-
Diese
Anmeldung beansprucht die Prioritäten der japanischen Patentanmeldungen
mit den Seriennummern 2003-130435, 2003-130436 umd 2003-130437,
deren Inhalt hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Drosselregelungseinrichtungen
zum Regeln einer Strömungsrate
von Einlassluft, die einem Motor zugeführt wird, zum Beispiel einem
Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs, und sie bezieht sich insbesondere
auf Drosselregelungseinrichtungen, die elektrisch oder elektronisch
gesteuert sind.
-
Die
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-59702 lehrt eine bekannte
Drosselregelungseinrichtung, die ein Drosselventil enthält, das
innerhalb eines Einlassluftkanals angebracht ist, der in einem Drosselkörper geformt
ist. Das Drosselventil wird zur Rotation von einem Motor betrieben,
um den Einlassluftkanal zu öffnen
und zu schließen,
so dass die Strömungsrate
der Einlassluft geregelt wird. Die Drosselregelungseinrichtung enthält ferner
einen Drosselsensor (auch bekannt als „Drosselpositionssensor"), der den Öffnungsgrad
des Drosselventils erfasst. Der Drosselsensor enthält ein Paar
von Magneten und ein magnetisches Erfassungselement, wie zum Beispiel
ein Hall-Element. Die Magnete sind an einem Stützelement angebracht. Das Stützelement
ist an einer Drosselwelle montiert, die sich in Einklang mit dem
Drosselventil dreht, wobei die Magnete einander gegenüberliegend
in Bezug auf die Rotationsachse des Stützelements positioniert sind. Das
magnetische Erfassungselement ist an dem Drosselkörper montiert.
Das magnetische Erfassungselement erfasst die Intensität des magnetischen
Felds, das durch die Magnete erzeugt wird, und gibt die erfasste
Intensität
als Signale aus, die den Öffnungsgrad
des Drosselventils wiedergeben.
-
In
einigen Fällen
können
jedoch ein Magnetabschnitt und ein Berechnungsabschnitt für die Ausgabe,
der in Reihe mit dem Magnetabschnitt über Verbindungsanschlüsse verbunden
ist, als magnetisches Erfassungselement eingebracht werden. In solchen
Fällen
kann das magnetische Erfassungselement eine langgestreckte Konfiguration
aufgrund der seriellen Verbindung zwischen dem magnetischen Abschnitt
und dem Berechnungsabschnitt für die
Ausgabe aufweisen. Um ein solches langgestrecktes magnetisches Erfassungselement
innerhalb eines Drosselkörpers
zu montieren, muss der Drosselkörper
verhältnismäßig groß sein.
-
Entsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Drosselregelungseinrichtungen
zu lehren, die die Größe eines
Drosselkörpers
verringern können.
-
Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Lehren, werden Drosselregelungseinrichtungen
gelehrt, die einen Drosselkörper
enthalten. Ein Einlassluftkanal ist innerhalb des Drosselkörpers definiert.
Ein Drosselventil ist an einer Drosselwelle montiert und innerhalb
des Lufteinlasskanals angebracht. Ein Motor ist mit der Drosselwelle
verbunden. Wenn der Motor angetrieben wird, dreht sich das Drosselventil,
um den Einlassluftkanal zu öffnen
und zu schließen,
so dass die Strömungsrate
der Einlassluft durch den Einlassluftkanal geregelt wird. Eine Erfassungseinrichtung
erfasst einen Öffnungsgrad
des Drosselventils und enthält
ein Paar von Magneten und einen Sensor. Die Magnete sind an der
Drosselwelle montiert und derart positioniert, dass sie einander
in Bezug auf die Rotationsachse der Drosselwelle gegenüberliegen,
um ein Magnetfeld zu erzeugen. Der Sensor ist an dem Drosselkörper montiert
und dient dazu, das Magnetfeld zu erfassen. Der Sensor enthält einen
Erfassungsabschnitt und einen Berechnungsabschnitt, die miteinander
in Reihe verbunden sind. Der Erfassungsabschnitt kann relativ zu
dem Berechnungsabschnitt geneigt sein.
-
Daher
kann der Sensor eine verhältnismäßig kurze
Länge in
der Verbindungsrichtung zwischen dem Erfassungsabschnitt und dem
Berechnungsabschnitt aufweisen. Folglich können der Drosselkörper sowie
die Erfassungseinrichtung eine kompakte Größe aufweisen.
-
Der
Erfassungsabschnitt und der Berechnungsabschnitt sind miteinander über Verbindungsanschlüsse verbunden,
die in eine vorgegebene Gestalt gebogen sind. Eine bevorzugte Konfiguration
ist es, die Verbindungsanschlüsse
um einen vorgegebenen Winkel zu biegen, zum Beispiel um einen Winkel von
ungefähr
90°.
-
Der
Erfassungsabschnitt und der Berechnungsabschnitt weisen vorzugsweise
jeweils eine im wesentlichen flache plattenartige Gestalt auf.
-
Vorzugsweise
dient der Sensor dazu, die Richtung des magnetischen Felds zu erfassen,
die dem Öffnungsgrad
des Drosselventils entsprechen kann. Durch das Erfassen der Richtung
des magnetischen Felds ist es möglich,
dass Ausgangssignale von dem Sensor nicht wesentlich durch den positionellen
Versatz der Magnete, durch den positionellen Versatz der Drosselwelle
oder durch eine Änderung der
Stärke
des Magnetfelds aufgrund von Variationen in der Temperatur, die
die Charakteristika der Magnete beeinflussen, beeinflusst werden.
Der positionelle Versatz kann durch eine Reihe von Gründen hervorgerufen
werden, einschließlich
eines Fehlers beim Montieren der Drosselwelle und der thermischen
Expansion von einem Harz, das mit den Magneten zusammen durch einen
Einsatzgussvorgang gegossen werden kann. Daher kann die Erfassungsgenauigkeit des Öffnungsgrads
des Drosselventils, das einen Sensor für die Richtung des Magnetfelds
verwendet, im Vergleich zu einem vergleichbaren Sensor verbessert
werden, der die Magnetstärke
verwenden.
-
Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren enthält die Drosselregelungseinrichtung
ferner einen Halter, der dazu angepasst ist, auf einem Teil des
Drosselkörpers
montiert zu werden, wie zum Beispiel auf einer entfernbaren Abdeckung
des Drosselkörpers.
Der Sensor ist an dem Halter montiert. Wenn der Teil des Drosselkörpers, an
dem die Erfassungseinrichtung montiert ist, aufgrund einer Veränderung
des Typs des Drosselkörpers
verändert
worden ist, ist es noch möglich,
den Halter gemeinsam zu verwenden, der den Sensor aufweist. Mit
anderen Worten können
der gleiche Halter und Sensor für eine
Mehrzahl von Konfigurationen verwendet werden.
-
Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren kann die Drosselregelungseinrichtung
ferner eine Positioniereinrichtung enthalten, die dazu dient, den
Halter genau zu positionieren. Daher ermöglicht die Positioniereinrichtung
die Bestimmung der Position des Halters relativ zu einem Teil des
Drosselkörpers
durch einen Eingriff dazwischen. Die Montagegenauigkeit der Erfassungseinrichtung
kann durch die Verwendung einer Positioniereinrichtung verbessert
werden.
-
Vorzugsweise
enthält
die Positioniereinrichtung einen Positioniervorsprung, der auf entweder dem
Halter oder dem Teil des Drosselkörpers geformt ist, und eine
Positionieröffnung,
die auf dem anderen Element aus dem Halter und dem Teil des Drosselkörpers geformt
ist. Die Positionieröffnung
sollte mit dem Positioniervorsprung in Eingriff zu bringen sein. Andere
Gestaltungen, einschließlich
einer Kerbe und eines Vorsprungs, eines Halbkreiszylinders und einer entsprechenden
halbkreisförmigen
Vertiefung, einer zurückversetzten
Vertiefung, die dazu angepasst ist, zur Körpergestalt des Halters zu
passen, und anderen Positioniereinrichtungen oder Techniken, die
den Fachleuten bekannt sind, werden ebenfalls durch den Begriff
einer Positioniereinrichtung umfasst.
-
Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren ist der Sensor innerhalb
des Halters angebracht. Der Sensor ist in der Position relativ zu
dem Halter durch ein Vergießen
mit Harz, das in den Halter eingefügt wird, festgelegt. Der vergießende Harzfüller schützt den
Sensor zuverlässig
vor den meisten externen Kräften,
die während
eines typischen Transports des Sensors aufgebracht werden können. Vorzugsweise
weist der Halter eine Gestalt mit einem Boden auf, und der Sensor
ist derart innerhalb des Halters angebracht, dass der Erfassungsabschnitt
im wesentlichen den Boden des Halters berührt oder diesem entspricht.
Der Erfassungsabschnitt kann auf dem Boden des Halters in einem
Oberfläche-zu-Oberfläche Kontaktverhältnis dazu
liegen.
-
Alternativ
kann der Sensor in seiner Position relativ zu dem Halter durch einen
Einsatzgussvorgang des Halters festgelegt werden. Während des Vergießen des
Halters mit Harz kann ein im voraus eingesetzter Sensor durch das
Gussmaterial an seinem Platz gehalten werden. Durch diese Anordnung kann
der Sensor ebenfalls zuverlässig
vor möglichen externen
Kräften
geschützt
werden.
-
Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren werden Drosselregelungseinrichtungen
gelehrt, die einen Drosselkörper
enthalten. Ein Einlassluftkanal ist innerhalb des Drosselkörpers definiert. Ein
Drosselventil ist an einer Drosselwelle montiert und innerhalb des
Einlassluftkanals angebracht. Ein Motor ist mit der Drosselwelle
verbunden. Wenn der Motor betrieben wird, dreht sich das Drosselventil, um
den Einlassluftkanal derart zu öffnen
und zu schließen,
dass eine Strömungsrate
von Einlassluft durch den Einlassluftkanal geregelt wird. Eine Erfassungseinrichtung
erfasst einen Öffnungsgrad
des Drosselventils und enthält
ein Paar von Magneten, einen Sensor, eine gedruckte Schaltkreistafel
und einen Halter. Die Magnete sind an der Drosselwelle montiert
und derart positioniert, dass sie einander in Bezug auf die Rotationsachse
der Drosselwelle gegenüberliegen,
um ein Magnetfeld zu erzeugen. Der Sensor ist an dem Drosselkörper montiert
und dient dazu, die Charakteristika des Magnetfelds zu erfassen,
vorzugsweise die Richtung des Magnetfelds. Die gedruckte Schaltkreistafel
ist elektrisch mit dem Sensor über
erste Anschlüsse
verbunden. Der Sensor und die gedruckte Schaltkreistafel sind an
dem Halter montiert, um eine Sensoranordnung zu formen, die an einem
Teil des Halterkörpers
montiert ist, wie zum Beispiel an einer entfernbaren Abdeckung.
-
Da
der Sensor und die gedruckte Schaltkreistafel an dem Halter montiert
sind, so dass sie die Sensoranordnung formen, kann die Sensoranordnung
komplett an verschiedenen Typen und Teilen des Drosselkörpers befestigt
werden. Die Fähigkeit zur
Montage der Sensoranordnung wird beibehalten, selbst wenn der Teil
des Drosselkörpers,
an dem die Erfassungseinrichtung normalerweise montiert wird, aufgrund
einer Veränderung
im Typ des Drosselkörpers
verändert
wurde. Folglich können
Beschränkungen
für die
Entwicklung von unterschiedlichen Typen von Teilen des Drosselkörpers verringert
werden oder eliminiert werden. Eine große Bandbreite von Konfigurationen
sind durch die Fähigkeit
zur getrennten Befestigung der Erfassungseinrichtung nach Bedarf
möglich.
-
Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren enthält die Erfassungseinrichtung
ferner zweite Anschlüsse,
die elektrisch mit der gedruckten Schaltkreistafel verbunden sind.
Die zweiten Anschlüsse
werden zum Verbinden mit entsprechenden externen Anschlüssen über die
Anschlussenden der zweiten Anschlüsse verwendet. Die Anschlussenden der
zweiten Anschlüsse
sind vorzugsweise in einer Richtung ausgerichtet und in einer vorgegebenen Reihenfolge
angeordnet. Die Erfassungseinrichtung ist dazu gestaltet, die Veränderung
von zumindest entweder der Ausrichtungsrichtung der Anschlussenden
oder der Rotationsrichtung des Motors zu gestatten, ohne eine vorgegebene
Reihenfolge der Anschlussenden der zweiten Anschlüsse zu verändern. Ein
gemeinsamer externer Verbinder kann bei verschiedenen Typen von
Anwendungen verwendet werden, solange der externe Verbinder die
Anschlussenden der Drosseleinrichtung in einer vorgegebenen Reihenfolge
aufnehmen kann. Mit anderen Worten kann ein externer Verbinder gemeinsam
für den Anschluss
an unterschiedliche Typen von Drosselregelungseinrichtungen verwendet
werden.
-
Vorzugsweise
weist die gedruckte Schaltkreistafel ein Verdrahtungsmuster auf,
das dazu gestaltet ist, die Veränderung
des Motors zu ermöglichen,
die sich auf Verbindungspunkte der zweiten Anschlüsse bezieht,
um die Rotationsrichtung des Motors zu verändern, ohne die Reihenfolge
der Anschlussenden der zweiten Anschlüsse zu verändern. Mit anderen Worten sollte
die Schaltkreistafel mit ausreichend Raum gestaltet werden, damit
sie mehrere Gestaltungen der Verbindungspunkte der zweiten Anschlüsse erlaubt.
Zusätzlich
sollte die Schaltkreistafel auch ausreichend Raum aufweisen, um
unterschiedliche Konfigurationen zu ermöglichen, die zumindest zwei
Ausrichtungen der Anschlussenden der zweiten Anschlüsse aufnehmen.
-
Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren werden Drosselregelungseinrichtungen
gelehrt, die einen Drosselkörper
enthalten. Ein Einlassluftkanal ist innerhalb des Drosselkörpers definiert. Ein
Drosselventil ist an einer Drosselwelle montiert und innerhalb des
Einlassluftkanals montiert. Ein Motor ist mit der Drosselwelle verbunden.
Wenn der Motor betrieben wird, dreht sich das Drosselventil, um den
Einlassluftkanal derart zu öffnen
und zu schließen,
dass die Strömungsrate
von Einlassluft durch den Einlassluftkanal geregelt wird. Eine Erfasungseinrichtüng erfasst
einen Öffnungsgrad
des Drosselventils und enthält
ein Paar von Magneten, einen Sensor, eine gedruckte Schaltkreistafel
und Kondensatoren. Die Magnete sind an der Drosselwelle montiert
und derart positioniert, dass sie einander in Bezug auf die Rotationsachse
der Drosselwelle gegenüberliegen,
um ein Magnetfeld zu erzeugen. Der Sensor ist an dem Drosselkörper montiert
und dient dazu, das Magnetfeld zu erfassen, vorzugsweise die Richtung
des Magnetfelds. Die gedruckte Schaltkreistafel ist elektrisch mit
dem Sensor über
erste Anschlüsse
verbunden. Die ersten Anschlüsse
enthalten einen Eingangsanschluss, einen Ausgangsanschluss und einen
Erdungsanschluss. Die Kondensatoren sind elektrisch zwischen dem
Erdungsanschluss und verschiedenen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen angeschlossen.
Die Kondensatoren sind auf der gedruckten Schaltkreistafel montiert.
-
Da
die Kondensatoren auf der gedruckten Schaltkreistafel montiert sind,
ist es nicht erforderlich, Schaltkreislinien zu gestalten und zu
verdrahten, die sich dreidimensional kreuzen, um den Erdungsanschluss
und den Eingangs- und die Ausgangsanschlüsse über die Kondensatoren zu verbinden.
Daher können
die Herstellungskosten verringert werden und die Zuverlässigkeit
der Erfassungseinrichtung im Betrieb kann verbessert werden.
-
Vorzugsweise
enthält
die Erfassungseinrichtung ferner zweite Anschlüsse, die elektrisch mit der gedruckten
Schaltkreistafel verbunden sind, um einen Anschluss an entsprechende
externe Anschlüsse
herzustellen. Die Anschlussenden der zweiten Anschlüsse stellen
direkt eine Verbindung zu den entsprechenden externen Anschlüssen des
externen Verbinders her.
-
Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Lehren sind zweite Anschlüsse mit
einem Teil des Drosselkörpers
integriert, wobei dieses Bauteil durch ein Harz gegossen ist. Der
Sensor und die gedruckte Schaltkreistafel sind zu einer Sensoranordnung
zusammengefügt,
die an das aus Harz gegossene Bauteil des Drosselkörpers montiert
ist.
-
Daher
können
die zweiten Anschlüsse
genau in ihren jeweiligen vorgegebenen Positionen angeordnet werden.
Da der Sensor und die gedruckte Schaltkreistafel zu einer Sensoranordnung
zusammengefügt
sind, die an dem spritzgegossenen Teil des Drosselkörpers montiert
ist, kann zusätzlich
der Arbeitsvorgang zum Herstellen der Sensoranordnung und der Arbeitsvorgang
zum Montieren der Sensoranordnung an dem spritzgegossenen Teil des Drosselkörpers an
unterschiedlichen Produktionsorten durchgeführt werden.
-
Zusätzliche
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
unmittelbar nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen
mit den Ansprüchen
und den beigefügten Zeichnungen
verständlich,
in denen:
-
1 eine Querschnittsdraufsicht
auf eine repräsentative
Drosselregelungseinrichtung ist;
-
2 eine Querschnittsansicht
entlang der Linie II-II aus 1 ist;
und
-
3 eine Seitenansicht der
Drosselregelungseinrichtung ist, wobei eine Abdeckung entfernt ist;
und
-
4 eine schematische Ansicht
ist, die Magnete einer Erfassungseinrichtung zeigt; und
-
5 eine Querschnittsansicht
entlang der Linie V-V aus 4 ist;
und
-
6 eine Querschnittsansicht
ist, die magnetische Feldlinien zeigt, die erzeugt werden können, wenn
die Winkelabmessungen der Magnete passend bestimmt sind; und
-
7 eine Seitenansicht betrachtet
von einer Unterseite der Abdeckung ist, wobei ein Teil in einer
Querschnittsansicht gezeigt ist; und
-
8 eine Seitenansicht betrachtet
von einer inneren Seite der Abdeckung ist; und
-
9 eine Draufsicht auf die
Abdeckung ist, wobei ein Teil in einer Querschnittsansicht gezeigt
ist;
-
10 eine Querschnittsansicht
entlang der Linie X-X aus 8 ist;
und
-
11 eine Seitenansicht betrachtet
von der inneren Seite eines Teils der Abdeckung ist, die den Zustand
zeigt, ehe eine Sensoranordnung an der Abdeckung montiert wird;
und
-
12 eine Draufsicht auf einen
Teil der Abdeckung ist, wobei ein Teil in einer Querschnittsansicht
gezeigt ist, die außerdem
den Zustand zeigt, ehe die Sensoranordnung an der Abdeckung montiert
wird; und
-
13 eine Vorderansicht der
Sensoranordnung ist; und
-
14 eine Querschnittsseitenansicht
der Sensoranordnung ist; und
-
15 eine Querschnittsdraufsicht
auf die Sensoranordnung ist; und
-
16 eine Explosionsseitenansicht
der Sensoranordnung ist; und
-
17 eine Frontansicht eines
Halters ist; und
-
18 eine Draufsicht auf den
Halter ist; und
-
19 eine Vorderansicht eines
Sensor ICs ist; und
-
20 eine Seitenansicht des
Sensor ICs ist; und
-
21 eine Vorderansicht der
gedruckten Schaltkreistafel ist; und
-
22 eine Hinteransicht der
gedruckten Schaltkreistafel ist; und
-
23 eine Hinteransicht der
Anschlusseinheit ist; und
-
24 eine Seitenansicht der
Anschlusseinheit ist; und
-
25 eine Vorderansicht eines
ersten Motoranschlusses ist; und
-
26 eine Seitenansicht des
ersten Motoranschlusses ist; und
-
27 eine Vorderansicht eines
zweiten Motoranschlusses ist; und
-
28 eine Seitenansicht des
zweiten Motoranschlusses ist; und
-
29 eine ausgebrochene Seitenansicht einer
ersten alternativen Konfiguration der Abdeckung ist; und
-
30 eine ausgebrochene Seitenansicht einer
zweiten alternativen Konfiguration einer Abdeckung ist; und
-
31 eine ausgebrochene Seitenansicht einer
dritten alternativen Konfiguration einer Abdeckung ist.
-
Jedes
der zusätzlichen
Merkmale und der Lehren, die oben und unten offenbart werden, kann getrennt
oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren verwendet werden,
um verbesserte Drosselregelungseinrichtungen und Verfahren zum Verwenden
solcher verbesserten Drosselregelungseinrichtungen vorzusehen. Repräsentative
Beispiele der vorliegenden Erfindung, die viele dieser zusätzlichen
Merkmale und Lehren sowohl getrennt als auch in Verbindung miteinander
verwenden, werden nun im Einzelnen unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung soll lediglich einem
Fachmann weitere Einzelheiten zum Umsetzen bevorzugter Aspekte der vorliegenden
Lehren in die Praxis geben, und soll den Rahmen der Erfindung nicht
begrenzen. Nur die Ansprüche
definieren den Rahmen der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen
von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten
Beschreibung offenbart sind, die Erfindung nicht unbedingt in ihrem
breitesten Sinn umsetzen, und werden statt dessen lediglich dazu
gelehrt, speziell repräsentative
Beispiele der Erfindung zu beschreiben. Ferner können verschiedene Merkmale der
repräsentativen
Beispiele und der abhängigen Ansprüche auf
Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgezählt sind,
um zusätzliche
nützliche Ausführungsformen
der vorliegenden Lehren vorzusehen.
-
Eine
repräsentative
Ausführungsform
wird nun unter Verweis auf die Zeichnungen beschrieben. Zunächst wird
die Konstruktion einer repräsentativen Drosselregelungseinrichtung
kurz beschrieben. Bezugnehmend auf 1 und 2 enthält die Drosselregelungseinrichtung
einen Drosselkörper 1,
der aus Harz gefertigt sein kann, wie zum Beispiel PBT. Der Drosselkörper 1 weist
einen Bohrungsbereich 20 und einen Motorgehäusebereich 24 auf,
die einstückig miteinander
geformt sind. Wie es in 1 gezeigt
ist, ist ein im wesentlichen zylindrischer Einlassluftkanal 1a in
dem Bohrungsbereich 20 geformt und erstreckt sich vertikal
durch den Bohrungsbereich 20, wie es in 2 zu erkennen ist. Ein Luftreiniger (nicht
dargestellt) kann mit dem oberen Teil des Bohrungsbereichs 20 verbunden
sein. Ein Einlassverteiler 26 ist mit dem unteren Teil
des Bohrungsbereichs 20 verbunden. In den Zeichnungen ist
nur ein Anschlussbereich des Verteilers 26 gezeigt. Eine
Drosselwelle 9 aus Metall ist innerhalb des Bohrungsbereichs 20 angebracht
und erstreckt sich über
den Einlassluftkanal 1a in der Durchmesserrichtung.
-
Wie
es in 1 gezeigt ist,
stützen
linke und rechte Lagerbereiche 21 und 22 die Drosselwelle 9 über jeweilige
linke und rechte Lager 8 und 10 zur Drehung. Die
Lagerbereiche 21 und 22 sind einstückig mit
dem Bohrungsbereich 20 des Drosselkörpers 1 geformt. Vorzugsweise
ist das linke Lager 8 ein Schublager und das rechte Lager 10 ein
Radialkugellager. Die Drosselwelle 9 ist durch Presspassung
in einen inneren Laufring 10a des rechten Lagers 10 eingesetzt.
Der äußere Laufring 10b des rechten
Lagers 10 ist mit einem Zwischenraum in den Lagerbereich 22 des
Drosselkörpers 1 aus
Harz eingepasst. Der lose Einsatz des äußeren Laufrings 10b wurde
angewendet, um ein Brechen des Lagerbereichs 22 zu verhindern.
Die Abmessungstoleranz des Durchmessers der inneren Umfangsfläche des Lagerbereichs 22 ist
verhältnismäßig groß, da der Drosselkörper 1 aus
Harz gefertigt ist. Zusätzlich
ist der thermische lineare Expansionskoeffizient des Lagerbereichs 22 beträchtlich
unterschiedlich zu demjenigen des Lagers 10. Wenn der äußeren Laufring 10b durch
Presspassung in den Lagerbereich 22 eingesetzt ist, kann
daher die Presspassung möglicherweise
den Lagerbereich 22 aufbrechen. Wenn andererseits der Drosselkörper 1 aus
Metall gefertigt ist, wie zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung,
kann die innere Umfangsfläche
des Lagerbereichs 22 auf verhältnismäßig kleine Abmessungstoleranzen
bearbeitet (geschnitten) werden. Der Drosselkörper 1 aus Metall
kann auch einen verhältnismäßig kleinen
Unterschied in den thermischen linearen Ausdehnungskoeffizienten
zwischen dem Lagerbereich 22 und dem Lager 10 aufweisen.
In einem solchen Fall kann daher der äußere Laufring 10b durch
Presspassung in den Lagerbereich 22 eingesetzt werden,
ohne ein Bruchproblem hervorzurufen.
-
Wie
es in 1 dargestellt
ist, ist ein Drosselventil 2, das aus Harz gefertigt ist,
an der Drosselwelle 9 durch Niete 3 befestigt.
Das Drosselventil 2 ist dazu angepasst, den Einlassluftkanal 1a (siehe 2) zu öffnen und zu schließen, wenn
sich das Drosselventil 2 zusammen mit der Drosselwelle 9 dreht.
Der Motor 4 treibt die Drosselwelle 9 zur Drehung
an, so dass sich das Drosselventil 2 dreht, um inkrementell
den Einlassluftkanal 1a zu öffnen und zu schließen. Das
Drosselventil 2 dreht sich, um die Strömungsrate der Einlassluft innerhalb
des Einlassluftkanals 1a zu regeln. In dem in 2 dargestellten Zustand
ist das Drosselventil 2 in einer vollständig geschlossenen Position.
Das Drosselventil 2 kann sich in einer Richtung gegen den
Uhrzeigersinn drehen, wie es in 2 zu
erkennen ist („offen" Richtung, wie es
durch einen in 2 gezeigten
Pfeil angegeben ist), um den Einlassluftkanal 1a zu öffnen.
-
Wie
es in 1 gezeigt ist,
ist ein Stöpsel 7 in
den Lagerbereich 21 eingesetzt, der ein erstes Ende 9a (linkes
Ende betrachtet in 1)
der Drosselwelle 9 bildet. Der Stöpsel 7 dient dazu,
das erste Ende 9a innerhalb des Bohrungsbereichs 20 zu
dichten. Ein zweites Ende 9b (rechtes Ende betrachtet in 1) der Drosselwelle 9 erstreckt
sich durch den Lagerbereich 22. Ein Drosselrad 11 ist
an dem zweiten Ende 9b befestigt und dreht sich nicht relativ
zu der Drosselwelle 9. Das Drosselrad 11 ist aus
Harz gefertigt und als Sektorrad gestaltet. Eine Rückstellfeder 12 ist
zwischen den Drosselkörper 1 und
das Drosselrad 11 eingebracht, um das Drosselventil 2 normal
in Richtung auf die vollständig
geschlossene Position vorzubelasten. Eine Anschlageinrichtung ist zwischen
dem Drosselkörper 1 und
dem Drosselrad 11 vorgesehen, um zu verhindern, dass sich
das Drosselventil 2 weiter über die vollständig geschlossene
Position hinaus dreht, wenn dies auch in den Zeichnungen nicht dargestellt
ist.
-
Wie
in 1 dargestellt ist,
ist der Motorgehäusebereich 24 des
Drosselkörpers 1 als
hohles zylindrisches Element mit Boden gestaltet, das eine zentrale
Achse parallel zu einer Rotationsachse L der Drosselwelle 9 aufweist.
Wie es in 2 gezeigt
ist, ist ein Aufnahmeraum 24a für einen Motor innerhalb des
Motorgehäusebereichs 24 definiert
und ist auf einer rechten Seite, betrachtet in 1, offen. Der Motor 4 wird in
den Aufnahmeraum 24a für
den Motor eingesetzt. Beispielsweise kann der Motor 4 ein Gleichstrommotor
sein. Im aufgenommenen Zustand ist der Motor 4 derart positioniert,
dass sich die Längsachse
des Motors 4 im wesentlichen parallel zur Rotationsachse
L der Drosselwelle 9 erstreckt. Die Ausgangswelle 4a (siehe 3) des Motors 4 ist nach
rechts ausgerichtet, betrachtet in 1 (d.h.
in einer Richtung entgegengesetzt zur Einsatzrichtung des Motors 4 in
den Aufnahmeraum 24a für
den Motor). Wie es in 1 gezeigt
ist, ist ein Montageflansch 29 auf dem rechten Ende (dem
Ende entgegengesetzt zur Einführungsrichtung
des Motors) eines Motorgehäuses 28,
d.h. einer äußeren Hülle, des Motors 4 geformt.
Der Montageflansch 29 ist an dem Gehäusebereich 24 des
Motors durch beispielsweise Schrauben 5 befestigt.
-
Wie
es in 3 dargestellt
ist, ist ein Motorritzel 32 an der Ausgangswelle 4a des
Motors 4 befestigt. Das Motorritzel 32 kann aus
Harz gefertigt sein. Gemäß der Darstellung
in 1 ist eine Gegenwelle 34 an
dem Drosselkörper 1 in
einer Position zwischen dem Bohrungsbereich 20 und dem
Motorgehäusebereich 24 montiert.
Die Gegenwelle 34 erstreckt sich parallel zu der Rotationsachse
L der Drosselwelle 9 und der Achse der Motorausgangswelle 4a.
Ein Gegenrad 14, das aus Harz gefertigt ist, ist drehbar
auf der Gegenwelle 34 gelagert. Das Gegenrad 14 enthält einen
ersten Zahnbereich 14a und einen zweiten Zahnbereich 14b,
die bezüglich
einander unterschiedliche Außendurchmesser
aufweisen. Der erste Zahnbereich 14a, der einen verhältnismäßig größeren äußeren Durchmesser
aufweist, kämmt mit
dem Motorritzel 32. Der zweite Zahnbereich 14b, der
einen kleinen äußeren Durchmesser
aufweist, kämmt
mit dem Drosselrad 11 (siehe 3).
Das Motorritzel 32 und das Gegenrad 14 bilden
einen Übersetzungsgetriebemechanismus 35.
-
Wie
es in 1 dargestellt
ist, ist eine Abdeckung 18, die aus Harz, wie zum Beispiel
PBT, gefertigt ist, an der rechten Seite des Drosselkörpers 1 montiert,
um den Übersetzungsgetriebemechanismus 35 und
die anderen zugehörigen
Mechanismen von außen
her zu bedecken. Die Abdeckung 18 kann in ihrer Position
relativ zu dem Drosselkörper 1 durch eine
geeignete Montageeinrichtung oder Befestigungseinrichtung, wie zum
Beispiel eine Schraubeneinrichtung, festgelegt werden. Ein O-Ring 17 ist
zwischen den Drosselkörper 1 und
die Abdeckung 18 eingebracht, um dazwischen eine hermetische
Dichtung vorzusehen. Auf diese Weise kann die Abdeckung 18 als
Bauteil des Drosselkörpers 1 dienen. Zwei
Motoranschlüsse 30 (nur
ein Anschluss 30 ist in 1 gezeigt)
erstrecken sich von dem Montageflansch 29 des Motors 4 und
sind elektrisch mit jeweiligen Relaisverbindern 36, die
an der Abdeckung 18 montiert sind, verbunden.
-
Wie
es in 8 dargestellt
ist, sind ein erstes Anschlussende 68b eines ersten Motoranschlusses 68 (im
Einzelnen in 25 und 26 dargestellt) und ein erstes
Anschlussende 69b eines zweiten Motoranschlusses 69 (im
Einzelnen in 27 und 28 dargestellt) elektrisch
mit den jeweiligen Relaisverbindern 36 verbunden. Der erste
und der zweite Motoranschluss 68 und 69 sind mit
der Abdeckung 18 über den
Einsatzgussvorgang der Abdeckung 18 integriert. Ein zweites
Anschlussende 68a des ersten Motoranschlusses 68 und
ein zweites Anschlussende 69a des zweiten Motoranschlusses 69 sind
als externe Verbindungsenden gestaltet. Die zweiten Anschlussenden 68a und 69a stehen
vertikal nach oben in einem im wesentlichen rechteckigen Verbinderbereich 18a vor,
der auf dem oberen Bereich der Abdeckung 18 geformt ist
(siehe 7 bis 9). Der Verbinderbereich 18a ist
dazu angepasst, mit einem externen Verbinder (nicht dargestellt)
verbunden zu werden. Der externe Verbinder weist externe Anschlüsse auf,
um eine elektrische Verbindung zu den jeweiligen zweiten Anschlussenden 68a und 68a herzustellen.
Ein Pressformvorgang kann vorzugsweise den ersten und den zweiten
Motoranschluss 68 und 69 formen. Die äußeren Oberflächen des
ersten und zweiten Anschlusses 68 und 69 können Cu-Zn
platiert sein.
-
Der
Motor 4 kann basierend auf Signalen von einer Regelungseinheit,
wie zum Beispiel einer ECU (Motorkontrolleinheit), eines Verbrennungsmotors
eines Kraftfahrzeugs gesteuert werden. Die Regelungseinheit kann
Signale an den Motor 4 ausgeben, um den Öffnungsgrad
des Drosselventils 2 zu regeln. Beispielsweise können die
Ausgangssignale ein Beschleunigersignal enthalten, das dem Ausmaß des Niederdrückens eines
Beschleunigerpedals entspricht, ein Traction Control Signal, ein
Signal für
eine Fahrt bei konstanter Geschwindigkeit und ein Leerlaufgeschwindigkeitsregelungssignal.
Die Rotation oder Antriebskraft des Motors 4 kann an die Drosselwelle 9 über den Übersetzungsgetriebemechanismus 35 (d.h.
das Motorritzel 32 und das Gegenrad 14) und das
Drosselrad 11 übertragen
werden.
-
Wie
es in 1 gezeigt ist,
weist das Drosselrad 11 einen im wesentlichen zylindrischen
röhrenförmigen Bereich 11a auf,
der derart positioniert ist, dass er sich nach rechts von der rechten
Endfläche
der Drosselwelle 9 erstreckt. Der röhrenförmige Bereich 11a weist
die gleiche Achse wie die Rotationsachse 11 der Drosselwelle 9 auf.
Ein Joch 45 ist integral mit der inneren Umfangsfläche des
röhrenförmigen Bereichs 11a durch
einen Einsatzgussvorgang des röhrenförmigen Bereichs 11a geformt.
Das Joch 45 ist aus magnetischem Material gefertigt und weist
eine ringförmige
Konfiguration im wesentlichen um die Rotationsachse L der Drosselwelle 9 auf.
Ein Paar von Magneten 47 und 48 (Dauermagnete)
ist an der inneren Umfangsfläche
des Jochs 45 befestigt. Magnete 47 und 48 sind
positioniert, dass sie symmetrisch einander in Bezug auf die Rotationsachse
L gegenüberliegen.
Die Magnete 47 und 48 können auch mit dem röhrenförmigen Bereich 11a und
dem Joch 45 während
des Einsatzgussvorgangs des röhrenförmigen Bereichs 11a integriert
werden. Daher sind das Joch 45 und die Magnete 47 und 48 innerhalb
des Harzes des röhrenförmigen Bereichs 11a derart
eingebettet, dass im wesentlichen nur die inneren Umfangsflächen der
Magnete 47 und 48 zur Innenseite des röhrenförmigen Bereichs 11a freigelegt sind
oder mit der Innenseite des röhrenförmigen Bereichs 11a in
Verbindung stehen. Auf diese Weise dient das Drosselrad 11 als
ein Stützmittel
zum Stützen
des Jochs 45 und der Magnete 47 und 48.
-
Wie
es in 7 gezeigt ist,
sind vier elektrisch leitende Anschlüsse 61, 62, 63 und 64 mit
der Abdeckung 18 durch den Einsatzgussvorgang der Abdeckung 18 integriert.
Die Anschlüsse 61, 62, 63 und 64 dienen
jeweils als ein Signalausgangsanschluss (V1), ein Signaleingangsanschluss
(Vc), ein Signalausgangsanschluss (V2), und ein Erdungsanschluss
(E2). Die Anschlüsse 61, 62, 63 und 64 weisen
jeweilige erste Anschlussenden 61b, 62b, 63b und 64b auf.
Die ersten Anschlussenden 61b, 62b, 63b und 64b werden
jeweils in Durchgangsbohrungen 59d1, 59d2, 59d3 und 59d4 mit
großem
Durchmesser eingesetzt, die in einer gedruckten Schaltkreistafel 59 (siehe 21 und 22) geformt sind, so dass sie mit deren
inneren Wänden
elektrisch verbunden sind. Dazu sind die Anschlüsse 61 bis 64 mit der
Abdeckung 18 derart integriert, dass die ersten Anschlussenden 61b bis 64b zur
Innenseite der Abdeckung in vorgegebenen Positionen freigelegt sind (siehe 11 und 12).
-
Wie
es in 11 und 12 dargestellt ist, erstreckt
sich ein Paar von stiftartigen Positioniervorsprüngen 18b von der inneren
Oberfläche
der Abdeckung 18 aus. Die Positionvorsprünge 18b sind
vertikal voneinander beabstandet, wie es in 11 zu erkennen ist.
-
Zusätzlich ist
ein Anschlussstift 18c mit der Abdeckung 18 durch
den Einsatzgussvorgang integriert. Der Anschlussstift 18c ist
auf der gleichen Achse wie die Durchgangsbohrung 59d5 (siehe 21 und 22) positioniert, die in der gedruckten
Schaltkreistafel 59 geformt ist. Das innere Ende (rechtes Ende
betrachtet in 10) des
Anschlussstifts 18c erstreckt sich von der inneren Wand
der Abdeckung 18. Das äußere Ende
(linkes Ende betrachtet in 10)
erstreckt sich in eine Ausnehmung 18f die in der äußeren Wand
der Abdeckung 18 geformt ist. Zusätzlich sind mehrere Metallkrägen 18d (sechs
Krägen 18d sind
bei dieser repräsentativen
Ausführungsform
vorgesehen) mit dem Umfangsbereich der Abdeckung 18 durch
den Einsatzgussvorgang integriert. Die Metallkrägen 18d weisen Einführungslöcher 18e für Schrauben
auf, die darin gebildet sind, um (nicht dargestellte) Schrauben
aufzunehmen. Die Schrauben sind dazu angepasst, die Abdeckung 18 an
dem Drosselkörper 1 zu
sichern (siehe 1).
-
Wie
es in 7 dargestellt
ist, weisen die Anschlüsse 61, 62, 63 und 64 jeweilige
zweite Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a auf,
die sich vertikal nach oben in den Verbinderbereich 18a der Abdeckung 18 erstrecken.
Die zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a dienen
als externe Verbindungsenden. Wie es in 7 und 9 gezeigt
ist, sind die zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a entlang
einer Reihe in einer vorgegebenen Reihenfolge und in vorgegebenen
Intervallen zusammen mit den zweiten Anschlussenden 68a und 69a der
Motoranschlüsse 68 und 69 angeordnet.
Alle der zweiten Anschlussenden 61a bis 64a, 68a und 69a sind
dazu angepasst, elektrisch mit den entsprechenden externen Anschlüssen des
externen Verbinders verbunden zu werden. Wie es in 7 und 9 gezeigt
ist, sind die zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a, 64a, 68a und 69a in
dieser Reihenfolge von links nach rechts betrachtet in 7 angeordnet.
-
Unter
den verschiedenen integrierten Anschlüssen ist der Signalausgangsanschluss
(V1), der Anschluss 61, am weitesten vom Motor 4 entfernt
positioniert. Diese Anordnung minimiert den Einfluss von Rauschen,
das durch den Motor 4 erzeugt wird, auf den Anschluss 61.
-
Wie
es in 23 gezeigt ist,
können
alle Anschlüsse 61 bis 64 als
Anschlusseinheit 60 geformt werden, ehe sie integral mit
der Abdeckung 18 gegossen werden. Bei der Anschlusseinheit 60 werden die
zwei aneinandergrenzenden Anschlüsse 61 und 62 miteinander über Fügestellen 60a an
beiden Enden verbunden. Die zwei aneinandergrenzenden Anschlüsse 62 und 63 sind miteinander über Fügestellen 60b an
beiden Enden verbunden und die zwei aneinandergrenzenden Anschlüsse 63 und 64 sind
miteinander über
Fügestellen 60c an
beiden Enden verbunden. Wenn die Anschlüsse 61 bis 64 mit
der Abdeckung 18 vergossen werden, werden die Fügestellen 60a, 60b und 60c geschnitten
und entfernt, so dass die Anschlüsse 61 bis 64 als
einzelne Anschlüsse
getrennt und elektrisch voneinander getrennt werden. Vorzugsweise
kann ein Pressformvorgang die Anschlusseinheit 60 formen.
Zusätzlich
können
die Anschlüsse 61 bis 64 im
allgemeinen mit Ni platiert werden. Die zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a können jedoch
mit Au platiert werden.
-
Eine
Sensoranordnung 50 ist im Inneren der Abdeckung 18 angebracht
und gegenüber
dem rechten Ende der Drosselwelle 9 positioniert, wie es
in 1 gezeigt ist. Wie
es in 16 dargestellt
ist, enthält
die Sensoranordnung 50 einen Halter 52, einen
Sensor IC 54 und eine Schaltkreistafel 59. Das Joch 45,
die Magnete 47 und 48 und die Sensoranordnung 50 bilden
eine Erfassungseinrichtung 44 (siehe 1), die als Drosselsensor dienen kann.
-
Wie
es in 16, 17 und 18 gezeigt ist, weist der Halter 52 einen
röhrenförmigen Bereich 52a mit Boden
auf und ist vorzugsweise aus Harz gefertigt. Ein oberes und ein
unteres Montagestück 52b sind integral
mit dem offenen Ende des röhrenförmigen Bereichs 52 geformt.
Die Montagestücke 52b erstrecken
sich vertikal (wie es in 16 und 17 zu erkennen ist) in entgegengesetzten
Richtungen zueinander, von dem offenen Ende des röhrenförmigen Bereichs 52a.
Positionieröffnungen 52c sind
in den Endbereichen der Montagestücke 52b geformt. Zusätzlich sind
linke und rechte (17)
Schnapppassungsbereiche 52d integral mit dem offenen Ende des
röhrenförmigen Bereichs 52a geformt
und erstrecken sich horizontal (16)
davon in der Richtung nach rechts. Wie es in 18 gezeigt ist, weist jeder der Schnapppassungsbereiche 52d einen
Basisbereich 52d1 auf, der sich seitlich nach außen von
der äußeren Oberfläche des
röhrenförmigen Bereichs 52a um
einen vorgegebenen Abstand erstreckt. Zusätzlich kann jeder der Schnapppassungsbereiche 52d elastisch
derart deformiert werden, dass der Abstand zwischen den Schnapppassungsbereichen 52b erhöht wird,
wie es durch die Strich-Zwei-Punkt-Linien
in 18 angegeben ist. Ferner
weist jeder der Schnapppassungsbereiche 52d einen langgestreckten
Eingriffsschlitz 52e auf, wie es in 16 gezeigt ist.
-
Gemäß den Darstellungen
in 19 und 20 enthält der Sensor IC 54 einen
magnetischen Erfassungsabschnitt 55 und einen Berechnungsabschnitt 56,
die vertikal angeordnet sind. Der Erfassungsabschnitt 55 und
der Berechnungsabschnitt 56 sind mechanisch und elektrisch
miteinander über
mehrere Verbindungsanschlüsse 57 verbunden
(sechs Verbindungsanschlüsse 57 sind
bei dieser repräsentativen
Ausführungsform
vorgesehen). Der Erfassungsabschnitt 55 weist eine im wesentliche
rechteckige plattenförmige
Gestalt auf. Der Berechnungsabschnitt 56 weist auch eine
rechteckige plattenförmige Gestalt
auf, die in der Vertikalrichtung (der Verbindungsrichtung zum Erfassungsabschnitt 55)
langgestreckt ist. Beispielsweise kann der Erfassungsabschnitt 55 ein
magnetisches Widerstandselement enthalten, das darin aufgenommen
ist.
-
Wie
oben erwähnt,
weist der Erfassungsabschnitt 55 eine im wesentlichen rechteckige
Gestalt auf, und der Erfassungsabschnitt 56 weist eine
im wesentliche langgestreckte rechteckige Gestalt auf. Zusätzlich sind
der Erfassungsabschnitt 55 und der Berechnungsabschnitt 56 in
Reihe miteinander verbunden. Wie es in 19 gezeigt ist, weist der Berechnungsabschnitt 56 fünf parallele
Verbindungsanschlüsse 54a, 54b, 54c, 54d und 54e auf,
die in dieser Reihenfolge von links nach rechts betrachtet in 19 angeordnet sind. Die
Verbindungsanschlüsse 54a bis 54e erstrecken
sich nach unten von dem Berechnungsabschnitt 56. Der erste
Verbindungsanschluss 54a (der Verbindungsanschluss am weitesten
rechts in 19) ist als
ein Eingangsanschluss gestaltet. Der zweite und der dritte Verbindungsanschluss 54b und 54c sind
als Ausgangsanschlüsse gestaltet.
Der vierte Verbindungsanschluss 54d ist als ein Erdungsanschluss
gestaltet. Der fünfte
Verbindungsanschluss 54e ist als ein Programmieranschluss
gestaltet, der zum Schreiben eines Setzwerts (d.h. einer erwarteten
Sensorausgabe in der voll geschlossenen Position des Drosselventils 2)
in den Sensor IC 54 verwendet wird. Der schreibbare Setzwert
wird benötigt,
da die vollständig
geschlossene Position bei unterschiedlichen Gestaltungen des Drosselkörpers 1 variieren
kann.
-
Wie
es durch Strich-Zwei-Punkt-Linien in 20 angegeben
ist, können
die Verbindungsanschlüsse 57 des
Sensor ICs 54 in verschiedene Konfigurationen umgeändert werden.
Vorzugsweise sind bei dieser Ausführungsform die Verbindungsanschlüsse 57 gebogen,
so dass sie eine L-förmige
Gestalt aufweisen. Dies bewirkt, dass der Erfassungsabschnitt 55 relativ
zu dem Berechnungsabschnitt 56 geneigt ist. Der Neigungswinkel
ist vorzugsweise im wesentlichen 90° (nach rechts betrachtet in 20). Gleichzeitig sind der
erste, dritte und fünfte
Verbindungsanschluss 54a, 54c und 54e nach
hinten gebogen (nach rechts betrachtet in 20) und der zweite und vierte Verbindungsanschluss 54b und 54d sind nach
vorne gebogen (nach links betrachtet in 20), so dass sie zu dem ersten, dritten
und fünften
Verbindungsanschluss 54a, 54c und 54e versetzt sind.
-
Wie
in 14 und 15 dargestellt ist, ist der Sensor
IC 54 innerhalb des röhrenförmigen Bereichs 52a des
Halters 52 angebracht. Ein vergießendes Harz 58 (siehe 14), wie zum Beispiel ein
durch UV-Licht aushärtbares
Harz, kann in den röhrenförmigen Bereich 52a derart
eingefüllt
sein, dass der Erfassungsabschnitt 55 und der Berechnungsabschnitt 56 des
Sensors 54 in das vergießende Harz 58 eingebettet
sind. Die Folge des vergießenden
Harzes 58 ist es im wesentlichen, den Sensor IC 54 in
seiner Position relativ zu dem Halter 52 festzulegen. Im
eingebetteten Zustand kann der Erfassungsabschnitt 55 in
Berührung
mit der inneren Oberfläche
des Bodens des Halters 52 sein, vorzugsweise in einem Oberfläche-zu-Oberfläche Kontaktverhältnis dazu.
-
Wie
es in 21 und 22 gezeigt ist, enthält die gedruckte
Schaltkreistafel 59 ein Isolationssubstrat 59a.
Das Isolationssubstrat 59a ist aus einem isolierenden Material
gefertigt, das eine im wesentlichen ovale Gestalt aufweist. Wie
es in 22 gezeigt ist, ist
ein Verdrahtungsmuster 59b, das aus einem leitenden Material
gefertigt ist, auf einer Seite der Basisplatte 59a geformt.
Zur Erklärung
wird die Oberfläche,
auf der das Verdrahtungsmuster 59b angeordnet ist, im anschließenden als
hintere Oberfläche
bezeichnet (22). Die
Oberfläche
gegenüber
der hinteren Oberfläche
wird anschließend
als vordere Oberfläche
(21) bezeichnet.
-
Die
gedruckte Schaltkreistafel 59 weist Durchgangsbohrungen 59c1, 59c2, 59c3, 59c4 und 59c5 mit
kleinem Durchmesser auf, die den Verbindungsanschlüssen 54a, 54b, 54c, 54d und 54e mit kleinem
Durchmesser entsprechen und wechselweise angeordnet sind, wie es
in 22 gezeigt ist. Durchgangsbohrungen 59d1, 59d2, 59d3 und 59d4 mit
großem
Durchmesser sind in der gedruckten Schaltkreistafel 59 an
vier Ecken des Verdrahtungsmusters 59b geformt. Zusätzlich ist
eine Durchgangsbohrung 59d5 in dem gedruckten Schaltkreis 59 in
einer Position angrenzend zu und unter der Durchgangsbohrung 59d4 mit
großem
Durchmesser oben rechts (betrachtet in 21) geformt.
-
Wie
es in 22 gezeigt ist,
weist das Verdrahtungsmuster 59b Verdrahtungslinien 59a1, 59a2, 59a3, 59a4 und 59a5 auf.
Die Verdrahtungslinie 59a1 verbindet die Durchgangsbohrung 59c1 elektrisch
mit der Durchgangsbohrung 59d1. Die Verdrahtungslinie 59a2 verbindet
die Durchgangsbohrung 59c2 elektrisch mit der Durchgangsbohrung 59d2.
Die Verdrahtungslinie 59a3 verbindet die Durchgangsbohrung 59c3 elektrisch
mit der Durchgangsbohrung 59d3. Die Verdrahtungslinie 59a4 verbindet
die Durchgangsbohrung 59c4 elektrisch mit der Durchgangsbohrung 59d4.
Die Verdrahtungslinie 59a5 verbindet schließlich die
Durchgangsbohrung 59c5 elektrisch mit der Durchgangsbohrung 59d5. Insbesondere
erstreckt sich die Verdrahtungslinie 59a4 nach unten zu
einem engen Raum, der zwischen der Durchgangsbohrung 59d3 und
der Durchgangsbohrung 59d5 angeordnet ist. Die Verdrahtungslinie 59a4 ist
nicht direkt elektrisch mit einer der Durchgangsbohrungen 59d3 oder 59d5 verbunden.
-
Kondensatoren 71, 72, 73 und 74 sind
jeweils elektrisch zwischen der Verdrahtungslinie 59a4 und
den anderen Verdrahtungslinien 59a1, 59a2, 59a3 und 59a5 durch
eine geeignete Verbindungstechnik angeschlossen, wie zum Beispiel
durch ein elektrisch leitendes Klebemittel. Auf diese Weise werden
die Kondensatoren 71 bis 74 an der gedruckten
Schaltkreistafel 59 montiert und können dazu dienen, das Freilegen
des Sensor ICs 54 zu Hochspannungsanwendungen, beispielsweise,
aufgrund von elektrostatischer Ladung zu verhindern oder zu begrenzen.
-
Wie
es in 21 und 22 dargestellt ist, sind Eingriffsvorsprünge 59e auf
zwei Seiten (linke und rechte Seite) der gedruckten Schaltkreistafel 59 geformt.
Eine obere und eine untere Ausnehmung 59f, die auf der
oberen bzw. der unteren Seite jedes Eingriffsvorsprungs 59e geformt
sind, definieren die Eingriffsvorsprünge 59e weiter. Ein
Paar von Positionieröffnungen 59h ist
am oberen und am unteren Ende der gedruckten Schaltkreistafel 59 geformt.
Die Positionieröffnungen 59h sind
derart positioniert, dass sie sich mit entsprechenden Positionieröffnungen 52c ausrichten,
die in dem Halter 52 geformt sind. Vorzugsweise sind sowohl
die vordere als auch die hintere Oberfläche der gedruckten Schaltkreistafel 59 mit
einem geeigneten wasserfesten Beschichtungsmaterial (nicht dargestellt)
beschichtet.
-
Die
gedruckte Schaltkreistafel 59 kann an dem Halter 52 angebracht
werden, wie es in 13 bis 15 gezeigt ist, indem die
Fähigkeit
zur Schnapppassungsfunktion durch die elastische Deformation der
Schnapppassungsbereiche 52d ausgenutzt wird, wie es in 18 durch Strich-Zwei-Punkt-Linien
angegeben ist. Die Schnapppassungsbereiche 52d können elastisch deformiert
werden, so dass die Bodenflächen
(unter Fläche
betrachtet in 18) der Schnapppassungsbereiche 52 in
Berührung
mit den äußeren Vorderseitenflächen der
gedruckten Schaltkreistafel sind. Jeder Schnapppassungsbereich 52d kann
dann in Eingriff mit den entsprechenden oberen und unteren Ausnehmungen 59f (siehe 21 und 22) der gedruckten Schaltkreistafel 59 sein,
so dass ein Eingriffsvorsprung 59e der Schaltkreistafel 59 in einem
Eingriffsschlitz 52e (siehe 13 und 15) aufgenommen wird. Auf
diese Weise wird die gedruckte Schaltkreistafel 59 an dem
Halter 52 angebracht, und die gedruckte Schaltkreistafel 59 kann
in ihrer Position relativ zu dem Halter 52 festgelegt werden.
Aufgrund der Schnapppassungsfunktion der Schnapppassungsbereiche 52d des
Halters 52 kann das Einsetzen der gedruckten Schaltkreistafel 59 verhältnismäßig einfach
duchgeführt
werden.
-
Während des
Einsetzens der gedruckten Schaltkreistafel 59 an dem Halter 52 werden
der erste bis fünfte
Verbindungsanschluss 54a, 54b, 54c, 54d und 54e jeweils
in die Durchgangsbohrungen 59c1, 59c2, 59c3, 59c4 und 59c5 (siehe 21) eingesetzt und können elektrisch
damit durch Löten
(siehe 15) verbunden
werden. Zusätzlich
werden die Positionieröffnungen 59h der
gedruckten Schaltkreistafel 59 in Ausrichtung mit den Positionieröffnungen 52c des
Halters 52 gebracht.
-
Die
Sensoranordnung 50 kann somit durch Einsetzen der gedruckten
Schaltkreistafel 59 an dem Halter 52 vervollständigt werden,
so dass sie den Sensor IC 54 darin angebracht hat (siehe 13 bis 15). Die Sensoranordnung 50 kann
dann relativ zu der Abdeckung 18 derart positioniert werden,
dass die gedruckte Schaltkreistafel 59 der inneren Oberfläche der
Abdeckung 18 gegenüberliegt.
Wie es in 10 dargestellt
ist, sind die Positionieröffnungen 52c und 59h in
Eingriff durch die entsprechenden Positioniervorsprünge 18b,
die auf der inneren Wand der Abdeckung 18 geformt sind,
genommen. Die vorderen Enden der Positioniervorsprünge 18b können dann
erwärmt
und in eine Konfiguration ähnlich
zu 18b1 zusammengedrückt
oder deformiert werden. Auf diese Weise kann die Sensoranordnung 50 in
ihrer Position relativ zu der Abdeckung 18 festgelegt werden.
Während
des Montierens der Sensoranordnung 50 wird die Sensoranordnung 50 um
180° aus der
in 13 gezeigten Position
gedreht. Wie oben beschrieben, bilden die Positionsvorsprünge 18b der Abdeckung 18 und
die Positionieröffnungen 52c und 59h der
Sensoranordnung 50 eine Positioniereinrichtung zum Anordnen
der Position der Sensoranordnung 50 relativ zu der Abdeckung 18.
-
Während des
Montierens der Sensoranordnung 50 an der Abdeckung 18 kann
das erste Anschlussende 61b des Anschlusses 61 (Signalausgangsanschluss)
(siehe 11), das integral
mit der Abdeckung 18 geformt ist, in die Durchgangsbohrung 59d2 (siehe 13) der gedruckten Schaltkreistafel 59 eingesetzt
werden. Ein Löten
kann eine elektrische Verbindung des ersten Anschlussendes 61b an der
Innenwand der Durchgangsbohrung 59d2 festlegen. In ähnlicher
Weise kann das erste Anschlussende 62b des Anschlusses 62 (Signaleingangsanschluss)
(siehe 11) in die Durchgangsbohrung 59d1 (siehe 13) der gedruckten Schaltkreistafel 59 derart
eingesetzt werden, dass es elektrisch mit der Innenwand der Durchgangsbohrung 59d1 verbunden
ist. Das erste Anschlussende 63b des Anschlusses 63 (Signalausgangsanschluss)
(siehe 11) kann in die
Durchgangsbohrung 59d3 (siehe 13) der gedruckten Schaltkreistafel 59 derart eingesetzt
werden, dass es elektrisch mit der Innenwand der Durchgangsbohrung 59d3 verbunden
ist. Das erste Anschlussende 64b des Anschlusses 64 (Erdungsanschluss)
(siehe 11) kann in die Durchgangsbohrung 59d4 (siehe 13) der gedruckten Schaltkreistafel 59 derart
eingesetzt werden, dass es elektrisch mit der Innenwand der Durchgangsbohrung 59d4 verbunden
ist. Zusätzlich
kann das innere Ende des Anschlussstifts 18c (10) in die Durchgangsbohrung 59d5 (siehe 13) der gedruckten Schaltkreistafel 59 derart
eingesetzt werden, dass es elektrisch mit der Innenwand der Durchgangsbohrung 59d5 verbunden
ist. Ein Löten
kann Verbindungen elektrisch zwischen allen Anschlüssen und
Durchgangsbohrungen, die vorher erwähnt wurden, fixieren. Ein vergießendes Harz
(nicht dargestellt) kann angewendet werden, so dass die gedruckte
Schaltkreistafel 59 in dem montierten Zustand auf der Abdeckung 18 bedeckt
und/oder gedichtet wird. Das vergießende Harz (nicht dargestellt) oder
eine ähnliche
Substanz kann verwendet werden, um zu verhindern, dass Wasser oder
Feuchtigkeit in Berührung
mit der gedruckten Schaltkreistafel 59 gelangt und möglicherweise
nachfolgend einen Kurzschluss der Verdrahtungslinien hervorruft.
-
Die
mit der Sensoranordnung 50 zusammengefügte Abdeckung 18,
wie sie in 7, 8 und 9 gezeigt ist und oben beschrieben wurde,
kann dann an dem Drosselkörper 1 über Schrauben
oder eine Befestigungseinrichtung montiert werden, um die Drosselregelungseinrichtung
fertigzustellen. Im zusammengefügten
Zustand kann der röhrenförmige Bereich 52a des
Halters 52 auf der gleichen Achse wie das Joch 54 positioniert
werden, d.h. der Rotationsachse L der Drosselwelle 9. Vorzugsweise
ist der röhrenförmige Bereich 52a zwischen
den Magneten 47 und 48 positioniert und davon
um eine vorgegebene Strecke (siehe 1)
beabstandet. Danach kann ein Setzwert, d.h. die erwartete Sensorausgabe
für die vollständig geschlossene
Position des Drosselventils 2, durch den Anschlussstift 18c in
den Sensor IC 54 als erwartete Sensoreigenschaft geschrieben
werden. Der Anschlusssstift 18c ist von der Außenseite der
Abdeckung 18 für
diesen Vorgang zugänglich (siehe 10). Nachfolgend kann ein
vergießendes Harz
(nicht dargestellt), wie zum Beispiel ein UV aushärtbares
Harz, in die Ausnehmung 18f (siehe 10) gefüllt werden, um den Zugang zum äußeren Ende
des Anschlussstifts 18c zu dichten.
-
Der
Sensor IC 54 (siehe 16)
enthält
einen Vollbrückenkreis
(nicht dargestellt), der ein Paar von magnetoresistiven Elementen
(nicht dargestellt) enthält,
die innerhalb des Erfassungsabschnitts 55 angebracht sind
und voneinander in der Umfangsrichtung um einen Winkel von 45° versetzt
sind. Der Berechnungsabschnitt 56 kann den Arcustangens der
Ausgabe des Vollbrückenkreises
derart berechnen, dass lineare Ausgangssignale erzeugt werden, die
der Richtung des magnetischen Felds entsprechen. Die linearen Ausgangssignale
werden der Regelungseinheit zugeführt. Mit dieser Anordnung kann die
Richtung des magnetischen Felds erfasst werden, ohne dass sie durch
Veränderungen
in der Stärke
des magnetischen Felds beeinflusst wird. Auf diese Weise dient der
Sensor IC 54 als eine magnetische Erfassungseinrichtung,
insbesondere als eine Erfassungseinrichtung für die Richtung eines magnetischen
Felds.
-
Basierend
auf dem Folgenden, nämlich
Signalen, die das Maß der Öffnung des
Drosselventils 2 darstellen und von dem Sensor 54 ausgegeben
werden, Signalen, die die Fahrtgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs
darstellen und von einem Geschwindigkeitssensor (nicht dargestellt)
ausgegeben werden, Signalen, die die Rotationsgeschwindigkeit des Motors
darstellen und von einem Kurbelwinkelsensor (nicht dargestellt)
ausgegeben werden, Signalen, die die Menge des Niederdrückens eines
Beschleunigerpedals darstellen und von einem Sensor für ein Beschleunigerpedal
(nicht dargestellt) ausgegeben werden, Signalen von einem O2 Sensor (nicht dargestellt) und Signalen
von einem Luftströmungsmessgerät (nicht
dargestellt) unter anderem, kann die Regelungseinheit, d.h. die
ECU, dazu dienen, verschiedene Parameter zu justieren und zu steuern,
wie zum Beispiel die Kraftstoffeinspritzregelung, eine Korrekturregelung
bezüglich
des Maßes
der Öffnung
des Drosselventils 2 und die Geschwindigkeitsregelung für eine variable
Geschwindigkeit eines Automatikgetriebes.
-
Als
nächstes
wird die Anordnung der Magnete 47 und 48 im Einzelnen
beschrieben. Wie es in
-
4 und 5 gezeigt ist, weist jeder der Magnete 47 und 48 eine
bogenförmige
Gestalt entlang der inneren Umfangsfläche des Jochs 45 auf.
Die Magnete 47 und 48 sind symmetrisch in Bezug
auf die Rotationsachse L der Drosselwelle 9 positioniert. Die
Magnete 47 und 48 sind derart magnetisiert, dass die
magnetischen Linien des magnetischen Felds sich im wesentlichen
parallel zueinander in der vertikalen Richtung (betrachtet in 6) erstrecken. Mit anderen
Worten erzeugen die Magnete 47 und 48 parallele
magnetische Linien innerhalb eines Gebiets des inneren Raums des
Jochs 45.
-
Vorzugsweise
können
die Magnete 47 und 48 aus einem ferretischen magnetischen
Material gefertigt sein. Das ferretische magnetische Material ist bezüglich seiner
Verwendung vorteilhaft, da das ferretische magnetische Material
einfacher derart geformt werden kann, dass es eine bogenförmige Gestalt
aufweist, im Vergleich zu einem magnetischen Material eines seltenen
Erdmagneten. Im allgemeinen ist ferretisches magnetisches Material
verhältnismäßig weich,
weist jedoch eine bessere Zähigkeit
als ein magnetisches Material eines seltenen Erdmagneten auf. Zusätzlich kann
ferretisches Material typischerweise kostengünstiger als ein magnetisches Material
eines seltenen Erdmagneten erworben werden.
-
Wie
es in 5 dargestellt
ist, weist jeder der Magnete 47 und 48 eine äußere Umfangsfläche S1 und
eine innere Umfangsfläche
S2 auf. Beide Umfangsflächen
weisen bogenförmige
Konfigurationen um die Rotationsachse L der Drosselwelle 9 auf.
Zusätzlich
weist jeder der Magnete 47 und 48 eine Dicke d
in der Radialrichtung um die Rotationsachse L auf. Die äußere Umfangsfläche S1 weist
einen Radius oder eine Krümmung
auf, der im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der inneren Umfangsfläche des
Jochs 45 ist. Ferner weist jeder der Magnete 47 und 48 gegenüberliegende
Umfangsendflächen
S3 auf, die sich entlang einer Radialrichtung um die Rotationsachse
L erstrecken.
-
Ferner
weist, wie es in 5 gezeigt
ist, jeder der Magnete 47 und 48 eine Umfangslänge um die
Rotationsachse L der Drosselwelle 9 (siehe 4) auf, die durch einen Winkel θ1 definiert
ist. Mit anderen Worten sind die Umfangsränder P der inneren Umfangsfläche S2 voneinander
um einen Winkel θ1
um die Rotationsachse L beabstandet.
-
Der
Winkel θ1
wird derart gewählt,
dass der mögliche
Fehler der Ausgangssignale derart justiert wird, dass er innerhalb
eines vorgegebenen Bereichs liegt. Der mögliche Fehler von dem Sensor IC 54 kann
aufgrund eines Versatzes weg von einer idealen Position der Magnete 47 und 48 in
der Radialrichtung, relativ zu dem Sensor IC, hervorgerufen werden.
Durch Wählen
eines geeigneten Winkelwerts des Winkels θ1 können sich somit nahezu alle
magnetischen Linien (angegeben durch Pfeile in 6) parallel zueinander in dem magnetischen
Feld, das durch die Magnete 47 und 48 erzeugt
wird, erstrecken. Wenn der Winkel θ1 jedoch zu klein ist, ist
es möglich,
dass sich magnetische Linien auf beiden Seiten des magnetischen
Felds nicht parallel zu den zentralen magnetischen Linien erstrecken.
Dies führt zu
einem möglicherweise
verringertem Gebiet von parallelen magnetischen Linien. Wenn andererseits der
Winkel θ1
zu groß ist,
erstrecken sich möglicherweise
magnetische Linien auf beiden Seiten des magnetischen Felds ebenfalls
nicht parallel zu den zentralen magnetischen Linien. Dies führt wiederum
zu einem möglicherweise
verkleinerten Gebiet von parallelen magnetischen Linien. Je größer die
Verkleinerung des Gebiets der parallelen magnetischen Linien ist,
desto größer ist
die Wahrscheinlichkeit für
einen Fehler oder desto größer ist
das tatsächliche
Fehlerniveau der Ausgangssignale von dem Sensor IC 54.
-
Durch
die Wahl eines geeigneten Winkels θ1 derart, dass nahezu alle
der magnetischen Linien des durch die Magnete 47 und 48 erzeugten
magnetischen Felds sich parallel zueinander erstrecken, wie es in 6 dargestellt ist, können die
Ausgangssignale von dem Sensor IC 54 selbst über einige
Abweichungen des Positionsverhältnisses
zwischen den Magneten 47 und 48 und des Sensor
ICs 54 konsistent sein. Mit anderen Worten werden verhältnismäßig große Mengen
von Versatz der Position des Sensor ICs 54 relativ zu den
Magneten 47 und 48 toleriert, ohne dass sie zu
einem merklichen Fehler in der Ausgabe des Sensor ICs 54 führen.
-
Im
Betrieb der repräsentativen
Drosselregelungseinrichtung kann, wenn der Motor gestartet ist, die
Regelungseinheit, zum Beispiel eine ECU, Regelungssignale an dem
Motor 4 ausgeben, um das Maß der Rotation des Motors 4 (siehe 1) zu beeinflussen oder
zu verändern.
Wie vorher beschrieben, kann die Rotationskraft des Motors 4 dann
an das Drosselventil 2 über
den Übersetzungsmechanismus 35 übertragen
werden. Das Drosselventil 2 wird folglich gedreht, um den
Einlassluftkanal 1a des Drosselkörpers 1 zu öffnen oder
zu schließen
(siehe 2). Folglich
wird die Strömungsrate
von Einlassluft durch den Einlassluftkanal 1a über die
Regelungseinheit, zum Beispiel die ECU, gesteuert. Zusätzlich dreht sich
das Drosselrad 11 zusammen mit dem Joch 45 und
den daran angebrachten Magneten 47 und 48, wenn
sich die Drosselwelle 9 dreht. Die Richtung des durch die
Magnete 47 und 48 über den Sensor IC 54 erzeugten
magnetischen Felds wird im Verhältnis
zur Rotation der Magnete 47 und 48 verändert. Daher können die
Ausgangssignale des Sensor ICs 54 ebenfalls verändert werden.
Die Regelungseinheit kann die Ausgangssignale von dem Sensor IC 54 empfangen.
Die Regelungseinheit kann dann den entsprechenden Rotationswinkel
der Drosselwelle 9 basierend auf den Ausgangssignalen bestimmen.
-
Bei
dieser repräsentativen
Ausführungsform kann
nach Bedarf die Abdeckung 18 selektiv durch eine der folgenden
drei alternativen Gestaltungen ausgetauscht werden:
-
Erste alternative Abdeckgestaltung
-
Die
erste alternative Abdeckgestaltung ist in 29 gezeigt und unterscheidet sich von
der in 7 gezeigten Gestaltung
primär
dadurch, dass die Verbindungsziele des ersten Anschlussendes 61b des
Anschlusses 61 (Signalausgangsanschluss) und des ersten
Anschlussendes 63b des Anschlusses 63 (Signalausgangsanschluss)
miteinander vertauscht sind. Somit wird das erste Anschlussende 61b des Anschlusses 61 in
die Durchgangsbohrung 59d3 eingesetzt, die in der gedruckten
Schaltkreistafel 59 geformt ist (siehe 22), so dass es elektrisch mit der inneren
Wand davon verbunden wird. Ferner wird das erste Anschlussende 63b des
Anschlusses 63 in die Durchgangsbohrung 59d1 (siehe 22) derart eingesetzt, dass
es elektrisch mit der inneren Wand davon verbunden wird. Die Anordnung
der zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a innerhalb des
Verbinderbereichs 18a ist die gleiche wie die Anordnung
der zweiten Anschlussenden in der Abdeckung 18 der repräsentativen
Ausführungsform. Durch
Verwendung dieser alternativen Gestaltung der Abdeckung 18 anstatt
der Konfiguration der repräsentativen
Ausführungsform
kann die Rotationsrichtung des Motors 4 derart verändert werden,
dass er sich in einer entgegengesetzten Richtung dreht, ohne dass
die Reihenfolge der externen Anschlüsse des externen Verbinders
verändert
werden muss.
-
Zweite alternative
Abdeckkonfiguration
-
Die
zweite alternative Abdeckkonfiguration ist in 30 gezeigt und unterscheidet sich von
der in 7 dargestellten
Konfiguration im wesentlichen dadurch, dass der Verbinderbereich 18a sowie
die zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a vertikal
nach unten ausgerichtet sind, ohne eine Veränderung der Reihenfolge der
Anordnung der zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a.
Bei dieser Verbindungsausrichtung ist die Sensoranordnung 50 an
der Abdeckung 18 gedreht um 180° aus der Position der Sensoranordnung 50 der
repräsentativen Ausführungsform,
die in 7 gezeigt ist,
montiert (und auch um 180° aus
der in 29 gezeigten
alternativen Konfiguration gedreht). Die Verbindungsziele zwischen
den ersten Anschlussenden 61b, 62b, 63b und 64b der
Anschlüsse 61, 62, 63 und 64 und
der Durchgangsbohrungen 59d1, 59d2, 59d3 und 59d4, die
in der gedruckten Schaltkreistafel 59 (siehe 22) geformt sind, sind jedoch
die gleichen wie die Verbindungsziele der in 7 gezeigten repräsentativen Ausführungsform.
Zusätzlich
können, wenn
es auch nicht vollständig
in 30 dargestellt ist,
der Motor 4 und die Motoranschlüsse 68 und 69 (siehe 8) in der vertikalen Richtung
symmetrisch zu ihren Positionen in der repräsentativen Ausführungsform,
die in 7 gezeigt ist,
angeordnet werden (Strich-Zwi-Punkt-Linien markieren die Position des
Motors in 30). Durch
die Verwendung dieser alternativen Konfiguration der Abdeckung 18 anstatt der
Konfiguration der repräsentativen
Ausführungsform
ist es möglich,
eine Gestaltung aufzunehmen, die einen externen Verbinder enthält, der
erfordert, dass die zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a vertikal
nach unten auszurichten sind.
-
Dritte alternative
Abdeckkonfiguration
-
Die
dritte alternative Abdeckkonfiguration ist in 31 gezeigt und unterscheidet sich von
der zweiten in 30 gezeigten
alternativen Konfiguration im wesentlichen dadurch, dass die Verbindungsziele
des ersten Anschlussendes 61b des Anschlusses 61 (Signalausgangsanschluss)
und des ersten Anschlussendes 63b des Anschlusses 63 (Signalausgangsanschluss)
miteinander vertauscht sind. Somit wird das erste Anschlussende 61b des
Anschlusses 61 in die Durchgangsbohrung 59d3 eingesetzt,
die in der gedruckten Schaltkreistafel 59 geformt ist (siehe 22), so dass es elektrisch
mit dessen innerer Wand verbunden wird. Das erste Anschlussende 63b des
Anschlusses 63 wird in die Durchgangsbohrung 59d1 eingesetzt
(siehe 22), so dass
es elektrisch mit dessen inneren Wand verbunden wird. Die Reihenfolge
der Anordnung der zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a innerhalb
des Verbinderbereichs 18a ist die gleiche wie die Reihenfolge
der Anordnung der Abdeckung 18 der repräsentativen Ausführungsform.
Durch Verwendung dieser alternativen Gestaltung der Abdeckung 18 anstatt
der zweiten alternativen Gestaltung kann die Rotationsrichtung des
Motors 4 derart verändert
werden, dass er sich in einer entgegengesetzten Richtung dreht,
ohne dass die Reihenfolge der externen Anschlüsse des externen Verbinders
verändert
werden muss.
-
Die
repräsentative
Ausführungsform
ist im Hinblick auf die folgenden Aspekte vorteilhaft:
- (1) Der Sensor IC 54, der den magnetischen Erfassungsabschnitt 55 und
den Berechnungsabschnitt 56 aufweist, die in Reihe miteinander über die
Verbindungsanschlüsse 57 verbunden
sind, ist innerhalb des Halters 52 oder innerhalb des Drosselkörpers 1 in
einem derartigen Zustand angebracht, dass der Erfassungsabschnitt 55 relativ zu
dem Berechnungsabschnitt 56 durch das Biegen der Verbindungsanschlüsse 57 geneigt
sein kann. Daher kann die Gesamtlänge des Sensor ICs 54 verhältnismäßig kurz
sein, wenn sie entlang der Verbindungsrichtung zwischen dem Erfassungsabschnitt 55 und
dem Berechnungsabschnitt 56 gemessen wird (der Richtung
rechts und links betrachtet in 1).
Folglich kann ein Drosselkörper 1,
der den Sensor IC 54 enthält, eine kompaktere Außengestalt
aufweisen.
- (2) Der Sensor IC 54 erfasst die Richtung des magnetischen
Felds, das durch die Magnete 47 und 48 erzeugt
wird, die an der Drosselwelle 9 montiert sind. Die Regelungseinheit
kann dann den Rotationswinkel der Drosselwelle 9 bestimmen, d.h.
das Maß der Öffnung des
Drosselventils 2, basierend auf den Ausgangssignalen, die
durch den Sensor IC 54 erzeugt werden. Da der Sensor IC 54 eine Änderung
in der Richtung des magnetischen Felds erfasst, sind die Ausgangssignale nicht übermäßig oder
wesentlich durch unbeabsichtigte Verschiebungen der Magnete 47 und 48 beeinflusst,
möglicherweise
durch einen Versatz der Drosselwelle 9. Zusätzlich sind
die Ausgangssignale nicht übermäßig oder
wesentlich durch Veränderungen
in der Stärke
des magnetischen Felds aufgrund von fluktuierenden Temperaturen und
den thermischen Charakteristika der Magnete 47 und 48 beeinflusst.
Der Versatz der Drosselwelle 9 bedeutet primär den Versatz
der Position relativ zu dem Sensor IC 54. Ein solcher Versatz kann
aus verschiedenen Gründen
hervorgerufen werden, die einen Fehler beim Montieren der Drosselwelle 9,
Unterschiede in den thermischen Expansionskoeffizienten zwischen
dem Drosselkörper 1 und
der Abdeckung 19, eine Vibration der Drosselwelle 9 oder
der Lager 8 und 10 aufgrund von Abnutzung und
eine thermische Expansion des Harzes (zum Beispiel Drosselrad 11),
das mit den Magneten 47 und 48 durch einen Einsatzgussvorgang
vergossen wird, enthalten aber nicht darauf eingeschränkt sind.
Daher
kann der Sensor IC 54 genau die Richtung des magnetischen
Felds erfassen, wodurch die Genauigkeit der Erfassung des Öffnungsgrads des
Drosselventils 2 verbessert wird. Dieses Merkmal ist insbesondere
vorteilhaft, wenn der Drosselkörper 1 aus
einem Harz gefertigt ist, das nicht genau geformt werden kann. Dieses
Merkmal ist auch vorteilhaft, wenn der Drosselkörper 1 und die Abdeckung 18 aus
bezüglich
einander unterschiedlichem Materialien gefertigt sind, wenn beispielsweise
der Drosselkörper 1 aus
Metall gefertigt ist und die Abdeckung 18 aus Harz gefertigt ist.
- (3) Da der Sensor IC 54 an dem Halter 52 montiert ist
und der Halter 52 mit dem Sensor IC 54 an der Abdeckung 18 montiert
ist, kann der Sensor 50 (Halter 52 mit dem Sensor
IC 54) gemeinsam für verschiedenen
Gestaltungen der Abdeckungen 18 verwendet werden.
- (4) Da die Position des Halters 52 relativ zu dem Sensor
IC 54 durch die Positioniereinrichtung zwischen dem Halter 52 und
der Abdeckung 18 eingestellt werden kann, d.h. durch den
Eingriff zwischen den Positioniervorsprüngen 18b der Abdeckung 18 mit
den Positionieröffnungen 52c und 59h des
Halters 52, kann der Sensor IC 54 genau relativ
zu dem Drosselkörper 1 positioniert
werden, insbesondere relativ zu den Magneten 47 und 48.
Daher kann die Genauigkeit beim Montieren des Sensor ICs 54 an
dem Drosselkörper 1 verbessert
werden.
- (5) Der Sensor IC 54 kann in der Position relativ zu
dem Halter 52 unter Verwendung eines vergießenden Harzes 58 festgelegt
werden, das in den Halter 52 eingefüllt wird, der im voraus den
Sensor 54 an ihm angebracht hat. Daher kann der Sensor
IC 54 zuverlässig
gegen mögliche
externe Kräfte
geschützt
werden, die auf den Halter 52 während des Transports und der
Handhabung aufgebracht werden. Dies kann es ermöglichen, dass die Herstellung
der Sensoranordnung 50 an einer unterschiedlichen Produktionsstätte durchgeführt wird
als die Montage der Sensoranordnung 50 an der Abdeckung 18.
- (6) Vergießendes
Harz 58 umschließt
dichtend den Sensor IC 54 innerhalb des Halters 52.
Daher kann der Sensor IC 54 vorteilhaft geschützt werden,
dass er keinem wesentlichen Einfluss durch Feuchtigkeit ausgesetzt
ist. Zusätzlich
kann das Befestigen des Sensor ICs 54 innerhalb des Halters 52 durch
die Verwendung des vergießenden Harzes 58 in
einer verhältnismäßig kurzen
Zeit durchgeführt
werden, was die Ertragsverhältnisse bei
der Herstellung der Kombination aus dem Halter 52 und dem
Sensor IC 54 verbessert. Da ferner kostengünstige Harze
als vergießendes
Harz 58 verwendet werden können, können die Gesamtherstellungskosten
verringert werden. Wenn ein Transfergussvorgang zum Vergießen eines Harzes
mit dem Sensor IC 54 verwendet wird, wird eine verhältnismäßig lange
Zeitdauer erforderlich, um den Sensor IC 54 in seiner Position festzulegen,
was zu einem verhältnismäßig geringen
Ertragsverhältnis
der geformten Produkte führt.
Da zusätzlich
im Allgemeinen ein verhältnismäßig teures
Epoxyharz für
einen Transfergussvorgang verwendet wird, kann dieser Vorgang zu erhöhten Herstellungskosten
führen.
Die Verwendung eines vergießenden
Harzes 58, das in den Halter 52 eingefüllt wird,
berücksichtigt
diese Probleme.
- (7) Da der erste bis fünfte
parallele Verbindungsanschluss 54a, 54b, 54c, 54d und 54e des
Sensor ICs 54 (siehe 16)
derart gehalten werden können,
dass sie durch das Harz geschützt
sind, kann ein möglicher
Bruch der Verbindungsanschlüsse 54a, 54b, 54c, 54d und 54e aufgrund von
Vibration oder anderen Kräften
während
des Transports des Halters 52 zuverlässig verhindert oder minimiert
werden.
Als Alternative zum Einfüllen von vergießendem Harz 58 in
den Halter 52 kann der Halter 52 jedoch integral
mit dem Sensor IC 54 unter Verwendung eines Einsatzgussvorgangs
und Harzes geformt werden. Der Sensor IC 54, der durch
einen solchen Einsatzgussvorgang in seiner Position festgelegt wird,
kann auch gegen mögliche
externe Kräfte
geschützt
werden, die während
des Transports des Halters 52 aufgebracht werden.
- (8) Die Anschlüsse 61, 62, 63 und 64 der
Abdeckung 18 sind elektrisch mit der gedruckten Schaltkreistafel 59 verbunden,
an der der erste bis fünfte
Verbindungsanschluss 54a, 54b, 54c, 54d und 54e des
Sensor ICs 54 (siehe 15) elektrisch
angeschlossen ist. Zusätzlich
werden der Sensor IC 54 und die gedruckte Schaltkreistafel 59 mit
dem Halter 52 zur Sensoranordnung 50 zusammengefügt. Daher
sind der Sensor IC 54 und die gedruckte Schaltkreistafel 59 in
der Position relativ zu dem Halter 52 festgelegt. Die Sensoranordnung 50 kann
dann an der Abdeckung 18 montiert werden. Die Sensoranordnung 50 kann gemeinsam
an verschiedenen Typen von Abdeckungen montiert werden (wie zum
Beispiel denjenigen, die die in 7 gezeigte
Gestalt aufweisen, und denjenigen der ersten bis dritten alternativen
Konfiguration, die vorher beschrieben wurden). Folglich können viele
Beschränkungen
im Hinblick auf die Entwicklung von verschiedenen Typen von Abdeckungen
aufgehoben oder minimiert werden.
- (9) Da die gedruckte Schaltkreistafel 59 mit dem Halter 52 und
dem Sensor IC 54 integriert ist, so dass sie die Sensoranordnung 50 bildet
(siehe 13, 14 und 15), kann die Position der gedruckten
Schaltkreistafel 59 konsistent beibehalten werden.
- (10) Wie es in Verbindung mit der ersten bis dritten alternativen
Konfiguration der Abdeckung 18 beschrieben wurde, kann
die Rotationsrichtung des Motors 4 und die Ausrichtung
der zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a der
Anschlüsse 61, 62, 63 und 64 verändert werden, ohne
die Anordnung (Reihenfolge) der zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a zu
verändern.
Daher kann ein externer Verbinder, der dazu verwendet wird, den
Verbindungsbereich 18a anzuschließen, für verschiedene Arten von Abdeckungen
gemeinsam sein.
- (11) Die Kondensatoren 71, 72, 73 und 74 (siehe 22) sind jeweils elektrisch
zwischen der Verdrahtungslinie 59a4 und den anderen Verdrahtungslinien 59a1, 59a2, 59a3 und 59a5 des
Verdrahtungsmusters 59b der gedruckten Schaltkreistafel 59 angeschlossen.
Mit anderen Worten sind die Kondensatoren 71, 72, 73 und 74 elektrisch
jeweils zwischen dem Verbindungsanschluss 54d (Erdungsanschluss)
und den anderen Verbindungsanschlüssen 54a, 54b, 54c und 54e (siehe 15) angeschlossen. Aufgrund
dieser Gestaltung kann der Sensor IC 54 zuverlässig vor
einer unbeabsichtigten Aufbringung von Hochspannung, beispielsweise
aufgrund einer elektrostatischen Ladung, geschützt werden.
- (12) Die Kondensatoren 71 bis 74 sind an der
gedruckten Schaltkreistafel 59 montiert, an die die Verbindungsanschlüsse 54a bis 54e des
Sensor ICs 54 (siehe 15)
elektrisch angeschlossen sind und an die die Anschlüsse 61 bis 64 (siehe 7) ebenfalls angeschlossen
sind, um eine elektrische Verbindung zwischen den Verbindungsanschlüssen 54a bis 54e und
den entsprechenden externen Anschlüssen des externen Verbinders
herzustellen. Daher ist es durch passendes Gestalten der gedruckten
Schaltkreistafel 59 (d.h. insbesondere des Verdrahtungsmusters 59b,
das in 7 gezeigt ist)
möglich,
die Kondensatoren 71 bis 74 zwischen dem Verbindungsanschluss 54d (Erdungsanschluss)
mit den anderen Verbindungsanschlüssen 54a, 54b, 54c und 54e des
Sensor ICs 54 (siehe 15)
anzuschließen,
ohne dass komplizierte dreidimensionale Kreuzungen der Anschlüsse 61 bis 64 erforderlich sind.
Daher können
die relativen Herstellungskosten verringert werden und ein zuverlässigerer
Betrieb der Kondensatoren 71 bis 74 sichergestellt werden.
- (13) Da die Anschlüsse 61 bis 64 mit
der Abdeckung 18 durch einen Einsatzgussvorgang unter Verwendung
von Harz integriert werden, können die
Anschlüsse 61 bis 64 genau
und zuverlässig relativ
zu der Abdeckung 18 positioniert werden. Der Einsatzgussvorgang
kann für
jede der alternativen Gestaltungen der Abdeckung 18 angewendet
werden.
- (14) Die Magnete 47 und 48 sind an der inneren Umfangsfläche des
ringartigen Jochs 45 angebracht. Das Joch 45 ist
aus magnetischem Material gefertigt und an dem Drosselrad 11 derart montiert,
dass es die gleiche zentrale Achse wie die Rotationsachse L der
Drosselwelle 9 aufweist. Ferner sind die Magnete 47 und 48 derart
magnetisiert, dass die magnetischen Linien des durch die Magnete 47 und 48 erzeugten
magnetischen Felds sich im wesentlichen parallel zueinander über ein
Gebiet des Jochs 45 erstrecken. Die Magnete 47 und 48 und
das Joch 45 können
einen magnetischen Kreis derart bilden, dass nahezu alle der durch
die Magnete 47 und 48 erzeugten magnetischen Linien
sich, wie es in 6 gezeigt ist,
parallel zueinander erstrecken. Die parallele Natur der magnetischen
Feldlinien kann ferner die Erfassungsgenauigkeit der Richtung der
magnetischen Feldlinien durch den Sensor IC 54 verbessern.
- (15) Der Winkel θ1
der Magnete 47 und 48 um die Rotationsachse L
wird derart gewählt,
dass das Fehlerniveau in den Ausgangssignalen des Sensor ICs 54 (zum
Beispiel aufgrund eines Versatzes der Magnete 47 und 48 aus
ihren idealen festgelegten Positionen relativ zu dem Sensor IC 54) unter
einem vorgegebenen Wert gehalten wird. Die Erfassungsgenauigkeit
des Sensor ICs 54 beim Bestimmen der Richtung des magnetischen Felds
kann auch verbessert werden, indem genau der Winkel θ1 der Magnete 47 und 48 bestimmt wird.
-
Die
vorliegende Erfindung muss nicht auf die obenstehenden repräsentativen
Ausführungsformen beschränkt sein
sondern kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Im folgenden
sind nicht abschließend
verschiedene mögliche
Modifikationen der obenstehenden repräsentativen Ausführungsform
enthalten:
- (a) Der Sensor IC 54 kann
durch irgendeine andere Art einer magnetischen Erfassungseinrichtung ersetzt
werden. Die magnetische Erfassungseinrichtung sollte jedoch die
Stärke
oder die Richtung des magnetischen Felds erfassen können, das zwischen
den Magneten 47 und 48 erzeugt wird. Zusätzlich kann
die magnetische Erfassungseinrichtung einen magnetischen Erfassungsabschnitt
enthalten, der ein magnetisches Erfassungselement aufweist, wie
zum Beispiel ein magnetoresistives Element und ein Hall-Element. Der
magnetische Erfassungsabschnitt kann mit einem Berechnungsabschnitt
verbunden sein.
- (b) Leitungsdrähte,
flexible Anschlüsse
oder gedruckte Schaltkreistafeln sowie andere bekannte elektrische
Verbindungstechniken können
den Erfassungsabschnitt 55 und den Berechnungsabschnitt 56 verbinden.
Ferner kann der Erfassungsabschnitt 55 des Sensor ICs 54 in
alternativen Richtungen zu der geneigten Richtung, die in 16 gezeigt ist, geneigt
sein. Zusätzlich
kann der Neigungswinkel größer oder
kleiner als 90° sein,
wenngleich der Neigungswinkel des Erfassungsabschnitts 55 vorzugsweise
90° beträgt.
- (c) Wenngleich der Drosselkörper 1 und
die Abdeckung 18 vorzugsweise aus Harz gefertigt sind, können sie
auch aus Metall sein, wie zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung.
In ähnlicher
Weise wird zwar das Drosselventil 2 ebenfalls vorzugsweise
aus Harz gefertigt, aber das Drosselventil 2 kann auch
aus Metall gefertigt sein, einschließlich beispielsweise einer
Aluminiumlegierung und rostfreiem Stahl.
- (d) Die Rotationsrichtung des Motors 4 oder die Ausrichtung
der zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a der
Anschlüsse 61, 62, 63 und 64 kann
verändert
werden, ohne dass die Anordnung (Reihenfolge) der zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a verändert werden
muss. Die zweiten Anschlussenden 61a, 62a, 63a und 64a können in
jeder anderen Richtung ausgerichtet sein, beispielsweise in einer
Richtung nach links oder einer Richtung nach links, zusätzlich zur
Richtung nach oben und nach unten.
- (e) Obwohl die Sensoranordnung 50 an der Abdeckung 18 montiert
ist, kann die Sensoranordnung 50 auch an anderen Komponenten
zusätzlich
zur Abdeckung 18 montiert sein. Jede Komponente ist akzeptierbar,
solange die Befestigung den Ort der Sensoranordnung 50 relativ
zum Drosselkörper 1 festlegen
kann.
- (f) Verschiedene Arten von Substraten, wie zum Beispiel ein
Mehrschichtsubstrat, können
als Substrat für
die gedruckte Schaltkreistafel 59 verwendet werden.
- (g) Zwar sind die Magnete 47 und 48 vorzugsweise
aus ferretischen magnetischen Materialien gefertigt, aber es kann
auch jede andere Art von magnetischem Material, beispielsweise ein
Material aus einem seltenen Erdmagneten, für die Magnete 47 und 48 verwendet
werden.
-
Es
wird explizit festgehalten, dass alle in der Beschreibung und/oder
den Ansprüchen
offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander offenbart
zum Zweck der ursprünglichen
Offenbarung sowie zum Zweck des Beschränkens der beanspruchten Erfindung
angesehen werden sollen, unabhängig
von der Zusammensetzung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen. Es
wird explizit festgehalten, dass alle Wertebereiche oder Angaben
von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder jede
Zwischeneinheit zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung sowie
zum Zweck des Beschränkens
der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere im Hinblick
auf Wertebereiche.