DE60309361T2 - Elektronische Drosselklappensteuerung mit berührlosem Positionsgeber - Google Patents

Elektronische Drosselklappensteuerung mit berührlosem Positionsgeber Download PDF

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DE60309361T2
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Michael Warren Halsig
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    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D9/1065Mechanical control linkage between an actuator and the flap, e.g. including levers, gears, springs, clutches, limit stops of the like

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell elektronische Drosselklappensteuersysteme, genauer gesagt, jedoch nicht ausschließlich, elektronische Drosselklappensteuersysteme mit berührungsfreien Positionssensoren.
  • Bei herkömmlichen Kraftstoffsteuersystemen von Motoren finden mechanische Gestänge zum Verbinden des Gaspedals mit der Drosselklappe Verwendung. Die Leerlaufdrehzahl des Motors wird dann über ein mechanisches System gesteuert, das die Pedalposition in Abhängigkeit von der Motorlast manipuliert.
  • Seit der Mitte der 70er Jahre sind elektronische Drosselklappensteuerungssysteme oder „drive-by-wire"-Systeme entwickelt worden. Diese elektronischen Drosselklappensteuersysteme ersetzen das mechanische Gestänge zwischen dem Gaspedal und der Drosselklappe durch ein elektronisches Gestänge. Diese Arten von Systemen werden bei modernen Automobilen immer üblicher.
  • Generell wird mindestens ein Sensor auf typische Weise an der Basis des Gaspedals angeordnet, und seine Position wird einem Regler des Motors zugeführt. Am Motor regulieren ein Drosselklappenpositionssensor und ein elektronisch geregelter Motor dann die Drosselklappe, um eine präzise Motordrehzahl über ein Rückkopplungssystem zwischen dem Drosselklappenpositionssensor und dem elektronisch geregelten Motor aufrechtzuerhalten. Beispiele eines derartigen elektronischen Drosselklappensteuersystems sind in der U5-A-6 289 874, DE-U-29901516 und FR-A-2800461 beschrieben.
  • Bei herkömmlichen elektronischen Drosselklappensteuersystemen sind die verschiedenen Komponenten der Stator- und Verbindereinheit des Drosselklappenpositionssensors am Gussteil der Drosselklappe montiert. Die Verbindereinheit ist ferner mit dem Motor verbunden. Somit bewegen sich der Drosselklappenpositionssensorstator und die Verbindereinheit gleichzeitig während der Montage und aufgrund von Wärmedehnung, so dass eine dieser Einheiten oder beide fehlausgerichtet werden können, wodurch die Betriebsweise des elektronischen Drosselklappensteuersystems nachteilig beeinflusst werden kann.
  • Gemäß den generellen Lehren der vorliegenden Erfindung wird ein neues elektronisches Drosselklappensteuersystem zur Verfügung gestellt.
  • Erfindungsgemäß wird ein elektronisches Drosselklappensteuersystem zur Verfügung gestellt, das umfasst:
    ein Gehäuse;
    eine im Gehäuse ausgebildete Drosselklappenbohrung;
    eine in der Drosselklappenbohrung angeordnete Drosselklappenplatte;
    eine in Wirkverbindung mit der Drosselklappenplatte stehende Drosselklappenwelle;
    eine Sensoreinheit, die mit einer Printplatte in Verbindung steht, welche mit dem Gehäuse verbindbar ist, wobei die Sensoreinheit zur Drosselklappenwelle ausgerichtet ist;
    einen Motor, der der Drosselklappenwelle zugeordnet ist, um die Bewegung der Drosselklappenwelle in Abhängigkeit von einem Steuersignal durchzuführen; und
    einen elektrischen Verbinder zur Ausbildung einer Schnittstelle zwischen der Sensoreinheit und dem Motor;
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der elektrische Verbinder über eine flexible Zwischenverbindung angeschlossen ist, wobei die flexible Zwischenverbindung die Printplatte und den elektrischen Verbinder während der Montage in Position hält, während sich die Printplatte und der elektrische Verbinder unabhängig voneinander bewegen können, um Wärmeausdehnung aufzunehmen.
  • Ein deutlicheres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer bevorzugten Merkmale ergibt sich aus der hiernach folgenden detaillierten Beschreibung. Es versteht sich, dass diese detaillierte Beschreibung und die speziellen Ausführungsbeispiele, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergeben, lediglich zu Darstellungszwecken dienen und in keiner Weise den Schutzumfang der Erfindung beschränken.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen. Von diesen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines elektronischen Drosselklappensteuersystems gemäß den generellen Lehren der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Horizontalschnittansicht entlang Linie X-X in 1, wobei diese spezielle Ansicht auch ein vorgeformtes Gussteil zeigt, das bei einem Ausrichtungsverfahren während der Montage des elektronischen Drosselklappensteuersystems Verwendung findet;
  • 3 eine Horizontalschnittansicht der Sensoreinheit entlang Linie 3-3 in 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Drosselklappensteuersystems entlang Linie X-X in 1, wobei diese spezielle Ansicht die Verwendung eines Ausrichtungswerkzeuges zeigt, das zum Ausrichten der Sensoreinheit während der Montage des Drosselklappensteuersystems verwendet wird;
  • 4a eine Schnittansicht entlang Linie 4a-4a in 5;
  • 4b eine Schnittansicht der Sensoreinheit, die unter Verwendung des Ausrichtungswerkzeuges ausgerichtet ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht entlang Linie X-X in 1, wobei diese spezielle Ausführungsform die Verwendung von Ausrichtungslöchern zeigt, die als Alternative zu den Ausrichtungsschlitzen Verwendung finden; und
  • 6 eine schematische Ansicht der Funktionsweise des Drosselklappensteuersystems.
  • Die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en) ist lediglich beispielhaft und soll in keiner Weise die Erfindung, deren Anwendung oder deren Gebrauch beschränken.
  • 1 zeigt generell ein elektronisches Drosselklappensteuersystem 10 gemäß den generellen Lehren der vorliegenden Erfindung.
  • Das System 10 umfasst generell ein Gussteil 12, das als Gehäuse oder Lager für die verschiedenen Komponenten des Systems dient. Im Gussteil 12 ist eine Drosselklappenbohrung 14 ausgebildet, in der eine Drosselklappenplatte 15 drehbar angeordnet ist. Eine Drosselklappenwelle 16 ist an der Drosselklappenplatte 15 befestigt und erstreckt sich über diese. Die Drosselklappenwelle 16 dreht die Drosselklappenplatte 15 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position. Die Drosselklappenwelle 16 wird an beiden Enden über ein Paar von Lagern 18 gelagert, um die Drehung der Drosselklappenplatte 15 und der Drosselklappenwelle 16 zu unterstützen. An einem Ende der Drosselklappenwelle 16 umgibt ein Getriebezug 20 die Drosselklappenwelle, um eine Bewegung der Drosselklappenwelle 16 zu bewirken. Zusätzlich ist an einem Ende der Drosselklappenwelle 16 ein Federsystem 22 als Teil eines Ausfallsicherungssystems (nicht gezeigt) vorgesehen.
  • Am extremen Ende der Drosselklappenwelle 16 ist ein im wesentlichen U-förmiger Sensorrotor 24 daran befestigt. Obwohl der Rotor 24 in der Darstellung im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, versteht es sich, dass er auch jede beliebige andere Form besitzen kann, beispielsweise eine zylindrische Form oder in der Form eines flachen Elementes ausgebildet sein kann. Der Rotor 24 ist vorzugsweise in enger Nachbarschaft zum Sensorstator 26 gelagert, und zusammen bilden beide eine Sensoreinheit 27. Es versteht sich somit, dass der Rotor 24 um den Stator 26 rotieren kann. Obwohl der Stator 26 in der Darstellung im wesentlichen U-Form besitzt, kann er auch irgendeine andere Form besitzen, beispielsweise als ebenes Element ausgebildet sein.
  • Die axiale Position des Rotors 24 wird vorzugsweise durch Steuerung der Axialposition, an der er an der Drosselklappenwelle 16 befestigt ist, aufrechterhalten. Diese Position kann jedoch auch fest oder einstellbar sein.
  • Der Stator 26 ist an einer Printplatte 32 befestigt, die vorzugsweise am Gehäuse 12 fixiert ist. Die Axialpositionssteuerung wird vorzugsweise durch Befestigung der Printplatte 32 an einer gesteuerten festen Fläche, wie dem Gussteil 12, aufrechterhalten. Zwischen dem Rotor 24 und dem Stator 26 wird durch den Montageprozess oder durch eine Dimensionssteuerung der Printplatte 32 und einer festen Fläche, wie dem Gussteil 12, vorzugsweise eine enge Radialpositionssteuerung aufrechterhalten. Diese enge radiale Positionierung wird vorzugsweise durch die Durchführung eines Ausrichtungsverfahrens aufrechterhalten, bei dem eine Ausrichtungseinrichtung Anwendung finden kann. Ein Verfahren zum Ausrichten umfasst die Verwendung von vorgeformten Schlitzen (in 2 gezeigt) im Gussteil, so dass jede der einzelnen Komponenten durch Gleiten in die Schlitze ausgerichtet werden kann. Ein zweites Ausrichtungsverfahren (in den 4, 4a, 4b gezeigt) macht von einem Ausrichtungswerkzeug Gebrauch, um den Stator und die Printplatte an Ort und Stelle zu halten. Bei einem dritten Ausrichtungsverfahren (in 5 gezeigt) finden konische Stifte 50 Verwendung, die während der Befestigung der Printplatte am Gussteil zwischen den Stator und den Rotor eingesetzt werden. Alle diese Ausrichtungsmittel werden nachfolgend in größeren Einzelheiten erläutert.
  • Die Printplatte 32 und der Stator 36 werden vorzugsweise über ein oder mehrere Befestigungselemente (nicht gezeigt) fixiert, die durch eine oder mehrere Öffnungen 34 eingesetzt werden, welche auf der Oberfläche des Gussteiles 12 benachbart zur Printplatte 32 ausgebildet sind.
  • An der Printplatte 32 befestigt ist eine vorzugsweise flexible Zwischenverbindung 36, die die Printplatte 32 auf elektrische Weise mit einem Verbinder 38 verbindet. Die flexible Zwischenverbindung 36 verringert Spannungen an der Printplatte 32 und ermöglicht, dass die Printplatte 32 separat vom Verbinder angeordnet werden kann. Der Verbinder ist vorzugsweise am Gussteil 12 befestigt. Er ist auf elastische Weise an einen Motor 40 angeschlossen, der vorzugsweise am Gussteil 12 befestigt ist. Diverse Arten von Motoren können im Rahmen der Erfindung Verwendung finden. Beispielsweise kann es sich bei dem Motor um einen Bürstenmotor, einen Gleichstrommotor, einen bürstenfreien Motor, ein Solenoid, einen Pneumatikmotor oder einen Schrittmotor handeln. Jede Art von Betätigungseinheit, die die Drehung der Welle 16 erleichtern kann, kann eingesetzt werden.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang Linie X-X in 1. Diese spezielle Ansicht zeigt jedoch auch ein vorgeformtes Gussteil, das bei einem Ausrichtungsverfahren während der Montage des elektronischen Drosselklappensteuersystems Verwendung findet. Wie gezeigt, besitzt das elektronische Drosselklappensteuersystem 10 ein Gussteil oder Gehäuse 12, das sämtliche Einzelkomponenten des Systems aufnimmt. Die Printplatte 32 und der elektrische Verbinder 38 sind jeweils unabhängig am Gussteil 12 montierbar. Dies wird durch die Verwendung einer flexiblen Zwischenverbindung erreicht, die die Printplatte 32 und den elektrischen Verbinder 38 miteinander verbindet. Die flexible Zwischenverbindung ermöglicht, dass Signale zwischen dem elektrischen Verbinder 38 und der Sensoreinheit 27 übertragen werden können, und kann verbogen oder durchgebogen werden, um einen Bereich von variierenden räumlichen Erstreckungen zwischen der Printplatte 32 und dem elektrischen Verbinder 38 aufzunehmen. Einer der Hauptvorteile dieses Merkmales besteht darin, dass es während der Montage wichtig ist, einen geeigneten Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator aufrechtzuerhalten, damit der Sensor richtig funktioniert. Die flexible Zwischenverbindung 36 ermöglicht, die Printplatte 32, die am Stator (nicht gezeigt) befestigt ist, unabhängig und perfekt zum Rotor und zur Drosselklappenwelle auszurichten, während der elektrische Verbinder 38 auf unabhängige Weise zum Gussteil ausgerichtet und damit verbunden werden kann. Dieses Merkmal sorgt nicht nur für einen Vorteil während der Montage des elektronischen Drosselklappensteuersystems 10, sondern kompensiert auch die Wärmeausdehnung zwischen den verschiedenen Komponenten des Systems 10. Beispielsweise kann eine Wärmeausdehnung auf ungleiche Weise zwischen allen Komponenten des Systems 10 auftreten. Es ist möglich, dass die Wärmeausdehnung im Bereich der Printplatte 32 auftritt, bevor sie am elektrischen Verbinder 38 auftritt. Obwohl die durch die Wärmeausdehnung verursachte tatsächliche Bewegung relativ klein ist, kann sie jedoch eine Fehlausrichtung oder Veränderungen im Raum des Luftspaltes zwischen dem Stator und dem Rotor verursachen und somit das Verhalten der Sensoreinheit 27 nachteilig beeinflussen.
  • Wie vorstehend erläutert, zeigt 2 ein spezielles Verfahren zum Ausrichten des elektrischen Verbinders 38 mit der Printplatte 32. Das Gussteil 12 dieser speziellen Ausführungsform ist mit vorgeformten Ausrichtungsvertiefungen versehen. Die Printplatte 32 und die Sensoreinehit 27 können ausgerichtet werden, indem die Printplatte 32 in einer Vertiefung 33 der Platte angeordnet wird. Wenn die Printplatte 32 einmal ausgerichtet worden ist, kann sie mit Hilfe von Befestigungselementen 34 am Gehäuse 12 befestigt werden. Der elektrische Verbinder 38 kann dann ausgerichtet werden, indem er in einer Verbindervertiefung 37 angeordnet wird. Wenn der elektrische Verbinder 38 einmal ausgerichtet ist, kann er mit Befestigungselementen 39 am Gehäuse 12 befestigt werden.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Sensoreinheit 28 entlang Linie 3-3 in 1. Die Sensoreinheit 27 besteht aus einem Sensorrotor 24, einem Sensorstator 26, einer Magnetschicht 28 und einem Luftspalt 30. In bekannter Weise ist der Sensorstator 26 innerhalb eines Lagerbereiches des Sensorrotors 24 angeordnet. Auf der Oberfläche des Sensorrotors 24 befindet sich eine Magnetschicht 28. Der Sensorrotor 24 und Sensorstator 26 sind so angeordnet, dass sie sich nicht berühren und dass ein Luftspalt 30 zwischen der Oberfläche des Sensorstators 26 und der Magnetschicht 28 auf der Oberfläche des Sensorrotors 24 vorhanden ist. Eine Sensoreinheit dieses Typs wird allgemein als berührungsfreier Sensor, wie beispielsweise als Hall-Sensor, bezeichnet. Beispiele von Hall-Sensoren sind im Stand der Technik bekannt und können in der US-PS 5 528 139, der US-PS 5 532 585 und der US-PS 5 789 917 gefunden werden. Es ist jedoch auch möglich, bei der Sensoreinheit andere kontaktfreie oder Kontaktsensoren zu verwenden, die eine genaue Ausrichtung der Sensoreinheit erforderlich machen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Drosselklappensteuersystems entlang Linie X-X in 1, wobei diese spezielle Ansicht die Verwendung eines Ausrichtungswerkzeuges 42 zeigt, das zur Ausrichtung der Sensoreinheit 27 während der Montage des Drosselklappensteuersystems 10 verwendet wird. Wie gezeigt, hat die Printplatte 32 eine Reihe von Schlitzen 44 auf ihrer Oberfläche, die den Umfang des Sensorstators 26 festlegt. Diese Schlitze 44 ermöglichen das Einsetzen eines Ausrichtungswerkzeuges 42, das dazu verwendet wird, die Printplatte 32 und den Sensorstator 26 in Eingriff zu bringen, so dass die Printplatte 32 und der Sensorstator 26 in Relation zum Sensorrotor (nicht gezeigt) während der Montage richtig ausgerichtet werden können.
  • Nach der richtigen Ausrichtung des Sensorstators kann die Printplatte 32 mit Befestigungselementen 34 am Gussteil 12 befestigt werden. Wenn die Printplatte 32 einmal befestigt ist, kann das Ausrichtungswerkzeug 42 außer Eingriff gebracht werden, da der Sensorstator 26 nunmehr richtig ausgerichtet ist. Nach dem Befestigen der Printplatte 32 und der Sensoreinheit (nicht gezeigt) kann der elektrische Verbinder 38 ausgerichtet und am Gussteil 12 befestigt werden. Die flexible Zwischenverbindung 36 ermöglicht, dass der elektrische Verbinder 38 und die Printplatte 32 unabhängig voneinander montiert werden können, so dass der Sensorstator 26 während der Vervollständigung der Montage nicht fehlausgerichtet wird.
  • Das Ausrichtungswerkzeug 42 bei dieser Ausführungsform besitzt sechs Finger 46, die zu den Schlitzen 44 ausgerichtet sind. Die Finger 46 am Ausrichtungswerkzeug 42 sind flexi bel und in der Lage, sich zu verbiegen und den Sensorstator 26 zu ergreifen. Wenn die Printplatte 32 einmal am Gussteil 12 befestigt worden ist, kann das Ausrichtungswerkzeug 42 in einfacher Weise entfernt werden, indem es lediglich von der Printplatte 32 weggezogen wird.
  • 4a ist eine Schnittansicht entlang Linie 4a-4a in 5. Der Sensorstator 26 ist mit der Printplatte 32 verbunden, und das Ausrichtungswerkzeug 42 dient dazu, den Sensorstator 26 im Lagerbereich des Rotors 24 zu positionieren. Wenn die Printplatte 32 am Gussteil 12 befestigt worden ist, werden die Ausrichtung des Sensorstators 26 und Sensorrotors 24 aufrechterhalten und kann das Ausrichtungswerkzeug 42 entfernt werden.
  • 4b ist eine Schnittansicht der unter Verwendung des Ausrichtungswerkzeuges ausgerichteten Sensoreinheit. Das Rotorausrichtungswerkzeug 42 kann verschiedene Ausgestaltungen aufweisen. Der Stator 26 kann an der Spitze des Rotorausrichtungswerkzeuges 42 angeordnet und zeitweise mit der Spitze des Rotorausrichtungswerkzeuges 42 in Eingriff gebracht werden, indem der Stator 26 auf das Werkzeug gepresst wird. Das Werkzeug 42 kann dann zum Ausrichten des Stators 26 und Rotors 24 verwendet werden, so dass ein geeigneter Luftspalt 30 erreicht wird. Die Spitzen des Werkzeuges 42 tragen zur Ausbildung des richtigen Luftspaltes bei, indem sie den Stator während der Befestigung an Ort und Stelle halten.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht entlang Linie X-X in 1. Bei dieser speziellen Ausführungsform finden Ausrichtungslöcher 52 Verwendung, die als Alternative zu den Ausrichtungsschlitzen eingesetzt werden. Während der Montage und Ausrichtung der Printplatte 32 und des Stators 26 relativ zum Magneten 28 und Rotor 24 werden einzelne konische Stifte 50 durch die Ausrichtungslöcher 52 in entsprechender Weise wie bei dem in 5 gezeigten Ausrichtungswerkzeug 42 eingesetzt. Die konischen Stifte 50 dienen dazu, den Sensorstator 26 relativ zu den Magneten 28 des Rotors 24 auszurichten, so dass während der Montage ein geeigneter Luftspalt 30 erzeugt wird. Wenn die Printplatte 32 am Gussteil 12 befestigt ist, werden die konischen Stifte 50 entfernt. Bei dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung sind die Stifte 50 konisch ausgebildet, um ein zu starkes Einsetzen zu verhindern und das Einsetzen sowie das Zurückziehen der Stifte 50 zu erleichtern. Es ist jedoch auch möglich, Stifte 50 irgendeiner anderen Ausgestaltung zu verwenden.
  • Wenn die Printplatte 32 am Gussteil befestigt ist, kann auch der elektrische Verbinder 38 auf unabhängige weise ausgerichtet und am Gussteil 12 befestigt werden. Hierbei spielt wiederum die flexible Zwischenverbindung 36 eine wichtige Rolle, da sie ermöglicht, dass jeweils der elektrische Verbinder 38 und die Printplatte 32 unabhängig voneinander ausgerichtet und am Gussteil 12 befestigt werden. Hierdurch wird die Möglichkeit von Fehlausrichtungen der Sensoreinheit 27 vermieden, wenn der elektrische Verbinder 38 mit dem Gussteil verbunden wird. Ferner wird, wie vorstehend beschrieben, durch die Verwendung der flexiblen Zwischenverbindung 36 des weiteren eine Fehlausrichtung der Sensoreinheit 27 während einer Wärmeausdehnung vermieden, die während des Normalbetriebes des Drosselklappensteuersystems 10 auftreten kann.
  • Im Betrieb benutzt die vorliegende Erfindung die Rückkopplung zwischen den verschiedenen Sensorsystemen (d.h. Sensorrotor/Sensorstator) und den verschiedenen Steuereinheiten (d.h. dem Motor), um die Drosselklappenplatte richtig zu positionieren, so dass ein optimales Betriebsverhalten des elektronischen Drosselklappensteuersystems erreicht wird. Die vorliegende Erfindung kann bei jeder Art von rotierender Betätigungseinheit, bei der ein Positionssensor Verwendung findet, eingesetzt werden.
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht der Funktionsweise des Drosselklappensteuersystems. Das Drosselklappensteuersystem 10 arbeitet unter Verwendung einer externen elektrischen Steuereinheit (ECU). Die ECU ist eine logische Schaltung, die das Eingabesignal 64 eines Nutzers und ein Drosselklappenpositionssignal 62 empfängt und ein Steuersignal 66 für den Motor über den elektrischen Verbinder erzeugt.
  • Der elektrische Verbinder des Drosselklappensteuersystems 10 wird des weiteren von einer Stromquelle mit elektrischem Strom 60 versorgt. Der Strom wird über den elektrischen Verbinder zum Motor und zum Sensorstator über die flexible Zwischenverbindung und den Sensorstator verteilt.
  • Bei dem Eingangssignal 64 des Nutzers handelt es sich um einen Wert, der die gewünschte Drosselklappenposition des Nutzers wiedergibt. Das Eingangssignal 64 des Nutzers kann durch Eingabe eines Nutzers, wie beispielsweise über ein Gaspedal (nicht gezeigt), erzeugt werden.
  • Das Drosselklappenpositionssignal 62 wird vom Sensorstator über die Printplatte, die flexible Zwischenverbindung und den elektrischen Verbinder erzeugt. Hierbei handelt es sich um einen Wert, der die momentane Winkellage der Drosselklappenplatte (nicht gezeigt) anzeigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Drosselklappenpositionssignal um ein Analogpositionssignal. Die Erfindung deckt jedoch auch ein digitales Drosselklappenpositionssignal ab.
  • Die ECU analysiert die Werte des Nutzereingabesignals 64 und des Drosselklappenpositionssignals 62, um festzustellen, ob das Drosselklappenpositionssignal 62 dem Nutzereingabesignal 64 entspricht. Wenn die beiden Signalwerte einander nicht entsprechen, erzeugt die ECU ein Steuersignal 66 für den Motor, das über den elektrischen Verbinder dem Drosselklappensteuersystem 10 zugeführt wird. Der Motor empfängt das Steuersignal 66 und betätigt die Drosselklappe derart, dass sich die tatsächliche Winkellage der Drosselklappe an die gewünschte Winkellage des Nutzers anpasst, was gegenüber der ECU bestätigt wird, wenn das Drosselklappenpositionssignal 62 und das Nutzereingabesignal 64 übereinstimmen.
  • Die Printplatte dient als Gehäuse für den Sensorstator 26. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erzeugt der Sensorstator ein Analogpositionssignal, das sich durch die Verdrahtung (nicht gezeigt) auf der Printplatte bewegt.
  • Das Positionssignal verlässt dann die Printplatte durch die flexible Zwischenverbindung und gelangt über den elektrischen Verbinder zur ECU. Die Printplatte enthält vorzugsweise keine Logik. Sie kann jedoch Widerstände, Kondensatoren und Verstärker enthalten, die notwendig sind, für das Positionssignal. Es versteht sich jedoch, dass es auch im Schutzumfang dieser Erfindung liegt, eine Printplatte zu verwenden, die logische Funktionen aufweist.
  • Zusätzlich zum Führen des Positionssignals führt die flexible Zwischenverbindung auch Strom vom elektrischen Verbinder über die Printplatte dem Sensorstator zu. Bei einer Ausführungsform, bei der die Printplatte logische Funktionen aufweist, ist die flexible Zwischenverbindung auch in der Lage, ein Nutzereingabesignal dem Motor zuzuführen. Die flexible Zwischenverbindung kann viele physikalische Ausführungsformen besitzen. Beispielsweise kann es sich bei der vorliegenden Ausführungsform bei der flexiblen Zwischenverbindung um reine Metalldrähte handeln. Es ist jedoch auch möglich, einen Banddraht oder mit Kunststoff beschichtete Drähte bei Ausführungsformen zu verwenden, bei denen die flexible Zwischenverbindung isoliert sein muss.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine externe ECU auf. Die ECU empfängt ein Positionssignal vom Sensorstator. Dieses Signal zeigt die Winkellage der Drosselklappenplatte an. Die ECU empfängt ferner ein Nutzereingabesignal, das den vom Nutzer gewünschten Winkel der Drosselklappenplatte anzeigt. Die ECU nimmt die Werte des Nutzereingabesignals und Positionssignals auf und erzeugt auf der Basis dieser Werte ein Steuersignal. Das Steuersignal wird dem Motor zugeführt und bewirkt, dass der Motor das Getriebe, die Drosselklappenwelle und die Drosselklappenplatte dreht (siehe die 12), so dass die Drosselklappenplatte den vom Nutzer gewünschten Winkel erreicht.

Claims (6)

  1. Elektronisches Drosselklappensteuersystem mit einem Gehäuse (12); einer Drosselklappenbohrung (14), die im Gehäuse (12) ausgebildet ist; einer in der Drosselklappenbohrung (14) angeordneten Drosselklappenplatte (15); einer Drosselklappenwelle (16), die in Wirkverbindung mit der Drosselklappenplatte steht; einer Sensoreinheit (27), die mit einer Printplatte (32), welche an das Gehäuse anschließbar ist, in Verbindung steht, wobei die Sensoreinheit zur Drosselklappenwelle (16) ausgerichtet ist; einem Motor (40), der der Drosselklappenwelle (16) zugeordnet ist, um die Bewegung der Drosselklappen welle in Abhängigkeit von einem Steuersignal zu bewirken; und einem elektrischen Verbinder (38) zum Eingeben des Steuersignals und zur Schaffung einer elektrischen Schnittstelle zwischen der Sensoreinheit (27) und dem Motor (40); dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Zwischenverbindung (36) den elektrischen Verbinder (38) mit der Printplatte (32) verbindet, wobei die flexible Zwischenverbindung (36) die Printplatte (32) und den elektrischen Verbinder (38) während der Montage in Position hält, während sie eine unabhängige Bewegung der Printplatte (32) und des elektrischen Verbinders (38) zur Aufnahme von Wärmedehnung ermöglicht.
  2. Elektronisches Drosselklappensteuersystem nach Anspruch 1, bei dem die Sensoreinheit (27) aus einem Rotor (24) gebildet ist, der sich in enger Nachbarschaft zu einem Stator (26) dreht, wobei die Oberfläche des Rotors (24) benachbart zum Stator (26) eine Magnetschicht (28) aufweist, die auf der Rotoroberfläche angeordnet ist.
  3. Elektronisches Drosselklappensteuersystem nach Anspruch 2, bei der der Stator (26), der Rotor (24) und die Magnetschicht (28) einen berührungsfreien Sensor bilden.
  4. Elektronisches Drosselklappensteuersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem es sich bei der Printplatte (32) um eine logische Schaltung handelt, die den Motor (40) direkt steuern kann.
  5. Elektronisches Drosselklappensteuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das des weiteren ein Getriebe (20) zum Verbinden des Motors (40) mit der Drosselklappenwelle (16) aufweist, um die Bewegung der Drosselklappenwelle (15) zu bewirken.
  6. Elektronisches Steuersystem nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das Getriebe (20) ein Federsystem (22) besitzt, das mit dem Getriebe verbunden und Teil eines Ausfallsicherungssystems ist.
DE60309361T 2002-03-06 2003-03-05 Elektronische Drosselklappensteuerung mit berührlosem Positionsgeber Expired - Lifetime DE60309361T2 (de)

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US362032P 2002-03-06

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DE60309361D1 DE60309361D1 (de) 2006-12-14
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DE60309361T Expired - Lifetime DE60309361T2 (de) 2002-03-06 2003-03-05 Elektronische Drosselklappensteuerung mit berührlosem Positionsgeber

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