DE19730111A1 - Motor mit Umwandlung einer Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung - Google Patents
Motor mit Umwandlung einer Drehbewegung in eine Hin- und HerbewegungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen eine Drehbewegung in eine hin- und
hergehende Bewegung umwandelnden Motor, der eine
Umwandlungseinrichtung beinhaltet, die die Drehbewegung eines
Elektromotors in eine hin- und hergehende Bewegung umsetzt.
Ein Elektromotor dieser Art ist beispielsweise in der
ungeprüften japanischen Patentoffenlegungsschrift 7-27023
offenbart. Die Fig. 10 zeigt den inneren Aufbau eines durch
einen Schrittmotor angetriebenen Abgasrückführsteuerventils,
das eine einen Schrittmotor umfassende motorgetriebene
Steuereinrichtung ist. Wie es in der Fig. 10 gezeigt ist,
besitzt ein Gehäuse 1 eine Einlaßöffnung 2, die mit dem
Abgassystem eines Verbrennungsmotors in Verbindung steht.
Ferner ist im Gehäuse 1 eine Auslaßöffnung 3 vorhanden, die
mit dem Ansaugsystem des Verbrennungsmotors in Verbindung
steht. Überdies sind im Gehäuse 1 Zirkulations
durchgangskanäle 4a und 4b sowie ein wassergekühlter
Durchgangskanal 14 vorhanden. Ein Ventilsitz 6 ist im
Zirkulationsdurchgangskanal 4a eingepreßt und mit einem Stift
befestigt. Eine Laufbuchse 9 dient als Lager. Eine Manschette
8 verhindert das Eindringen von Ablagerungen in die
Laufbuchse 9. Die Manschette 8 ist koaxial zum Ventilsitz 6
liegend zwischen dem Gehäuse 1 und der Laufbuchse 9 gehalten.
Ein Ventilteller 5 ist so angeordnet, daß er gegen den
Ventilsitz 6 anliegen kann. Der Ventilteller 5 ist an einem
Ende eines Ventilschaftes 7 durch Verpressen, Verschweißen
oder dergleichen fest angebracht. Der Ventilschaft 7
erstreckt sich durch die Laufbuchse 9 hindurch. Ein
Federhalter 10 und eine Federscheibe sind am anderen Ende des
Ventilschaftes 10 durch Verpressen oder eine andere geeignete
Befestigungsart befestigt. Eine Feder 12 wird zwischen dem
Federhalter 10 und dem Gehäuse 1 gehalten, um den
Ventilteller 5 bzw. allgemein das Ventil zu schließen.
Des weiteren ist in der Fig. 10 ein Schrittmotor 20 gezeigt.
Der Schrittmotor 20 ist an dem Gehäuse 1 mittels Schrauben 46
angeschraubt. Dabei ist der Schrittmotor 20 koaxial zum
Gehäuse 1 ausgerichtet. Auf einen Spulenkörper 22 ist eine
Wicklung 23 aufgebracht. Die Wicklung 23 ist von einem Joch
24 und von einem Joch 25 umgeben. Ein Anschluß 29 ist mit der
Wicklung 23 elektrisch verbunden. Der Anschluß 29 und ein
Motorgehäuse 21 bilden einen Verbindungsabschnitt. Eine
Platte 27 schirmt die zwei Wicklungsabschnitte oder
Spulenabschnitte magnetisch voneinander ab. Eine weitere
Platte 26 ist vorhanden, die beim Formen oder Gießen des
Motorgehäuses 21 verhindert, daß Kunstharz in die
Spulenabschnitte fließt. Überdies ist ein Magnet 31
vorhanden, der von einem Rotor 32 gehalten wird. Der Rotor 32
ist auf der zylindrischen Innenseite mit einem
Gewindeabschnitt 32a versehen, der mit einem Gewindeabschnitt
33a einer Motorwelle 33 in Eingriff steht. Außerdem weist der
Rotor 32 einen Axialanschlag 32b für die Motorwelle 33 auf.
Eine Blattfeder 28 drückt die Lager des Motors seitwärts. Die
Motorwelle 33 besitzt den bereits erwähnten Gewindeabschnitt
33a. Der Gewindeabschnitt 33a steht mit dem Gewindeabschnitt
32a in Eingriff, um die Drehbewegung des Rotors 32 in eine
Linearbewegung umzuwandeln. Ein Anschlagstift 34 ist in die
Motorwelle eingepreßt. Eine Motorbuchse 41 dient als Lager
und wird durch ein D-förmiges Loch in diesem Abschnitt
drehfest gehalten. Ein Motorhalter 40 ist zwischen dem
Motorgehäuse 21 und dem Gehäuse 1 in solch einer Weise
angebracht, daß er mit dem Motorgehäuse 21 koaxial
ausgerichtet ist und das Lager 30 und die Motorbuchse 41
trägt.
Dieser derart ausgestaltete herkömmliche Motor arbeitet wie
folgt:
Zur Ventilöffnung wird durch eine Steuereinheit (nicht gezeigt) eine gepulste Spannung an den Anschluß 29 angelegt. Aufgrund der Spannung führt der Rotor 31, beinhaltend die Magneten eine schrittweise Drehung zur Ventilöffnung aus. Bei dieser Drehung ist die Anzahl der Signalübertragungspulse gleich der Anzahl der Schritte, d. h. es wird eine offene Schleifensteuerung präzise ausgeführt. Die schrittweise Drehung wird über den Gewindeabschnitt 32a des Rotors 32 und den Gewindeabschnitt 33a der Motorwelle 33 auf die Motorwelle 33 übertragen. Die Motorwelle 33 wird in Drehbewegungs richtung durch einen sogenannten "D-Abschnitt", der im Querschnitt halbkreisförmig ist, und durch das D-Loch der Buchse 41 gesteuert. Aufgrund dessen wird die Drehbewegung des Rotors 32 in eine Linearbewegung umgewandelt, so daß die Motorwelle in Ventilöffnungsrichtung (in der Fig. 10 nach unten) bewegt wird.
Zur Ventilöffnung wird durch eine Steuereinheit (nicht gezeigt) eine gepulste Spannung an den Anschluß 29 angelegt. Aufgrund der Spannung führt der Rotor 31, beinhaltend die Magneten eine schrittweise Drehung zur Ventilöffnung aus. Bei dieser Drehung ist die Anzahl der Signalübertragungspulse gleich der Anzahl der Schritte, d. h. es wird eine offene Schleifensteuerung präzise ausgeführt. Die schrittweise Drehung wird über den Gewindeabschnitt 32a des Rotors 32 und den Gewindeabschnitt 33a der Motorwelle 33 auf die Motorwelle 33 übertragen. Die Motorwelle 33 wird in Drehbewegungs richtung durch einen sogenannten "D-Abschnitt", der im Querschnitt halbkreisförmig ist, und durch das D-Loch der Buchse 41 gesteuert. Aufgrund dessen wird die Drehbewegung des Rotors 32 in eine Linearbewegung umgewandelt, so daß die Motorwelle in Ventilöffnungsrichtung (in der Fig. 10 nach unten) bewegt wird.
Der eine Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung
umwandelnde Motor ist ein auf der offenen Schleifensteuerung
basierender Schrittmotor. Vor der Steuerung der Motorwelle
ist es notwendig, einen Initialisierungsvorgang auszuführen,
um so die Nullposition des Motors zu erhalten und mit dieser
Position als Referenz wird die Anfangsphase der Steuereinheit
mit der Anfangsphase des Motors in Übereinstimmung gebracht.
Das heißt, die Nullposition sollte bestimmt werden, wenn die
Motorwelle vollständig zurückgezogen oder am weitesten
herausgefahren ist. Genauer gesagt, es wird diejenige
Position als Nullposition festgelegt, in der der
Anschlagstift 34 gegen den Anschlagabschnitt anstößt, wenn
die Motorwelle voll eingezogen ist. Demgemäß werden beim
Initialisierungsvorgang mehr Ventilschließsignale auf den
Motor aufgebracht als es eigentlich die maximale
Schrittanzahl erfordert, d. h. die Steuereinheit wird mit dem
Motor in Phase gebracht, indem der Antrieb des Motors in der
Phase angehalten wird, die gleich der Phase ist, in der die
Motorwelle mechanisch voll eingezogen ist.
Beim Initialisierungsvorgang werden der an der Motorwelle 33
befestigte Anschlagstift 34 und der die Drehung regulierende
D-Abschnitt 33b der Motorwelle 33 präzise in Phase
festgelegt, um den Initialisierungsvorgang präzise
auszuführen und das dabei auftretende Geräusch zu reduzieren.
Überdies werden auch das Joch 24 und das Joch 25 des Motors,
die Motorbuchse 41, der Magnet 31, der Gewindeabschnitt 32a
des Rotors 32 und der Anschlagabschnitt 32b des Rotors 32
präzise miteinander in Phase gebracht, wenn sie beim
Initialisierungsvorgang positioniert werden. Des weiteren
werden nach dem Initialisierungsvorgang sowohl die Phase des
Gewindeabschnitts 33a der Motorwelle 33 wie auch die Phase
des eine Drehung verhindernden D-Abschnitts 33b konstant
ausgebildet, um die in Richtung der Achse vorstehende Länge
der Welle 33 konstant auszubilden.
Für ein vollständiges Verständnis der Erfindung ist es
wesentlich, den Begriff "Phase", wie er hierin benutzt wird,
genau zu verstehen. Der Begriff "Phase" wird insbesondere
nachfolgend unter Bezugnahme zu der Fig. 11 beschrieben, in
der die Phasenbeziehung zwischen dem Gewindeabschnitt 33a und
dem Abschnitt 33b der Motorwelle 33 dargestellt sind. In Fig.
11 bezeichnet das Bezugszeichen 60 einen Abschnitt, bei dem
ein Gewindeschneidvorgang begonnen wird (hiernach als
"Gewindestartabschnitt" bezeichnet) . Eine Hilfslinie 61
deutet die Winkelposition des Gewindestartabschnitts 60 an.
Eine weitere Hilfslinie 62 bezeichnet die Mittelachse des
Drehverhinderungsabschnitts 33b.
In der Fig. 11 ist dargestellt, daß zum Festlegen der Länge
des Gewindeabschnitts 33a auf den Abstand A, der
Gewindestartabschnitt 60 entsprechend im Abstand A vom
rechten Ende der Motorwelle 33 plaziert wird. Diesbezüglich
ist zu beachten, daß der Gewindestartabschnitt 60 im Abstand
A plaziert werden kann. Der Gewindestartabschnitt 60 kann
aber nicht in irgendeiner Position auf der zylindrischen
Oberfläche der Motorwelle 33 liegen. Das heißt, wenn
angenommen wird, daß die Phase 0° ist, gesetzt den Fall, daß
das Gewinde an der Position der Hilfslinie 61 beginnt (die
Hilfslinien 62 und 61 stimmen miteinander überein), dann ist
das die Phase α in Grad, wo der Gewindestartabschnitt in
einer Winkelposition α bezüglich der Hilfslinie 62 (in Fig.
11 unterhalb der Hilfslinie 62) liegt.
Wenn der Rotor 32 um die Motorwelle 33 dreht, wird in der
Fig. 11 die Motorwelle 33 horizontal bewegt (nach rechts bzw.
nach links). In diesem Fall unterscheidet sich die Stellung
der Motorwelle 33 gegenüber dem Drehwinkel des Rotors maximal
um eine Gewindesteigung, abhängig von der Phase der
Gewindestartposition. Folglich sollte zur genauen Steuerung
der Stellung der Welle 33 gemäß dem Drehwinkel des Rotors 32,
die oben beschriebene Phase nicht in Abhängigkeit von den
einzelnen Produkten (Bestandteilen) schwanken. Obwohl das
Verhältnis zwischen dem Gewindeabschnitt 33a und dem
Drehregulierabschnitt 33b beschrieben wurde, kann das gleiche
auch bezüglich anderer Teile gesagt werden.
Mit dem so aufgebauten Motor sollten, um den
Initialisierungsvorgang genau zu erzielen, der Anschlagstift
34, der Drehregulierabschnitt, nämlich der D-Abschnitt 33b
und der Gewindeabschnitt 33a in relativer Stellung zueinander
übereinstimmen, d. h. miteinander in Phase sein bzw.
synchronisiert sein. Die Genauigkeitsübereinstimmung dieser
Teile hängt von der Genauigkeit des Anschlagstiftes, der
Genauigkeit der Einpressung des Anschlagstiftes in die
Motorwelle und von der Genauigkeit des
Positionierungsverhältnisses von dem Gewindeabschnitt und dem
Drehregulierabschnitt ab. Folglich können diese Teile nicht
ohne eine Anzahl von Herstellungsschritten eingestellt
werden. Dies ist aber nicht sehr wirtschaftlich. Des weiteren
kann sich der Anschlagstift, da dieser nur in die Welle
eingepreßt ist, von der Welle möglicherweise ablösen.
Überdies ist der Anschlagstift im Querschnitt normalerweise
im wesentlichen kreisförmig. Folglich ist die Anlage- oder
Berührfläche des Anschlagstiftes an den Anschlagabschnitt 32b
gering und somit wird während des Gebrauchs der
Anschlagabschnitt 31b verschlissen, was zu einer kleinen
Phasenverschiebung führen kann.
Im Hinblick auf die voranstehenden Ausführungen zum Stand der
Technik besteht das der Erfindung zugrundeliegende technische
Problem darin, die zuvor beschriebenen Nachteile eines
herkömmlichen, eine Drehung in eine hin- und hergehende
Bewegung umwandelnden Motors zu eliminieren. Genauer gesagt:
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht
darin, einen eine Drehung in eine hin- und hergehende
Bewegung umwandelnden Motor bereitzustellen, bei dem kein
Anschlagstift notwendig ist, und bei dem statt dessen die
Motorwelle den Drehregulierabschnitt aufweist, der die
gleiche Funktion wie der Anschlagstift erfüllt, wodurch die
Phaseneinstellung leichter erzielt werden kann.
Dieses technische Problem wird durch einen eine Drehbewegung
in eine hin- und hergehende Bewegung umwandelnden Motor mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein derartiger Motor
umfaßt: einen Rotor, der vorwärts und rückwärts drehbar ist,
und eine Motorwelle, die in einem Lager verschiebbar geführt
ist und die mit dem Rotor in Eingriff steht, um die
Drehbewegung des Rotors in eine hin- und hergehende Bewegung
umzuwandeln, wobei gemäß der Erfindung die Motorwelle
beinhaltet: einen Gewindeabschnitt, der mit dem Rotor in
Eingriff steht, und einen Drehregulierabschnitt, der durch
ein Lager verschiebbar geführt, das mit dem Gewindeabschnitt
integral ausgebildet ist, wobei der Drehregulierabschnitt
einen Anlageabschnitt aufweist, der gegen den die Dreh
stellung festlegenden Anschlagabschnitt anstößt.
In dem Motor ist die Motorwelle mittels eines
Metallspritzgießverfahrens hergestellt und der
Drehregulierabschnitt des Motors besitzt einen Kernabschnitt,
der einen Durchmesser aufweist, der gleich dem
Außendurchmesser des Gewindeabschnitts ist.
In dem Motor ist der Gewindeabschnitt der Motorwelle durch
ein Roll- bzw. Walzformverfahren (rolling molding method)
hergestellt und der Drehregulierabschnitt ist an einem Ende
des Gewindeabschnitts durch Ein- bzw. An- oder Umspritzen
oder Umspritzen eines Einlegers ausgebildet.
Außerdem ist bei dem vorliegenden Motor der Drehregulier
abschnitt aus Kunstharz bzw. Kunststoff hergestellt.
Überdies ist der Gewindeabschnitt der Motorwelle durch ein
metallplastisches Umformverfahren geformt und der
Drehregulierabschnitt ist durch ein Metallspritzgießverfahren
hergestellt, wobei der Drehregulierabschnitt einem Ende des
Gewindeabschnitts angeschweißt ist.
Überdies weist der Drehregulierabschnitt einen Anlage
abschnitt auf, dessen flache Oberfläche gegen eine flache
Oberfläche eines Anschlagabschnitts anliegen kann, der an der
Seite des Rotors geschaffen ist.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis der Erfindung mehrere Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die
wesentlichen Bauteile einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen eine Drehbewegung in eine
hin- und hergehende Bewegung umwandelnden Motors
zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die eine Motorwelle
einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Motors zeigt, der eine Dreh
bewegung in eine hin- und hergehende Bewegung
umwandelt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Beschreibung
einer Motorwellenverformung bei der zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht, die eine Motorwelle gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung eines eine
Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung
umwandelnden Motors zeigt,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Motorwelle gemäß der dritten
Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht, die eine Motorwelle in einem eine
Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung
umwandelnden Motor gemäß einer vierten Ausführungs
form der Erfindung zeigt,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in
Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Motorwelle in der vierten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Motors
zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und
hergehenden Bewegung und
Fig. 11 eine erläuternde Darstellung im Hinblick auf die
Phasen.
Unter Bezugnahme zur Fig. 1 wird eine erste Ausführungsform
der Erfindung näher erläutert.
In der Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen 50 und 51 einen
Stator. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet einen Magneten, das
Bezugszeichen 32 einen Rotor und das Bezugszeichen 33 eine
Motorwelle, die einen Gewindeabschnitt 33a umfaßt, der mit
dem Rotor 32 in Eingriff ist. Ferner umfaßt die Motorwelle
einen flachplattenförmig ausgebildeten Drehregulier- oder
Drehblockierabschnitt 33b und einen Vorsprung 33d, der von
der Stirnseite der Motorwelle vorsteht. Der
Drehregulierabschnitt 33b weist an der Stirnfläche der
Gewindeabschnittsseite einen Anlageabschnitt 33c auf. Der
Anlageabschnitt 33c stößt gegen den Anschlagabschnitt 33 des
Rotors 32 an, um die Axialbewegung der Motorwelle 33 zu
regulieren bzw. zu beschränken. Die weiteren Ausgestaltungen
und Elemente entsprechen denen, wie sie in der Fig. 10
gezeigt sind und bereits zuvor erläutert wurden.
Die Phasen dieser Bauteile bestimmen sich wie folgt: Die
Phase des Stators 50 und 51 (in der Fig. 1 sind dessen Pole
gezeigt) wird durch eine geeignete Anordnung von auf der
äußeren Zylinderfläche des Stators ausgebildeten Vorsprüngen
und Ausnehmungen festgelegt, so daß der Stator, wenn er
zusammengebaut ist, in Phase ist. Der Stator 50 und 51 und
das Motorgehäuse 21 werden miteinander mit Hilfe der
Ausnehmungen (oder Löcher) des Stators und der Vorsprünge
festgesetzt, die in einer Metallform ausgebildet sind, so daß
der Stator beim Gießen des Motorgehäuses konstant in Phase
ist. Danach werden das Motorgehäuse 21 und der Motorhalter 40
mit Hilfe einer Flanschverbindung oder durch eine
Absatzstruktur zueinander festgelegt. Der Motorhalter 40 und
die Motorlagerung 41 werden senkrecht zueinander festgesetzt.
Des weiteren wird die Phase des Rotors bezüglich des Magneten
31 durch eine Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisende
Struktur bzw. durch eine Absatzstruktur festgelegt. Die
Phasen des Magnetpols des Magneten 31 und des Anschlags 32
wird festgelegt wie auch die Phase des Gewindeabschnitts 31a.
Die Phasen der Bauteile der Motorwelle 33 werden ebenso
festgelegt. Der Aufbau der Motorwelle 33 ist wie folgt: Die
Motorwelle 33 besitzt einen Gewindeabschnitt 33a und den
flachplattenförmigen Drehregulierabschnitt 33b, der sich von
dem Gewindeabschnitt 3a auf der Motorabtriebsseite erstreckt.
Die Stirnfläche des Drehregulierabschnitts 33, die sich auf
der Seite des Gewindeabschnitts befindet, ist als flacher
Anlageabschnitt ausgebildet, der gegen den Anschlagabschnitt
32b des Rotors 32 anschlägt.
Des weiteren besitzt der Drehregulierabschnitt 33b in der
Verlängerung des Gewindeabschnitts 33 den Vorsprung 33d, der
gegen das Ventil anläuft. Es ist jedoch herauszustellen, daß
es nicht immer notwendig ist, daß der Drehregulierabschnitt 33b
als Flachplatte ausgebildet ist, d. h. er kann in
irgendeiner Weise ausgebildet sein, solange er die Drehung
der Motorwelle regulieren kann, d. h. in irgendeiner Weise
einschränken oder beschränken kann.
Die Motorwelle 33 wird durch Bearbeiten eines Rundstabes auf
der gleichen Maschine hergestellt. Folglich sind die
relativen Positionen, d. h. die Phasen des Gewindeabschnitts
33a, des Drehregulierabschnitts 33b und des Anlageabschnitts
33c viel genauer zueinander als bei der herkömmlichen
Ausgestaltung, die durch Einpressen des Anschlagstiftes in
die Motorwelle gebildet ist. Folglich ist der
erfindungsgemäße Motor in der Initialisierungscharakteristik
ausreichend hoch, was die Phaseneffekte und somit die
Leistung betrifft.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Motors,
der eine Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung
umwandelt, wird nachfolgend unter Bezugnahme zu den Fig. 2
und 3 beschrieben.
Die zweite Ausführungsform weist im wesentlichen den gleichen
Aufbau auf wie die erste Ausführungsform. Die zweite
Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der ersten
Ausführungsform im Hinblick auf die Ausgestaltung der
Motorwelle. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die
Motorwelle des Schrittmotors darstellt. In Fig. 2 sind
diejenigen Teile, die funktionell denjenigen Teilen
entsprechen, die unter Bezugnahme zu dem oben beschriebenen
herkömmlichen Motor erläutert wurden, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 33 die Motorwelle in
der zweiten Ausführungsform. Die Motorwelle 33 umfaßt einen
Gewindeabschnitt 33a, einen Drehregulierabschnitt und einen
Vorsprung 33d. Ein Stirnabschnitt des Drehregulierabschnitts
33b, der sich auf der Gewindeabschnittsseite befindet, ist ein
flacher Anlageabschnitt 33c, der gegen den Anschlagabschnitt
32b anstößt. Der Drehregulierabschnitt 33b beinhaltet einen
Kernabschnitt 33e, der den gleichen Außendurchmesser aufweist
wie der Gewindeabschnitt 33a. Ein Paar flacher
Plattenabschnitte erstrecken sich von rechts wie von links
des Kernabschnitts 33c. Die Anzahl der flachen Platten
abschnitte kann jedoch bei der tatsächlichen Anwendung auch
auf einen beschränkt sein.
Die Motorwelle 33 wird durch ein Metallspritzgießverfahren
hergestellt (metall injection molding). Der Gewindeabschnitt
33a weist den gleichen Außendurchmesser auf wie der Kern
abschnitt 33e. Die Phasen des Gewindeabschnitts 33a und des
Drehregulierabschnitts 33b sind konstant, und werden durch
die Metallspritzform festgelegt. Das
Metallspritzgießverfahren wird wie folgt ausgeführt: Zuerst
feines Metallpulver, das mit Kunstharzteilchen vermischt ist,
eingespritzt. Dann wird ein Kunstharzentfernungsvorgang
ausgeführt, um das Kunstharz aus der Form zu entfernen.
Hiernach wird die Formmasse bei einer hohen Temperatur
gesintert. Entsprechend ist die Motorwelle geformt. Die
Bauelemente der so ausgebildeten Motorwelle weisen die Phasen
auf, die durch die Metallform vorbestimmt wurden. Folglich
weisen die Bauelemente der Motorwelle eine hohe
Phasengenauigkeit auf. Des weiteren ist zu bemerken, daß die
Motorwelle gemäß den obigen Ausführungen als Massenprodukt
hergestellt werden kann. Es ist jedoch möglich, daß bei dem
oben beschriebenen Sinterungsvorgang die Welle aufgrund des
Eigengewichtes einer Durchbiegung unterliegen kann. Um diesen
Nachteil zu überwinden, ist es notwendig, daß der
Drehregulierabschnitt 33b entlang der Mittelachse den Kern
abschnitt 33e aufweist, der einen Außendurchmesser aufweist,
der gleich dem Gewindeabschnitt ist. Mit anderen Worten: Wenn
der Drehregulierabschnitt 33b keinen Kernabschnitt 33e
aufweist, wie er durch die gepunktete Linie in Fig. 3
dargestellt ist, kann sich der Drehregulierabschnitt
verformen. Dadurch, daß jedoch dem Drehregulierabschnitt ein
Außendurchmesser verliehen wurde, der den Kernabschnitt der
oben beschriebenen Weise aufweist, wird verhindert, daß sich
der Drehregulierabschnitt 33b durch sein Eigengewicht
verformt.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
unter Bezugnahme zu den Fig. 4 bis 6 beschrieben. Die dritte
Ausführungsform ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie die
erste Ausführungsform. Das heißt, die dritte Ausführungsform
unterscheidet sich lediglich in der Ausbildung der Motorwelle
von der ersten Ausführungsform. Die Fig. 4 bis 6 zeigen die
Motorwelle eines Schrittmotors. In diesen Figuren sind
diejenigen Teile, die die gleiche Funktion erfüllen wie die
bezüglich des oben beschriebenen herkömmlichen Motors zur
Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende
Bewegung erläuterten Teile, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
In den Fig. 4 bis 6 bezeichnet das Bezugszeichen 33 die
Motorwelle. Die Motorwelle 33 umfaßt einen Gewindeabschnitt
33a, einen Vorsprung 33d in der Verlängerung des
Gewindeabschnitts 33a, der gegen das Ventil anstößt, und im
Mittelbereich einen gerändelten Abschnitt 33f.
Des weiteren ist ein Drehregulierabschnitt 42 als Einzelteil
ausgebildet. Das heißt, der Drehregulierabschnitt 42 ist
mittels eines Kunststoffspritzgießverfahrens auf dem
gerändelten Abschnitt 33 gebildet. Der Drehregulierabschnitt
42 beinhaltet einen Flachplattenabschnitt 43b. Die Seite des
Flachplattenabschnitts 42b, die auf der Gewindewelleseite
liegt, ist als ein Anlageabschnitt 42c ausgebildet, der flach
ist und gegen die Anschlagsflächen 32b des Rotors 32 anstößt.
Der Drehregulierabschnitt 42 wird auf der Motorwelle 33
mittels des gerändelten Abschnitts 33f drehfest gehalten. Die
Phasen des Gewindeabschnitts 33a auf der Welle 33 und des
Drehregulierabschnitts 42 sind sehr genau, da das Kunst
stoffspritzgießverfahren ausgeführt wird, nachdem die Phase
des Gewindeabschnitts 33a durch einen Gewindeabschnitt (oder
durch einen Gewindeabschnitteil) in der Metallform festgelegt
wurde. Wie zuvor beschrieben wurde, wird die Welle durch ein
metallplastisches Verformverfahren (oder ein Walzverfahren)
hergestellt, und der Drehregulierabschnitt wird durch ein
Spritzgießverfahren gebildet. Folglich kann die Motorwelle in
großem Maßstab, d. h. als Massenprodukt mit niedrigen
Herstellungskosten hergestellt werden.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
unter Bezugnahme zu den Fig. 7 bis 9 beschrieben. Die vierte
Ausführungsform entspricht im wesentlichen der zuvor
beschriebenen ersten Ausführungsform (Fig. 1). Bei der
vierten Ausführungsform ist jedoch die Motorwelle anders
ausgestaltet. In den Fig. 7 bis 9 sind diejenigen Teile, die
die gleiche Funktion aufweisen, wie die bezüglich des oben
beschriebenen herkömmlichen Motors erläuterten Teile, mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 7 bis 9 bezeichnet das Bezugszeichen 33 die
Motorwelle. Die Motorwelle 33 umfaßt einen Gewindeabschnitt
33 und einen Vorsprung 33d, der sich in der Verlängerung des
Gewindeabschnitts 33a erstreckt. Der Vorsprung 33d ist zur
Anlage gegen das Ventil ausgebildet.
Des weiteren ist ein Drehregulierabschnitt 42, durch ein
Metallspritzformverfahren hergestellt. Der Drehregulier
abschnitt 42 beinhaltet einen Flachplattenabschnitt 42b. Die
Stirnseite des Flachplattenabschnitts 42b, die auf der
Gewindeseite liegt, ist als ein Anlageabschnitt 42c
ausgebildet, der flach ist und gegen die Anschlagsfläche 32b
des Rotors 32 anlegbar ist. Der Drehregulierabschnitt 42 wird
folgendermaßen auf der Motorwelle 33 drehfest gehalten: Der
Drehregulierabschnitt 43 weist ein Loch 42d auf und wird auf
die Welle 33 aufgeschoben. Dann wird der
Drehregulierabschnitt 42 durch das Loch 42d hindurch auf der
Welle aufgeschweißt, wie es durch das Bezugszeichen 43
angedeutet ist. Die Phasen des Gewindeabschnitts 33a der
Motorwelle 33 und die des Drehregulierabschnitts 43 sind sehr
genau, da die Phase des Drehregulierabschnitts 42 durch den
Aufschweißvorgang mit einer Lehre während des Verschweißens
festgelegt wird, nachdem zuvor die Phase des
Gewindeabschnitts 33 gemäß der Ausbildung des Gewindes (oder
eines Teils der Gewindeausbildung) festgelegt wurde. Des
weiteren wird die Welle durch ein metallplastisches
Verformverfahren (oder ein Walzverfahren) geformt und der
Drehregulierabschnitt wird durch ein
Metallspritzgießverfahren ausgebildet. Folglich kann die
Motorwelle zu sehr niedrigen Herstellungskosten hergestellt
werden. Die vierte Ausführungsform besitzt ungleich der
dritten Ausführungsform keine Kunstharzabschnitte. Folglich
weist die Motorwelle gemäß der vierten Ausführungsform eine
hohe Wärme- oder Hitzebeständigkeit auf und hat aber
ansonsten die gleichen Wirkungen wie die dritte
Ausführungsform.
Wie es zuvor beschrieben wurde, werden bei der Motorwelle nur
die Phasen des Gewindeabschnitts und des Drehregulier
abschnitts bestimmt. Das heißt, es sind nur zwei Abschnitte
vorhanden, deren Phasen festgelegt werden muß. Überdies ist
das Einpressen des Stiftes überflüssig. Aufgrund dessen
können die Phasen mit sehr hoher Genauigkeit festgelegt
werden. Die Anlagefläche des Anschlagabschnitts ist flach
ausgebildet. Dieses Merkmal löst das Problem, daß die Phasen
durch Verschleiß der Anlagefläche verschoben werden.
Anstatt des Schneidbearbeitungsverfahrens wird das Metall
spritzformverfahren zur Herstellung der Motorwelle verwendet
und die Motorwelle ist so ausgestaltet, daß eine Verformung
der Motorwelle, die bei der Verwendung des Metall
spritzgießverfahrens auftreten kann, verhindert wird.
Folglich ist ein Motor zur Umwandlung der Drehbewegung in
eine hin- und hergehende Bewegung gemäß der Erfindung
bezüglich der Herstellungskosten günstig und weist eine sehr
hohe Genauigkeit auf.
Des weiteren wird an der Motorwelle gemäß der Erfindung der
Gewindeabschnitt durch das Roll- oder Walzformverfahren
hergestellt, während der Drehregulierabschnitt aus Kunststoff
oder Kunstharz hergestellt ist, um die Phasen des Gewinde
abschnitts und des Drehregulierabschnitts aus Kunststoff
konstant zu halten, wobei ein Einleger-Umspritzverfahren
verwendet wird. Folglich können die Phasen bei niedrigen
Kosten sehr leicht genau festgelegt werden. In dem Fall, bei
dem der Rotor aus Kunstharz besteht, sind auch die
Anlageflächen aus Kunstharz. In diesem Fall weisen diejenigen
Oberflächen, die gegeneinander anlaufen bzw. aneinander
anliegen, im wesentlichen die gleiche Härte auf. Dieses
Merkmal vermindert deutlich den Verschleiß, wodurch die
Probleme, die durch Verschleiß bewirkt werden, d. h. eine
Phasenverschiebung, beseitigt sind.
Ferner wird der Gewindeabschnitt der Motorwelle durch ein
metallplastisches Verformverfahren (oder ein Roll- bzw. Walz
arbeitsverfahren) geformt, während der Drehregulierabschnitt
durch das Metallspritzgießformverfahren gebildet wird und der
Drehregulierabschnitt auf dem Gewindeabschnitt aufgeschweißt
wird, so daß diese Komponenten bezüglich ihrer Stellung
zueinander konstant sind. Folglich kann der eine Drehbewegung
in eine hin- und hergehende Bewegung umwandelnde Motor gemäß
der Erfindung leicht in großem Maßstab, d. h. als
Massenprodukt, hergestellt werden und auch bei hohen
Umgebungstemperaturen verwendet werden.
Claims (6)
1. Motor, der eine Drehbewegung in eine hin- und hergehende
Bewegung umwandelt, umfassend:
- - einen Rotor (32), der in eine Vor- und eine Rückwärtsrichtung drehbar ist, wobei an einem Ende des Rotors (32) ein die Drehstellung festlegender Anschlagabschnitt (32b) ausgebildet ist, und
- - eine Motorwelle (33), die in einem Lager (41) verschiebbar geführt ist und die mit dem Rotor (32) über ein Gewinde in Eingriff steht, um die Drehbewegung des Rotors (32) in eine hin- und hergehende Bewegung umzuwandeln, wobei die Motorwelle (33) beinhaltet:
- - einen Gewindeabschnitt (32a), der mit dem Rotor (32) in Eingriff steht, und
- - einen Drehregulierabschnitt (33b), der durch ein Lager (41) verschiebbar geführt und mit dem Gewindeabschnitt (33a) integral ausgebildet ist, wobei der Drehregulierabschnitt (33b) einen Anlage abschnitt (33c) aufweist, der gegen den die Dreh stellung festlegenden Anschlagabschnitt (32b) anstößt.
2. Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Motorwelle (33) durch ein Metallspritzgießverfahren
hergestellt ist und der Drehregulierabschnitt einen
Kernabschnitt (33e) aufweist, dessen Durchmesser gleich
dem Außendurchmesser des Gewindeabschnitts (33a) ist.
3. Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gewindeabschnitt (33a) der Motorwelle (33) durch ein
Roll- bzw. Walzformverfahren hergestellt ist und der
Drehregulierabschnitt (33b) an einem Ende des Gewinde
abschnitts (33a) durch ein Einleger-Formverfahren
ausgebildet ist.
4. Motor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehregulierabschnitt aus Kunstharz besteht.
5. Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Gewindeabschnitt (33a) der Motorwelle (33) durch ein plastisches Metall-Verformverfahren hergestellt ist, und
- - der Drehregulierabschnitt aus einem Metall spritzformverfahren hergestellt ist, wobei der Drehregulierabschnitt auf ein Ende des Gewinde abschnitts (33a) aufgeschweißt ist.
6. Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehregulierabschnitt einen Anlageabschnitt
aufweist, dessen flache Oberfläche gegen eine flache
Oberfläche eines Anschlagabschnitts anliegt, der auf
einer Seite des Rotors (33) geschaffen ist.
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