DE69112383T2 - Dichtung für drosselklappe für brennkraftmaschine. - Google Patents

Dichtung für drosselklappe für brennkraftmaschine.

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die den Strom von Brennluft in eine Brennkraftmaschine steuern, üblicherweise als Drosselklappen-Gehäuseanordnungen bezeichnet, und insbeondere Drosselklappen dieser Vorrichtungen.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Typischerweise werden die Hauptbestandteile dieser Vorrichtungen wie z.B. die Gehäuse, Klappen und Wellen aus geeigneten Metallen hergestellt, und die Wellen werden oft an den Gehäusen mittels metallischer Lager wie z.B. Kugellager gelagert. Die Hauptbohrung durch das Gehäuse wird durch Bearbeitung auf den richtigen Durchmesser gebracht. Die Klappe wird entweder spanabhebend bearbeitet oder gestanzt und muß dann beim Einbau auf die Welle individuell eingestellt werden, um einen richtigen Sitz sicherzustellen.
  • Um gleichzeitig die erwünschten Drosselungseigenschaften zu erreichen und eine durchgehend einwandfreie Funktion sicherzustellen, ist es erforderlich, daß die Bohrungs- und Klappengeometrie und -konstruktion exakt, starr und dimensionsmäßig stabil sind. Im Leerlauf der Brennkraftmaschine muß das Spiel zwischen Klappe und Bohrung ziemlich klein sein; ein typischer radialer Spalt zwischen der Klappe und der Bohrung hat einen Flächenbereich, der einem Loch von ungefähr 0,10" Durchmesser entspricht. Bisher war es übliche Auslegungspraxis, die Drosselklappe nicht zylindrisch auszubilden, wobei eine bevorzugte Fonn elliptisch ist. Herstellungstoleranzen müssen eng eingehalten werden, und die Auswirkung von thermischen, chemischen und/oder mechanischen Interaktionen, die im Betrieb angetroffen werden können, müssen so gering wie möglich gehalten werden. Somit fallen erhebliche Kosten bei der Herstellung von Drosselklappengehäusen von Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen an, und dies ist ein Bereich, in dem bedeutende Kostenersparnisse durch innovative Technik erzielt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Technik dar, die Verbesserungen und beträchtliche Kostenersparnisse durch neue Drosselklappenkonstruktionen mit sich bringt. Eine Drosselklappe gemäß der vorliegenden Erfindung kann in kreisförmiger Form so hergestellt werden, daß sie die gleichen oder noch bessere Drossel- und Funktionseigenschaften, wie sie von vorbekannten nicht kreisförmigen Klappen besessen werden, erreicht, ohne daß viele der Kosten anfallen, die bei der Herstellung, dem Zusammenbau und der Einstellung der vorbekannten Klappen unvermeidlich waren.
  • Kurz und etwas allgemein gesagt, besitzt eine Drosselklappe gemäß einem Aspekt der Erfindung einen starren Hauptklappenkörper, der entweder aus Metall oder einem Kompositmaterial (Kunststoff) bestehen kann und der eine elastische Dichtung um zumindest einen Hauptteil seines äußeren Randes aufweist, wobei der radial äußerste Abschnitt der Dichtung auf einem Kreis liegt, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem der kreisförmigen Bohrung des Drosselklappengehäuses ist, innerhalb der sich die Drosselklappe in der Drosselklappen-Gehäuseanordnung befindet. Eine elastomere Dichtung wird durch Einsatzgießen auf den äußeren Rand des Hauptklappenkörpers aufgebracht.
  • Außerdem bietet die Verwendung einer elastomeren Dichtung die Möglichkeit, den Drosselklappenkörper durch Gießen eines Kompositmaterials herzustellen, so daß eine Bearbeitung der Drosselklappenbohrung unnötig ist. Die Herstellung des Hauptklappenkörpers durch Gießen eines Kompositmaterials ermöglicht es, die Klappe und Welle in einfacher Weise zusammenzubauen, und ermöglicht ferner eine einfache Herstellung der Welle.
  • Die Kreisform für den radial äußersten Teil der Klappe in Verbindung mit seiner Elastizität bietet eine größere Toleranz für die üblichen Abmessungsabweichungen, die bei der Massenproduktion von Drosselklappengehäusen auftreten. Außerdem wird die Reibwirkung zwischen der Klappe und der Wand der Bohrung des Drosselgehäuses weniger ausgeprägt, da die erste Berührung zwischen den beiden auf kleineren Radien bezüglich der Welle, gesehen entlang der Wellenachse, erfolgt.
  • Die GB 2 093 955 A offenbart eine Drosselklappen-Gehäuseanordnung für eine Brennkraftmaschine zum wahlweisen Drosseln des Stroms von Brennluft in die Brennkraftmaschine, mit einem Drosselklappengehäuse, das eine kreisförmige Durchgangsbohrung eines vorgegebenen Querschnittsbereichs aufweist, einer Klappe, die in der Durchgangsbohrung angeordnet und an dem Gehäuse gelagert ist, um um eine zur Durchgangsbohrung quer verlaufende Achse in Drehrichtung positioniert werden zu können, und einem Anschlag, der den Leerlauf der Brennkraftmaschine dadurch bestimmt, daß er die Klappe an einer bestimmten Stelle in Richtung einer größer werdenden Drosselung der Durchgangsbohrung durch die Klappe anhält, wobei die Klappe einen Hauptklappenkörper eines relativ starren Materials und eines Flächenbereichs aufweist, der kleiner als der vorgegebene Querschnittsbereich ist, sowie ein Umfangsdichtungsmittel, das an zumindest einem Hauptteil des radial äußeren Randes des Hauptklappenkörpers angeordnet ist und sich in Umfangsrichtung darum erstreckt, wobei das Dichtmittel einen elastischen radial äußeren Abschnitt aufweist, dessen radial äußerster Abschnitt auf einem Kreis liegt, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem der kreisförmigen Durchgangsbohrung ist, und das Dichtmittel mit der Durchgangsbohrung so zusammenwirkt, daß die Klappe um die Achse in Richtung einer größer werdenden Drosselung verstellt werden kann, um den Strom der Brennluft in die Brennkraftmaschine zunehmend zu drosseln, bis der Anschlag die Klappe an einer weiteren Drosselung des Brennluftstroms hindert, zu welchem Zeitpunkt das Dichtmittel einen Brennluftstrom ermöglicht, der ausreicht, um die Brennkraftmaschine mit der Soll-Leerlaufdrehzahl zu betreiben, wobei das Dichtmittel ein elastomeres Material aufweist, das mit dem radial äußeren Rand des Hauptklappenkörpers verbunden ist, der radial äußere Abschnitt des Dichtmittels ein radial äußerer Abschnitt des elastomeren Materials ist, das elastomere Material einen radial inneren Abschnitt aufweist, der radial innerhalb des radial äußeren Abschnitts des elastomeren Materials angeordnet ist und der gegenüber diesem eine größere Dicke hat, der Hauptklappenkörper eine oder mehrere Öffnungen in seinem radial äußeren Rand aufweist, ein Abschnitt des elastomeren Materials in der einen Öffnung oder in den mehreren Öffnungen angeordnet ist, die Öffnungen in einem Abschnitt des Hauptklappenkörpers vorgesehen sind, der gegenüber einem unmittelbar radial nach innen kontinuierlichen Abschnitt des Hauptklappenkörpers eine verringerte Dicke hat, der Abschnitt verringerter Dicke des Hauptklappenkörpers von Nuten auf gegenüberliegenden Seiten gebildet wird und der radial innere Abschnitt des elastomeren Materials die Nuten ausfüllt und mit dem unmittelbar radial einwärts kontinuierlichen Abschnitt des Hauptklappenkörpers auf beiden Seiten des Hauptklappenkörpers im wesentlichen fluchtet.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß daß der Abschnitt des elastomeren Materials, der in der einen Öffnung oder in den mehreren Öffnungen angeordnet ist, das eine Nut ausfüllende elastomere Material mit dem die andere Nut ausfüllenden elastomeren Material verbindet und daß das die eine Nut ausfüllende elastomere Material auch mit dem die andere Nut ausfüllenden elastomeren Material verbunden ist, und zwar dadurch, daß ein Abschnitt des radial inneren Abschnittes des elastomeren Materials radial außerhalb jenseits der Öffnungen angeordnet ist.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß daß das Dichtmittel in Umfangsrichtung um den gesamten radial äußeren Rand des Hauptklappenkörpers verläuft.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß beide Nuten in Umfangsrichtung um den gesamten Umfang des Hauptklappenkörpers kontinuierlich ausgebildet sind und von dem elastomeren Material vollständig ausgefüllt sind.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Abschnitt des elastomeren Materials zwischen denjenigen Abschnitten des elastomeren Materials, die die Nuten ausfüllen, im wesentlichen axial zentriert ist.
  • Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe an einer Welle angebracht ist, die an dem Drosselklappengehäuse drehbar gelagert ist, ein Hebel an der Welle außerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet ist und der Hebel eine Anlage besitzt, der so angeordnet ist, daß er zum Herstellen des Leerlaufes der Brennkraftmaschine sich an den Anschlag anlegt.
  • Ferner ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine einteilige und nicht verstellbare Anformung des Drosselklappengehäuses ist.
  • Außerdem ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Welle einen einteiligen Kopf aufweist, der sich außerhalb der Durchgangsbohrung befindet, wobei der Hebel ein getrenntes Teil ist, das ein Loch aufweist, über das er auf die Welle paßt, und Haltemittel, die an der Welle außerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet sind, um den Hebel axial zwischen dem Kopf und den Haltemitteln festzuhalten.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung ergeben sich für den Fachmann beim Studium der folgenden Beschreibung und der Ansprüche. Zeichnungen sind beigefügt und zeigen die Prinzipien der Erfindung anhand von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispielen, die die zur Zeit für am besten gehaltenen Methoden zur praktischen Umsetzung der verschiedenen Aspekte der Erfindung darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Drosselklappen-Gehäuseanordnung nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht auf eines der Teile der Fig. 1 allein;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte fragmentarische Querschnittsansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
  • Fig. 3A ist eine fragmentarische Draufsicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Elementes;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Drosselklappen-Gehäuseanordnung nach der Erfindung;
  • Fig. 4A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der Elemente der Fig. 4 allein;
  • Fig. 4B ist eine fragmentarische Ansicht einer Abwandlung.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die in Explosionsdarstellung in Fig. 1 gezeigte Drosselklappen-Gehäuseanordnung 10 weist auf: ein Drosselklappengehäuse 12; eine Drosselklappe 14; eine Welle 16; einen Hebel 18; eine Mutter 20; eine Federführung 22; eine Torsionsrückholfeder 24; zwei Lager 26; einen Drosselklappen- Stellungsfühler (TPS) 28; zwei Befestigungsschrauben 30 für den Drosselklappen-Stellungsfühler; Befestigungsschrauben 32 für die Drosselklappe; und eine Madenschraube 34.
  • Die Lager 26 passen in die gegenüberliegenden Enden einer guerverlaufenden Bohrung 36, die in Querrichtung eine kreisförmige Durchgangsbohrung 38 schneidet, über die Brennluft einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) zugeführt wird, wenn die Drosselklappen-Gehäuseanordnung an der Brennkraftmaschine in Betrieb ist. Im zusammengebauten Zustand ist die Welle 16 an dem Drosselklappengehäuse 12 über die Lager 26 so gelagert, dar eine Nut 40 an der Welle in der Durchgangsbohrung 38 angeordnet ist, so daß die Drosselklappe 14 ebenfalls in der Durchgangsbohrung 38 angeordnet werden kann, um in der Nut zu sitzen und an der Welle mittels der Schrauben 32 befestigt zu werden, die durch Löcher 42 in der Klappe verlaufen und in Löcher 44 in der Welle eingeschraubt sind.
  • Die Welle 16, der Hebel 18 und die Mutter 20 bilden eine Wellenanordnung auf folgende Weise: Das linksseitige Ende der Welle 16 bei Betrachtung der Fig. 1 weist einen einstückig angeformten kreisförmigen Kopf 46 auf, dessen Durchmesser größer als der eines Loches (ohne Bezugszeichen) im Hebel 18 ist, durch das die Welle verläuft. Um die Welle und den Hebel drehfest zu verbinden, sind das Loch in dem Hebel, durch das die Welle verläuft, und derjenige Abschnitt der Welle, der unmittelbar neben dem Kopf 46 liegt, miteinander verkeilt. Der Rest der Welle, der rechts von dieser Keilverbindung liegt, mit Ausnahme des entfernten Endes und desjenigen Abschnitts, der dieselbe Erstreckung wie die Nut 40 an, ist kreisförmig ausgebildet. Die Mutter 20 wird auf das rechtsseitige Ende der Welle und an der Nut 40 vorbei aufgeschoben, bis er an einer Seite des Hebels 18 anliegt. Da die andere Seite des Hebels an dem Kopf 46 anliegt, ist der Hebel auf der Welle zwischen dem Kopf 46 und der Mutter 20 axial gehalten. Dies bildet dann die Wellenanordnung.
  • Nun wird die Wellenanordnung in das Drosselklappengehäuse eingebaut, indem das rechtsseitige Ende der Welle 16 durch die Federführung 20 und die Rückholfeder 24 geführt und in das linksseitige Lager 26 eingesetzt wird. Die Welle wird dann durch die Bohrung geführt, bis das rechtsseitige Ende aus der entfernten Seite des Drosselklappengehäuses austritt. Wenngleich die folgende Befestigung der Drosselklappe 14 an der Welle 16 verhindert, daß die Wellenanordnung aus dem Drosselklappengehäuse abgezogen werden kann, kann es dennoch wünschenswert sein, eine zweite Mutter (nicht gezeigt) auf das vorstehende Ende der Welle zu schieben, um die Wellenanordnung in jedem Fall an dem Drosselklappengehäuse zu halten.
  • Ein Drosselklappen-Stellungsfühler 28 wird nun auf das vorstehende Ende der Welle 16 gesetzt und an dem Drosselklappengehäuse durch Schrauben 30 befestigt. Da die Drehung der Drosselklappenwelle mit dem Eingangsglied des Drosselklappen-Stellungsfühlers gekoppelt sein muß, kann das Ende der Welle, das in dem Drosselklappen-Stellungsfühler angeordnet ist, eine geeignete Formschlußverbindung mit dem Eingangsglied des Drosselklappen-Stellungsfühlers haben, vorausgesetzt, das letztere besitzt eine Formschlußverbindung. In jedem Fall muß Vorsorge getroffen werden, daß die Welle mit dem Drosselklappen-Stellungsfühler funktionsmäßig so gekoppelt ist, daß der letztere ein elektrisches Signal erzeugen kann, das die Drehstellung der Drosselklappenwelle darstellt.
  • Die Rückholfeder 24 besitzt Enden 48 und 50 für den Eingriff mit dem Drosselklappengehäuse 12 bzw. dem Hebel 18, um den Hebel und somit die Welle und die Drosselklappe entgegen dem Uhrzeigersinn bei Betrachtung von der Hebelseite des Drosselklappengehäuses aus elastisch vorgespannt wird. Die Leerlaufstellung wird durch Anlage des Hebels an dem nahen vorstehenden Ende der Madenschraube 34 bestimmt, nachdem die letztere in eine Gewindebohrung 52 im Drosselklappengehäuse 12 eingeschraubt wurde. In der Leerlaufstellung verläuft die Drosselklappe 14 im wesentlichen senkrecht zur Achse der Durchgangsbohrung 38. Wenn der Hebel 18 im Uhrzeigersinn bei Betrachtung von der Hebelseite des Drosselklappengehäuses aus betätigt wird, öffnet die Klappe zunehmend die Drosselbohrung; die Feder 24 bewegt jedoch den Hebel und die Drosselklappe in ihrer Leerlaufstellung zurück, nachdem die auf den Hebel ausgeübte Öffnungskraft aufgehoben worden ist.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Klappe 14. Die Klappe 14 besteht aus einem Hauptklappenkörper 54 und einer elastomeren Dichtung 56, die sich in Umfangsrichtung vollständig um den radial äußeren Rand des Hauptklappenkörpers erstreckt. Sowohl der Hauptklappenkörper 54 wie auch die Dichtung 56 haben in der Ebene eine Kreisform, wobei die letztere in Form eines einzelnen kreisförmigen Ringteils vorgesehen ist.
  • Der Hauptklappenkörper 54 ist eben ausgebildet und hat eine im wesentlichen gleichförmige Dicke mit Ausnahme an dem kreisförmigen radial äußeren Rand. Dieser letztere Bereich weist eine Zone 58 verringerter Dicke auf, welche durch symmetrische Nuten 60 und 62 auf gegenüberliegenden Seiten gebildet wird. Ein Muster von Öffnungen in Form von gleichmäßig beabstandeten Durchgangsbohrungen 64 ist in der Zone 58 vorgesehen. Der Hauptklappenkörper kann aus Metall durch herkömmliche spanabhebende Bearbeitungs- oder Stanzverfahren hergestellt werden oder er kann aus Kompositmaterial gegossen werden.
  • Die Dichtung 56 kann in vorteilhafter Weise so hergestellt werden, daß elastomeres Material durch Einsatzgießen an dem Hauptklappenkörper 54 angebracht wird. Es gibt eine Reihe von Materialien, die für die Dichtung 56 geeignet sind; "Viton" besitzt besonders wünschenswerte Eigenschaften. Die Summe aus der Dicke der Zone 58 und des elastischen Materials, die die Zone bedeckt und die Nuten 60 und 62 ausfüllt, ist gleich der Nenndicke des Hauptklappenkörpers, so daß die Dichtung mit den gegenüberliegenden Seiten des Hauptklappenkörpers fluchtet. Das elastomere Material füllt außerdem die Löcher 64 zur Herstellung einer mechanischen Verriegelung.
  • Jenseits des radial äußeren Randes des Hauptklappenkörpers hat das elastomere Material eine solche Form, daß sein radial äußerer Rand eine zentral angeordnete Lippe 66 bildet. Der radial äußerste Abschnitt der Lippe 66 ist eine kreisförmige Fläche 68, die auf einem Durchmesser der Klappe liegt, welcher im wesentlichen gleich dem Durchmesser der kreisförmigen Wand der Durchgangsbohrung 38 des Drosselklappenkörpers ist. Die Formgebung der Lippe hat - wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist - den Vorteil einer einwandfreien Zusammenwirkung mit der Wand der Durchgangsbohrung 38 für den Bereich von Herstellungstoleranzen, die bei der Massenproduktion der Drosselklappen-Gehäuseanordnungen anzutreffen sind. Wo immer eine tatsächliche Berührung stattfindet, läßt sich eine Dichtwirkung ohne zu große Reibwirkung erzielen. Da ferner die Lippe kreisförmig ausgebildet ist, erfolgt die Berührung, die bei einer Betätigung der Klappe in Schließrichtung auftritt, entlang von Umfangsbereichen, die unmittelbar neben den Lagerstellen der Welle liegen, und falls eine Reibkraft auftritt, greift sie an der Welle auf einem wirksamen Radius an, der minimal gehalten wird und daher ein geringeres Reibmoment auf die Drosselklappe ausübt. Das Ziel der Auslegung ist es, daß die Drosselklappe im wesentlichen ungefähr unter einem rechten Winkel zur Achse der Durchgangsbohrung 38 verläuft, wenn sie sich in der Leerlaufstellung befindet, was bedeutet, dar die Klappe innerhalb + 2º bezüglich eines rechten Winkels zur Bohrungsachse befindet. Die Teile haben unter Berücksichtigung der Toleranzen solche Abmessungen, daß der wirksame offene Strömungsquerschnitt für die Leerlaufluft im wesentlichen gleich der eines kleinen Loches ist, wie bereits oben erwähnt wurde.
  • Andere Formen von Öffnungen in dem Hauptklappenkörper zur mechanischen Verriegelung mit dem elastomeren Dichtungsmaterial sind ebenfalls möglich. Fig. 3A zeigt ein Muster von radialen Zähnen 70 mit Hinterschneidungen 72. Das elastomere Material wird durch Einsatzgießen auf den äußeren Rand des Hauptklappenkörpers aufgebracht, um die Zähne einzuschließen und mit den Hinterschneidungen zu verriegeln.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Drosselklappen-Gehäuseanordnung, und die gleichen Bezugszeichen aus Fig. 1 werden zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 unterscheidet sich von dem der Fig. 1 hinsichtlich der Konstruktion der Drosselklappe 14 und der Welle 16. Die Welle 16 besitzt einen nicht kreisförmigen Querschnitt, wobei ein sechseckiger Querschnitt dargestellt ist. Der Kopf 46 ist in der Welle 16 einstückig ausgebildet, und das Loch in dem Hebel 18, durch das die Welle verläuft, ist ebenfalls sechseckig ausgebildet. Die Mutter 20, der Hebel 18 und die Welle 16 bilden eine Wellenanordnung in der gleichen Weise, wie dies für den Fig. 1 beschrieben wurde, und sie wird mit dem Drosselklappenkörper in der gleichen Weise wie für die Fig. 1 beschrieben, zusammengebaut mit der Ausnahme, daß eine zweite Mutter 20' an dem entfernten Ende eingesetzt wird. Die Fig. 4 zeigt ferner den Einsatz einer Wellendichtung 74 für den Ausgleich des nicht kreisförmigen Querschnitts der Welle.
  • Die Klappe 14 der Fig. 4 besteht aus einem gegossenen Hauptklappenkörper aus Kompositmaterial mit einer sechseckigen Hülse 76, durch die die Welle 16 verläuft, nachdem die Drosselklappe in der Durchgangsbohrung 38 des Drosselklappengehäuses angeordnet wurde. Auf diese Weise wird die Drosselklappe automatisch mit der Welle formschlüssig verbunden, wenngleich es wünschenswert sein kann, außerdem Befestigungsschrauben 32 zu verwenden. Wenn Schrauben nicht verwendet werden, muß die Mutter 20' verwendet werden. Die Klappe der Fig. 4 besitzt ferner eine einsatzgegossene Dichtung 54, jedoch eine, die in Umfangsrichtung diskontinuierlich ausgebildet ist, um die Enden der Hülse 76 aufnehmen zu können. Bei beiden Ausführungsbeispielen erstrecken sich die Dichtungen nichtsdestoweniger in Umfangsrichtung um einen Großteil des radial äußeren Randes des Hauptklappenkörpers.
  • Ein besonderer Vorteil einer nicht kreisförmigen Gestalt der Welle 16 besteht darin, dar die Welle in wirtschaftlicher Weise aus herkömmlichem Stangenmaterial hergestellt werden kann. Kreisförmige Wellen erfordern üblicherweise eine teuerere Bearbeitung.
  • Die Fig. 4B zeigt eine Abwandlung des Drosselklappengehäuses, bei der die Verstellschraube 34 und das Loch 52 durch einen einstückig angeformten Leerlauf-Anschlag 78 für den Hebel 18 ersetzt werden. Da die vorliegende Erfindung die Möglichkeit bietet, die Abdichtung der Drosselklappe in der Bohrung des Drosselklappengehäuses präzise zu steuern, kann der Leerlaufanschlag einteilig mit dem Drosselklappengehäuse ausgebildet werden, was die Wirtschaftlichkeit der Herstellung, des Zusammenbaues und der Kalibrierung der Drosselklappen-Gehäuseanordnung weiter erhöht. Der dargestellte Leerlaufanschlag 78 hat die Form eines Vorsprungs, und der Betrag, um den er von dem Drosselklappengehäuse absteht, bestimmt die Leerlaufstellung der Klappe.

Claims (9)

1. Drosselklappen-Gehäuseanordnung (10) für eine Brennkraftmaschine zum wahlweisen Drosseln des Stroms von Brennluft in die Brennkraftmaschine, mit einem Drosselklappengehäuse (12), das eine kreisförmige Durchgangsbohrung eines vorgegebenen Querschnittsbereichs aufweist, einer Klappe (14), die in der Durchgangsbohrung angeordnet und an dem Gehäuse gelagert ist, um um eine zur Durchgangsbohrung quer verlaufende Achse in Drehrichtung positioniert werden zu können, und einem Anschlag (34,78), der den Leerlauf der Brennkraftmaschine dadurch bestimmt, daß er die Klappe an einer bestimmten Stelle in Richtung einer größer werdenden Drosselung der Durchgangsbohrung durch die Klappe anhält, wobei die Klappe einen Hauptklappenkörper (54) eines relativ starren Materials und eines Flächenbereichs aufweist, der kleiner als der vorgegebene Querschnittsbereich ist, sowie ein Umfangsdichtungsmittel (56), das an zumindest einem Hauptteil des radial äußeren Randes des Hauptklappenkörpers angeordnet ist und sich in Umfangsrichtung darum erstreckt, wobei das Dichtmittel einen elastischen radial äußeren Abschnitt (66) aufweist, dessen radial äußerster Abschnitt (68) auf einem Kreis liegt, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem der kreisförmigen Durchgangsbohrung ist, und das Dichtmittel mit der Durchgangsbohrung so zusammenwirkt, daß die Klappe um die Achse in Richtung einer größer werdenden Drosselung verstellt werden kann, um den Strom der Brennluft in die Brennkraftmaschine zunehmend zu drosseln, bis der Anschlag die Klappe an einer weiteren Drosselung des Brennluftstroms hindert, zu welchem Zeitpunkt das Dichtmittel einen Brennluftstrom ermöglicht, der ausreicht, um die Brennkraftmaschine mit der Soll-Leerlaufdrehzahl zu betreiben, wobei das Dichtmittel ein elastomeres Material aufweist, das mit dem radial äußeren Rand des Hauptklappenkörpers verbunden ist, der radial äußere Abschnitt des Dichtmittels ein radial äußerer Abschnitt des elastomeren Materials ist, das elastomere Material einen radial inneren Abschnitt aufweist, der radial innerhalb des radial äußeren Abschnitts des elastomeren Materials angeordnet ist und der gegenüber diesem eine größere Dicke hat, der Hauptklappenkörper eine oder mehrere Öffnungen (64,72) in seinem radial äußeren Rand aufweist, ein Abschnitt des elastomeren Materials in der einen Öffnung oder in den mehreren Öffnungen angeordnet ist, die Öffnungen in einem Abschnitt des Hauptklappenkörpers vorgesehen sind, der gegenüber einem unmittelbar radial nach innen kontinuierlichen Abschnitt des Hauptklappenkörpers eine verringerte Dicke hat, der Abschnitt verringerter Dicke des Hauptklappenkörpers von Nuten (60,62) auf gegenüberliegenden Seiten gebildet wird und der radial innere Abschnitt des elastomeren Materials die Nuten ausfüllt und mit dem unmittelbar radial einwärts kontinuierlichen Abschnitt des Hauptklappenkörpers auf beiden Seiten des Hauptklappenkörpers im wesentlichen fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des elastomeren Materials, der in der einen Öffnung oder in den mehreren Öffnungen angeordnet ist, das eine Nut ausfüllende elastomere Material mit dem die andere Nut ausfüllenden elastomeren Material verbindet und daß das die eine Nut ausfüllende elastomere Material auch mit dem die andere Nut ausfüllenden elastomeren Material verbunden ist, und zwar dadurch, daß ein Abschnitt des radial inneren Abschnittes des elastomeren Materials radial außerhalb jenseits der Öffnungen angeordnet ist.
2. Drosselklappen-Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel in Umfangsrichtung um den gesamten radial äußeren Rand des Hauptklappenkörpers verläuft.
3. Drosselklappen-Gehäuseanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nuten in Umfangsrichtung um den gesamten Umfang des Hauptklappenkörpers kontinuierlich ausgebildet sind und von dem elastomeren Material vollständig ausgefüllt sind.
4. Drosselklappen-Gehäuseanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Abschnitt des elastomeren Materials zwischen denjenigen Abschnitten des elastomeren Materials, die die Nuten ausfüllen, im wesentlichen axial zentriert ist.
5. Drosselklappen-Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Abschnitt des elastomeren Materials zwischen denjenigen Abschnitten des elastomeren Materials, die die Nuten ausfüllen, im wesentlichen axial zentriert ist.
6. Drosselklappen-Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, bei der die Klappe an einer Welle (16) angebracht ist, die an dem Drosselklappengehäuse drehbar gelagert ist, ein Hebel (18) an der Welle außerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet ist und der Hebel eine Anlage besitzt, der so angeordnet ist, daß er zum Herstellen des Leerlaufes der Brennkraftmaschine sich an den Anschlag anlegt.
7. Drosselklappen-Gehäuseanordnung nach Anspruch 6, bei der der Anschlag eine einteilige und nicht verstellbare Anformung (78) des Drosselklappengehäuses ist.
8. Drosselklappen-Gehäuseanordnung nach Anspruch 6, bei der die Welle einen einteiligen Kopf (46) aufweist, der sich außerhalb der Durchgangsbohrung befindet, wobei der Hebel ein getrenntes Teil ist, das ein Loch aufweist, über das er auf die Welle paßt, und Haltemittel (20), die an der Welle außerhalb der Durchgangsbohrung angeordnet sind, um den Hebel axial zwischen dem Kopf und den Haltemitteln festzuhalten.
9. Drosselklappen-Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, bei der der Anschlag eine einteilige und nicht verstellbare Anformung (78) des Drosselklappengehäuses ist.
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