DE10230130A1 - Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor

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DE10230130A1
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throttle
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DE10230130A
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Tetsuya Komeda
Kazunori Mori
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Abstract

Eine Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor hat ein Drosselventil (2), eine Welle (4) und ein Ventilzahnrad (5). Das Ventilzahnrad (5) wird durch Motor (10) angetrieben um sich zu drehen. Die Welle (4) und das Ventilzahnrad (5) sind einstückig aus einem durchgehenden Harzwerkstoff ausgebildet. An der Kupplungsfläche zwischen der Welle (4) und dem Ventil (5) ist ein Einschnittabschnitt (32) vorgesehen. Der Einschnittabschnitt (32) ist von der äußeren Endseite des Zahnrads (5) koaxial zu der Welle (4) ausgebildet. Der Einschnittabschnitt (32) dient als ein dünnwandiger Abschnitt und verhindert eine Verformung des Zahnrads (5), die wahrscheinlich durch eine Wärmeschrumpfung verursacht wird. Des weiteren hat der Einschnittabschnitt (32) ein Durchgangsloch (40), das wirksam ist, um das Kugellager entlang der Axialrichtung zu bewegen. Ein Press-Pass-Werkzeug (9) wird in das Durchgangsloch (40) eingesetzt, um das Kugellager (7) durch Press-Passen einzubauen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Drosselvorrichtung mit einem Drosselventil.
  • Bei einer herkömmlichen Drosselvorrichtung, die ein Motordrehmoment auf einem Wellenabschnitt eines Verbrennungsmotor-Drosselventils durch die Verwendung von Zahnrädern überträgt, wird das Drehmoment eines Motors 101 auf eine Welle 103 eines Drosselventils 102 über einen Getriebemechanismus übertragen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Beispielsweise ist diese Bauart der Drosselvorrichtung in den japanischen Patent-Offenlegungsschriften Nr. Hei 10-89096 und Hei 10-47520 offenbart. Das heißt, dass der Getriebemechanismus einer derartigen motorbetriebenen Drosselvorrichtung 100 aus einem Zahnrad 104 an der Motorseite, das an der Welle des Motors 101 montiert ist, einem Zwischenverringerungszahnrad 105 in hemmendem Eingriff mit dem Zahnrad 104 an der Motorseite und einem Ventilzahnrad 106 besteht, das an einem Endabschnitt der Welle 103 des Drosselventils 102 montiert ist.
  • Das Ventilzahnrad 106, das direkt an der Welle 103 des Drosselventils 102 montiert ist, ist getrennt von der Welle 103 ausgebildet. Nach dem Anpassen seines zentralen Abschnitts an einem Endabschnitt der Welle 103 ist das Ventilzahnrad 106 an einem Endabschnitt der Welle 103 durch Festziehen einer Mutter 111 gesichert. Das Ventilzahnrad 106 ist mit einem Einsetzloch 107 an dem Zentralabschnitt versehen. Die Welle 103 des Drosselventils 102 wird so eingesetzt, dass ihre beiden Endabschnitte sich mit den Einlass- Luftdurchgängen überschneiden, die an dem Drosselkörper 108 ausgebildet sind, und dass sie drehbar an Kugellagern 109 gestützt ist.
  • Jedoch wird für den Fall einer Drosselvorrichtung 100 das Drehmoment des Motors 101, das durch die Verwendung des Zahnrads 104 an der Motorseite, ein Zahnrad 112 großen Durchmessers und ein Zahnrad 113 kleinen Durchmessers des Zwischenverringerungszahnrads 105 und das Ventilzahnrad 106 verringert wurde, auf die Welle 103 des Drosselventils 102 übertragen. Jedoch ist das Ventilzahnrad 106 ein Bauteil das getrennt von der Welle 103 vorgesehen ist, durch Press-Passen an einen Endabschnitt der Welle 103 montiert ist und des weiteren durch Festziehen der Mutter 111 befestigt ist. Diese Art des Montierens ergibt daher ein Problem dahingehend, dass die Bauteilanzahl und die Arbeitszeit zum Einbau sich erhöht, was erhöhte Herstellungskosten ergibt.
  • Es ist eine Drosselvorrichtung bekannt, bei der das Drosselventil 102 und die Metallwelle 103 für den Zweck der Verringerung der Bauteilanzahl und der Herstellungskosten vereinheitlicht sind, wie beispielsweise in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. Hei 5-141540 offenbart ist.
  • Es wird daher überlegt, die herkömmliche Metallwelle 103 und das Metall-Ventilzahnrad 106 als ein einzelner Körper auszubilden. Die Fig. 6A, 6B, 7A und 7B zeigen Beispiele zum Vergleich. Es gibt auch die Idee, eine mit einer Verzahnung versehenen Welle 120 durch einstückiges Ausformen des Ventilzahnrads 121 und der Welle 122 aus einem Harzwerkstoff herzustellen. Bei der mit einer Verzahnung versehenen Welle 120, wie sie in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist, ist das Ventilzahnrad 121 jedoch hinsichtlich der Dicke zwischen den axialen und radialen Richtungen verschieden. Das heißt, dass das Ventilzahnrad 121 keine einheitliche Dicke oder eine asymmetrische Gestalt hat. Aufgrund der Existenz des dicken Abschnitts wird nichteinheitliches Wärmeschrumpfen nach dem Harzformen auftreten. Folglich wird die Abmessungsänderung und die Viereckigkeit des Zahnabschnitts des Ventilzahnrads 121 bezüglich der Welle 122 verschlechtert. In Fig. 7B deutet die gestrichelte Linie eine Abwandlung des Zahnrads 121 an. Daher wird es unmöglich, einen guten Eingriff der Zähne des Ventilzahnrad 121 mit den Zähnen des Zwischenverringerungszahnrads 105 zu erhalten, was möglicherweise ein Haften, Reißen oder andere Fehler des Zahnabschnitts des Ventilzahnrads 121 ergibt.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Drosselvorrichtung, bei der eine Welle und ein Hebel zum Drehen der Welle als ein Körper bzw. einstückig ausgebildet sind.
  • Des weiteren ist die Aufgabe dieser Erfindung die Schaffung einer Drosselvorrichtung, die zum Verhindern einer Hebelverformung ausgelegt ist.
  • Des weiteren ist die Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer Drosselvorrichtung, die ausgelegt ist, um das Montieren eines Lagers zu gestatten, das durch den Hebel verdeckt ist.
  • Des weiteren ist die Aufgabe dieser Erfindung die Schaffung einer Drosselvorrichtung, die ausgelegt ist, um die Montage eines magnetischen Sensors zu gestatten.
  • Des weiteren ist die Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer Drosselvorrichtung, bei der die Welle und ein Zahnrad als Hebel in einem Körper ausgebildet sind.
  • Des weiteren ist die Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer Drosselvorrichtung, die die Verringerung der Bauteilzahl und der Einbau-Arbeitsstunden durch die Vereinheitlichung der Welle und des Ventilzahnrads ermöglicht.
  • Des weiteren ist die Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer Drosselvorrichtung, die zum Sicherstellen eines guten Eingriffs des Zahnabschnitts des Ventilzahnrads mit dem Zahnabschnitts des Zahnrads an der Motorseite ausgelegt ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt von Ausführungsbeispielen dieser Erfindung greift das Ventilzahnrad mit der mit einer Verzahnung versehenen Welle mit den Zähnen an der Motorseite ein, um das Motordrehmoment zu übertragen, wobei dadurch der Öffnungsbetrag des Verbrennungsmotor-Drosselventils durch den Motor gesteuert wird. Die Verwendung der mit einer Verzahnung versehenen Welle, bei der die Welle und das Ventilzahnrad vereinheitlicht sind, kann ein Schraubenbefestigungsbauteil und die Anzahl der Arbeitsstunden verringern. Gleichzeitig kann eine Vielzahl von Bearbeitungsprozessen, die eine hohe Abmessungsgenauigkeit erfordern, reduziert werden. Folglich ist es möglich, die Bauteilanzahl, die Anzahl der maschinellen Bearbeitungsprozesse und die Einbau-Arbeitsstunden zu verringern, um dadurch die Verringerung der Herstellungskosten zu ermöglichen.
  • Das Vorsehen eine Einschnitts zum im Wesentlichen Ausgleichen der Dicke in axiale und radiale Richtungen in der Umgebung des vereinheitlichten Abschnitts der Ventilzahnradwelle kann eine Formschrumpfung ("Schrumpfung" genannt), die durch eine Wärmeschrumpfung jedes Teils des Ventilzahnrads verursacht wird, im Wesentlichen vereinheitlichen. Folglich kann eine Dimensionsänderung des Zahnabschnitts des Ventilzahnrads gesteuert werden, um dadurch das Erzielen eines rechten Winkels zu verhindern und demgemäß einen guten Eingriff des Zahnabschnitts mit dem Ventilzahnrad mit demjenigen des Zahnrads an der Motorseite zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Ausführungsbeispiels dieser Erfindung ist ein dünnwandiger Abschnitt vorgesehen, um das Gewicht der mit einer Verzahnung versehenen Welle zu verringern. Das heißt, dass die Erfindung einem Vorteil der Verringerung des Gewichts und des Reibungsverlustes hat. Als Folge ist es möglich, einen kostengünstigen Motor zu verwenden und Werkstoffe zu sparen.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Ausführungsbeispiels dieser Erfindung sind Durchgangslöcher an zwei oder mehr Orten vorgesehen. Durch die Durchgangslöcher ist es möglich, ein Press-Pass-Werkzeug zum Pressen und Befestigen eines Außenrings eines Lagerabschnitts in den inneren Umfang eines Lagerhalteabschnitts des Drosselkörpers einzusetzen. Daher können Lager, wie zum Beispiel Drucklager, Kugellager usw., einfach an dem Drosselkörper beispielsweise durch Press-Passen und befestigen eingebaut werden. Wenn ein Kugellager als der Lagerabschnitt verwendet wird, ist es möglich, den inneren Laufring an dem äußeren Umfang der Welle und dann den äußeren Laufring in den Drosselkörper presszupassen und zu befestigen. Für diesen Fall kann jegliches Spiel des Kugellagers verhindert werden. Folglich ist es möglich, eine Ventilzahnrad-Schwingung zu verhindern und demgemäß einen Ventilzahnrad-Bruch, eine Erhöhung des Eingriffsdrehmoments und eine Abgabeverschlechterung eines Rotationswinkelsensors zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt des Ausführungsbeispiels dieser Erfindung hat die mit einer Verzahnung versehene Welle ein einheitlich ausgebildetes Einsetzloch, wobei dadurch die Verringerung der Anzahl der Bearbeitungsprozesse und der Herstellungskosten ermöglicht wird.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Ausführungsbeispiels dieser Erfindung sind die Welle und das Ventilzahnrad als ein Körper beispielsweise aus einem nicht-magnetischen Werkstoff, wie zum Beispiel Aluminium oder einem Edelstahl oder anderem ausgebildet. Somit wird es möglich, die Bauteile des Rotationswinkelsensors ohne Aufprägen einer nachteiligen Wirkung auf den Magnetkreis des Rotationswinkelsensors der kontaktlosen Bauart zu halten. Das Ventilzahnrad kann in der Gestalt von beispielsweise einem flügelförmigen Zahnrad ausgebildet sein. Wenn des weiteren die Welle und das Ventilzahnrad einheitlich aus einem Metall ausgebildet sind, kann die Wärme des Motors auf die mit einer Verzahnung versehene Welle über das Ventilzahnrad übertragen werden. Folglich ist es möglich, beispielsweise ein gesintertes Metall zu verwenden, das eine wirksame Wärmeverteilung von dem Motor sicherstellt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer mit einer Verzahnung versehenen Welle und eines Werkzeugs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 3A ist eine Draufsicht eines Ventilzahnrads gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 3B ist eine Teilschnittansicht, die die Drosselvorrichtung in einem Explosionszustand zeigt, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 3C ist eine Teilschnittansicht, die Drosselvorrichtung in einem explodiertem Zustand gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 3D ist eine Teilschnittansicht, die ein Werkzeug bei der Verwendung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 4A ist eine Draufsicht des Ventilzahnrads gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • Fig. 4B ist Teilschnittansicht, die die Drosselvorrichtung in einem explodierten Zustand gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die eine Drosselvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 6A ist eine Draufsicht des Ventilzahnrads gemäß einem Vergleichbeispiel;
  • Fig. 6B ist eine Teilschnittansicht, die die Drosselvorrichtung in einem explodiertem Zustand gemäß einem Vergleichbeispiel zeigt;
  • Fig. 7A ist eine Draufsicht eines Ventilzahnrads gemäß einem Vergleichbeispiels; und
  • Fig. 7B ist eine Teilschnittansicht, die die Drosselvorrichtung in einer Explosionsansicht gemäß einem Vergleichbeispiel zeigt.
  • Eine Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt, in denen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer Verzahnung versehenen Welle ist. Fig. 1 zeigt auch ein Werkzeug zum Einbauen des Kugellagers. Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die die Drosselvorrichtung für den Verbrennungsmotor zeigt.
  • Die Drosselvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat ein elektrisches Betätigungsglied 1. Ein Drossel- Steuerungssystem ist mit einer Verbrennungsmotor- Steuerungseinheit (im Folgenden ECU genannt) zum elektronischen Steuern bzw. Regeln des Betätigungsglieds 1 versehen. Die Drosselvorrichtung bildet eine Einlass-Durchgangverbindung mit dem Verbrennungsmotor und hat auch einen Drosselkörper 3, um das Drosselventil 2 innen drehbar zu halten.
  • Die Drosselvorrichtung ist an einem Wellenabschnitt 4 des Drosselventils 2 mit einer mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 versehen, die einheitlich bzw. einstückig mit dem Ventilzahnrad 5 ausgebildet ist. Das Ventilzahnrad 5 hat einen größeren Durchmesser als der Wellenabschnitt 4. Das Ventilzahnrad 5 funktioniert als ein Hebelabschnitt, um von außen betätigt zu werden. Dieses Ventilzahnrad 5 kann ein vertiefter Hebel für eine Kabelverbindung sein. Die einheitliche bzw. einstückige Welle 6 ist aus einem Harz hergestellt, der ein nicht-magnetischer Werkstoff ist. Die mit einer Verzahnung versehene Welle 6 ist durch Formen eines Harzes hergestellt. Der Drosselkörper 3 hat Durchgangslöcher 21 und 22 zum Einsetzen des Wellenabschnitts 4 und Lagerhalteabschnitte 23 und 24. An dem Lagerhalteabschnitt 23 ist ein Kugellager (Lagerabschnitt) 7 zum drehbaren Stützen des dargestellten linken Endabschnitts (ein Endabschnitt) der mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 montiert. An dem Lagerhalteabschnitt 24 ist ein Kugellager (Lagerabschnitt) 8 zum drehbaren Stützen des dargestellten rechten Endabschnitts (der andere Endabschnitt) des mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 montiert.
  • Die Drosselvorrichtung stellt die Menge der Einlassluft, die in den Verbrennungsmotor strömt, gemäß der Tiefe des Niederdrückens eines Beschleunigerpedals des Automobils ein, was folglich die Verbrennungsmotordrehzahl einstellt. Die Tiefe des Niederdrückens des Beschleunigerpedals wird durch einen Beschleunigeröffnungssensor erfasst. Der Öffnungsbetrag (Rotationswinkel) des Drosselventils 2 wird durch einen Rotationswinkelsensor der kontaktlosen Bauart erfasst.
  • Erfassungssignale von dem Beschleunigeröffnungssensor und dem Rotationswinkelsensor werden der ECU zugeführt. Der Rotationswinkelsensor wird auch ein Drosselpositionssensor genannt.
  • Der Rotationswinkelsensor weist einen Rotor und einen Stator auf. In den vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Rotor ein Joch 51, das aus einem magnetischen Werkstoff hergestellt ist. An dem Joch 51 ist ein Permanentmagnet 52 gestützt, der ein magnetisches Feld in eine Durchmesserrichtung aufrecht erhält. Der Stator ist an den Drosselkörper oder an der an den Drosselkörper angebrachten Abdeckung gesichert. Der Stator hat einen Sensor IC 53, der ein magnetisches Tastelement, wie zum Beispiel ein Hall-Element hat. Der Stator hat einen Statorkern 54, der aus einem magnetischen Werkstoff besteht, für eine Flusssammlung des Sensors IC 53. Das Joch 51 und der Stator 54 sind aus einem ferritischen Metall hergestellt. Der Rotationswinkelsensor ist im Ganzen zylindrisch und ist innerhalb des Einschnitts 35 angeordnet. Der Rotor ist ausgelegt, um sich gemeinsam mit dem Ventilzahnrad 5 zu drehen. Mit der Drehung des Rotors dreht sich die Richtung des magnetischen Flusses, der durch den Sensor IC 53 hindurch tritt. Der Sensor IC 53 erzeugt ein elektrisches Signal gemäß der Richtung des magnetischen Flusses.
  • Folglich ist ein Signal entsprechend dem Öffnungsbetrag des Drosselventils verfügbar. Das Joch 51 kann ein Paar von Halbzylindern sein, die jeweils in dem Einschnitt 36 angeordnet sind.
  • Das Betätigungsglied 1 hat einen Motor 10, der elektrisch durch die ECU gesteuert bzw. geregelt wird. An dem äußeren Umfang einer Ausgangswelle 11 des Motor 10 ist ein Zahnrad 12 an der Motorseite gesichert. Ein Zwischenverringerungszahnrad 13, das sich in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 12 an der Motorseite dreht, steht des weiteren in kämmendem Eingriff mit dem Ventilzahnrad 5. Der Motor 10, Zahnräder 12, 13 und 5 sind an den Drosselkörper 3 gestützt. Die Zahnräder 12, 13 und 5 sind einer nicht gezeigte Zahnradabdeckung abgedeckt. Der Motor 10 treibt die mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 über einen Getriebezug an, der die Zahnräder 12, 13 und 5 aufweist.
  • Das Zahnrad 12 an der Motorseite dreht sich als ein Körper gemeinsam mit der Ausgangswelle 11 des Motors 10. Das Zwischenverringerungszahnrad bzw. Zwischenreduktionszahnrad 13 ist einheitlich bzw. einstückig beispielsweise aus einem Harz ausgebildet. Das Zwischenverringerungszahnrad 13 ist drehbar an dem äußeren Umfang einer Stützwelle 15 gestützt. Das Zwischenverringerungszahnrad 13 hat ein Zahnrad 16 großen Durchmessers und ein Zahnrad 17 kleinen Durchmessers, die einheitlich bzw. einstückig auf eine gestapelte Weise ausgebildet sind. Das Zahnrad 16 großen Durchmessers steht im kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad 12 der Motorseite. Das Zahnrad 17 kleinen Durchmessers steht im kämmenden Eingriff mit dem Ventilzahnrad 5.
  • Die Stützwelle 15 ist durch Pressen in einem Pressloch befestigt, das an einem nicht dargestellten Fixierelement ausgebildet ist, das mit dem Drosselkörper 3 verbunden ist. Eine nicht gezeigte Unterlegscheibe ist zwischen der Wandfläche des Fixierelements und dem Zahnrad 16 großen Durchmessers eingebaut. Das Betätigungsglied 1 ist mit einer nicht dargestellten Betätigungsglied-Abdeckung abgedeckt, die durch Befestigungselemente, zum Beispiel Schrauben, an der Außenwandfläche des Drosselkörpers 3 befestigt ist.
  • Der Drosselkörper 3 ist ein Aluminium-Formguss und ist durch Festziehen von Befestigungseinrichtungen, wie zum Beispiel Schrauben, an dem Verbrennungsmotor-Einlass, gesichert.
  • Das Drosselventil 2 ist ein Drehventil der Schmetterlingsbauart (Butterfly-Bauart), das durch Schweißen oder anderes an dem Wellenabschnitt 4 eingebaut und gesichert ist und dann durch die Verwendung eines Befestigungselements 19, wie zum Beispiel einem Stift, befestigt ist.
  • Die mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 kann aus einem gesinterten Metall oder Aluminium bestehen. Für diesen Fall kann ein Sinter-Prozess oder ein Aluminium-Formgussprozess angenommen werden, um die mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 herzustellen. Der Wellenabschnitt 4 kann an der Mitte mit einem Schlitz 45 für einen Ventileinsatz versehen sein. Für diesen Fall ist das Drosselventil 2 in den Schlitz 45 eingesetzt und durch die Verwendung eines Befestigungselements, wie zum Beispiel einer Schraube, befestigt.
  • Der Wellenabschnitt 4 ist an dem dargestellten linken Ende (das eine Ende) mit einem Lagerpassabschnitt 25 versehen, wo der innere Laufring des Kugellagers 7 befestigt ist. An dem dargestelltem rechten Ende (das andere Ende) ist der Wellenabschnitt 4 mit einem Lagerpassabschnitt 26 versehen, der den inneren Laufring des Kugellagers 8 berührt.
  • Das Ventilzahnrad 5 hat einen radial vorstehenden flügelförmigen Abschnitt 30 und eine Verzahnungsabschnitt (Zahnabschnitt), der in der Gestalt von Zähnen an der äußeren Umfangsfläche des flügelförmigen Abschnitts 30 ausgebildet ist. Der flügelförmige Abschnitt 30 steht über die Außenwandfläche des Drosselkörpers 3 vor und dreht sich um einen vorbestimmten Drehwinkel entlang der Außenwandfläche des Drosselkörpers 3.
  • Das Ventilzahnrad 5 hat einen Ringabschnitt 34 und einen flügelförmigen Abschnitt 30. Zwischen dem Ringabschnitt 34 und dem Wellenabschnitt 4 sind Kupplungsabschnitte 61, 62, 63 und 64 vorgesehen. Der Kupplungsabschnitt ist in der Gestalt von mehrstufigen Zylindern ausgebildet, die eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Flächen und eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Flächen haben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden zwei Innenvorsprünge 35, 35 Kupplungsabschnitte. Der Kupplungsabschnitt definiert einen Einschnitt 32, der sich in die axiale Richtung des Wellenabschnitts 4 von einer Endseite des Ventilzahnrads 5 erstreckt. Der Kupplungsabschnitt ist ausgebildet um seinen Außendurchmesser allmählich zu erhöhen, wenn er das Ventilzahnrad 5 entlang der axialen Richtung erreicht. Der Kupplungsabschnitt ist mit einer vorbestimmten Dicke ausgebildet. Innerhalb des Kupplungsabschnitts ist der Einschnitt als ein Raum geteilt. Dieser Einschnitt 32 dient als ein Gehäuseabschnitt zum Stützen des vorstehend beschriebenen Sensors und funktioniert als eine Fläche, die den Zugriff eines Werkzeugs zum Zeitpunkt des Einbaus gestattet.
  • Angrenzend an den vereinheitlichten bzw. einstückigen Abschnitt des Wellenabschnitts 4 des Ventilzahnrads 5, das heißt an einer Endseite (dargestellte linke Endseite) des Ventilzahnrads 5 ist der Einschnitt 32 ausgebildet. Der Einschnitt 32 ist im Wesentlichen zylindrisch mit mehreren Stufen ausgebildet und ist koaxial zu den Wellenabschnitt 4. Der Einschnitt 32 erstreckt sich axial von der linken Endseite zum dem Ventilzahnrad 5. Dieser Einschnitt 32 dient als ein dünnwandiger Abschnitt zum Verringern des Gewichts und der Materialkosten. An dem inneren Umfangs des Einschnittes 32 ist eine ringförmige Stufe 33 vorgesehen. Um den Einschnitt 32 ist ein Ringabschnitt 34 ausgebildet. Ein Vorsprung 30 ist an dem äußeren Umfang eines Teils des Ringabschnitts 34 vorgesehen. Der Einschnitt 32 hat im Wesentlichen eine gleiche bzw. gleichmäßige Dicke in axiale und radiale Richtungen des Ringabschnitts 34. Der Ringabschnitt 34 ist nicht übermäßig einheitlich in der Dicke oder nicht übermäßig asymmetrisch hinsichtlich der Gestalt. Der Ringabschnitt 34 und der Kupplungsabschnitt sind nicht übermäßig vergrößert hinsichtlich der Dicke durch das Vorsehen des Einschnitts 32 und kann außerdem eine wesentliche Festigkeit zum Übertragen der Rotation des Ventilzahnrads 5 auf den Wellenabschnitt 4 erhalten.
  • An dem inneren Umfang des Ringabschnitts 34 sind ein Paar Vorsprünge 35 ausgebildet, zwischen denen zwei Inneneinschnitten 36 geteilt sind. An der dargestellten rechten Endseite des Ringabschnitts 34 ist ein mittlerer Ring 61, der einen größeren Außendurchmesser als der Wellenabschnitt 4 hat, axial verlängert. Der mittlere Ring 61 hat eine geringere radiale Dicke als der Ringabschnitt 34. Die inneren Vorsprünge 35, 35 erstrecken sich auch in den mittleren Ring 61. Des weiteren ist an der rechten Seite über den mittleren Ring 61, das heißt an der Seite des Wellenabschnitts 4, ein kleiner Ring 62 vorgesehen, der einen kleineren Außen- und Innendurchmesser als der mittlere Ring 61 hat. Der kleine Ring 62 hat auch eine geringere radiale Dicke als der Ringabschnitt 34. Zwischen dem mittleren Ring 61 und dem kleinen Ring 62 ist eine Scheibe 63 vorgesehen. Zwischen dem dargestellten linken Ende des Wellenabschnitts 4 und dem kleinen Ring 62 ist eine Scheibe 64 vorgesehen.
  • Durchgangslöcher 40, 40 sind axial durch die Kupplungsabschnitt 61, 62, 63 und 64 ausgebildet. Jedes der Durchgangslöcher 40 ist im Wesentlichen kreisförmig von der linken Endseite zu der rechten Endseite des gezeigten Ringabschnitts 34 hindurch ausgebildet. Das Durchgangsloch 40 ist ausgelegt, um ein axiales Einsetzten eines Vorsprungs 43 eines Press-Pass-Werkzeugs 9 zu gestatten. Das Press-Pass-Werkzeug 9 wird verwendet, um den äußeren Laufring des Kugellagers 7 in den inneren Umfang des Lagerhalteabschnitts 23 des Drosselkörpers 3 zu pressen und zu fixieren. An dem äußeren Umfang einer kreisförmigen Basisplatte 41 des Press-Pass-Werkzeugs ist eine zylindrische Seitenplatte 42 axial vorstehend ausgebildet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. An dem Ende in der axialen Richtung der Seitenplatte 42 ist ein weiterer axialer Vorsprung 43 vorgesehen. Zwischen diesen zwei Vorsprüngen 43 ist ein Paar Schlitze 44 zum Anpassen des inneren Vorsprungs 35 vorgesehen.
  • Die zwei Inneneinschnitte 36, die durch den Ringabschnitt 34 geteilt sind, sind im Wesentlichen kreisförmig, wobei sie mit dem Paar Durchgangslöchern 40 in Verbindung stehen. Die zwei Durchgangslöcher 40 sind in einer Richtung parallel zu dem Wellenabschnitt 4 durch einen Teil des äußeren Umfangsabschnitts (zwischen den zwei Innenvorsprüngen 35) des gestuften Einschnittabschnitts 32 des Ventilzahnrads 5 und in einer Richtung (axiale Richtung) ebenso parallel zu der Richtung des Einsetzens der zwei Vorsprünge 43 des Press-Pass-Werkzeugs 9 ausgebildet.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Drosselvorrichtung kurz unter Bezugnahme auf Fig. 2 erklärt.
  • Wenn der Fahrer das Beschleunigerpedal niederdrückt, wird ein elektrisches Signal von dem Beschleunigeröffnungssensor in die ECU eingegeben. Dann wird der elektrische Strom in den Motor 10 so zugeführt, dass das Drosselventil 2 zu einem vorbestimmten Öffnungsbetrag durch die ECU geöffnet wird, wobei sich somit die Ausgangswelle des Motors 10 dreht. Mit der Rotation der Ausgangswelle 11 dreht sich das Zahnrad an der Motorseite 12, um das Drehmoment des Motors 10 auf das Zahnrad 16 großen Durchmessers des Zwischenverringerungszahnrads 13 zu übertragen. Wenn das Zahnrad 17 kleinen Durchmessers mit der Rotation des Zahnrads 16 großen Durchmessers gedreht wird, dreht sich das Ventilzahnrad 5, das in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 17 kleinen Durchmessers steht, um dadurch die mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 zu drehen, die einheitlich bzw. einstückig im Wellenabschnitt 4 ausgebildet ist. Daher dreht sich der Wellenabschnitt 4, der einheitlich bzw. einstückig mit der mit der einer Verzahnung versehenen Welle 6 ausgebildet ist, um einen vorbestimmten Drehwinkel; und an dem Verbrennungsmotor- Einlass-Luftdurchgang, der an dem Drosselkörper 3 ausgebildet ist, ist das Drosselventil 2, das einheitlich mit der mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 ausgebildet ist, auf einem vorbestimmten Rotationswinkel gehalten. Andererseits wird der Öffnungsbetrag des Drosselventils 2 durch den Rotationswinkelsensor erfasst und der ECU eingegeben. Die ECU steuert bzw. regelt Verbrennungsmotor-Regelungsparameter, wie zum Beispiel die Kraftstoff-Einspritzmenge, usw., gemäß einem Eingangssignal.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird das Verfahren des Einbaus der mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 und des Kugellagers 7 an dem Drosselkörper 3 in den vorliegenden Ausführungsbeispiel kurz erklärt. Fig. 3A ist eine Draufsicht, die das Ventilzahnrad zeigt, und die Fig. 3B, 3C und 3D sind Teilschnitt-Ansichten die Einbau-Vorgehensweisen zeigen.
  • Wie in Fig. 3C gezeigt ist, wird zunächst der innere Laufring des Kugellagers 7 auf den äußeren Umfang des Wellenabschnitts 4 gepresst und an einer vorbestimmten Position fixiert. Somit ist eine Baugruppe vorbereitet, wobei das Kugellager 7 an den äußeren Umfang des Lagerpassabschnitts 25 des Wellenabschnitts 4 gepresst und an diesen befestigt ist.
  • Wie in Fig. 3D gezeigt ist, wird als nächstes der Wellenabschnitt 4 in das Durchgangsloch 21 des Drosselkörpers 3 eingesetzt. Darauf wird der Vorsprung 43 des Press-Pass- Werkzeugs 9 in das Durchgangsloch 14 eingesetzt. Der Vorsprung 43 ist im Wesentlichen der gleiche wie der Durchmesser des äußeren Laufrings des Kugellagers 7 und berührt den äußeren Laufring. Der äußere Laufring des Kugellagers 7 ist an den inneren Umfang des Lagerhalteabschnitts 23 durch axiales Pressen des Press-Pass-Werkzeugs 9 gepasst und daran befestigt. Somit kann die mit einer Verzahnung versehene Welle 6 und das Kugellager 7 einfach an den Drosselkörper 3 eingebaut werden.
  • Bei der Verbrennungsmotor-Drosselvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels, wie es vorstehend beschrieben ist, werden der Wellenabschnitt 4 und das Ventilzahnrad 5 des Drosselventils 2, die getrennte Bauteile nach dem Stand der Technik sind, einstückig geformt. In der Umgebung des vereinheitlichten bzw. einstückigen Abschnitts des Wellenabschnitts 4 des Ventilzahnrads 5 ist der gestufte Einschnitt 32 als ein dünnwandiger Abschnitt vorgesehen, wobei dadurch ein im Wesentlichen einheitliches Schrumpfen an jedem Teil des Ventilzahnrads 5 ermöglicht wird, das durch Wärmeschrumpfung verursacht wird. Es ist daher möglich, eine Abmessungsänderung des flügelförmigen Abschnitts 30 und des Ventilzahnrads 5 zu steuern. Beim Herstellen der mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 ist daher das Ventilzahnrad 5 mit einer hochgenauen Kreisförmigkeit zu der Achse des Wellenabschnitts 4 versehen, wobei folglich ein guter Eingriff zwischen dem Ventilzahnrad 5 und dem Zahnrad 17 kleinen Durchmessers erzielt wird.
  • Gemäß der herkömmlichen Praxis war es notwendig, die Welle 103 in dem Einsetzloch 107 des Zahnrads 106 zum Befestigen zu pressen fixieren, oder es durch Festziehen einer Mutter 111, einer Schraube oder dergleichen zu fixieren. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfordert jedoch die mit einer Verzahnung versehene Welle 6 keinen Prozess zum Befestigen des Zahnrads und der Welle. Des weiteren kann ein Bearbeitungsprozess zum Erhalten der Maßgenauigkeit des Wellenabschnitts 4 weggelassen werden, wobei dadurch die Verringerung der Bauteilanzahl, der Anzahl der Einbau-Arbeitsstunden und der Anzahl der Bearbeitungsstunden ermöglicht wird. Daher ist es möglich, die Herstellungskosten zu verringern. Die mit einer Verzahnung versehene Welle 6 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat keinen dicken Abschnitt zur Verbindung zwischen dem Zahnrad und der Welle. Es ist nicht erforderlich, dass der Kupplungsabschnitt eine derart hohe Festigkeit hat, um dem Press-Passen und dem Mutter Festziehen standzuhalten. Der Kupplungsabschnitt kann ausgelegt sein, um eine für eine Drehmoment-Übertragung erforderliche Festigkeit zu haben, was folglich die Verringerung des Gewichts und der Materialkosten ermöglicht. Da eine Lastdrehmoment, das auf den Motor 10 aufzubringen ist, verringert werden kann, kann ein kostengünstiger Motor 10 verwendet werden.
  • Bei jedem von den herkömmlichen Ventilzahnrad und der Welle sind feine Toleranzen mit Einbau-Abweichungen berücksichtigt worden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, sind jedoch diese Bauteile vereinheitlicht bzw. einstückig, was das Vorsehen von weiteren bzw. breiteren Toleranzen ermöglicht.
  • Herkömmlicherweise erfordern die Verbindung und die Passfläche des Drosselventils und der Welle eine Maßgenauigkeit, was eine große Anzahl von Arbeitsstunden erforderlich macht. Da jedoch die mit einer Verzahnung versehene Welle 6 in den vorliegenden Ausführungsbeispiel angenommen ist, ist es möglich, die Maßgenauigkeit zu vernachlässigen und die Herstellungskosten zu verringern.
  • Bei den in den Fig. 5, 6A und 6B gezeigten herkömmlichen Aufbau ist es Wahrscheinlich, das ein fehlerhafter Zahnradeingriff auftritt. Beispielsweise wird ein Spiel der Welle 103 des Drosselventils 102, falls es vorhanden ist, direkt den Eingriff des Ventilzahnrads 106 beeinflussen. Als Folge wird ein Problem, zum Beispiel ein Schaden des Ventilzahnrades 106 und ein erhöhtes Zahneingriffs-Drehmoment des Ventilzahnrades 106 auftreten. Des weiteren induziert ein Spiel der Welle 103 einen Ausgabefehler des Rotationswinkelsensors, was eine verschlechterte Fahrbarkeit, wie zum Beispiel ein Leerlaufdrehzahl-Überdrehen, zur Folge hat. Insbesondere wird bei dem Fall des Rotationswinkelsensors der Kontaktbauart eine unnormale Abnutzung auftreten und die Haltbarkeit von Widerständen, Bürsten usw. demgemäß abgesenkt.
  • In den ersten in den Fig. 1 bis 3D gezeigten Ausführungsbeispiel ist es Aufgrund der Vereinheitlichung der Welle und des Zahnrads kaum möglich, dass das vorstehend angegebene Spiel auftritt. Darüber hinaus ist das Zahnrad, das axial das Lager bedeckt, mit dem Durchgangsloch 40 versehen, so dass das Lager axial von außen von dem Zahnrad 5 erreicht werden kann und zuverlässig befestigt werden kann. Es ist daher möglich, ein Spiel des Kugellagers 7 zu beseitigen.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel kann der Rotationswinkelsensor der Kontaktbauart verwendet werden, um dadurch die Verhinderung eines Ausgabefehlers zu ermöglichen.
  • Die Fig. 4A und 4B zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die zwei Durchgangslöcher 40, die zwei Innenvorsprünge 35 und die Inneneinschnitte 36 nicht vorgesehen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Press-Pass-Werkzeug verwendet, das sich hinsichtlich der Gestalt von dem Press-Pass-Werkzeug 9 unterscheidet. Wie in Fig. 4B gezeigt ist, ist der Kupplungsabschnitt in der Gestalt eines mehrstufigen Zylinders ausgebildet. Dieser Kupplungsabschnitt ist vergleichsweise dünn und hat eine Vielzahl von sich radial erstreckenden ringförmigen Flächen 37, 38 und 39.
  • Zusätzlich zu dem Ventilzahnrad 5 und dem Wellenabschnitt 4 kann auch das Drosselventil 2 vereinheitlicht werden. Der innere Laufring des Kugellagers 7 kann einheitlich an der mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 oder der Welle mit einem Ventilzahnrad ausgebildet sein. Des weiteren kann der innere Laufring des Kugellagers 8 einheitlich an der mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 oder der Welle mit einem Ventilzahnrad ausgebildet sein. Auch können die inneren Laufringe von beiden Kugellagern 7 und 8 einheitlich an der Welle ausgebildet sein. Der Wellenabschnitt 4 kann durch die Innenseite des Ringabschnitts 4 erstreckt sein. Der Einschnitt 32 kann sich in den Wellenabschnitt 4 erstrecken. Der Wellenabschnitt 4 kann mit einem großen Durchmesser an dem Lagerpassabschnitt 25 ausgebildet sein.
  • Die Welle und anderes können aus Aluminium, Harz, gesintertem Metall oder nicht-magnetischem Werkstoff hergestellt sein. Die Welle und anderes können durch einen Metall-Sinter-Prozess oder einem Harz-Form-Prozess oder einem Metall-Formguss-Prozess hergestellt werden. Die Verwendung des gesinterten Metalls oder des Aluminiums gestattet eine einfache Wärmeübertragung des Motors 10 oder anderen auf den Wellenabschnitt 4. Folglich kann Wärme, die sich von einem solchen Wärmeabschnitt, wie dem Motor 10 oder anderen, ergibt, der sich erwärmt, wenn ihm ein elektrischer Strom zugeführt wird, wirksam durch die Einlassluft verteilt bzw. abgeführt werden, die in den Drosselkörper 3 strömt.
  • Die mit einer Verzahnung versehene Welle kann aus einem Edelstahl oder einem solchen nicht-magnetischem Werkstoff, wie zum Beispiel Aluminium, hergestellt werden, um dadurch eine Wirkung auf den Magnetkreis eines magnetischen Sensors zu verringern. Für diesen Fall kann ein Bauteil des magnetischen Sensors direkt an der mit einer Verzahnung versehenen Welle 6 gehalten sein.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben sind, ist es verständlich, wie es dem Fachmann offensichtlich ist, dass verschiedenartige Änderungen und Abwandlungen daran durchgeführt werden können, ohne von dem Anwendungsbereich dieser Erfindung abzuweichen.
  • Somit hat die Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor ein Drosselventil 2, eine Welle 4 und ein Ventilzahnrad 5. Das Ventilzahnrad 5 wird durch Motor 10 angetrieben um sich zu drehen. Die Welle 4 und das Ventilzahnrad 5 sind einstückig aus einem durchgehenden Harzwerkstoff ausgebildet. An der Kupplungsfläche zwischen der Welle 4 und dem Ventil 5 ist ein Einschnittabschnitt 32 vorgesehen. Der Einschnittabschnitt 32 ist von der äußeren Endseite des Zahnrads 5 koaxial zu der Welle 4 ausgebildet. Der Einschnittabschnitt 32 dient als ein dünnwandiger Abschnitt und verhindert eine Verformung des Zahnrads 5, die wahrscheinlich durch eine Wärmeschrumpfung verursacht wird. Des weiteren hat der Einschnittabschnitt 32 ein Durchgangsloch 40, das wirksam ist, um das Kugellager entlang der Axialrichtung zu bewegen. Ein Press-Pass-Werkzeug 9 wird in des Durchgangsloch 40 eingesetzt, um das Kugellager 7 durch Press-Passen einzubauen.

Claims (18)

1. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit:
einer Welle (4), die ein Drosselventil stützt; und
einem Hebel (5), der an dem Endabschnitt der Welle vorgesehen ist und einen größeren Radius als die Welle hat,
wobei die Welle und der Hebel einstückig aus einem durchgängigen Werkstoff ausgebildet sind, und
einem Kupplungsabschnitt (35, 61, 62, 63, 64) zur Verbindung zwischen der Welle und dem Hebel, der einen Einschnittabschnitt (32, 40) definiert, der sich von der Endseite des Hebels erstreckt.
2. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Hebel einen Ringabschnitt (34) hat, der einen größeren Innendurchmesser als die Welle hat, und
wobei der Kupplungsabschnitt sich radial von der Welle nach außen unter Erreichen des Ringabschnitts erstreckt.
3. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel einen flügelförmigen Abschnitt (30) hat, die sich radial von dem Ringabschnitt nach außen ausbreiten, und wobei Verzahnungszähne (31) an dem flügelförmigen Abschnitt ausgebildet sind.
4. Drosselvorrichtung für eine Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt den Einschnittabschnitt (32, 40) radial innerhalb des Hebels definiert.
5. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnittabschnitt (32, 40) sich entlang der Axialrichtung der Welle von einem Ende in die Axialrichtung des Hebels erstreckt.
6. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetsensor (54) innerhalb des Einschnittabschnitts vorgesehen ist und die Welle und der Hebel aus einem nichtmagnetischen Werkstoff ausgebildet sind.
7. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
ein Lager (7), das die Welle stützt,
wobei der Kupplungsabschnitt ein Durchgangsloch (40) definiert, das in die Axialrichtung radial außerhalb der Welle hindurch ausgebildet ist, so dass auf das Lager von der Endseite des Hebels durch das Durchgangsloch zugegriffen werden kann.
8. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Lager (7), das die Welle stützt,
wobei der Kupplungsabschnitt das Durchgangsloch (40) definiert, das in der Axialrichtung radial außerhalb der Welle hindurch ausgebildet ist, so dass auf das Lager von der Endseite des Hebels durch das Durchgangsloch zugegriffen werden kann.
9. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt an der Achse der Welle liegt, der einen Raum (32) radial innerhalb des Hebels definiert.
10. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
einen Magnetsensor (54), der innerhalb des Einschnittabschnitts gelegen ist,
wobei die Welle und der Hebel aus einem nichtmagnetischen Werkstoff ausgebildet sind.
11. Drosselvorrichtung zum Übertragen des Drehmoments eines Motors (10) auf ein Drosselventil (2) eines Verbrennungsmotors mit:
a) einem Drosselkörper (3), der innen einen Einlassluft-Durchgang ausbildet;
b) einem Wellenabschnitt (4), der drehbar an den Drosselkörper gestützt ist und sich einstückig mit dem Drosselventil dreht;
c) einem Zahnrad (17), das zum Drehen durch den Motor angetrieben ist; und
d) einem Ventilzahnrad (5), das einen Zahnabschnitt (31) in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad (17) hat und das Drehmoment des Motors von dem Zahnrad zum Drehen des Wellenabschnitts aufnimmt,
wobei eine mit einer Verzahnung versehenen Welle (6) vorgesehen ist, an der der Wellenabschnitt und das Ventilzahnrad einstückig ausgebildet sind, und
wobei der Einschnittabschnitt (32) zum im Wesentlichen Ausgleichen einer Dicke in axialer oder radialer Richtung in der Umgebung des einstückigen bzw. vereinheitlichten Abschnitts zwischen dem Ventilzahnrad und dem Wellenabschnitt vorgesehen ist.
12. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnittabschnitt (32) des weiteren als ein dünnwandiger Abschnitt zum Verringern des Gewichts der mit einer Verzahnung versehenen Welle dient.
13. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Laufring, der an dem äußeren Umfang eines Lagerpassabschnitts des Wellenabschnitts aufgepresst und befestigt ist, und das Lager (7), das einen äußeren Laufring hat, der in den inneren Umfang eines Lagerhalteabschnitts des Drosselkörpers gepresst ist und darin befestigt ist, einstückig an dem äußeren Umfang der mit einer Verzahnung versehenen Welle eingebaut sind.
14. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
an einem Teil des inneren Umfang des Ventilzahnrads oder an einem Teil des äußeren Umfangs des Einschnittabschnitts Durchgangslöcher (40) an zwei oder mehr Orten vorgesehen sind, durch die ein Press-Pass-Werkzeug eingesetzt werden kann, um den äußeren Laufring des Lagerabschnitts an den inneren Umfang des Lagerhalteabschnitts des Drosselkörpers presszupassen und zu befestigen;
wobei die Durchgangslöcher an zwei oder mehr Orten parallel zu dem Wellenabschnitt, durch einen Teil des inneren Umfangs des Ventilzahnrads oder einen Teil des äußeren Umfangs des Einschnittabschnitts ausgebildet sind.
15. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wellenabschnitt ein Schlitz (45) zum Einsetzen zum Fixieren des Drosselventils vorgesehen ist, wobei die mit einer Verzahnung versehene Welle einheitlich bzw. einstückig in einer Gestalt mit den Schlitzen durch einen Metall-Sinter-Prozess, einem Harz-Form-Prozess oder einem Aluminium-Formgussprozess ausgebildet ist.
16. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14,
gekennzeichnet durch:
einen Magnet (52), der sich mit der mit einer Verzahnung versehenen Welle einheitlich dreht; und
einen Rotationswinkelsensor (54) der kontaktlosen Bauart, der gegenüber von dem Magnet zum Erfassen des Öffnungsbetrags des Drosselventils durch die Verwendung des magnetischen Felds angeordnet ist, das von dem Magnet aufgenommen wird.
17. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Verzahnung versehene Welle einheitlich bzw. einstückig aus einem nicht-magnetischen Werkstoff ausgebildet ist.
18. Drosselvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilzahnrad ein flügelförmiges Zahnrad (30) ist, das einheitlich an einem Endbereich des Wellenabschnitts ausgebildet ist, aus der Außenwandfläche des Drosselkörpers vorsteht und sich entlang der Außenwandfläche des Drosselkörpers dreht.
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