DE4206381A1 - Stellvorrichtung - Google Patents
StellvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/04—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/06—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
- F02D11/10—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
- F02D11/106—Detection of demand or actuation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
- F02D9/02—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
- F02D2009/0201—Arrangements; Control features; Details thereof
- F02D2009/0294—Throttle control device with provisions for actuating electric or electronic sensors
Description
Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung zur Leistungssteuerung
einer Brennkraftmaschine gemäß den technischen Merkmalen des ersten
Teils des Anspruchs 1.
Bei bekannten Stellvorrichtungen mit einer an einer Drosselklappen
welle befestigten Drosselklappe ragen die beiden Enden der Drossel
klappenwelle seitlich über die Wandung des Drosselklappengehäuses
hinaus. An einem Ende der Drosselklappenwelle greift ein Stellan
trieb an, der die Drosselklappe verstellen kann. Am anderen Ende der
Drosselklappenwelle gibt es einen Sensor zur Ermittlung der Winkel
lage der Drosselklappenwelle bzw. der Drosselklappe. Diese Ausge
staltung erfordert neben einem erhöhten Platzbedarf elektrische An
schlüsse auf verschiedenen Seiten des Drosselklappengehäuses.
Der Stellantrieb kann direkt mit der Drosselklappenwelle verbunden
sein, das heißt, die Winkelgeschwindigkeit der Rotorwelle des Stell
antriebs ist mit der Winkelgeschwindigkeit der Drosselklappenwelle
identisch.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnen
den Teils des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß der elektrische An
schluß des Stellantriebs und des Sensors auf einer einzigen Seite
des Drosselklappengehäuses erfolgen kann. Ganz besonders vorteilhaft
macht sich dies bemerkbar, wenn bei beengten Einbauverhältnissen die
andere Seite des Drosselklappengehäuses nicht oder nur mit erhöhtem
Aufwand für einen elektrischen Anschluß zugänglich ist. Darüber hin
aus bietet diese Stellvorrichtung den Vorteil, daß, bei Bedarf, der
Anschluß des Stellantriebs und des Sensors auf einfache Weise über
ein gemeinsames Kabel erfolgen kann. Das elektrische Anschließen
wird wesentlich erleichtert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 ange
gebenen Vorrichtung möglich.
Üblicherweise besteht der Sensor aus einem feststehenden Teil und
einem zusammen mit der Drosselklappenwelle sich drehenden Teil. Wenn
man das feststehende Teil, gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung, mit dem Stellantrieb verbindet, so erhält man unter
anderem den zusätzlichen Vorteil, daß der Stellantrieb und der Sen
sor elektrisch an das Kabel angeschlossen werden können, bevor der
Stellantrieb mit dem Drosselklappengehäuse verbunden wird. Dies ist
ein erheblicher Vorteil bei der Montage.
Die Vorrichtung bietet den weiteren Vorteil, daß auf einfache Weise
eine Vormontagebaugruppe gebildet werden kann. Diese Vormontagebau
gruppe kann vorteilhafterweise vor Anbau an das Drosselklappengehäu
se elektrisch angeschlossen werden. Gegebenenfalls kann die Vormon
tagebaugruppe deshalb vor Anbau an das Drosselklappengehäuse auch
justiert und/oder deren Funktion überprüft werden.
Durch Ausbilden der Drosselklappenwelle und der Rotorwelle aus einem
einzigen Stück erhält man den Vorteil einer besonders einfachen
Stellvorrichtung.
Denkbar sind auch Lösungen, bei denen an der dem Drosselklappenge
häuse abgewandten Stirnseite des Stellantriebs ein Sensor angebracht
ist, bis zu dem hin die Drosselklappenwelle durch den Stellantrieb
hindurch verlängert ist. Gegenüber dieser Lösung hat die erfindungs
gemäße Stellvorrichtung den Vorteil, daß auch Stellantriebe verwen
det werden können, bei denen, zwecks optimaler Erzeugung eines Dreh
momentes, innerhalb des Stellantriebs im Bereich der dem Drossel
klappengehäuse abgewandten Stirnseite eine Magnetspule vorgesehen
ist. Derartige Stellantriebe sind besonders vorteilhaft, weil diese
bei kleiner Bauform und kleinem Gewicht ein hohes Drehmoment erzeu
gen können. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Stellvorrichtung
auch den Vorteil, daß der Sensor trotz gemeinsamer Kabelzuführung
relativ weit von der Magnetspule/den Magnetspulen des Stellantriebs
entfernt und sich sehr nahe an der durch die angesaugte Luftmenge
gekühlten Öffnung des Drosselklappengehäuses befindet, was sich in
bezug auf eine Temperaturbelastung des Sensors und auch bezüglich
einer Einstreuung von Störimpulsen auf das Sensorsignal besonders
vorteilhaft auswirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich vorteilhafterwei
se mehr Möglichkeiten bei der Auswahl eines geeigneten Steilan
triebs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein
facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu
tert.
Die erfindungsgemäße Stellvorrichtung kann bei jeder über ein Dros
selorgan, beispielsweise eine Drosselklappe, gesteuerten Brennkraft
maschine verwendet werden. Das Drosselorgan kann zum Beispiel auch
ein Schwenkschieber oder dergleichen sein. Die Brennkraftmaschine
kann zum Antrieb stationär aufgebauter Maschinen oder als Antrieb
für Kraftfahrzeuge dienen. Das Drosselorgan ist beispielsweise an
einer Drosselorganwelle angeordnet und diese Drosselorganwelle ist
zum Beispiel in einem Drosselorgangehäuse schwenkbar gelagert.
Obwohl die Erfindung nicht nur auf eine Vorrichtung mit einer Dros
selklappe beschränkt ist, wird in dem beschriebenen Ausführungsbei
spiel der Einfachheit halber angenommen, daß das Drosselorgan eine
Drosselklappe sei. Aus dem gleichen Grund wird angenommen, daß es
sich bei dem Drosselorgangehäuse um ein Drosselklappengehäuse han
delt und die Drosselorganwelle sei eine Drosselklappenwelle.
Die erfindungsgemäße Stellvorrichtung umfaßt im wesentlichen ein
Drosselklappengehäuse 2, eine Drosselklappe 4, einen Stellantrieb 6
und einen Sensor 10.
Die Drosselklappe 4 ist an einer Drosselklappenwelle 12 befestigt
und steuert innerhalb des Drosselklappengehäuses 2 die der Brenn
kraftmaschine über eine Luftansaugleitung zuzuführende Luft.
Das Drosselklappengehäuse 2 hat, grob betrachtet, die Form eines
Rohrabschnitts mit einem die Luftansaugleitung umschließenden Mantel
14. Die Drosselklappenwelle 12 verläuft quer durch das Innere des
Drosselklappengehäuses 2, durchdringt den Mantel 14 des Drosselklap
pengehäuses 2 und ist an diesen Stellen zweiseitig mit Hilfe mindestens
je eines Lagers 16 schwenkbar gelagert.
Das Drosselklappengehäuse 2 ist quer, entlang der Drosselklappenwel
le 12 geschnitten dargestellt.
Der Stellantrieb 6 umfaßt im wesentlichen mindestens eine Magnetspu
le 18, einen Rotor 20 und eine Rotorwelle 22. Da der Stellantrieb 6
in Seitenansicht dargestellt ist, und weil die Magnetspule 18, der
Rotor 20 und ein Teil der Rotorwelle 22 von einem Motorgehäuse 24
abgedeckt sind, sind die verdeckten Teile in der Zeichnung gestri
chelt dargestellt.
Der Rotor 20 ist mit der Rotorwelle 22 drehfest verbunden. Die
Magnetspule 18 ist im Bereich einer dem Drosselklappengehäuse 2 ab
gewandten Stirnseite 25 nicht drehend mit dem Motorgehäuse des
Stellantriebs 6 verbunden. An der Magnetspule 18 befinden sich noch
Polschuhe, welche den Rotor 20 teilweise umgreifen. Die Rotorwelle
22 ragt aus dem Motorgehäuse 24 des Stellantriebs 6 stirnseitig her
aus und erstreckt sich in Richtung der Drosselklappenwelle 12 zur
Drosselklappe 4 hin. Die Rotorwelle 22 endet in abgewandter Richtung
vor der Magnetspule 18 im Motorgehäuse 24. Der Rotor 20 besteht im
wesentlichen aus einem stark magnetisierten Material und bildet ei
nen kräftigen Dauermagneten. Durch die Anordnung der Magnetspule 18
und durch die Wahl des Rotors 20 erhält man ein sehr hohes Drehmo
ment bei kleiner Bauform und geringem Gewicht. Die Betätigung des
Stellantriebs 6 kann elektrisch sehr einfach geschehen. Je nach der
der Magnetspule 18 zugeführten Stromstärke verdreht sich die Rotor
welle 22 um einen bestimmten Winkel. Das heißt, es ist eine einfa
che, analoge Ansteuerung mit einem einfachen Steuergerät möglich.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder wirkt auf die Dros
selklappenwelle 12 bzw. auf die Rotorwelle 22 in eine Schwenkrich
tung, z. B. in Schließrichtung. Der Stellantrieb 6 wirkt auf die
Drosselklappenwelle 12 bzw. Rotorwelle 22 in entgegengesetzter
Schwenkrichtung. Je nach Bestromung der Magnetspule 18 öffnet die
Drosselklappe 4 den freien Querschnitt innerhalb des Drosselklappen
gehäuses 2 mehr oder weniger.
Die Rotorwelle 22 und die Drosselklappenwelle 12 sind in dem ausge
wählten, dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig ausgeführt,
sie gehen also unmittelbar ineinander über. Dies ist jedoch nicht
notwendig. Es ist auch möglich, die Drosselklappenwelle 12 und die
Rotorwelle 22 aus separaten Teilen zu fertigen, die z. B. über ge
eignete stirnseitig vorgesehene Klauen im Sinne von Nut und Feder
ineinandergreifen und sich miteinander verdrehen. Unabhängig davon,
ob die die Drosselklappenwelle 12 und die Rotorwelle 22 umfassende
Baugruppe aus einem oder aus mehreren Stücken besteht, verläuft die
Rotorwelle 22 axial fluchtend zur Drosselklappenwelle 12. Die Dros
selklappenwelle 12 und die Rotorwelle 22 verdrehen sich gemeinsam.
Der Stellantrieb 6 umfaßt eine Wandung 26 und das Drosselklappenge
häuse 2 umfaßt eine Wandung 28. Die Wandung 26 dient, zusammen mit
dem Motorgehäuse 24, als Umhüllung des Stellantriebs 6. Das heißt,
die Wandung 26 ist ein Teil des Motorgehäuses 24 und schließt als
Deckel das Motorgehäuse 24 auf seiner der Stirnseite 25 abgewandten
Stirnseite ab.
Die Wandung 26 des Stellantriebs 6 hat ungefähr die Form eines Flan
sches. An die Wandung 28 des Drosselklappengehäuses 2 ist, in aus
reichendem radialem Abstand zur Drosselklappenwelle 12 bzw. Rotor
welle 22, ein in Richtung zu dem Stellantrieb 2 hin sich erstrecken
der Kragen angeformt. Der Kragen bildet ein rohrartiges Zwischen
stück 29 zwischen der Wandung 26 und der Wandung 28. Innerhalb des
Zwischenstückes 29, das heißt zwischen den beiden Wandungen 26, 28
bildet sich ein Zwischenraum 30. Die Drosselklappenwelle 12 bzw. die
Rotorwelle 22 verläuft quer durch den Zwischenraum 30.
Das Zwischenstück 29 liegt an der Wandung 26 des Stellantriebs 6 an.
Im Bereich dieser Berührstelle kann eine den Zwischenraum 30 vor Um
welteinflüssen schützende Dichtung 31 angeordnet sein. Falls ein
derartiger Schutz nicht notwendig ist, kann man die Wandung 26, bzw.
die Wandung 28, bzw. das Zwischenstück 29 so gestalten, daß der Zwi
schenraum 30 nach außen hin offen ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zwischenstück 29
direkt an die Wandung 28 des Drosselklappengehäuses 2 angeformt.
Dies ist nicht zwangsweise. Genauso gut kann das Zwischenstück 29
auch an die Wandung 26 des Stellantriebs 6 angeformt sein und statt dessen
hat die Wandung 28 des Drosselklappengehäuses 2 ungefähr die
Form eines Flansches. Als weitere Möglichkeit kann man das Zwischen
stück 29 als separates Teil ausbilden, das beispielsweise bei der
Montage des Stellantriebs 6 an das Drosselklappengehäuse 2 zwischen
die beiden Wandungen 26, 28 eingefügt wird. Um weitere Figuren zu
sparen, sind diese Abwandlungen der Erfindung nicht bildlich darge
stellt.
Der Stellantrieb 6 wird mit Hilfe nicht dargestellter Befestigungs
mittel, beispielsweise Schrauben oder Klammern, an dem Drosselklap
pengehäuse 2 festgehalten.
Der Sensor 10 ist innerhalb des Zwischenraumes 30 und somit zwischen
dem Drosselklappengehäuse 2 und dem Stellantrieb 6 angeordnet. Der
Sensor 10 dient zur Erfassung einer Winkellage der Rotorwelle 22
bzw. der Drosselklappenwelle 12 und damit zur Erfassung einer Stell
position der Drosselklappe 4.
Der Sensor 10 umfaßt im wesentlichen ein feststehendes Sensorteil 32
und ein sich drehendes Sensorteil 34. Das drehende Sensorteil 34 ist
drehfest mit der Rotorwelle 22 bzw. der Drosselklappenwelle 12 ver
bunden.
Der Sensor 10 kann beispielsweise als Potentiometer aufgebaut sein.
Das drehende Sensorteil 34 trägt in dem dargestellten Ausführungs
beispiel zwei Schleifer 36, die bei einer Verstellung der Drossel
klappe 4 entlang zweier an dem feststehenden Sensorteil 32, das an
der Wandung 26 bzw. an dem Stellantrieb 6 befestigt ist, vorgesehe
ner Schleiferbahnen entlangstreichen. Die beiden Schleifer 36 sind
miteinander elektrisch verbunden.
An der Wandung 26 des Motorgehäuses 24 des Stellantriebs 6 gibt es
eine Einführungsöffnung 38. Durch diese Einführungsöffnung 38 ver
läuft ein mehradriges Kabel 40 in den Zwischenraum 30 hinein. Die
Einführungsöffnung 38 ist so gestaltet, daß der Zwischenraum 30 bzw.
das Innere des Stellantriebs 6 vor Umwelteinflüssen geschützt ist.
Je eine Ader des Kabels 40 ist mit den beiden an dem feststehenden
Sensorteil 32 vorgesehenen Schleiferbahnen verbunden. Zwei Adern des
Kabels 40 führen zu der mindestens einen Magnetspule 18.
Der Stellantrieb 6 mit der Rotorwelle 22 bzw. mit der Drosselklap
penwelle 12 und mit dem Motorgehäuse 24 mit der Wandung 26 und mit
dem feststehenden Sensorteil 32 bilden eine Vormontagebaugruppe 42,
welche auf einfache Weise elektrisch angeschlossen werden kann, be
vor diese Vormontagebaugruppe 42 mit dem Drosselklappengehäuse 2 und
mit der Drosselklappe 4 verbunden wird. Auch das drehende Sensorteil
34 kann Bestandteil der Vormontagebaugruppe 42 sein, was ein einfa
ches Einstellen und Prüfen der den Stellantrieb 6 und den Sensor 10
umfassenden Vormontagebaugruppe 42 erlaubt.
Das durch den Mantel 14 des Drosselklappengehäuses 2 hindurchragen
de, dem Stellantrieb 6 abgewandte Ende der Drosselklappenwelle 12
ist mit einer Abdeckung 44 abgedeckt. Diese Seite des Drosselklap
pengehäuses 2 muß zum Anschließen irgendwelcher elektrischer Kabel
nicht zugänglich sein.
Claims (4)
1. Stellvorrichtung zur Leistungssteuerung einer Brennkraftmaschine
mit einer in einem Drosselorgangehäuse schwenkbar gelagerten Dros
selorganwelle, mit einem daran befestigten Drosselorgan und mit ei
nem Stellantrieb, dessen Rotorwelle axial fluchtend mit der Drossel
organwelle verbunden ist, wobei die Winkelgeschwindigkeit der Dros
selorganwelle gleich der Winkelgeschwindigkeit der Rotorwelle ist
sowie mit einem eine Winkellage des Drosselorgans erfassenden Sen
sor, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) in einem Zwischen
raum (30) zwischen einer Wandung (28) des Drosselorgangehäuses (2)
und einer Wandung (26) des Stellantriebs (5) angeordnet ist.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (10) ein feststehendes Sensorteil (32) und ein mit dem Dros
selorgan (4) drehendes Sensorteil (34) umfaßt, wobei das feststehen
de Sensorteil (32) an dem Stellantrieb (6) angeordnet ist.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (10) als Potentiometer ausgebildet ist, wobei das feststehen
de Sensorteil (32) mindestens eine Schleiferbahn umfaßt und das mit
dem Drosselorgan (4) drehende Sensorteil (34) mindestens einen
Schleifer (36) trägt.
4. Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosselorganwelle (12) und die Rotorwelle (22)
einstückig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206381 DE4206381A1 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Stellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206381 DE4206381A1 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Stellvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206381A1 true DE4206381A1 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6452924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206381 Ceased DE4206381A1 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Stellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206381A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1992
- 1992-02-29 DE DE19924206381 patent/DE4206381A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |