DE10223946A1 - Drehdetektoreinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Drehdetektoreinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number
DE10223946A1
DE10223946A1 DE10223946A DE10223946A DE10223946A1 DE 10223946 A1 DE10223946 A1 DE 10223946A1 DE 10223946 A DE10223946 A DE 10223946A DE 10223946 A DE10223946 A DE 10223946A DE 10223946 A1 DE10223946 A1 DE 10223946A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal pins
exposed
assembly
detector device
mold assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10223946A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10223946B4 (de
Inventor
Yuhide Aoki
Shinji Akiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Unisia Jecs Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unisia Jecs Corp filed Critical Unisia Jecs Corp
Publication of DE10223946A1 publication Critical patent/DE10223946A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10223946B4 publication Critical patent/DE10223946B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/02Housings
    • G01P1/026Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/16Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C45/1671Making multilayered or multicoloured articles with an insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14639Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
    • B29C45/14655Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components connected to or mounted on a carrier, e.g. lead frame
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49124On flat or curved insulated base, e.g., printed circuit, etc.
    • Y10T29/4913Assembling to base an electrical component, e.g., capacitor, etc.
    • Y10T29/49146Assembling to base an electrical component, e.g., capacitor, etc. with encapsulating, e.g., potting, etc.

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Abstract

Eine Drehdetektoreinrichtung weist den folgenden Aufbau auf. Eine Zwischenanordnung weist Anschlußklemmenstifte auf, die Vorsprünge an vorgegebenen Abschnitten aufweisen; eine ausgeformte Kunststoffbasis, in welche die vorgegebenen Abschnitte der Anschlußklemmenstifte eingebettet sind, wobei die Vorsprünge nach außen hin freiliegen; und mehrere Elektronikbauelemente, die mit den freiliegenden Vorsprüngen der vorgegebenen Abschnitte der Anschlußklemmenstifte verbunden sind. Eines der Elektronikbauelemente ist ein Sensorelement, welches auf der ausgeformten Kunststoffbasis angebracht ist. Ein ausgeformtes Kunststoffgehäuse deckt vollständig und hermetisch die Zwischenanordnung ab, mit Ausnahme eines Verbinderteils der Zwischenanordnung, an welchem Vorderenden der Anschlußklemmenstifte angeordnet sind. Zur Herstellung der Drehdetektoreinrichtung werden zwei oder drei Formgebungsanordnungen hintereinander eingesetzt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Detektor und ein Verfahren zu dessen Herstellung, und insbesondere eine Drehdetektoreinrichtung, welche die Umdrehungsgeschwindigkeit eines Drehteils feststellt, und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Bislang wurden als Drehdetektoreinrichtungen optische und magnetische Typen in weitem Ausmaß eingesetzt, da diese Typen berührungslos die Umdrehungsgeschwindigkeit eines Drehteils feststellen können.
Die japanische offengelegte Patentanmeldung (Tokkai) 2000-180460 zeigt eine magnetische Drehdetektoreinrichtung, welche die Umdrehungsgeschwindigkeit eines Rades eines Kraftfahrzeugs feststellt. Bei dieser Einrichtung wird ein Substrat aus Kunststoffisoliermaterial dazu verwendet, hierauf ein vorgegebenes Verdrahtungsmuster anzubringen. In das Kunststoffmaterial sind Glasfasern eingebettet, damit das Substrat eine verläßliche Standfestigkeit aufweist. Weiterhin sind mit dem Substrat mittels Löten verschiedene elektronische Bauelemente verbunden, beispielsweise ein Magnetwiderstandselement, ein Hall-Element und dergleichen, für einen Sensor. Das Substrat, auf welchem die verschiedenen elektronischen Bauelemente angebracht sind, ist in einem Metallgehäuse aufgenommen, das mit einem Gehäuse aus Kunststoffmaterial verbunden ist.
Die japanische offengelegte Patentanmeldung (Tokkai-hei) 11-14644 zeigt, wie aus den Fig. 12 und 13 der beigefügten Zeichnungen hervorgeht, ein Substrat 52 (sh. Fig. 13), das in einer Ausnehmung 50A aufgenommen ist, die in einem Gehäuse 50 aus Kunststoffmaterial vorgesehen ist. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, ist ein Kunststoffdichtungsmaterial 54 in die Ausnehmung 50A eingebracht, um das Substrat 52 hermetisch abgedichtet in der Ausnehmung 50A anzubringen. Das Gehäuse 50 weist ein einstückig mit ihm ausgebildetes Verbinderteil 56 auf, mit Anschlußklemmenstiften 56A (von denen nur einer dargestellt ist) als Einsatz. Zum Zusammenbau der Teile wird das Substrat 52 in die Ausnehmung 50A eingesetzt, dann werden die Anschlußklemmenstifte 56A mit vorgegebenen Abschnitten eines Verdrahtungsmusters auf dem Substrat 52 verlötet, und dann wird Kunststoffdichtungsmaterial 54 in die Ausnehmung 50A eingebracht.
Die Drehdetektoreinrichtungen gemäß den voranstehend angegebenen Veröffentlichungen waren jedoch für Benutzer nicht zufriedenstellend. Infolge ihres Aufbaus ist bei der Herstellung der Einrichtungen ein komplizierter Zusammenbauvorgang erforderlich, was die Kosten der Einrichtungen erhöht.
Daher besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Drehdetektoreinrichtung, die einfach hergestellt und zusammengebaut wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur einfachen Herstellung der Drehdetektoreinrichtung.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drehdetektoreinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Zwischenanordnung mit Anschlußklemmenstiften aufweist, die vorgegebene Abschnitte aufweisen, wobei jeder vorgegebene Abschnitt zumindest einen Vorsprung aufweist; eine ausgeformte Kunststoffbasis, in welche die vorgegebenen Abschnitte der Anschlußklemmenstifte so eingebettet sind, daß die Vorsprünge nach außen hin freiliegen; und mehrere elektronische Bauelemente, die mit den freiliegenden Vorsprüngen der vorgegebenen Abschnitte der Anschlußklemmenstifte verbunden sind, wobei eines der elektronischen Bauelemente ein Sensorelement ist, das auf der ausgeformten Kunststoffbasis angebracht ist; und ein ausgeformtes Kunststoffgehäuse, welches vollständig und hermetisch die Zwischenanordnung abdeckt, mit Ausnahme eines Verbinderteils der Zwischenanordnung, an welchem führende Enden der Anschlußklemmenstifte angeordnet sind.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Drehdetektoreinrichtung zur Verfügung gestellt, welches umfaßt: (a) Einsetzen mehrerer Anschlußklemmenstifte in eine erste Formanordnung, wobei die Anschlußklemmenstifte Vorsprünge aufweisen; (b) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die erste Formanordnung zur Erzeugung eines Teilehalters, wobei der Teilehalter eine ausgeformte Kunststoffbasis aufweist, in welche vorgegebene Abschnitte der Anschlußklemmenstifte so eingebettet sind, dass die Vorsprünge nach außen hin freiliegen; (c) Verbinden elektronischer Bauelemente mit den freiliegenden Vorsprüngen der Anschlußklemmenstifte, um hierdurch eine Zwischenanordnung auszubilden; und (d) Ausformen eines Gehäuses, in welches hermetisch die Zwischenanordnung eingebettet ist, mit Ausnahme führender Enden der Anschlußklemmenstifte, und welches eine Ausnehmung eines Verbinderteils aufweist, zu welchem die führenden Enden der Anschlußklemmenstifte hin freiliegen.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Drehdetektoreinrichtung zur Verfügung gestellt, welches umfaßt: (a) Einsetzen mehrerer Anschlußklemmenstifte in eine erste Formanordnung, wobei die Anschlußklemmenstifte Vorsprünge aufweisen; (b) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die erste Formanordnung zur Erzeugung eines Teilehalters, welcher eine ausgeformte Kunststoffbasis aufweist, in welche vorgegebene Abschnitte der Anschlußklemmenstifte so eingebettet sind, dass die Vorsprünge nach außen hin freiliegen; (c) Verbinden elektronischer Bauelemente mit den freiliegenden Vorsprüngen der Anschlußklemmenstifte, um hierdurch eine Zwischenanordnung auszubilden, wobei die Verbindung entweder durch ein Lötverfahren oder ein Schweißverfahren erzielt wird; (d) Einsetzen der Zwischenanordnung in eine zweite Formanordnung; und (e) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die zweite Formanordnung, um ein Gehäuse auszuformen, in welches hermetisch die Zwischenanordnung eingebettet ist, mit Ausnahme führender Enden der Anschlußklemmenstifte, und welches eine Ausnehmung eines Verbinderteils aufweist, zu welchem die führenden Enden der Anschlußklemmenstifte hin freiliegen.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Drehdetektoreinrichtung zur Verfügung gestellt, welches umfaßt: (a) Einsetzen mehrerer Anschlußklemmenstifte in eine erste Formanordnung, wobei die Anschlußklemmenstifte Vorsprünge aufweisen; (b) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die erste Formanordnung zur Erzeugung eines Teilehalters, der eine ausgeformte Kunststoffbasis aufweist, in welche vorgegebene Abschnitte der Anschlußklemmenstifte so eingebettet sind, dass die Vorsprünge nach außen hin freiliegen; (c) Verbinden elektronischer Bauelemente mit den freiliegenden Vorsprüngen der Anschlußklemmenstifte, um hierdurch eine erste Zwischenanordnung auszubilden, wobei die Verbindung entweder durch ein Lötverfahren oder ein Schweißverfahren erzielt wird; (d) Einsetzen der ersten Zwischenanordnung in eine zweite Formanordnung; (e) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die zweite Formanordnung, um ein erstes Gehäuseteil auszubilden, in welches hermetisch abgedichtet die erste Zwischenanordnung eingebettet ist, mit Ausnahme führender Abschnitte der Anschlußklemmenstifte, um hierdurch eine zweite Zwischenanordnung herzustellen; (f) Einsetzen der zweiten Zwischenanordnung in eine dritte Formanordnung; und (g) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die dritte Formanordnung, um ein zweites Gehäuseteil auszuformen, welches hermetisch einen Abschnitt der zweiten Zwischenanordnung abdeckt, und eine Ausnehmung eines Verbinderteils aufweist, zu welchem führende Enden der Anschlußklemmenstifte freiliegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Drehdetektoreinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 von Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht von Anschlußklemmenstiften;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer ersten Formanordnung zum Ausformen eines Teilehalters unter Verwendung der Anschlußklemmenstifte als Einsätze;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Teilehalters, der soeben durch die erste Formanordnung ausgeformt wurde;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Zwischenanordnung, nämlich des Teilehalters mit verschiedenen elektronischen Bauteilen, die auf ihm mittels Löten angebracht sind;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer zweiten Formanordnung zum Ausformen eines Gehäuses der Drehdetektoreinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform unter Verwendung der Zwischenanordnung als Einsatz;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Drehdetektoreinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht einer zweiten Formanordnung zum Ausformen einer zweiten Zwischenanordnung, die bei der zweiten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 10 eine Schnittansicht der zweiten Zwischenanordnung, die soeben durch die zweite Formanordnung von Fig. 9 ausgeformt wurde;
Fig. 11 eine Schnittansicht einer dritten Formanordnung zum Ausformen eines Gehäuses der Drehdetektoreinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, unter Verwendung der zweiten Zwischenanordnung von Fig. 10 als Einsatz;
Fig. 12 eine Schnittansicht einer Drehdetektoreinrichtung nach dem Stand der Technik; und
Fig. 13 eine Perspektivansicht eines Teils der Drehdetektoreinrichtung nach dem Stand der Technik.
Nunmehr werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Zur Vereinfachung des Verständnisses werden verschiedene Begriffe in Bezug auf die Richtung in der Beschreibung verwendet, beispielsweise rechts, links, oben, unten, nach rechts, usw. Allerdings sind diese Begriffe in Bezug auf die Zeichnung oder die Zeichnungen zu verstehen, in welchen ein entsprechendes Teil oder ein entsprechender Abschnitt dargestellt ist.
In den Fig. 1 bis 7, insbesondere den Fig. 1 und 2, ist eine Drehdetektoreinrichtung 100A gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Die hier gezeigte Drehdetektoreinrichtung 100A ist ein Geschwindigkeitsdetektor, der eine Umdrehungsgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugmotors feststellt.
Zur Erleichterung der Beschreibung der Drehdetektoreinrichtung 100A gemäß der ersten Ausführungsform wird mit wesentlichen Teilen der Einrichtung 100A begonnen.
In Fig. 5 ist ein Teilehalter 1 gezeigt, der einen Basisabschnitt der Drehdetektoreinrichtung 100A bildet. Wie gezeigt, weist der Teilehalter 1 im wesentlichen eine ausgeformte Kunststoffbasis 2 und drei parallele Anschlußklemmenstifte 3, 4 und 5 auf, deren untere Abschnitte in die Basis 2 eingebettet sind. Wie dargestellt ist die Kunststoffbasis rechteckförmig, und verläuft in derselben Richtung wie die Anschlußklemmenstifte 3, 4 und 5. Die rechteckige Kunststoffbasis 2 weist einen dünneren Plattenabschnitt 2A auf, einen dickeren Körperabschnitt, der auf einem unteren Ende des dünneren Plattenabschnitts 2A vorgesehen ist, sowie einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt 2C bzw. 2D, die von einer Oberfläche des dünneren Plattenabschnitts 2A ausgehen.
Die Anschlußklemmenstifte 3, 4 und 5 bestehen aus einem sehr gut leitfähigen Metall. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, erstrecken sich diese Anschlußklemmenstifte 3, 4 und 5 nach dem Zusammenbau von einem Sensorelement 7 zu einem Verbinderteil 10 eines Gehäuses 9.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weisen der linke und der rechte Anschlußklemmenstift 3 bzw. 4 denselben Aufbau auf. Jeder Stift 3 oder 4 weist einen unteren Abschnitt 3A bzw. 4A auf, der in die rechteckige Kunststoffbasis 2 eingebettet werden soll. Der untere Abschnitt 3A oder 4A des Stiftes 3 bzw. 4 weist erste, zweite und dritte L-förmige Vorsprünge 3B bzw. 4B, 3C bzw. 4C, und 3D bzw. 4D auf, welche in dieselbe Richtung vorspringen. Der erste Vorsprung 3B oder 4B ist am unteren Ende des Anschlußklemmenstiftes 3 bzw. 4 angeordnet, wie dargestellt. Das obere Ende des Anschlußklemmenstiftes 3 oder 4 ist mit 3E bzw. 4E bezeichnet.
Der zentrale Anschlußklemmenstift 5 weist einen unteren Abschnitt 5A auf, der in die rechteckige Kunststoffbasis 2 eingebettet ist. Der untere Abschnitt 5A ist mit einem L-förmigen Vorsprung 5B am unteren Ende des Stiftes 5 versehen, der zur Vereinfachung als erster L-förmiger Vorsprung 5B bezeichnet wird. Daher weist der zentrale Anschlußklemmenstift 5 keine Vorsprünge entsprechend dem zweiten und dritten Vorsprung 3C und 3D bzw. 4C und 4D des linken und rechten Anschlußklemmenstiftes 3 und 4 auf. Ein oberes Ende des Anschlußklemmenstiftes 5 ist mit 5C bezeichnet.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, liegen nach der Ausformung des Teilehalters 1 die vorderen Enden der ersten L-förmigen Vorsprünge 3B, 4B und 5B des linken, rechten bzw. zentralen Stiftes 3, 4 bzw. 5, jene der zweiten L-förmigen Vorsprünge 30 und 4C des linken bzw. rechten Stiftes 3 bzw. 4, und jene der dritten L-förmigen Vorsprünge 3D und 4D des linken bzw. rechten Stiftes 3 bzw. 4 gegenüber dem dünneren Plattenabschnitt 2A der rechteckigen Kunststoffbasis 2 frei. Wie gezeigt sind die freiliegenden, vorderen Enden dritter L-förmiger Vorsprünge 3D und 4D und jene zweiter L-förmiger Vorsprünge 30 und 4C durch einen zweiten Wandabschnitt 2D getrennt, und sind die freiliegenden, vorderen Enden zweiter L-förmiger Vorsprünge 3C und 4C sowie jene erster L-förmiger Vorsprünge 4E3 und 5B durch einen ersten Wandabschnitt 2C getrennt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind verschiedene elektronische Bauelemente an dem Teilehalter 1 angebracht, um eine Zwischenanordnung 6 auszubilden. So sind ein Sensorelement 7 und ein Elektronikbauelement 8 an dem Teilehalter 1 angebracht. Das Sensorelement 7 weist ein Magnetwiderstandselement oder ein Hall-Element auf, das so aufgebaut ist, dass es eine Änderung des Magnetfeldes erfaßt. Wie dargestellt erstrecken sich vom Sensorelement 7 aus drei Anschlußklemmen 7A, die mit den freiliegenden Vorderenden des ersten L-förmigen Vorsprungs 3B, 4B bzw. 5B verlötet sind. Diese Verbindung kann auch durch Punktschweißen erzielt werden. Der verlötete Abschnitt zwischen der Anschlußklemme 7 und dem ersten L-förmigen Vorsprung 3B ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 7B bezeichnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist im Gebrauch die Drehdetektoreinrichtung 100A in der Nähe eines bestimmten Zahnrades 14 eines zugehörigen Motors angeordnet, dessen Umdrehungsgeschwindigkeit festgestellt werden soll. Im einzelnen wird das Zahnrad 14 durch eine Ausgangswelle des Motors gedreht, und ist die Einrichtung 100A so angeordnet, dass das Sensorelement 7 Zähnen 14A des Zahnrades 14 gegenüber liegt, um die Anzahl an Zähnen 14A festzustellen, die pro Zeiteinheit vorbeigehen. Das Sensorelement 7 erzeugt daher Informationssignale entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit des Zahnrades 14. Die Informationssignale werden einer Steuereinheit (nicht gezeigt) zugeführt, um den Betrieb des Motors zu steuern.
Wie wiederum aus Fig. 6 hervorgeht, bildet jedes der Elektronikbauteile 8 eine Signalverarbeitungsschaltung zur Verarbeitung der Signale von dem Sensorelement 7. Die Schaltung weist insgesamt Widerstände, Kondensatoren, Transistoren und dergleichen auf. Selbstverständlich können in der Schaltung auch ICs eingesetzt werden. In der Signalverarbeitungsschaltung werden verschiedene Vorgänge durchgeführt, beispielsweise ein Signalverstärkungsvorgang, ein Signalformvorgang, ein Rauschverringerungsvorgang, und dergleichen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weist das obere Elektronikbauelement 8 zwei Anschlußklemmen 8A auf, die jeweils mit dem freiliegenden Vorderende eines dritten, L-förmigen Vorsprungs 3D bzw. 4D eines linken und rechten Anschlußklemmenstiftes 3 bzw. 4 verlötet sind. Weiterhin weist das untere Elektronikbauelement 8 zwei Anschlußklemmen 8A auf, die jeweils mit dem freiliegenden Vorderende eines zweiten, L-förmigen Vorsprungs 3C bzw. 4C eines linken bzw. rechten Anschlußklemmenstiftes 3 bzw. 4 verlötet sind. In Fig. 2 ist der verlötete Abschnitt zwischen dem zweiten L-förmigen Vorsprung 3C und der Anschlußklemme 8A mit dem Bezugszeichen 8B bezeichnet. Durch diese Lötverbindung werden die beiden elektronischen Bauelemente 8 stabil auf dem dünneren Plattenabschnitt 2A der Kunststoffbasis 2 angebracht.
In Fig. 2 ist der gesamte Aufbau der Drehdetektoreinrichtung 100A dargestellt, in welcher die Zwischenanordnung 6 (vgl. Fig. 6) angebracht ist. Die Zwischenanordnung 6 ist nämlich in einem Gehäuse 9 aus isolierendem Kunststoff angebracht. Wie nachstehend im einzelnen erläutert wird, wird zur Herstellung der Drehdetektoreinrichtung 100A ein integrales Formgebungsverfahren unter Verwendung der Zwischenanordnung 6 als Einsatz verwendet. Wie gezeigt, ist die Zwischenanordnung 6 im wesentlichen in eine massive Anordnung des Kunststoffgehäuses 9 eingebettet, mit Ausnahme der oberen Abschnitte 3E, 4E und 5C des linken, rechten bzw. zentralen Anschlußklemmenstiftes 3, 4 bzw. 5.
Wie am deutliches aus Fig. 2 hervorgeht, ist ein oberer Teil der Drehdetektoreinrichtung 100A mit einer Ausnehmung (ohne Bezugszeichen) versehen, in welcher die oberen Abschnitte 3E, 4E und 5C von drei Anschlußklemmen 3, 4 bzw. 5 freiliegen. Daher bildet das obere Teil der Einrichtung 100A ein Verbinderteil 10, genauer gesagt ein Buchsenteil einer Verbinderanordnung. Wenn ein Steckerteil (nicht gezeigt) der Verbinderanordnung in dem Buchsenteil 10 aufgenommen ist, wird dazwischen eine elektrische Verbindung eingerichtet. Das Steckerteil ist mit der Steuereinheit über ein Kabel verbunden.
Das Gehäuse 9 ist mit einem Flansch 11 versehen, der mit dem Motor über Bolzen verbunden wird. Für den Durchgang der Bolzen ist der Flansch 11 mit Bohrungen versehen, die durch Metallmuffen 12 verstärkt sind. Wie nachstehend genauer erläutert wird, werden diese Metallmuffen 12 an vorbestimmten Positionen in einer Formanordnung als Einsätze angeordnet, bevor das einstückige Ausformen durchgeführt wird.
Nachstehend wird der Betriebsablauf der Drehdetektoreinrichtung 100A kurz unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
Wenn das Zahnrad 14 in Richtung des Pfeils gedreht wird, stellt das Sensorelement 7 aufeinanderfolgende Änderungen des Magnetfeldes fest, und stellt so die Anzahl an Zähnen 14A fest, die pro Zeiteinheit vorbeigehen. Informationssignale, die auf diese Weise von dem Sensorelement 7 erzeugt werden, werden Elektronikbauteilen 8 über drei Anschlußklemmenstifte 3, 4 und 5 zugeführt, um verarbeitet zu werden, und werden der Steuereinheit (nicht gezeigt) über das Steckerteil des Verbinders zugeführt, das in das Verbinderteil 10 eingepaßt ist, sowie über das Kabel. Durch Verarbeitung der Informationssignale berechnet die Steuereinheit die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors.
Nachstehend wird das Verfahren zur Herstellung der Drehdetektoreinrichtung 100A unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 erläutert.
Wie nachstehend verdeutlicht wird, werden bei diesem Verfahren zwei Formgebungsschritte zur Herstellung der Drehdetektoreinrichtung 100A eingesetzt.
Zuerst werden Anschlußklemmenstifte 3, 4 und 5 hergestellt, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind. Pressen oder Stanzen wird zur Herstellung dieser Stifte 3, 4 und 5 aus einem Metallblech eingesetzt.
Dann werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die drei Anschlußklemmenstifte 3, 4 und 5 ordnungsgemäß in eine erste Formanordnung 15 eingesetzt. Wie gezeigt bildet, bei der Einnahme eines geschlossenen Zustands, die erste Formanordnung 15 einen Hohlraum 15A mit einer Form aus, welche der Form der Kunststoffbasis 2 (sh. Fig. 5) des Teilehalters 1 entspricht. Dann wird ein geschmolzenes Kunststoffmaterial in den Hohlraum 15A von einer Einlaßöffnung 15B aus eingespritzt. Sobald das Kunststoffmaterial ausgehärtet ist, so dass es eine bestimmte Härte aufweist, wird die erste Formanordnung 15 geöffnet, um das Erzeugnis freizugeben. Hierdurch wird der Teilehalter 1 hergestellt, wie er in Fig. 5 gezeigt ist.
Dann werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist, das Sensorelement 7 und die Elektronikbauelemente 8 mit den Anschlußklemmenstiften 3, 4 und 5 auf die voranstehend geschilderte Art und Weise verlötet, um die Zwischenanordnung 6 auszubilden.
Dann werden, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die Zwischenanordnung 6 und die Metallbuchsen 12 ordnungsgemäß in eine zweite Formanordnung 16 eingesetzt. Wie gezeigt bildet, wenn sie einen geschlossenen Zustand annimmt, die zweite Formanordnung 16 einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum 16A mit einer Form aus, welche der Form des Gehäuses 9 (vgl. Fig. 2) der Drehdetektoreinrichtung 100A entspricht. Dann wird ein geschmolzenes Kunststoffmaterial in den Hohlraum 16A von einer Einlaßöffnung 16B der zweiten Formanordnung 16 aus eingespritzt. Sobald das Kunststoffmaterial so ausgehärtet ist, dass es eine bestimmte Härte aufweist, wird die zweite Farmanordnung 16 geöffnet, um das Erzeugnis freizugeben. Hierdurch wird die Drehdetektoreinrichtung 100A hergestellt, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Nachfolgend werden Vorteile der voranstehend erläuterten ersten Ausführungsform 100A geschildert.
Zur Herstellung der Drehdetektoreinrichtung 100A werden zwei Spritzgußvorgänge eingesetzt, von denen der eine zur Erzeugung des Teilehalters 1 und der andere zur Erzeugung des Enderzeugnisses dient, also der Einrichtung 100A. Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich geworden sein sollte, wird die Verbindung des Sensorelements 7 und der Elektronikbauteile 8 mit dem Teilehalter 1 nur unter Einsatz eines üblichen Lötverfahrens durchgeführt. Da der Teilehalter 1 vollständig nach außen hin freiliegt, läßt sich ein derartiger Lötvorgang einfach und sicher durchführen.
Weiterhin dient bei dem Vorgang der Herstellung des Enderzeugnisses die Zwischenanordnung 6 als Einsatz für das einstückige Ausformen. Daher weist das Enderzeugnis, also die Drehdetektoreinrichtung 100A, die benötigte Abmessungsstabilität auf.
Da die wesentlichen Elemente, nämlich das Sensorelement 7 und die Elektronikbauelemente 8, der Drehdetektoreinrichtung 100A hermetisch in das Gehäuse 9 eingebettet sind, wird die Verläßlichkeit der Einrichtung 100A erhöht.
Das Verbinderteil 10 wird gleichzeitig nach dem Ausformen des Gehäuses 9 der Einrichtung 100A hergestellt. Dies führt zu einer Verringerung der Herstellungsschritte, zu einem kompakten Aufbau, und zu einer Herstellung mit geringem Kostenaufwand der Einrichtung 100A.
Der linke, der rechte, und der zentrale Anschlußklemmenstift 3, 4 bzw. 5 dienen als Teilerhalterelemente, über ihre Grundsätzliche Funktion hinaus (also als Elemente des Verbinderteils 10), was zu einer Verringerung der Anzahl wesentlicher Teile führt, die für die Einrichtung 100A benötigt werden.
In den Fig. 8 bis 11, insbesondere in Fig. 8, ist eine Drehdetektoreinrichtung 100B gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, die ein Geschwindigkeitsdetektor zur Feststellung der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugmotors ist.
In den Zeichnungen der zweiten Ausführungsform 100B sind gleiche Teile und Elemente, die mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden wie bei der voranstehend geschilderten, ersten Ausführungsform 100A, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform 100A ausgebildet.
Wie nachstehend genauer erläutert wird, werden bei dieser zweiten Ausführungsform 100B drei, nämlich ein erster, zweiter und dritter, Formgebungsschritte zur Herstellung der Drehdetektoreinrichtung 100B verwendet.
Wie man aus einem Vergleich von Fig. 8 gemäß der zweiten Ausführungsform 100B mit Fig. 2 gemäß der ersten Ausführungsform 100A sieht, weist das Gehäuse der Einrichtung 100B zwei Teile auf, die durch einen zweiten bzw. dritten Formgebungsschritt hergestellt werden.
Nachstehend wird das Verfahren zur Herstellung der Drehdetektoreinrichtung 100B unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Zuerst werden, wie bei der ersten Ausführungsform, drei Anschlußklemmenstifte 3, 4 und 5 in eine erste Formanordnung eingesetzt, und wird mit ihnen ein Einspritzvorgang durchgeführt, um einen Teilehalter 1 herzustellen.
Dann werden wie bei der ersten Ausführungsform, das Sensorelement 7 und Elektronikbauelemente 8 mit dem Teilehalt er 1 verbunden oder verlötet, um eine erste Zwischenanordnung 6 auszubilden.
Dann wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist, die erste Zwischenanordnung 6 ordnungsgemäß in eine zweite Formanordnung 27 eingesetzt. Wie gezeigt bildet, wenn sie einen geschlossenen Zustand annimmt, die zweite Formanordnung 27 einen zylindrischen Hohlraum 27A aus, der vollständig einen unteren Abschnitt einer ersten Zwischenanordnung 6 abdeckt. Dann wird ein geschmolzenes Kunststoffmaterial in den Hohlraum 27A von einer Einlaßöffnung 27B aus eingespritzt. Sobald das Kunststoffmaterial so ausgehärtet ist, dass es eine bestimmte Härte aufweist, wird die zweite Formanordnung 27 geöffnet, um ein Erzeugnis freizugeben, nämlich eine zweite Zwischenanordnung 21, die in Fig. 10 gezeigt ist. Wie dargestellt wird durch diese Formgebung ein sensorseitiges Gehäuseteil 22 hergestellt, in welches eng die erste Zwischenanordnung 6 eingebettet ist.
Dann werden, wie in Fig. 11 gezeigt, eine zweite Zwischenanordnung 21 und Metallbuchsen 12 ordnungsgemäß in eine dritte Formanordnung 28 eingesetzt. Wie gezeigt bildet, wenn sie einen geschlossenen Zustand einnimmt, die dritte Formanordnung 28 einen Hohlraum 28A aus, der einen oberen Abschnitt der zweiten Formanordnung 21 abdeckt, die dort eingesetzt ist. Dann wird ein geschmolzenes Kunststoffmaterial in den Hohlraum 28A von einer Einlaßöffnung 28B der dritten Formanordnung 28 aus eingespritzt. Sobald das Kunststoffmaterial so weit ausgehärtet ist, dass es eine bestimmte Härte aufweist, wird die dritte Formanordnung 28 geöffnet, um ein Erzeugnis freizugeben, nämlich eine Drehdetektoreinrichtung 100B, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist. Wie aus dieser Zeichnung hervorgeht, wird durch diese Formgebung ein verbinderseitiges Gehäuseteil 23 hergestellt, welches eng einen oberen Abschnitt des sensorseitiges Gehäuseteils 22 abdeckt, und ein Verbinderteil 24 sowie einen Flansch 25 aufweist.
Bei der Drehdetektoreinrichtung 100B gemäß der zweiten Ausführungsform werden im wesentlichen dieselben Vorteile erhalten wie bei der ersten Ausführungsform 100A, infolge des ähnlichen Aufbaus. Darüber hinaus können bei der zweiten Ausführungsform 100B verschiedene Typen von Drehdetektoreinrichtungen leicht hergestellt werden, nämlich durch Änderung der dritten Formanordnung 28.
Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung 2001-163413, eingereicht am 30. Mai 2001, wird in die vorliegende Anmeldung durch Bezugnahme eingeschlossen.
Zwar wurde die Erfindung voranstehend unter Bezugnahme auf Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf derartige Ausführungsformen beschränkt, wie sie voranstehend geschildert wurden. Verschiedene Abänderungen und Variationen derartiger Ausführungsformen können von Fachleuten auf diesem Gebiet durchgeführt werden, auf der Grundlage der voranstehenden Beschreibung.

Claims (14)

1. Drehdetektoreinrichtung, welche aufweist:
eine Zwischenanordnung, die Anschlußklemmenstifte aufweist, die vorgegebene Abschnitte haben, wobei jeder vorgegebene Abschnitt zumindest einen Vorsprung aufweist; eine ausgeformte Kunststoffbasis, in welche die vorgegebenen Abschnitte der Anschlußklemmenstifte so eingebettet sind, dass die Vorsprünge nach außen hin freiliegen; und mehrere Elektronikbauelemente, die mit den freiliegenden Vorsprüngen der vorgegebenen Abschnitte der Anschlußklemmenstifte verbunden sind, wobei eines dieser Elektronikbauelemente ein Sensorelement ist, das auf der ausgeformten Kunststoffbasis angebracht ist; und
ein ausgeformtes Kunststoffgehäuse, welches vollständig und hermetisch die Zwischenanordnung abdeckt, mit Ausnahme eines Verbinderteils der Zwischenanordnung, an welchem führende Enden der Anschlußklemmenstifte angeordnet sind.
2. Drehdetektoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinderteil eine Ausnehmung aufweist, die in dem ausgeformten Kunststoffgehäuse vorgesehen ist, zu welcher die führenden Enden der Anschlußklemmenstifte hin freiliegen.
3. Drehdetektoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge des vorgegebenen Abschnitts der Anschlußklemmenstifte jeweils im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind.
4. Drehdetektoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgeformte Kunststoffbasis der Zwischenanordnung aufweist:
einen inneren Plattenabschnitt, von welchem aus die Vorsprünge der Anschlußklemmenstifte nach außen hin freiliegen;
einen dickeren Körperabschnitt, der an einem Ende des dünneren Plattenabschnitts vorgesehen ist, wobei das Sensorelement an dem dickeren Körperabschnitt angebracht ist; und
beabstandete Wandabschnitte, die auf einer Oberfläche des dünneren Plattenabschnitts vorgesehen sind, um Positionen zu trennen, an denen sich die elektronischen Bauelemente befinden.
5. Drehdetektoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgeformte Kunststoffgehäuse mit einem Flansch versehen ist, der zumindest eine Bohrung aufweist, die durch eine Metallbuchse verstärkt ist.
6. Drehdetektoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Bauelemente mit den freiliegenden Vorsprüngen der Anschlußklemmenstifte mittels Löten verbunden sind.
7. Drehdetektoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgeformte Kunststoffgehäuse aufweist:
ein sensorseitiges Gehäuseteil, welches vollständig und eng in sich die vorgegebenen Abschnitte der Anschlußklemmenstifte einbettet, die Vorsprünge der Anschlußklemmenstifte, sowie die ausgeformte Kunststoffbasis und die elektronischen Bauelemente; und
ein verbinderseitiges Gehäuseteil, welches eng einen Abschnitt des sensorseitigen Gehäuseteils abdeckt, und welches das Verbinderteil festlegt.
8. Drehdetektoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verbinderseitige Gehäuse einen Flansch aufweist, und der Flansch mit einer Bohrung versehen ist, die durch eine Metallbuchse verstärkt ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Drehdetektoreinrichtung mit folgenden Schritten:
  • a) Einsetzen mehrerer Anschlußklemmenstifte in eine erste Formanordnung, wobei die Anschlußklemmenstifte Vorsprünge aufweisen;
  • b) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die erste Formanordnung zur Erzeugung eines Teilehalters, welcher eine ausgeformte Kunststoffbasis aufweist, in welche vorgegebene Abschnitte der Anschlußklemmenstifte so eingebettet sind, dass die Vorsprünge nach außen hin freiliegen;
  • c) Verbinden elektronischer Bauelemente mit den freiliegenden Vorsprüngen der Anschlußklemmenstifte, um hierdurch eine Zwischenanordnung auszubilden; und
  • d) Ausformen eines Gehäuses, in welches hermetisch die Zwischenanordnung eingebettet ist, mit Ausnahme vorderer Enden der Anschlußklemmenstifte, und welches eine Ausnehmung eines Verbinderteils aufweist, zu welchem die vorderen Enden der Anschlußklemmenstifte hin freiliegen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass, dass der Schritt (d) umfaßt:
  • a) Einsetzen der Zwischenanordnung in eine zweite Formanordnung; und
  • b) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die zweite Formanordnung zum Ausformen des Gehäuses.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (d) umfaßt:
  • a) Einsetzen der Zwischenanordnung in eine zweite Formanordnung;
  • b) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die zweite Formanordnung zum Ausformen eines ersten Teils des Gehäuses, um hierdurch eine andere Zwischenanordnung herzustellen, wobei das erste Teil hermetisch die Zwischenanordnung abdeckt, mit Ausnahme vorderer Abschnitte der Anschlußklemmenstifte;
  • c) Einsetzen der anderen Zwischenanordnung in eine dritte Formanordnung; und
  • d) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die dritte Formanordnung zum Ausformen eines zweiten Teils des Gehäuses, wobei das zweite Teil hermetisch einen Abschnitt der anderen Zwischenanordnung abdeckt, und die Ausnehmung des Verbinderteils aufweist, zu welchem hin die Vorderenden der Anschlußklemmenstifte freiliegen.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (c) entweder mit einem Lötvorgang oder einem Schweißvorgang durchgeführt wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Drehdetektoreinrichtung mit folgenden Schritten:
  • a) Einsetzen mehrerer Anschlußklemmenstifte in eine erste Formanordnung, wobei die Anschlußklemmenstifte Vorsprünge aufweisen;
  • b) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die erste Formanordnung zur Herstellung eines Teilehalters, welcher eine ausgeformte Kunststoffbasis aufweist, in welche vorgegebene Abschnitte der Anschlußklemmenstifte so eingebettet ist, dass die Vorsprünge nach außen hin freiliegen;
  • c) Verbinden elektronischer Bauelemente mit den freiliegenden Vorsprünge der Anschlußklemmenstifte, um hierdurch eine Zwischenanordnung auszubilden, wobei die Verbindung entweder durch einen Lötvorgang oder durch einen Schweißvorgang durchgeführt wird;
  • d) Einsetzen der Zwischenanordnung in eine zweite Formanordnung; und
  • e) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die zweite Formanordnung, um ein Gehäuse auszuformen, in welches hermetisch die Zwischenanordnung eingebettet ist, mit Ausnahme vorderer Enden der Anschlußklemmenstifte, und welches eine Ausnehmung eines Verbinderteils aufweist, zu welchem die Vorderenden der Anschlußklemmenstifte freiliegen.
14. Verfahren zur Herstellung einer Drehdetektoreinrichtung mit folgenden Schritten:
  • a) Einsetzen mehrere Anschlußklemmenstifte in eine erste Formanordnung, wobei die Anschlußklemmenstifte Vorsprünge aufweisen;
  • b) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die erste Formanordnung zur Erzeugung eines Teilehalters, welcher eine ausgeformte Kunststoffbasis aufweist, in welche vorgegebene Abschnitte der Anschlußklemmenstifte so eingebettet sind, dass die Vorsprünge nach außen hin frei liegen;
  • c) Verbinden elektronischer Bauelemente mit den freiliegenden Vorsprüngen der Anschlußklemmenstifte, um hierdurch eine erste Zwischenanordnung auszubilden, wobei die Verbindung entweder durch einen Lötvorgang oder einen Schweißvorgang durchgeführt wird;
  • d) Einsetzen der ersten Zwischenanordnung in eine zweite Formanordnung;
  • e) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die zweite Formanordnung, um ein erstes Gehäuseteil auszuformen, in welches die erste Zwischenanordnung hermetisch eingebettet ist, mit Ausnahme vorderer Abschnitte der Anschlußklemmenstifte, um hierdurch eine zweite Zwischenanordnung herzustellen;
  • f) Einsetzen der zweiten Zwischenanordnung in eine dritte Formanordnung; und
  • g) Einspritzen eines geschmolzenen Kunststoffmaterials in die dritte Formanordnung, um ein zweites Gehäuseteil auszuformen, welches hermetisch einen Abschnitt der zweiten Zwischenanordnung abdeckt, und eine Ausnehmung eines Verbinderteils aufweist, zu welchem Vorderenden der Anschlußklemmenstifte hin freiliegen.
DE10223946A 2001-05-30 2002-05-29 Drehdetektoreinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung Expired - Fee Related DE10223946B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001163413A JP3794937B2 (ja) 2001-05-30 2001-05-30 回転検出装置
JP2001-163413 2001-05-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10223946A1 true DE10223946A1 (de) 2002-12-12
DE10223946B4 DE10223946B4 (de) 2007-12-06

Family

ID=19006390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10223946A Expired - Fee Related DE10223946B4 (de) 2001-05-30 2002-05-29 Drehdetektoreinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6737863B2 (de)
JP (1) JP3794937B2 (de)
DE (1) DE10223946B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2864700A1 (fr) * 2003-12-31 2005-07-01 Siemens Vdo Automotive Procede d'enrobage d'une unite electronique d'un capteur et capteur correspondant
US9640467B2 (en) 2009-08-05 2017-05-02 Continental Teves Ag & Co. Ohg Sensor arrangement and chip comprising additional fixing pins
CN107923774A (zh) * 2015-08-18 2018-04-17 法国大陆汽车公司 用于机动车辆的具有电气部件支架的测量传感器
WO2020173624A1 (de) * 2019-02-26 2020-09-03 Endress+Hauser SE+Co. KG Messgerät mit einem sensorelement und einer mess- und betriebsschaltung

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7017433B2 (en) * 2001-10-04 2006-03-28 Ssi Technologies, Inc. Non-contacting sensor multichip module with integral heat-sinks
JP4241267B2 (ja) * 2003-01-30 2009-03-18 株式会社デンソー 回転検出装置
JP4203796B2 (ja) * 2003-04-08 2009-01-07 アイシン精機株式会社 回転センサ
JP4179083B2 (ja) * 2003-07-08 2008-11-12 株式会社デンソー 回転検出装置
DE102004011100A1 (de) * 2004-03-06 2005-09-22 Robert Bosch Gmbh Bewegungssensor und Verfahren zur Herstellung eines Bewegungssensors
WO2005111544A2 (fr) * 2004-05-17 2005-11-24 Siemens Vdo Automotive Capteur optimise et procede de fabrication dudit capteur
JP4543751B2 (ja) * 2004-05-27 2010-09-15 アイシン精機株式会社 回転センサ
EP1662262A1 (de) * 2004-11-29 2006-05-31 Jaquet AG Drehzahlsensor mit integrierter Elektronik, insbesondere zur Anwendung bei Schienenfahrzeugen
JP4534839B2 (ja) * 2005-03-30 2010-09-01 株式会社デンソー ボルト締結用フランジおよびその製造方法
DE102005043413A1 (de) * 2005-09-13 2007-03-15 Robert Bosch Gmbh Grundmodul für einen Bewegungssensor
JP4923822B2 (ja) * 2005-10-21 2012-04-25 株式会社デンソー 液面検出装置とその製造方法
JP5146901B2 (ja) * 2006-12-28 2013-02-20 日本精機株式会社 回転検出装置
JP2008209197A (ja) * 2007-02-26 2008-09-11 Sumiden Electronics Kk 回転検出センサ
JP2009074993A (ja) * 2007-09-21 2009-04-09 Aisin Seiki Co Ltd 回転検出装置及び同回転検出装置の製造方法
DE102007051870A1 (de) * 2007-10-30 2009-05-07 Robert Bosch Gmbh Modulgehäuse und Verfahren zur Herstellung eines Modulgehäuses
DE102008042091A1 (de) * 2007-12-04 2009-06-10 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Magnetfeldsensors und nach dem Verfahren hergestellter Sensor
JP5472211B2 (ja) * 2011-06-03 2014-04-16 株式会社デンソー 磁気式検出装置
DE102012206959A1 (de) * 2011-06-03 2012-12-06 Denso Corporation Magneterfassungsvorrichtung
JP5484529B2 (ja) * 2012-08-07 2014-05-07 ホシデン株式会社 部品モジュール及び部品モジュールの製造方法
JP5525574B2 (ja) * 2012-08-07 2014-06-18 ホシデン株式会社 部品モジュール及び部品モジュールの製造方法
CN203011935U (zh) * 2012-09-03 2013-06-19 大陆汽车电子(长春)有限公司 轮速传感器
KR20150073246A (ko) * 2013-12-20 2015-07-01 현대자동차주식회사 변속단 감지스위치
US9664705B2 (en) * 2014-02-19 2017-05-30 Sensata Technologies, Inc. Speed sensor
EP3822589B1 (de) * 2018-07-13 2023-11-01 Mikuni Corporation Detektionsvorrichtung
US11227807B2 (en) 2018-11-16 2022-01-18 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Two-step molding for a lead frame

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0285324U (de) * 1988-12-21 1990-07-04
US5488294A (en) * 1995-01-18 1996-01-30 Honeywell Inc. Magnetic sensor with means for retaining a magnet at a precise calibrated position
JP3223769B2 (ja) * 1995-10-11 2001-10-29 三菱電機株式会社 回転センサとその製造方法
US5631557A (en) * 1996-02-16 1997-05-20 Honeywell Inc. Magnetic sensor with encapsulated magnetically sensitive component and magnet
JP3433051B2 (ja) 1997-06-26 2003-08-04 株式会社日立ユニシアオートモティブ 回転検出装置
US5963028A (en) * 1997-08-19 1999-10-05 Allegro Microsystems, Inc. Package for a magnetic field sensing device
DE19757006A1 (de) * 1997-12-20 1999-07-01 Bosch Gmbh Robert Messwertaufnehmer und ein Verfahren zu dessen Herstellung
JPH11304894A (ja) * 1998-04-23 1999-11-05 Mitsubishi Electric Corp 磁気検出装置とその製造方法
JP4084474B2 (ja) * 1998-09-25 2008-04-30 株式会社ホンダロック センサ装置
JP3649010B2 (ja) 1998-12-17 2005-05-18 住友電気工業株式会社 回転センサ及びその製造方法
DE20018538U1 (de) * 2000-10-27 2002-03-07 Mannesmann Vdo Ag Sensormodul

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2864700A1 (fr) * 2003-12-31 2005-07-01 Siemens Vdo Automotive Procede d'enrobage d'une unite electronique d'un capteur et capteur correspondant
US9640467B2 (en) 2009-08-05 2017-05-02 Continental Teves Ag & Co. Ohg Sensor arrangement and chip comprising additional fixing pins
CN107923774A (zh) * 2015-08-18 2018-04-17 法国大陆汽车公司 用于机动车辆的具有电气部件支架的测量传感器
CN107923774B (zh) * 2015-08-18 2019-10-18 法国大陆汽车公司 用于机动车辆的具有电气部件支架的测量传感器
WO2020173624A1 (de) * 2019-02-26 2020-09-03 Endress+Hauser SE+Co. KG Messgerät mit einem sensorelement und einer mess- und betriebsschaltung
US11740149B2 (en) 2019-02-26 2023-08-29 Endress+Hauser SE+Co. KG Measuring device with a sensor element and a measurement and operation circuit

Also Published As

Publication number Publication date
DE10223946B4 (de) 2007-12-06
US6737863B2 (en) 2004-05-18
JP2002357455A (ja) 2002-12-13
US20020180424A1 (en) 2002-12-05
JP3794937B2 (ja) 2006-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10223946A1 (de) Drehdetektoreinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE19618538C2 (de) Umdrehungssensor
EP1718937B1 (de) Sensorhalter und verfahren zu dessen herstellung
EP2790890B1 (de) Verfahren zur herstellung eines sensors
EP1199913B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leiterfolie-Trägergehäuse-Einheiten
DE102007061107A1 (de) Isolierendes Motorgehäuse
DE19832561A1 (de) Einheit zum Steuern von Elektromotoren
DE102006046984A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Trägerelements mit einem Winkelsensor
EP3552463B1 (de) Leiterplattenverbund und verfahren zu dessen herstellung
DE102007030093A1 (de) Drehwinkelerfassungsvorrichtungen
EP1133012B1 (de) Steckbarer Klemmenkasten
EP1660763B1 (de) Stellvorrichtung insbesondere für eine drosselklappe einer brennkraftmaschine
DE19526313C2 (de) Diodenfassung für LED mit Steckverbindung und Vorwiderstand und Verfahren zu deren Herstellung
DE102004020085A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines kunststoffumspritzten Stanzgitters und kunststoffumpritztes Stanzgitter
DE10229606B4 (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Kontakierungsbereiche an einem Stellantrieb und Stellantrieb
DE19846289C2 (de) Piezoaufnehmer- und Kabel-Montageanordnung
DE19804607C2 (de) Anordnung zum elektrischen Anschluß zumindest eines Sensors
DE102008001915A1 (de) Stelleinheit
WO2008095816A1 (de) Verbindungssystem für leiterplatten
DE102005053238A1 (de) Elektromotor für Schlösser
WO2019038285A1 (de) Sensorbauteil, vormontageanordnung für ein sensorbauteil und verfahren zur herstellung eines sensorbauteils
DE102014226062A1 (de) Positioniervorrichtung sowie Bauteil mit derselben
DE102013217993A1 (de) Leiterplattenanordnung, Verfahren zum Herstellen einer Leiterplattenanordnung und Kühlerlüftermodul
EP1139517A1 (de) Hybridsteckergehäuse, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP1777797A2 (de) Wickelkopfscheibe mit Motorverschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HITACHI, LTD., TOKIO/TOKYO, JP

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141202