-
Die
Erfindung betrifft ein Airbagrückhaltesystem
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
-
Aus
der
US 6,045,182 ist
ein Seitenairbagrückhaltesystem
bekannt, das seitlich in die Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes eingebaut ist und ein Gehäuse aufweist, welches sich
an einem fest mit der Rückenlehne
verbundenen Rahmen abstützt.
Innerhalb des Gehäuses
ist ein an sich bekanntes Airbagmodul mit einem aufblasbaren Gassack
und einem Gasgenerator angeordnet sowie mittels eines Deckels nach
außen
hin abgedeckt.
-
Die
Montage des Seitenairbags erfolgt derart, dass zunächst das
Gehäuse
an dem genannten Rahmen festgelegt, nachfolgend das Airbagmodul eingebracht
und schließlich
Seitenwandungen des Deckels gegen die Entfaltungsrichtung des Gassacks
in das Gehäuse
eingeführt
und mit demselben formschlüssig
verbunden werden, indem in Grenzen elastische Rastnasen der Seitenwandungen
in korrespondierende Ausnehmungen der Gehäusewandung einrasten.
-
Aufgrund
der Tatsache, dass mit dem Einführen
des Deckels beziehungsweise dessen Seitenwandungen in das Gehäuse gleichzeitig
Randbereiche von Ausschnitten im Sitzlehnenbezug am Gehäuse fest
geklemmt werden, ist nicht auszuschließen, dass der Formschluss zwischen
dem Deckel und dem Gehäuse
durch Verrastung nicht ordnungsgemäß vollzogen wird. Im ungünstigsten
Fall kann dies zur Folge haben, dass sich der Deckel während des
Fahrbetriebs löst
und das Airbagmodul freigibt, oder dass der Deckel im Aktivierungsfall
des Airbags während
des Entfaltens des Gassacks nicht ordnungsgemäß bzw. undefiniert aufgesprengt
wird, welches wiederum zu Fehlfunktionen des Rückhaltesystems führen kann.
-
Vor
diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Nachteile des eingangs geschilderten Standes der Technik zu vermeiden
und ein Airbagrückhaltesystem
zu schaffen, welches insbesondere einen sicheren Formschluss zwischen dem
Gehäuse
desselben und einem Deckelelement gewährleistet. Zudem soll diese
Gesamtvorrichtung einfach und kostengünstig in der Herstellung sowie leicht
und schnell zu montieren sein.
-
Die
Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs,
während
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den
Unteransprüchen
entnehmbar sind.
-
Demnach
betrifft die Erfindung ein Airbagrückhaltesystem an Kraftfahrzeugen
mit einem Gehäuse,
in welchem wenigstens ein aufblasbarer Gassack angeordnet ist, sowie
mit einem Deckelelement, welches eine aufreißbare Stirnwand aufweist. Zudem ist
dieses Airbagrückhaltesystem
dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegend angeordnete und
zur Stirnwand im wesentlichen rechtwinklig abgestellte Seitenwände ausgebildet
sind, dass in den Freiraum zwischen den Seitenwänden das Gehäuse quer
zur Entfaltungsrichtung des Gassacks einschiebbar ist, und dass
die jeweils benachbarten Seitenwände
des Deckelelementes und des Gehäuses zueinander
korrespondierende sowie einen Formschluss ausbildende Führungselemente
aufweisen.
-
In
besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bilden die Führungselemente
hierbei ein Feder-Nut-System aus.
-
Gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung sind die der Stirnwand des Deckelelementes gegenüberliegenden
freien Kanten der Seitenwände
derart abgewinkelt und gegeneinander ausgerichtet ausgebildet, dass
diese während
des Einführens
des Gehäuses
in den Freiraum zwischen den Seitenwänden nach Art einer Feder des
Feder-Nut-Systems in jeweils eine korres pondierende und seitlich
in das Gehäuse
eingebrachte nutenförmige
Aussparung formschlüssig
eindringen.
-
Die
nutenförmigen
Aussparungen können zweckmäßigerweise
durch Ausnehmungen im Gehäuse
und eine dieselben begrenzende Rückwand des
Gehäuses
gebildet sein, wobei die Rückwand derart
ausgebildet ist, dass diese, nachdem das Gehäuse in den genannten Freiraum
eingeschoben ist, von außen
um die Seitenwände
des Deckelelementes herumgreift.
-
Nach
einer zweiten Ausführungsform
weisen die Seitenwände
des Deckelelementes jeweils wenigstens eine in Einschubrichtung
des Gehäuses weisende
nutenförmige
Aussparung auf, in welche je eine seitlich am Gehäuse angeordnete
Feder des Feder-Nut Systems formschlüssig eindringt.
-
In
Umkehrung der letztgenannten Ausführungsform können die
Seitenwände
des Deckelelementes jeweils wenigstens eine in Einschubrichtung des
Gehäuses
weisende Feder des Feder-Nut-Systems aufweisen, welche jeweils in
eine seitlich am Gehäuse
angeordnete nutenförmige
Aussparung formschlüssig
eindringt.
-
In
einer Weiterbildung der Erfindung wird des Weiteren vorgeschlagen,
dass die Feder und die die Feder aufnehmende nutenförmige Aussparung
des Feder-Nut-Systems jeweils einen zueinander korrespondierenden
Querschnitt aufweisen, der auf die Grundgeometrie eines T-Profils,
Quadrats, Rechtecks oder jeder anderen geeigneten Grundgeometrie zurückgeführt ist.
-
Wie
die Erfindung außerdem
vorsieht, ist dem Deckelelement wenigstens ein, die Einschubtiefe
des Gehäuses
in den Freiraum zwischen den beiden Seitenwänden des Deckelelementes begrenzendes
unteres Anschlagelement zugeordnet.
-
Zudem
verfügt
in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Deckelelement
an seiner zum Gehäuse
weisenden Stirnwand über
ein in Grenzen elastisch verbiegbares oberes Anschlagelement, welches
ein Vorbeischieben einer gegebenenfalls vorhandenen unteren Deckfläche sowie
einer oberen Deckfläche
des Gehäuses
gestattet und anschließend
in seine im wesentlichen rechtwinklig von der genannten Stirnwand
weg weisenden Stellung zurückführbar ist.
-
Nachdem
das Gehäuse
und das Deckelelement vollständig
ineinander geschoben sind, werden Fixierelemente an der oberen Deckfläche des
Gehäuses
und dem oberen Anschlagelement wirksam, die das Gehäuse und
das Deckelelement fest miteinander verbinden. Die Fixierelemente
sind vorzugsweise als Fixierbolzen und Bohrungen ausgebildet, die
mechanisch ineinander greifen.
-
Eine
weitere Maßnahme
sieht vor, dass am Gehäuse
ein oder mehrere Befestigungselemente zur Befestigung desselben
samt Deckelelement an einem tragenden Bauteil eines Kraftfahrzeugs
zugeordnet sind.
-
Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse
und das Deckelelement vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt
sind. Schließlich
ist vorgesehen, dass das Airbagrückhaltesystem
als ein Seitenairbagsystem ausgebildet ist.
-
Zum
besseren Verständnis
ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt, in der Ausführungsformen
der Erfindung abgebildet sind. In dieser zeigen
-
1 ein
Airbagrückhaltesystem
gemäß einer
ersten Ausführungsform
in einer perspektivischen Darstellung,
-
2 ein
Deckelelement des Airbagrückhaltesystems
nach 1, 3 die Einzelheit „Y" gemäß 2,
-
4 das
Gehäuse
des Airbagrückhaltesystems
nach 1,
-
5 die
Einzelheit „Z" gemäß 4,
und
-
6 ein
erfindungsgemäß ausgebildetes Airbagrückhaltesystem
in einer weiteren Ausführungsform.
-
Gemäß 1 besteht
das Airbagrückhaltesystem
aus einem Gehäuse 1 sowie
einem Deckelelement 2, wobei in dem Gehäuse ein an sich bekannter und
demgemäss
nicht näher
dargestellter sowie mittels eines Treibgases aufblasbarer Gassack
mit angeschlossenem Gasgenerator angeordnet ist. Gehäuse 1 und
Deckelelement 2 sind ihrerseits vorzugsweise aus Kunststoff,
beispielsweise nach einem Spritzgussverfahren gefertigt, wenngleich
diese auch aus einer vorzugsweise Leichtmetalllegierung hergestellt
sein können.
-
Das
Deckelelement 2 umfasst eine im Aktivierungsfall der Airbagvorrichtung
von dem sich entfaltenden Gassack aufreißbare Stirnwand 3,
sowie zwei im wesentlichen parallel gegenüberliegend angeordnete sowie
zur Stirnwand 3 vorzugsweise rechtwinklig abgestellte Seitenwände 4, 5 (2).
-
Das
in 4 als Einzelteil dargestellte Gehäuse 1 besteht
seinerseits aus zwei Seitenwänden 6 und 7,
einer oberen und einer unteren Deckfläche 8, 9 sowie
einer Rückwand 10.
Die nicht sichtbare Seite des Gehäuses 1 ist offen und
dient der Bestückung
des Gehäuses 1 mit
dem eigentlichen Sicherheitsmodul, bestehend im wesentlichen dem
bereits erwähnten
Gassack und wenigstens einem Gasgenerator.
-
In
den Freiraum 11 zwischen den beiden Seitenwänden 4, 5 des
Deckelelementes 2 ist das Gehäuse 1 quer zur Entfaltungsrichtung
des Gassacks einschiebbar. Unter Bezugnahme auf 2 ist
zum besseren Verständnis
mit dem Pfeil „F" die Entfaltungsrichtung
des Gassacks und mit dem Pfeil „E" die Einschubrichtung des Gehäuses 1 in
den Freiraum 11 gezeigt.
-
Demnach
ist das Gehäuse 1 in
der Darstellung gemäß 2 von
unten in den Freiraum 11 zwischen den beiden Seitenwänden 4, 5 des
Deckelelementes 2 einschiebbar, wobei die Einschubtiefe
des Gehäuses 1 in
den besagten Freiraum 11 durch ein Anschlagelement 12,
hier in Form eines von der Stirnwand 3 des Deckelementes 2 abgestellten
oberen Wandelementes, begrenzt ist.
-
Die
jeweils benachbarten Seitenwände 4, 6 und 5, 7 des
Deckelementes 2 bzw. des Gehäuses 1 weisen zueinander
korrespondierende sowie einen Formschluss gewährleistende Führungselemente 13, 14 auf.
Als zweckmäßig hat
sich hierbei ein sogenanntes Feder-Nut-System bewährt, wobei
vorliegend die der Stirnwand 3 des Deckelelementes 2 gegenüberliegenden
freien Kanten der Seitenwände 4, 5 jeweils
nach Art einer Feder (Führungselement 13) eines
Feder-Nut-Systems abgewinkelt und aufeinander zu gerichtet ausgebildet
sind. Dieses Detail „Y" ist insbesondere
der 3 deutlich entnehmbar.
-
Korrespondierend
zu den genannten Federn (Führungselemente 13)
des Feder-Nut-Systems sind seitlich in das Gehäuse 1 Führungselemente 14 in Form
nutenförmiger
Aussparungen eingebracht, in welche die Federn (Führungselemente 13)
während des
Einführens
des Gehäuses 1 in
den Freiraum 11 zwischen den Seitenwänden 4, 5 des
Deckelelementes 2 formschlüssig eingreifen.
-
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
sind die nutenförmigen
Aussparungen (Führungselemente 14)
im Gehäuse 1 durch
Ausnehmungen im unmittelbaren Kantenbereich der Seitenflächen 6, 7 sowie
eine dieselben begrenzende Rückwand 10 gebildet.
-
Die
Rückwand 10 ist
ihrerseits derart ausgebildet, dass diese, nachdem das Gehäuse 1 in
den Freiraum 11 zwischen den beiden Seitenwänden 4, 5 des
Deckelelementes 2 eingeschoben ist, von außen um dieselben
herumgreift (1, 4 und Detail „Z" gemäß 5).
Durch diese Maßnahme
ist ein besonders hoher Formschluss zwischen dem Gehäuse 1 und
dem Deckelelement 2 sowie eine hohe Stabilität des erzielten
Verbundes realisiert, da die Führungselemente 13, 14 ineinander
greifen.
-
Zur
Fixierung des Verbundes zwischen Gehäuse 1 und Deckelelement 2 in
bzw. entgegen der Einschubrichtung des Gehäuses 1, können dem
Gehäuse 1 und
dem Deckelelement 2 jeweils ein oder mehrere geeignete
sowie einander korrespondierende Fixierelemente 15, 16 zugeordnet
sein.
-
Wie 1, 2 und 4 entnehmbar
ist, weist das Gehäuse 1 in
dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel
dazu Fixierelemente 15 in Form von in Grenzen elastischen
Fixierbolzen auf, die ihrerseits im montierten Zustand des Gehäuses 1 korrespondierende
Fixierelemente 16 in Form von Bohrungen im Anschlagelement 12 des
Deckelelements 2 durchdringen und aufgrund Presspassung
einen geeigneten Kraftschluss realisieren.
-
Insoweit
bietet es sich besonders an, das Gehäuse 1 und/oder das
Deckelelement 2 aus Kunststoff zu fertigen, da sich Kunststoff
für derartige konstruktive
Ausbildungen besonders eignet.
-
Ferner
kann es in diesem Fall auch angezeigt sein, die erforderliche elektrische
Verbindung zwischen dem Gasgenerator und einer an sich bekannten
Steuereinrichtung zur Aktivierung des Gasgenerators innerhalb der
Fixierbolzen zu führen (nicht
näher dargestellt).
-
Selbstverständlich ist
es auch denkbar, statt der genannten Fixierbolzen 15 zur
Fixierung an sich bekannte Rastnasen zu nutzen, die ihrerseits hinter Vorsprünge greifen.
-
Wie 1 und 4 weiter
zu entnehmen ist, sind dem Gehäuse 1 beziehungsweise
der Rückwand 10 desselben
ein oder mehrere, vorliegend zwei Befestigungselemente 17,
beispielsweise Schraubenbolzen, zur Befestigung des Gehäuses 1 bzw.
des Gesamtverbundes aus Gehäuse 1 und
Deckelelement 2 an einem tragenden Bauteil eines Kraftfahrzeugs
zugeordnet.
-
Das
Ausführungsbeispiel
gemäß 6 unterscheidet
sich zu dem vorbeschriebenen im wesentlichen dadurch, dass die Seitenwände 4, 5 des Deckelelementes 2 jeweils
wenigstens ein Führungselement 14 in
Form einer in Einschubrichtung des Gehäuses 1 zeigenden nutförmigen Aussparung
aufweisen, in welche je ein Führungselement 13 in
Form einer seitlich am Gehäuse 1 angeordneten
Feder eines Feder-Nut-Systems 13, 14 formschlüssig eingreift.
-
Die
Feder und die diese Feder aufnehmende nutenförmige Aussparung des Feder-Nut-Systems 13, 14 weisen
hierbei jeweils einen zueinander korrespondierenden Querschnitt
auf, der hier auf die Grundgeometrie eines T-Profils zurückgeführt ist.
Die Erfindung umfasst jedoch auch die Grundgeometrie eines Quadrats,
eines Rechtecks oder jede andere geeignete Grundgeometrie, wie beispielsweise
die einer an sich bekannten Schwalbenschwanzführung.
-
Selbstverständlich ist
auch der zu vorstehendem Ausführungsbeispiel
umgekehrte Fall denkbar, nämlich
derart, dass die Seitenwände 4, 5 des
Deckelelementes 2 die Feder des Feder-Nut-Systems 13, 14 aufweisen,
welche jeweils in eine seitlich am Gehäuse 1 angeordnete
nutenförmige
Aussparung formschlüssig
eindringt (nicht dargestellt).
-
Ferner
ist zu dem Ausführungsbeispiel
gemäß 6 festzustellen,
dass das Gehäuse 1 entgegen
dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel von
oben in das Deckelelement 2 einschiebbar ist, und dessen
unteres Anschlagelement 12 in Form einer unteren Wandfläche einstückig mit
den Seitenwänden 4, 5 ausgebildet
ist.
-
Zudem
ist auch bei dieser Variante ein oberes Anschlagelement 12' im Bereich
des oberen Endes des Deckelelementes 2 abgeordnet, dessen
mit der Stirnwand 3 verbundene Seite in 6 gerade noch
erkennbar ist, jedoch größten Teils
durch das Gehäuse 1 abgedeckt
ist. Dieses obere Anschlagelement 12' ist nicht mit den Seitenwänden 4 und 5,
sondern nur mit der zu dem Gehäuse 1 weisenden
Stirnfläche 3 des
Deckelelementes 2 verbunden (siehe auch 2).
-
Auch
aufgrund dieser Gestaltung ist das obere Anschlagelement 12' biegbar bzw.
in Grenzen flexibel. Insofern kann eine gegebenenfalls vorhandene untere
Deckfläche 9 des
Gehäuses 1 von
oben in das Deckelelement 2 eingeschoben werden und das
obere Anschlagelement 12' zum
Schließen
elastisch nach unten bzw. zum Öffnen
elastisch nach oben verbogen werden. Die obere Deckfläche 8 wird
auf die gleiche Weise an dem oberen Anschlagelement 12' vorbeigeschoben.
-
Nachdem
das Gehäuse 1 vollständig in
das Deckelelement 2 eingesteckt ist, werden die Fixierelemente 15 des
Gehäuses 1 und
die Fixierelemente 16 des Deckelelementes 2 miteinander
verrastet, so dass eine verliersichere Verbindung zwischen Gehäuse 1 und
Deckelelement 2 geschaffen ist.
-
Als
besonders geeignet hat sich das erfindungsgemäße Airbagrückhaltesystem für Seitenairbags
wie beispielsweise Thoraxairbags erwiesen, die seitlich innerhalb
der Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes angeordnet sind. Sicherlich kann dasselbe auch
für andere
Airbagrückhaltesysteme
an Kraftfahrzeugen im Sinne der Erfindung Verwendung finden.
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Deckelelement
- 3
- Stirnwand
- 4
- Seitenwand
(Deckelelement 2)
- 5
- Seitenwand
(Deckelelement 2)
- 6
- Seitenwand
(Gehäuse 1)
- 7
- Seitenwand
(Gehäuse 1)
- 8
- Obere
Deckfläche
- 9
- Untere
Deckfläche
- 10
- Rückwand
- 11
- Freiraum
- 12
- Anschlagelement
- 12'
- Anschlagelement
- 13
- Führungselement
(Feder)
- 14
- Führungselement
(nutenförmige
Aussparung)
- 15
- Fixierelemente
- 16
- Fixierelemente
- 17
- Befestigungselemente
- F
- Entfaltungsrichtung
des Gassacks
- E
- Einschubrichtung
des Gehäuses 1 in
das Deckelelement 2