DE102004021542A1 - Niedrigprofil-Schalter mit flachem Kabelbaum - Google Patents

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Abstract

Modularer Niedrigprofil-Schalter, wobei der Schalter eine Schalterplatte einschließlich eines Bestätigungsglieds und eines Gehäuses, eine Kontaktplatte einschließlich eines Schaltmechanismus, der für die Verbindung mit dem Betätigungsglied kofiguriert ist, sowie einen flachen Kabelbaum umfasst, dessen eines Endes mit der Kontaktplatte verbunden ist und dessen anderes Ende einen Stecker aufweist, wobei das taktile Gefühl des modularen Schalters durch eine Eigenschaft der Schalterplatte unabhängig von der Kontaktplatte bestimmt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren für einen Niedrigprofil-Schalter mit flachem Kabelbaum.
  • In 1a ist ein Diagramm 10 einer herkömmlichen Schalterbank (Schalteranordnung) gezeigt. Die Schalterbank 10 weist einen gestapelten (übereinander angeordneten) Aufbau auf. Die Schalterbank 10 ist implementiert, um ein niedriges Gleichspannungssignal zu tragen. Die Schalterbank 10 ist eine Gruppe von normalerweise geöffneten, einpoligen, berührungslosen Wischkontakt-Kippschaltern. Die Schalterbank 10 umfasst eine graphische Deckschicht 12 mit aufgedruckten Symbolen 14a-14n, die Zahlen, arithmetische Operatoren und ähnliches je nach der Anwendung der Schalterbank 10 wiedergeben. In einem Beispiel ist die Deckschicht 12 über einem EMI-Schild 16 zum Schutz vor elektrostatischen Entladungen und elektromagnetischen Interferenzen angeordnet. In einem anderen Beispiel ist die Deckschicht 12 direkt über einer oberen Membrane 18 angeordnet. Die Membrane 18 weist eine Anzahl von Kontakten 20a-20n auf, die mit den entsprechenden Symbolen 14a-14n ausgerichtet sind, wenn die Schalterbank 10 korrekt montiert ist.
  • Die Schalterbank 10 umfasst weiterhin einen Abstandshalter 22, das unter der Membrane 18 angeordnet ist. Der Abstandshalter 22 weist Löcher 24a-24n auf, die allgemein mit entsprechenden Kontakten 20a-20n in der Membrane 18 ausgerichtet sind. Eine untere Membrane (oder Leiterplatte) 30 umfasst Schaltungsgitter 32a-32n, die allgemein mit entsprechenden Kontakten 20a-20n derart ausgerichtet sind, dass eine entsprechende Schaltung geschlossen ist, wenn ein Benutzer das entsprechende Symbol 14 ausreichend niederdrückt. Die Schalterbank 10 kann auch ein Subpaneel (d.h. ein Substrat, eine Rückschicht usw.) 34 umfassen, die allgemein eine physikalische Stütze vorsieht. Durch die Übereinanderanordnung des entsprechenden Symbols 14, des Kontakts 20, des Lochs 24 und des Gitters 32 wird ein einzelner Schalter in der Schalterbank 10 gebildet.
  • Die herkömmliche Schalterbank 10 weist eine Anzahl von Nachteilen wie etwa die folgenden auf: wenn die Schalterbank 10 hergestellt wird, lassen sich die einzelnen Schichten (d.h. die Deckschicht 12, die Membrane 18, der Abstandshalter 22, die Leiterplatte 30 und das Subpaneel 34) unter Umständen schwierig mit einer korrekten Ausrichtung der entsprechenden Symbole, Löcher und Schaltungen anordnen; die Schalterbank 10 ist nicht beleuchtet bzw. hintergrundbeleuchtet; die Deckschicht 12 und die Symbole 14 sind nicht taktil wahrnehmbar (d.h. die Oberfläche der Deckschicht 12 ist im wesentlichen glatt, sodass der Benutzer die Position und den Typ eines Schalters nicht mit dem Finger erfühlen kann); und die Schalterbank 10 bietet keine taktile Rückmeldung für den Benutzer.
  • Der Benutzer zieht jedoch allgemein Schalter vor, die bei Betätigung des Schalters eine taktile Rückmeldung wie etwa ein Schnappen des Schalters vorsehen. Ein taktiler Schalter lässt sich (z.B. gemäß den Standards ASTM F 1570-01e1 und F 1997-99 der American Society for Testing and Materials) als ein Schalter mit einem taktilen Verhältnis von mehr als Null definieren. Weiterhin ist eine taktile Angabe des entsprechenden Schaltsymbols und/oder eine Schalterbeleuchtung für viele Anwendungen vorteilhaft, sodass der Benutzer den richtigen Schalter in einer schlecht beleuchteten Umgebung identifizieren kann.
  • In 1b ist ein Diagramm einer herkömmlichen Schalterbank 10' gezeigt. Die herkömmliche Schalterbank 10' ist der Schalterbank 10 ähnlich. Um ein taktiles Gefühl vorzusehen, umfasst die Schalterbank 10' einen Abstandshalter 40, der zwischen der Deckschicht 12 und der Membrane 18' angeordnet ist. Die Membrane 18' implementiert Kuppeln 20a'-20n' anstelle der Membranenkontakte 20a-20n der Schalterbank 10. Wenn die Membrane 12 an einem Symbol 14 der Schalterbank 10' niedergedrückt wird, wird eine entsprechende Kuppel 20' zusammengedrückt, um eine taktile Rückmeldung für den Benutzer vorzusehen. Die herkömmliche Schalterbank 10' weist jedoch einige Nachteile auf. Während der Herstellung lassen sich die einzelnen Schichten unter Umständen schwierig anordnen, sodass die entsprechenden Symbole, Kuppeln, Löcher und Schaltungen korrekt ausgerichtet sind. Außerdem ist die Schalterbank 10' nicht beleuchtet, und die Deckschicht 12 und die Symbole 14 sehen keine taktile Wahrnehmung vor.
  • In 1c ist ein Diagramm einer herkömmlichen Schalterbank 10'' gezeigt. Die Schalterbank 10'' ist ähnlich wie die Schalterbänke 10 und 10' implementiert. Um eine Schalterbank mit einem taktilen Gefühl vorzusehen, weist die Schalterbank 10'' eine nicht-taktile Deckschicht 12'' aus einem Elastomergummi auf, die jedoch mit erhobenen Symbolen 14'' (d.h. Tasten) ausgebildet ist, um eine taktile Wahrnehmung vorzusehen. Die Membrane 18' kann ein begrenztes taktiles Gefühl vorsehen. Die Schalterbank 10'' verwendet einen klebenden Abstandshalter 22'' anstelle des Abstandshalters 22. Während der Herstellung lassen sich die Schichten jedoch unter Umständen schwierig derart anordnen, dass die entsprechenden Symbole, Kuppeln, Löcher und Schaltungen korrekt ausgerichtet sind. Die Schalterbank 10'' ist außerdem nicht beleuchtet, und das durch die Membrane 18' vorgesehene taktile Gefühl wird durch die relativ dicken und weichen Tasten 14'' vermindert.
  • In 2a ist eine Explosionsschnittansicht eines herkömmlichen Schalters (Zelle) 50 gezeigt. Es kann eine Anzahl von Schaltern 50 integriert werden (d.h. kombiniert oder als eine Gruppe implementiert werden), um eine den Schalterbänken 10, 10' und 10'' ähnliche Schalterbank vorzusehen. Der Schalter 50 umfasst eine Deckschicht 52 mit einem Loch, das eine Form aufweist, die einer Taste (Kappe) 54 entspricht. Die Taste 54 ist aus einem harten Kunststoff ausgebildet und steht durch die Deckschicht 52 vor, wobei die Deckschicht 52 die Taste 54 allgemein positioniert. Die Taste 54 ist auf einem Gummi-Tastenfeld 56 angeordnet, das eine Lasche 58 aus Kohlenstoff oder Metall über einer Kuppe 60 aufweist. Die Kuppel 60 ist über einer unteren Membrane (Leiterplatte) 62 mit einem Schaltgitter 64 angeordnet. Der Schalter 50 kann auf einem Subpaneel (d.h. einem Substrat, einer Rückabdeckung, usw.) 66 angeordnet sein, das eine physikalische Stütze vorsieht. Um den Schalter 50 zu aktivieren, drückt der Benutzer die Taste 54, wobei die Taste 54 die Kuppel 60 zusammendrückt und die Lasche 58 das Gitter 64 kontaktiert, um den Schaltkreis zu schließen. Die Kuppel 60 versieht den Schalter 50 mit einem taktilen Gefühl, wobei das taktile Gefühl jedoch durch den Übergang zwischen der Kappe 54 und der Lasche 58 beschränkt wird.
  • Die herkömmliche Schalterbank 50 ist am Übergang zwischen der Deckschicht 52 und der Taste 54 nicht gedichtet, sodass Schmutz eindringen und den korrekten Schaltbetrieb behindern kann. Während der Herstellung lassen sich die Schichten (d.h. der Deckschicht 52, der Taste 54, der Tastatur 56 und der Membrane 62) unter Umständen schwierig mit einer korrekten Ausrichtung der Tasten, Kuppeln und Schaltungen anordnen, sodass der Schalter 50 nicht aktiviert werden kann. Jede Taste 54 wird gewöhnlich einzeln gegossen, bedruckt und in der Schalteranordnung 50 montiert.
  • Die Ausrichtung zwischen der Deckschicht 52 und der Taste 54 ist kritisch für den korrekten Betrieb und das Betätigungsgefühl des Schalters 50. Wenn die Abstände zwischen der Deckschicht 52 und der Taste 54 nicht die richtige Größe aufweisen oder nicht korrekt ausgerichtet sind, können die Tasten zu eng oder zu locker gehalten werden, wodurch das taktile Gefühl beeinträchtigt wird oder ein Kontaktieren der Lasche 58 mit dem Gitter 64 verhindert wird.
  • In 2b ist ein Diagramm eines herkömmlichen Schalter (Zelle) 50' gezeigt. Der Schalter 50' wird ähnlich wie der Schalter 50 implementiert. Der Schalter 50' umfasst ein taktiles Gummi-Tastenfeld 56' mit einer geformten Taste 54', die durch die Deckschicht 52 vorsteht. Die Lasche 58 ist an der Unterseite der Taste 54' befestigt. Die herkömmliche Schalterbank 50' weist ähnliche Nachteile auf wie der Schalter 50.
  • In 2c ist ein Diagramm eines herkömmlichen Schalters (Zelle) 50'' gezeigt. Der Schalter 50'' ist ähnlich wie die Schaltern 50 und 50' ausgebildet. Der Schalter 50'' umfasst ein nicht-taktiles Gummi-Tastenfeld 56'' mit einer geformten Taste 54'', die durch die Deckschicht 52 vorsteht. Die Lasche 58 ist an der Unterseite der Taste 54'' befestigt. Eine Metallkuppel 60'' ist mit der Lasche 58 ausgerichtet, um ein taktiles Gefühl vorzusehen. Ein Abstandshalter 68 mit einem Loch 70 ist derart angeordnet, dass wenn der Schalter 50'' betätigt wird, die Lasche 58 durch das Loch 70 geht, um das Gitter 64 zu kontaktieren. Die herkömmliche Schalterbank 50'' weist ähnliche Nachteile auf wie der Schalter 50.
  • In 3 ist ein herkömmlicher Schalter (Zelle) 50''' gezeigt. Der Schalter 50''' ist ähnlich wie der Schalter 50 implementiert. Der Schalter 50''' umfast eine lichtemittierende Diode (LED) oder eine andere geeignete Lichtquelle 80, die derart angeordnet ist, dass der Schalter 50''' beleuchtet (hintergrundbeleuchtet) ist. Der herkömmliche Schalter 50''' weist ähnliche Nachteile wie der Schalter 50 auf, wobei jedoch der Schalter 50''' eine Beleuchtung vorsieht.
  • Die herkömmlichen Schalterbänke 10, 10', 10'', 50, 50', 50'' und 50''' weisen zusätzliche Nachteile auf, wobei die herkömmlichen Schalterbänke eine integrierte Vorrichtung oder Anordnung sind, sodass sich das taktile Gefühl für die Schalterbank schwierig einstellen lässt, um die Entwurfskriterien einer bestimmten Anwendung zu erfüllen, wenn die herkömmlichen Schalterbänke 10, 10', 10'', 50, 50', 50'' und 50''' als modulare Pack (z.B. mit separaten Betätigungsgliedern und Schalteinrichtungen) implementiert werden. Dabei kann eine „tote Zone" während der Schaltbetätigung aufgrund eines Abstands zwischen dem Betätigungsglied und der Schalteinrichtung wahrgenommen werden. Die herkömmlichen Schaltbänke 10, 10', 10'', 50, 50', 50'' und 50''' umfassen eine relative große Anzahl von Komponenten, die kostenaufwändig und schwierig auszurichten sind, wobei die herkömmlichen Schalterbänke 10, 10', 10'', 50', 50'' und 50''' allgemein voluminös sind und sich schwierig in Anwendungen wie etwa Fahrzeug-Schaltimplementierungen installieren lassen, die einen begrenzten Raum aufweisen und eine effiziente Raumnutzung erfordern.
  • Es besteht also ein Bedarf für ein verbessertes System und ein verbessertes Verfahren für einen Niedrigprofil-Schalter mit einem flachen Kabelbaum. Die vorliegende Erfindung kann einen modularen Niedrigprofil-Schaltpack angegeben, bei dem das taktile Gefühl angepasst werden kann, um die Entwurfskriterien einer bestimmten Anwendung zu erfüllen, wobei einfach eine Hintergrundbeleuchtung implementiert werden kann und der Schalter einfach montiert werden kann. Der Niedrigprofil-Schalter der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine einfache Installation und kann mit relativ weniger Komponenten sowie mit höherer Systemqualität und niedrigeren Systemkosten als bei herkömmlichen Ansätzen implementiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht neue, verbesserte und innovative Techniken für einen Niedrigprofil-Schalter mit einem flachen Kabelbaum vor. Die vorliegende Erfindung gibt einen modularen Niedrigprofil-Schaltpack an, bei dem das taktile Gefühl angepasst werden kann, um die Entwurfskriterien einer bestimmten Anwendung zu erfüllen, wobei einfach eine Hintergrundbeleuchtung implementiert werden kann und der Schalter einfach montiert werden kann. Der Niedrigprofil-Schalter der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine einfache Installation und kann mit relativ weniger Komponenten sowie mit höherer Systemqualität und niedrigeren Systemkosten als bei herkömmlichen Ansätzen implementiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein modularer Niedrigprofil-Schalter angegeben. Der Schalter umfasst eine Schalterplatte mit einem Betätigungsglied und einem Gehäuse, eine Kontaktplatte mit einem Schaltmechanismus, der für die Verbindung mit dem Betätigungsglied konfiguriert ist, und einen flachen Kabelbaum, dessen eines Ende mit der Kontaktplatte verbunden ist und dessen anderes Ende einen Stecker aufweist, wobei das taktile Gefühl des modularen Schalters durch eine Eigenschaft der Schalterplatte unabhängig von der Kontaktplatte bestimmt wird.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine modulare Schalterbank angegeben. Die Schalterbank umfasst eine Schalterplatte mit einem Betätigungsglied und eine Kontaktplatte mit einem Schaltmechanismus, wobei der Schaltmechanismus konfiguriert ist, um mit dem Betätigungsglied verbunden zu werden. Das taktile Gefühl der modularen Schalterbank wird durch eine Eigenschaft der Schalterplatte unabhängig von der Kontaktplatte bestimmt.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen des taktilen Gefühls eines modularen Schalters vorgesehen. Das Verfahren umfasst das Verbinden einer Schalterplatte einschließlich eines Betätigungsglieds mit einer Kontaktplatte einschließlich eines Schaltmechanismus, wobei der Schaltmechanismus für die Verbindung mit dem Betätigungsglied konfiguriert ist. Das taktile Gefühl des modularen Schalters wird durch eine Eigenschaft der Schalterplatte unabhängig von der Kontaktplatte bestimmt.
  • Vorstehend genannte und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1(a-c) sind isometrische Explosionsansichten von herkömmlichen Schaltbänken;
  • 2(a-c) sind isometrische Explosionsschnittansichten von anderen herkömmlichen Schaltern;
  • 3 ist eine Schnittansicht eines anderen herkömmlichen Schalters;
  • 4 zeigt einen Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5(a-e) sind Schnittansichten von Schaltern gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 6(a-c) sind Diagramme von Schalter-Implementierungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Figuren werden im Folgenden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Allgemein sieht die vorliegende Erfindung ein verbessertes System und ein verbessertes Verfahren für einen modularen Niedrigprofil-Schalter mit einem flachen Kabelbaum vor. Die vorliegende Erfindung kann ein modulares Niedrigprofil-Schalterpack vorsehen, bei dem das taktile Gefühl angepasst wird, um die Entwurfskriterien einer bestimmten Anwendung zu erfüllen, wobei einfach eine Hintergrundbeleuchtung vorgesehen werden kann und der Schalter einfach montiert werden kann. Der Niedrigprofil-Schalter der vorliegenden Erfindung kann einfach installiert werden und kann mit relativ weniger Komponenten implementiert werden, wobei eine höhere Systemqualität und niedrigere Systemkosten als bei herkömmlichen Ansätzen ermöglicht werden. Der modulare Schalter der vorliegenden Erfindung umfasst allgemein eine Schalterplatte und eine Kontaktplatte. Das taktile Gefühl des Niedrigprofil-Schalters der vorliegenden Erfindung kann durch eine Eigenschaft der Schalterplatte unabhängig von der Kontaktplatte bestimmt werden.
  • In 4 ist ein Schalter (oder eine integrierte Schalterbank) 100 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Schalter 100 ist allgemein als ein Niedrigprofil-Schalter mit einem flachen Kabelbaum implementiert. Der Schalter 100 umfasst allgemein eine Schalterplatte (Pack) 102, eine Kontaktplatte (Pack) 104, einen Stecker 106 und einen Kabelbaum 108. Die Schalterplatte 102 und die Kontaktplatte 104 sind allgemein als modulare Komponenten für den Schalter 100 implementiert (d.h. der Schalter 100 kann als eine modulare integrierte Schalterbank implementiert werden). Die Schalterplatte 102 ist allgemein konfiguriert, um mit der Kontaktplatte 104 betrieben zu werden (d.h. mit derselben verbunden bzw. befestigt zu werden).
  • In einem Beispiel können alternative Ausführungsformen der Schalterplatte 102 (ausführlicher in Verbindung mit 5(a-e) beschrieben) in Verbindung mit der Kontaktplatte 104 implementiert werden. Dabei können das Berührungsgefühl, die taktilen Betätigungsparameter (z.B. Drückstrecke, Rückmeldung, usw.), das Aussehen, die akustische Rückmeldung, die Ergonomik, Nutzungsfaktoren und ähnliches des Schalters 100 „eingestellt" (d.h. angepasst, gesetzt, kontrolliert, bestimmt, ausgewählt usw.) werden, um die Entwurfskriterien einer bestimmten Anwendung zu erfüllen. Weil der Schalter 100 derart implementiert werden kann, dass die Schalterplatte 102 unabhängig von der Kontaktplatte 104 implementiert wird, kann der Schalter 100 die Wahrnehmung einer „toten" Zone während der Betätigung reduzieren oder beseitigen, die bei herkömmlichen Ansätzen für modulare Schalter vorhanden sein kann. Der Schalter 100 kann taktile Parameter aufweisen, die implementiert werden, um die Entwurfskriterien einer bestimmten Anwendung zu erfüllen. In einem Beispiel können die taktilen Parameter des Schalters 100 durch die Auswahl oder Anpassung von bestimmten Eigenschaften der Komponenten der Schalterplatte 102 unabhängig von den Eigenschaften der Komponenten der Kontaktplatte 104 bestimmt werden. In einem anderen Beispiel können die taktilen Parameter des Schalters 100 durch die Auswahl oder Einstellung von entsprechenden Eigenschaften der Komponenten der Schalterplatte 102 in Verbindung mit Eigenschaften der Komponenten der Kontaktplatte 104 bestimmt werden.
  • In einem Beispiel weist die Schalterplatte 102 allgemein ein Gehäuse 120 auf, das einen Schlitz 122 und wenigstens ein Betätigungsglied (d.h. eine Taste, einen Knopf, eine Kappe usw.) 124 (d.h. Betätigungsglieder 124a-124n) umfasst. Die Kontaktplatte 104 kann in den Schlitz 122 eingefügt (d.h. positioniert, geschoben, platziert usw.) werden, um den Schalter 100 zu montieren. In einem anderen Beispiel (siehe zum Beispiel 6(a-c)) kann das Schaltergehäuse 120 ohne den Schlitz 122 implementiert werden, wobei die Kontaktplatte 104 direkt an dem Gehäuse 120 (d.h. an der Schalterplatte 102) befestigt werden kann.
  • Die Platte 104 wird allgemein unter Verwendung von Befestigungselementen (nicht gezeigt) wie etwa Schrauben, Nieten, Klammern, Rippen und ähnliches in dem Gehäuse 120 gehalten (oder an demselben befestigt). Der Schalter 100 ist allgemein derart konfiguriert, dass die Platte 104 von dem Gehäuse 120 entfernt werden kann, um Zugang zu der Schalterplatte 102 und der Kontaktplatte 104 für die Wartung, Reinigung usw. zu gewähren. In einem anderen Beispiel kann die Platte 104 durch Verzapfen, Kleben, Schweißen, Nieten usw, an dem Gehäuse 120 befestigt werden um eine permanente Verbindung der Schalterplatte 102 mit der Kontaktplatte 104 vorzusehen.
  • Die Kontaktplatte 104 umfasst allgemein eine Membrane (d.h. ein Paneel, ein Substrat, eine Platte usw.) 130 mit wenigstens einem Schaltmechanismus 132 (d.h. Mechanismen 132a-132n), die konfiguriert sind, um elektrisch und/oder mechanisch mit entsprechenden Betätigungsgliedern 124a-124n verbunden zu werden, wenn die Kontaktplatte 104 an dem Schaltpack 102 montiert (oder ausgerichtet, befestigt) wird. Wenn ein Benutzer ein Betätigungsglied 124 drückt, dreht oder in anderer Weise betätigt, wird ein elektrischer Kreis geschlossen oder geöffnet, der einen entsprechenden Mechanismus 132 und einen oder mehrere Drähte in dem Kabelbaum 108 umfasst.
  • Der Mechanismus 132 kann als Gitter, Kuppel, Feder oder auf andere Weise implementiert werden, um die Entwurfskriterien von wenigstens einer Anwendung zu erfüllen. In einem Beispiel kann die Kontaktplatte 104 weiterhin wenigstens eine Lichtquelle 134 umfasst (d.h. Lichtquellen 134a-134n). Die Lichtquelle 134 wird allgemein implementiert, wenn der Schalter 100 beleuchtet (hintergrundbeleuchtet) werden soll. Die Lichtquelle 134 wird allgemein durch eine lichtemittierende Diode (LED), ein Lichtrohr, eine Faseroptik, eine lumineszierende Oberfläche oder ähnliches implementiert.
  • Der Kabelbaum 108 ist allgemein unter Verwendung einer Spleißverbindung 136 an einem Ende mit der Kontaktplatte 104 verbunden und am anderen Ende mit dem Stecker 106 verbunden. Die Verbindung 136 ist allgemein an einem Rand der Kontaktplatte 104 vorgesehen. Der Stecker 106 ist allgemein elektrisch mit Einrichtungen (nicht gezeigt) außerhalb des Schalters 100 wie etwa Motoren, Steuermodulen, anderen Kabelbäumen usw. verbunden. In einem Beispiel kann der Schalter 100 ohne den Stecker 106 implementiert werden, wobei der Kabelbaum 108 direkt mit den Einrichtungen außerhalb des Schalters 100 verbunden sein kann. Während der Kabelbaum 108 als ein flacher Kabelbaum gezeigt ist, kann der Kabelbaum 108 auch mit einer anderen Form (z.B. im wesentlichen rund, oval, rechteckig usw.) implementiert werden, um die Entwurfskriterien einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • In 5(a-e) sind detaillierte Schnittansichten von beispielhaften Ausführungsformen des Schalters (der Zelle) 100 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine Anzahl von Schaltern 100 kann integriert (d.h. kombiniert, konfiguriert, als Gruppe implementiert usw.) werden, um eine integrierte Schalterbank vorzusehen. Der Schalter 100 ist allgemein als ein elektrischer Schalter implementiert. Der Schaltpack 100 ist allgemein als ein modularer Schaltpack implementiert, der wenigstens eine Implementierung der Schalterplatte (Pack) 102 und der Kontaktplatte 104 umfasst.
  • In 5a ist eine Schnittansicht eines Beispiels des Schalters 100 gezeigt. Das Betätigungsglied 124 umfasst allgemein eine Kappe (Knopf) 150, die über einem Gelpack 152 positioniert und an demselben befestigt ist. Das Betätigungsglied 124 wird allgemein unter Verwendung einer Aufhängung 154 in dem Gehäuse 120 gehalten (d.h. befestigt, positioniert usw.). Wenn der Benutzer die Kappe 124 betätigt (d.h. drückt, dreht, usw.) kontaktiert der Gelpack 124 allgemein den Mechanismus 132. Die Aufhängung kann aus einem gegossenen Gummi oder Elastomer (z.B. aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE)), einem flexiblen Material wie etwa Urethanschaum und ähnlichem ausgebildet sein. Die Aufhängung 154 ist allgemein als eine Aufhängung mit niedriger Nachgiebigkeit implementiert. Die Aufhängung 154 kann eine Dichtung zwischen dem Gehäuse 120 und dem Betätigungsglied 124 vorsehen. In einem Beispiel kann die Kappe 150 unter Verwendung eines gegossenen harten Kunststoffs implementiert werden. In einem anderen Beispiel kann die Kappe 150 unter Verwendung eines gegossenen weichen Kunststoffs, Gummis, TPE oder ähnlichem implementiert werden.
  • Der Gelpack 152 kann mit einer geeigneten Dicke implementiert werden und mit einem Gel mit einer geeigneten Nachgiebigkeit gefüllt werden, um die Kriterien oder Parameter in Bezug auf das Berührungsgefühl für eine bestimmte Anwendung zu erfüllen. In einem Beispiel können die taktilen Parameter des Schalters 100 von 5a durch eine entsprechende Implementierung von Eigenschaften (z.B. Material, Dicke usw.) der Kappe 150, des Gelpacks 152 und der Aufhängung 154 etwa in Bezug auf die Nachgiebigkeit, Steifigkeit, Flexibilität usw. in Verbindung mit dem Mechanismus 132 angepasst werden. In einem anderen Beispiel können die taktilen Parameter des Schalters 100 durch eine entsprechende Implementierung von Eigenschaften der Kappe 150, des Gelpacks 152 und der Aufhängung 154 etwa in Bezug auf die Nachgiebigkeit, Steifigkeit, Flexibilität usw. in Verbindung mit dem Mechanismus 132 angepasst werden.
  • In 5b ist eine Schnittansicht eines anderen Beispiels des Schalters 100 gezeigt. Das Betätigungsglied 124 umfasst allgemein einen gedichteten Sack (z.B, einen Behälter, eine Tasche, einen Beutel usw.), der mit einem Füller 160 gefüllt werden kann, und eine Subplatte 162. In einem Beispiel kann der Füller 160 als eine Flüssigkeit implementiert werden. In einem anderen Beispiel kann der Füller 160 als ein Gas implementiert werden. Der Füller 160 kann durch ein beliebiges geeignetes Material implementiert werden, um die Entwurfskriterien einer besonderen Anwendung zu erfüllen. Die Subplatte 162 kann eine steife (d.h. starre, nicht nachgiebige usw.) Oberfläche aufweisen, die den Mechanismus 132 kontaktiert und betätigt, wenn ein Benutzer den Schalter 100 betätigt. Die taktilen Parameter des Schalters 100 von 5b können durch eine entsprechende Implementierung der Eigenschaften des Sacks 124, der Aufhängung 154 und des Füllers 160 wie etwa der Nachgiebigkeit, Steifigkeit, Flexibilität usw. in Verbindung mit dem Mechanismus 132 angepasst werden. In einem anderen Beispiel können die taktilen Parameter des Schalters 100 unabhängig von dem Mechanismus 132 bestimmt werden.
  • In 5c ist eine Schnittansicht eines anderen Beispiels des Schalters 100 gezeigt. Das Betätigungsglied 124 umfasst allgemein einen gelüfteten Sack (z.B. einen Behälter, eine Tasche, einen Beutel usw.). Als Füller 160 kann Luft verwendet werden. Der Sack (d.h. das Betätigungsglied) 124 umfasst weiterhin wenigstens eine Lüftungsöffnung 170 (d.h. die Lüftungsöffnungen 170a-170n). Wenn der Schalter 100 betätigt wird, wird die Luft 160 allgemein durch die wenigstens eine Lüftungsöffnung 170 eingelassen. Die taktilen Parameter des Schalters 100 von 5c können durch eine entsprechende Implementierung (Anzahl, Größe usw.) der wenigstens einen Lüftungsöffnung 170, die Eigenschaften des Sacks 124 und der Aufhängung 154 wie etwa Nachgiebigkeit, Steifigkeit, Flexibilität usw. in Verbindung mit dem Mechanismus 132 angepasst werden. In einem anderen Beispiel können die taktilen Parameter des Schalters 100 unabhängig von dem Mechanismus 132 bestimmt werden.
  • In 5d ist eine Schnittansicht eines anderen Beispiels des Schalters 100 gezeigt. Das Betätigungsglied 124 umfasst allgemein einen gedichteten Sack mit einem Füller 160. Der Sack 124 und der Füller 160 können dem Sack 124 und dem Füller 160 des Schalters 100 von 5b ähnlich implementiert werden. Der Schalter 100 von 5d kann jedoch auch ohne die Aufhängung 154 und die Subplatte 162 implementiert werden. Der Sack 124 kann direkt mit dem Gehäuse 120 verbunden (d.h. montiert, befestigt, verschweißt usw.) werden. Der Sack 124 kann den Mechanismus 132 auch direkt kontaktieren, wenn der Schalter 100 betätigt wird. In einem Beispiel können die taktilen Parameter des Schalters 100 durch eine Auswahl oder Anpassung von Eigenschaften des Sacks 100, des Füllers 160 wie etwa der Nachgiebigkeit, der Flexibilität usw. sowie des Mechanismus 132 bestimmt werden. In einem anderen Beispiel können die taktilen Parameter des Schalters 100 unabhängig von dem Mechanismus 132 bestimmt werden.
  • In 5e ist eine Schnittansicht eines anderen Beispiels des Schalters 100 gezeigt. Der Schalter 100 kann ähnlich wie der Schalter 100 von 5a implementiert werden. Der Schalter 100 kann weiterhin eine Tastenaufhängung 180 umfassen. Die Tastenaufhängung 180 ist allgemein implementiert, um eine ergänzende Aufhängung für das Betätigungsglied 124 zusätzlich zu der Aufhängung 154 vorzusehen. In einem anderen Beispiel (nicht gezeigt) kann die Aufhängung 154 weggelassen sein und kann die Tastenaufhängung 180 eine Aufhängung für das Betätigungsglied (d.h. die Taste, Kappe usw.) 124 vorsehen. In jedem Fall können die Eigenschaften der Aufhängung 180 wie etwa die Nachgiebigkeit, Steifigkeit, Flexibilität usw. implementiert oder eingestellt werden, um taktile Parameter für den Schalter 100 in Verbindung mit der Aufhängung 154 (sofern implementiert) und dem Mechanismus 132 vorzusehen. In einem anderen Beispiel können die Parameter des Schalters 100 unabhängig von dem Mechanismus 132 bestimmt werden.
  • In 6(a-c) sind Diagramme 200 zu beispielhaften Anwendungen des Schalters 100 in Verbindung mit einem Fahrzeuginnenraum gezeigt. In 6a kann ein Türverkleidungspaneel 202 eine Armstütze 204 aufweisen, in der der Schalter 100 installiert ist. In 6b kann ein Armaturenbrett 210 einen zentralen Bereich 212 aufweisen, in dem der Schalter 100 installiert ist. In 6c kann der Schalter 100 in einer Konsole 220 installiert sein. Wie in 6(a-c) gezeigt, kann der Schalter 100 in Verbindung mit Fahrzeuginnenraumeinrichtungen wie etwa dem Türverkleidungspaneel 202, dem Armaturenbrett 210 und der Konsole 220 im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen vorteilhaft implementiert werden, weil der Schalter 100 ein Niedrigprofil-Schaltpack mit einem flachen Kabelbaum ist. Die Schalterplatte 102 und die Kontaktplatte 104 (und der Stecker 106 und der Kabelbaum 108) können bei der Montage des Schalters 100 in separaten Schritten installiert und dann miteinander verbunden werden. Als solche kann die Installation des Schalters 100 im Vergleich zu den aufwändigen und dicken Ansätzen für die herkömmlichen Schalter einfacher durchgeführt werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die vorliegende Erfindung allgemein eine verbesserte Vorrichtung (den Schalter 100) und/oder ein verbessertes Verfahren für ein modulares Niedrigprofil-Schalterbankpack angibt. Die vorliegende Erfindung kann ein modulares Niedrigprofil-Schaltpack angeben, bei dem das taktile Gefühl angepasst werden kann, um die Entwurfskriterien einer bestimmten Anwendung zu erfüllen, einfach eine Hintergrundbeleuchtung implementiert werden kann und der Schalter einfach montiert werden kann. Der Niedrigprofil-Schalter der vorliegenden Erfindung kann einfach installiert werden und kann mit relativ weniger Komponenten implementiert werden, wobei die Systemqualität höher ist und die Systemkosten niedriger sind als bei den herkömmlichen Ansätzen.
  • Es wurden Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Modularer Niedrigprofil-Schalter, mit: einer Schalterplatte (102) einschließlich eines Betätigungsglieds (124) und eines Gehäuses (120), und einer Kontaktplatte (104) einschließlich eines Schaltmechanismus (132), der konfiguriert ist, um mit dem Betätigungsglied (124) verbunden zu werden, und einem flachen Kabelbaum (108), dessen eines Ende mit der Kontaktplatte (104) verbunden ist und dessen anderes Ende einen Stecker (106) aufweist, wobei das taktile Gefühl des modularen Schalters (100) durch eine Eigenschaft der Schalterplatte (102) unabhängig von der Kontaktplatte (104) bestimmt wird.
  2. Modularer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die taktile Gefühlseigenschaft der Schalterplatte (102) durch Nachgiebigkeit, Steifigkeit und Flexibilität des Betätigungsglieds (124) und/oder einer Aufhängung (154) vorgesehen wird.
  3. Modularer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelbaum (108) mit einem Rand der Kontaktplatte (104) verbunden ist.
  4. Modularer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (104) weiterhin eine Lichtquelle (134) umfasst, die angeordnet ist, um das Betätigungsglied (124) zu beleuchten.
  5. Modularer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (124) unter Verwendung einer Aufhängung (154) an dem Gehäuse (120) befestigt ist.
  6. Modularer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (124) einen gedichteten Sack und eine Subplatte (162) umfasst.
  7. Modularer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (124) einen gelüfteten Sack und eine Subplatte (162) umfasst.
  8. Modularer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (124) einen gedichteten Sack umfasst, der direkt an dem Gehäuse (120) befestigt ist.
  9. Modulare Schalterbank mit: einer Schalterplatte (102) mit einem Betätigungsglied (124), und einer Kontaktplatte (104) mit einem Schaltmechanismus (132), wobei der Schaltmechanismus (132) konfiguriert ist, um mit dem Betätigungsglied (124) verbunden zu werden, wobei das taktile Gefühl der modularen Schalterbank durch eine Eigenschaft der Schalterplatte (102) unabhängig von der Kontaktplatte (104) bestimmt wird.
  10. Schalterbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die taktile Gefühlseigenschaft der Schalterplatte (102) durch die Nachgiebigkeit, Steifigkeit und Flexibilität des Betätigungsglieds (124) und/oder der Aufhängung (154) vorgesehen wird.
  11. Schalterbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterplatte (102) weiterhin ein Gehäuse (120) umfasst, wobei das Betätigungsglied (124) einen gedichteten Sack und eine Subplatte (162) umfasst und wobei das Betätigungsglied (124) unter Verwendung einer Aufhängung (159) an dem Gehäuse (120) befestigt ist.
  12. Schalterbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterplatte (102) weiterhin ein Gehäuse (120) umfasst, das Betätigungsglied (124) einen gelüfteten Sack und eine Subplatte (162) umfasst und das Betätigungsglied (124) unter Verwendung einer Aufhängung (154) an dem Gehäuse (120) befestigt ist.
  13. Schalterbank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterplatte (102) weiterhin ein Gehäuse (120) umfasst und das Betätigungsglied (124) einen gedichteten Sack umfasst, der direkt an dem Gehäuse (120) befestigt ist.
  14. Verfahren zum Bestimmen des taktilen Gefühls eines modularen Schalters, wobei das Verfahren umfasst: Verbinden einer Schalterplatte einschließlich eines Betätigungsglied mit einer Kontaktplatte einschließlich eines Schaltmechanismus, wobei der Schaltmechanismus konfiguriert ist, um mit dem Betätigungsglied verbunden zu werden, und wobei das taktile Gefühl des modularen Schalters durch eine Eigenschaft der Schalterplatte unabhängig von der Kontaktplatte bestimmt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die taktile Gefühlseigenschaft der Schalterplatte durch die Nachgiebigkeit, Steifigkeit und Flexibilität des Betätigungsglieds und/oder der Aufhängung vorgesehen wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Verbinden eines Kabelbaums mit einem Rand der Kontaktplatte.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Anordnen einer Lichtquelle zum Beleuchten des Betätigungsglieds.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltplatte weiterhin ein Gehäuse umfasst, wobei das Betätigungsglied einen gedichteten Sack und eine Subplatte umfasst, wobei das Betätigungsglied unter Verwendung einer Aufhängung an dem Gehäuse befestigt ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltplatte weiterhin ein Gehäuse umfasst, wobei das wenigstens eine Betätigungsglied einen gelüfteten Sack und eine Subplatte umfasst und wobei das wenigstens eine Betätigungsglied unter Verwendung einer Aufhängung an dem Gehäuse befestigt ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltplatte weiterhin ein Gehäuse umfasst und das wenigstens eine Betätigungsglied einen gedichteten Sack umfasst, der direkt an dem Gehäuse befestigt ist.
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