DE102004021040A1 - Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
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- F02M55/02—Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
- F02M55/025—Common rails
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einspritzeinrichtung für eine direkteinspritzende Brennkraftmaschine mit einem an eine Kraftstoffpumpe anschließbaren Common-Rail (4) mit Anschlüssen (5), von denen sich einzelne Einspritzleitungen (6) zu Injektoren (7) für die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine erstrecken, wobei die Länge der Einspritzleitungen (6) vom Common-Rail (4) zum jeweiligen Injektor (7) im wesentlichen gleich ist, wobei die Anschlüsse (5) für die Einspritzleitungen (6) am Common-Rail (4) in wenigstens zwei Gruppen von im wesentlichen äquidistanten Anschlüssen (5) aufgeteilt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei direkt einspritzenden Brennkraftmaschinen ist es bekannt, Einspritzeinrichtungen mit einem an eine Kraftstoffpumpe anschließbaren Common-Rail (ein gemeinsames Kraftstoff-Verteilerrohr) zu verwenden, von dem sich einzelne Einspritzleitungen zu Injektoren für die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine erstrecken. Einerseits liegt in einer Brennkraftmaschine durch Zylinderabstand und Zylinderzahl der Abstand der Injektoren fest. Andererseits wird durch das optimale Verhältnis von Volumen/Innendurchmesser des Rails – das Railvolumen darf nicht beliebig vergrößert werden, da mit zunehmendem Volumen über das Optimum hinaus im Fahrbetrieb die Verluste und die Dynamik der Einspritzung leiden – die Länge des Rails, die sich auch nach der Motorleistung richtet, und damit der maximale Abstand der Austrittsstellen der Einspritzleitungen vorgegeben. Um möglichst gleiche Längen von Einspritzleitungen zu realisieren, sind diese wenigstens teilweise entsprechend gebogen. Dies führt zu entsprechend unterschiedlichen Einspritzleitungsteilen, die pro Brennkraftmaschine zu montieren sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die möglichst viele Gleichteile bezüglich der Einspritzleitungen aufweist.
- Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
1 zeigt schematisch ausschnittweise eine Draufsicht auf eine Zylinderkopfhaube einer Brennkraftmaschine mit einer Ausführungsform einer Einspritzeinrichtung. -
2 zeigt schematisch ausschnittweise eine Draufsicht auf eine Zylinderkopfhaube einer Brennkraftmaschine mit einer weiteren Ausführungsform einer Einspritzeinrichtung. -
3 und4 zeigen zwei um 90° zueinander verdrehte Axialschnitte des Common-Rails der Einspritzeinrichtung von2 . - Gemäß der in
1 dargestellten Draufsicht ist auf einem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eine Zylinderkopfhaube1 mittels Schrauben2 befestigt, wobei über der Zylinderkopfhaube1 eine daran befestigte, direkt einspritzende Einspritzeinrichtung angeordnet ist. - Die Einspritzeinrichtung umfaßt eine mit einer nicht dargestellten Hochdruckpumpe verbundene Kraftstoffzuleitung
3 zu einem Common-Rail4 , das auf der Zylinderkopfhaube1 parallel zur Anordnung der Zylinder (im dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Zylinder) und damit parallel zur Längserstreckung der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Das Common-Rail4 besitzt Anschlüsse5 in einer Anzahl entsprechend der Anzahl der Zylinder, von denen jeweils eine Einspritzleitung6 zu einem Injektor7 , die anschlußseitig aus der Zylinderkopfhaube2 herausragen, für den jeweiligen Zylinder führt. - Die Anschlüsse
5 für die Einspritzleitungen6 am Common-Rail4 sind in zwei Gruppen, jeweils eine für eine Gruppe von zueinander benachbart angeordneten Injektoren7 , aufgeteilt und in jeder Gruppe im Abstand des Zylinderabstandes der Brennkraftmaschine angeordnet, d.h. die beiden Gruppen von äquidistant zueinander angeordneten Anschlüssen5 kreuzen sich aufgrund der entsprechenden (optimalen) Länge des Common-Rails4 , so daß sich die beiden mittleren Einspritzleitungen6 kreuzen. - Hierdurch ist es möglich, mit nur zwei unterschiedlichen Typen von ansonsten gleich langen Einspritzleitungen
6 auszukommen, nämlich solche, die nach rechts gebogen sind, und solche, die nach links gebogen sind. - Einerseits ergeben sich hierdurch kurze Einspritzleitungen
6 , die sich auf die Verbrennung im Zylinder positiv auswirken, andererseits wird aufgrund der nur zwei benötigten Typen von Einspritzleitungen6 einer Verwechslungsgefahr bei der Montage vorgebeugt. Zusätzlich wird der Fertigungs-, Montage- und Lagerhaltungsaufwand reduziert. - Bei der in
2 dargestellten Ausführungsform ist das Common-Rail4 in zwei Abschnitte4a ,4b geteilt, die durch einen Verbindungsabschnitt4c , in den die Kraftstoffzuleitung3 mündet, miteinanderverbunden sind. Im Verbindungsabschnitt4c ist eine Verteilerbohrung8 mit einem Durchmesser etwa gleich demjenigen der Kraftstoffzuleitung3 angeordnet, die in den Abschnitten4a ,4b in Rail-Kammern9 für ein entsprechendes Speichervolumen an Kraftstoff mündet. Die Rail-Kammern9 sind als Bohrungen mit einem im Vergleich zur Verteilerbohrung8 vergrößerten (beispielsweise verdoppelten) Durchmesser ausgeführt und endseitig durch Gewindestopfen10 bzw. gegebenenfalls durch einen Drucksensor11 verschlossen. Im Bereich des Verbindungsabschnitts4c können ein Druckregelventil12 und ein (weiterer) Drucksensor11 vorgesehen sein. - Bei dieser Ausführungsform sind wiederum die Anschlüsse
5 für die Einspritzleitungen6 am Common-Rail4 in zwei Gruppen, jeweils eine für eine Gruppe von zueinander benachbart angeordneten Injektoren7 , auf die beiden Abschnitte4a ,4b aufgeteilt und äquidistant zueinander angeordnet. - Unter der Prämisse, daß die Einspritzleitungen
6 sämtlich gleiche Länge aufweisen und die Abschnitte4a ,4b des Common-Rails4 eine optimale Länge aufweisen sollen, ergibt sich für jeden Abschnitt4a ,4b eine kürzeste, gerade Verbindung zwischen Common-Rail4 und den Injektoren7 . Dementsprechend sind die Anschlüsse5 an beiden Enden der Abschnitte4a ,4b angeordnet, so daß zur Verbindung hiervon mit den entsprechenden Injektoren7 vier gleich lange und gleiche Einspritzleitungen6 verwendet werden. Zwischen den beiden geraden Einspritzleitungen6 jedes Abschnitts4a ,4b ist (je nach Zylinderzahl mindestens) eine weitere Einspritzleitung6 angeordnet, deren Anschluß5 symmetrisch zwischen den beiden seitlichen Anschlüssen5 liegt und die, da der direkte Abstand von ihrem Anschluß zum zugehörigen Injektor7 kürzer ist, entsprechend gebogen ist. - Auf diese Weise kommt man auch in diesem Ausführungsbeispiel mit nur zwei Typen von Einspritzleitungen
6 aus, so daß sich auch hier die Vorteile wie bei der ersten Ausführungsform von1 ergeben. - Ferner läßt sich hierdurch die Gesamt-Rail-Länge reduzieren. Abgesehen davon ist es vorteilhaft, die beiden Rail-Kammern
9 und damit die Abschnitte4a ,4b und den Verbindungsabschnitt4c , wie dargestellt, in einem gemeinsamen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse13 auszubilden, wobei der Hochdruckanschluß für die Kraftstoffleitung3 im Verbindungsabschnitt4c mündet, wo dann auch das Druckregelventil12 und ein Drucksensor11 angeschlossen sein können.
Claims (12)
- Einspritzeinrichtung für eine direkt einspritzende Brennkraftmaschine mit einem an eine Kraftstoffpumpe anschließbaren Common-Rail (
4 ) mit Anschlüssen (5 ), von denen sich einzelne Einspritzleitungen (6 ) zu Injektoren (7 ) für die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine erstrecken, wobei die Länge der Einspritzleitungen (6 ) vom Common-Rail (4 ) zum jeweiligen Injektor (7 ) im wesentlichen gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (5 ) für die Einspritzleitungen (6 ) am Common-Rail (4 ) in wenigstens zwei Gruppen von im wesentlichen äquidistanten Anschlüssen (5 ) aufgeteilt sind. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (
5 ) jeder Gruppe für eine Gruppe von zueinander benachbart angeordneten Injektoren (7 ) vorgesehen ist. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (
5 ) in jeder Gruppe im Abstand des Zylinderabstandes der Brennkraftmaschine angeordnet sind. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Common-Rail (
4 ) in Abschnitte (4a ,4b ), jeweils einen für eine Gruppe von Anschlüssen (5 ) und mit jeweils einer Rail-Kammer (9 ), unterteilt ist. - Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (
4a ,4b ) gleiche Länge aufweisen. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (
4a ,4b ) jeweils wenigstens zwei gleich lange Einspritzleitungen (6 ) aufweist, die abgesehen von gebogenen Endbereichen gerade sind. - Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils wenigstens zwei gleich langen Einspritzleitungen (
6 ) Gleichteile sind. - Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils wenigstens zwei gleich langen Einspritzleitungen (
6 ) verschiedener Abschnitte (4a ,4b ) Gleichteile sind. - Einrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in gleiche Abschnitte (
4a ,4b ) geteilten Common-Rail (4 ) die Abschnitte (4a ,4b ) zusammen mit einem Verbindungsabschnitt (4c ) hierfür in einem gemeinsamen Gehäuse (13 ) angeordnet sind. - Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (
4c ) einen Hochdruckanschluß für eine Kraftstoffleitung (3 ) und eine Verteilerbohrung (8 ) aufweist, die zu den Rail-Kammern (9 ) der Abschnitte (4a ,4b ) führt. - Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Verbindungsabschnitts (
4c ) ein Druckregelventil (12 ) und gegebenenfalls ein Drucksensor (11 ) angeordnet sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Common-Rail (
4 ) wenigstens an einem freien Ende einen in der Rail-Kammer (9 ) mündenden Drucksensor (11 ) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE200410021040 DE102004021040A1 (de) | 2004-04-29 | 2004-04-29 | Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200410021040 DE102004021040A1 (de) | 2004-04-29 | 2004-04-29 | Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102004021040A1 true DE102004021040A1 (de) | 2005-11-24 |
Family
ID=35219897
Family Applications (1)
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DE200410021040 Withdrawn DE102004021040A1 (de) | 2004-04-29 | 2004-04-29 | Einspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
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