DE10061873A1 - Kraftstoffspeicherrohr eines Kraftstoffeinspritzsystems für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffspeicherrohr eines Kraftstoffeinspritzsystems für eine mehrzylindrige BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffspeicherrohr eines Kraftstoffeinspritzsystems für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine, das variabel aus Modulen zusammengesetzt ist. Die Modultechnik erlaubt die Darstellung unterschiedlich langer Kraftstoffspeicher aus nur wenigen unterschiedlichen Bauteilen. Die Module sind aufgrund ihrer geringen Größe im Vergleich zum zusammengebauten Kraftstoffspeicherrohr vorteilhaft bei Fertigung, Montage, Lagerhaltung und Reparatur. Sie ermöglichen für Motoren verschiedener Zylinderzahlen die Darstellung der Kraftstoffspeicher im Baukastensystem. Bei einer vorteilhaften Ausbildung bestehen die Module aus Segmenten, die durch Aneinanderreihung ein durchgehendes Kraftstoffspeicherrohr ergeben. Es genügen wenige unterschiedliche Segmente, die an spezielle Zwecke angepasst sind.
Description
Es ist bekannt bei Common-Rail-Einspritzsystemen einen Hochdruckspeicher zu
verwenden, in dem Kraftstoff unter Ausnutzung seiner Kompressibilität und der
Bauteilelastizität des Speichers unter dem Einspritzdruck vorgehalten wird. Der Kraftstoff
wird von einem Kraftstoffvorrat mittels einer oder mehrerer Hochdruckpumpen in den
Hochdruckspeicher gefördert. Der Hochdruckspeicher ist über Einspritzleitungen mit
Injektoren verbunden, die jedem Zylinder zugeordnet sind. Bei einer Einspritzung wird
Kraftstoff aus dem Speicher entnommen. Der daraus resultierende Druckabfall ist
abhängig von der Größe des Speichers.
Es gibt zwei unterschiedliche Speicherkonzepte, den Einzelspeicher, bei dem jedem
Injektor ein separater Speicher zugeordnet ist und den Sammelspeicher, dem alle oder
mehrere Injektoren einer Brennkraftmaschine zugeordnet sind.
Beim Einzelspeicherkonzept, das beispielsweise aus der DE 197 12 135 C1 oder dem MTZ
Sonderdruck aus der MTZ Motortechnische Zeitschrift 61 (2000) Heft/Vol. 10 als bekannt
hervorgeht, muss jeder Speicher ein Volumen aufweisen, das groß genug ist, dass der
Druck bei einer Kraftstoffentnahme nicht zu stark abfällt. Dies ergibt für alle Motorzylinder
betrachtet ein großes Speichervolumen. Um beim Motorstart kurze Anlasszeiten zu
erreichen sind Kraftstoffhochdruckpumpen mit entsprechender Förderkapazität
erforderlich. Vorteilhaft beim Einzelspeicherprinzip sind gleichmäßige Druckverhältnisse,
da eine Interaktion der Injektoren untereinander weitgehend ausgeschlossen ist. Das
Einzelspeicherkonzept ist insbesondere bei schwerölbetriebenen Dieselmotoren nicht
sinnvoll anwendbar.
Im Schwerölbetrieb bestehen in Verbindung mit Druckspeichereinspritzsystemen
zusätzliche Erfordernisse. Eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für den Schwerölbetrieb mit
einer Diesel-Brennkraftmaschine geht beispielsweise aus der DE 196 45 243 C2 als
bekannt hervor. Bei Schwerölbetrieb besteht die Besonderheit, dass der Brennstoff zur
Erhaltung der Fließfähigkeit, insbesondere auch im Stillstand der Brennkraftmaschine,
immer auf einer bestimmten Temperatur gehalten werden muss. Eine, jedoch nicht die
einzige Möglichkeit, den Kraftstoff warm und fließfähig zu halten, besteht darin, die
Kraftstoffhochdruckpumpe und den Kraftstoffspeicher ständig mit heißem Schweröl zu
durchspülen, das mittels einer Heizeinrichtung temperiert wird. Die Durchspülung des
Kraftstoffspeichers setzt ein Rücklaufventil oder Spülventil voraus, welches beim
Durchspülen offen sein muss. So entsteht ein Spülkreis, in dem das Schweröl über die
Heizeinrichtung zur Förderpumpe zurückfließen kann. Das Sammelspeicherkonzept ist für
den Schwerölbetrieb günstiger, da jeder Speicher ein Spülventil erfordert und demzufolge
beim Einzelspeicherkonzept eine Vielzahl von Spülventilen vorzusehen ist.
Das Speichervolumen des Sammelspeichers, dem alle Injektoren einer Zylinderreihe oder
zumindest mehrere Injektoren einer Brennkraftmaschine zugeordnet sind, ist insgesamt
kleiner als beim Einzelspeicherkonzept. Dementsprechende Vorteile ergeben sich zum
Beispiel hinsichtlich des Startverhaltens. Der Druck im Sammelspeicher ist jedoch weniger
gleichmäßig, und die bei der Einspritzung entstehenden Druckpulsationen verursachen
unerwünschte Einspritzmengen- und Einspritzbeginnunterschiede der Injektoren, die
jedoch erfahrungsgemäß entweder vernachlässigbar gering sind oder durch einfache
Maßnahmen auf ein geringes Niveau reduziert werden können. Ein Einspritzsystem mit
Sammelspeichern für den Kraftstoff und mehreren an der Speichereinrichtung
angeschlossenen Einspritzventilen ist beispielsweise in der DE 195 32 599 A1 ersichtlich.
Zur Unterdrückung von störenden Druckschwankungen werden in der Zündfolge
nacheinander angesteuerte Einspritzventile an voneinander getrennte Sammelspeicher
angeschlossen, so dass die Einspritzungen der einem Speicher zugeordneten Injektoren in
einem großen zeitlichen Abstand aufeinander folgen und sich die Druckpulsationen in den
Einspritzpausen beruhigen können.
Großmotoren werden im Verhältnis zu kleinen Motoren, wie sie beispielweise in
Personenkraftwagen eingesetzt werden, in geringen Stückzahlen gebaut. Zur Anpassung
der Leistung werden bei Großmotoren die Anzahl der Zylinder variiert. Dementsprechend
müssen Sammelspeicher, die sich entlang der Motorlängsachse erstrecken und aus einem
durchgehenden Rohr bestehen, mit unterschiedlicher Länge und entsprechend
unterschiedlichen Anschlüssen für die Einspritzleitungen, Spülventil, Druckmesssensoren
und Hochdruckpumpenzuleitung gefertigt werden. Die geringen Stückzahlen und nicht
zuletzt das hohe Fertigungsrisiko führen dazu, dass Sammelspeicher in der Herstellung
teuer sind. Wenn während der Fertigung oder bei der Montage beispielsweise eine
Hochdruckdichtkomponente beschädigt wird, dann wird oft der ganze Sammelspeicher
wertlos, weil die Reparatur von Hochdruckdichtverbänden problematisch ist. Die Größe
und Unhandlichkeit der Teile erfordert im weiteren besondere Fertigungsmaschinen, deren
Anzahl schon aus Kostengründen begrenzt ist, was die Fertigung behindert. Wird bei der
Montage oder im Betrieb beispielsweise der Dichtsitz eines Injektors im Sammelspeicher
beschädigt, dann muss unter Umständen mit entsprechenden Kosten das ganze Rail
ausgebaut werden, und in manchen Einbausituationen ist dies kaum ohne Motorausbau
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sammelspeicher in Form eines sich
entlang der Motorlängsachse erstreckenden Kraftstoffspeicherrohrs darzustellen, der
hinsichtlich Fertigung, Montage, Lagerhaltung und Reparatur einfach und kostengünstig ist
und in der Funktionalität einem herkömmlichen Sammelspeicher nicht nachsteht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Der
Kraftstoffspeicher wird variabel aus Modulen zusammengesetzt. Die Modultechnik erlaubt
die Darstellung unterschiedlich langer Kraftstoffspeicher aus nur wenigen
unterschiedlichen Bauteilen. Die Module sind aufgrund ihrer geringen Größe im Vergleich
zum gesamten Kraftstoffrohr im Handling bei Fertigung und Montage äußerst vorteilhaft.
Sie ermöglichen bei Motoren verschiedener Zylinderzahlen die Darstellung der
Kraftstoffspeicher im Baukastensystem. Bei einer vorteilhaften Ausbildung bestehen die
Module aus einer Anzahl von Segmenten, die einen gemeinsamen Raum umschließen.
Durch Aneinanderreihung ergibt sich ein durchgehendes Kraftstoffspeicherrohr beliebiger
Länge. Die Länge der Segmente ist zweckmäßigerweise auf die Zylinderabstände einer
Motorbaureihe abgestimmt. Dadurch können zur Herstellung eines Kraftstoffspeicherrohrs
für Motorvarianten unterschiedlicher Zylinderzahlen die gleichen Teile zur Anwendung
kommen. Es genügen einige wenige unterschiedliche Segmente, die spezielle Zwecke
erfüllen, nämlich beispielsweise Segmente mit Anschlüssen für Einspritzleitungen oder
Hochdruckpumpen usw. Diese speziellen Segmente können je nach Bedarf an
verschiedenen Stellen entlang der Motorlängsachse eingesetzt werden. Es entfällt damit
die kostenintensive Lagerhaltung einer Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen.
Beschädigte Module bzw. Segmente können ohne große Umstände und ohne große Kosten
ausgetauscht werden. Fertigung und Montage wird vereinfacht, ohne dass die
Funktionalität des Kraftstoffspeicherrohrs verändert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Einen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Kraftstoffspeicherrohrs,
das aus jeweils gleich langen Segmenten aufgebaut ist;
Fig. 2 Einen Aufbau eines Kraftstoffspeicherrohrs aus drei Modulen.
Der in Fig. 1 dargestellte Sammelspeicher, der als ein sich entlang der Längsachse einer
nicht dargestellten Brennkraftmaschine erstreckendes Kraftstoffspeicherrohr 1
ausgebildet ist, besteht aus Modulen mit Segmenten 2, die ihrerseits mit
Segmentabschnitten 3 und zwischen benachbarten Segmentabschnitten 3 liegenden
Zwischenstücken 5 ausgebildet sind. Ein Segmentabschnitt 3 und ein Zwischenstück 5
ergeben zusammen die Länge eines Zylinderabstands (Abstand zwischen zwei
benachbarten Zylindern). Die Segmentabschnitte 3 beinhalten jeweils einen Anschluss für
eine Einspritzleitung 4, die mit einem einem Zylinder 6 zugeordneten, nicht dargestellten
Injektor verbunden ist. Die Ausbildung des Anschlusses einer Einspritzleitung 4 am
Kraftstoffspeicherrohr 1 ist beispielsweise aus der DE 196 06 946 C2 ersichtlich. In jeder
Einspritzleitung 4 liegt ein Mengenbegrenzungsventil 8. Die jeweils äußeren Enden des aus
Segmenten 2 gebildeten Kraftstoffspeicherrohrs 1 sind durch Endstücke 7 verschlossen.
Im Fall eines schwerölbetriebenen Motors kann, wenn die Kraftstoffheizung durch
Heißspülung erfolgt, ein Spülventil 9 vorgesehen sein, das vorzugsweise einem Endstück 9
zugeordnet ist. Ferner können dem Endstück 9 auch ein Sicherheitsventil 13 und ein
Druckmesssensor zugeordnet sein. Dem Endstück 9 kann aber auch der Anschluss der
Hochdruckpumpe 10 zugeordnet sein. Alternativ können die Segmentabschnitte 3 für den
Anschluss einer Hochdruckpumpe 10 ausgebildet sein. Es können zwei für die
entsprechenden Zwecke unterschiedliche Ausführungen der Segmentabschnitte
vorgesehen sein, oder jeder Segmentabschnitt kann mit einem
Hochdruckpumpenanschluss ausgebildet sein. Die nicht benötigten Anschlüsse werden
dicht verschlossen.
Ein Segment 2 mit einem Segmentabschnitt 3 und einem Zwischenstück 5 kann auch dem
Abstand mehrerer Zylinder entsprechen. Der Segmentabschnitt weist dann entsprechend
viele Anschlüsse für die Injektoren auf. Das Segment 2 erstreckt sich dann, wie jedoch
nicht dargestellt, über mehrere Zylinder, vorzugsweise über zwei oder drei Zylinder hinweg.
Mit diesen Bauteilen ist der Aufbau jeder Länge eines Kraftstoffspeicherrohrs 1 möglich.
Ein Segment 2 kann auch ohne Zwischenstücke ausgeführt sein, wenn die
Segmentabschnitte 3 in der Länge einem oder einem ganzzahligen Vielfachen eines
Zylinderabstands entsprechen. Die Teilevielfalt, die auf Lager gehalten werden muss,
verringert sich noch mehr. Ob Zwischenstücke verwendet werden, ist eine Frage der
Montageart. Die Zusammenfügung der Segmente kann durch Schweißen, z. B.
Reibschweißen, Verschrauben und andere Montagearten erfolgen. Je nachdem kann es
sinnvoll sein Zwischenstücke vorzusehen oder nicht.
Die Fig. 2 zeigt ein aus drei Modulen 11 aufgebautes Kraftstoffspeicherrohr für sieben
Zylinder. Zwei Module sind auch in der Länge identisch. Alle Module sind mit einer eigenen
Hochdruckpumpe 10 verbunden. Außerdem ist jedem Modul ein Spülventil 9 zugeordnet,
das im Zusammenhang mit dem Schwerölbetrieb zum Durchspülen der Speicher
notwendig ist. Die Module können zum Druckausgleich mit dünnen Leitungen
untereinander verbunden sein. Dann genügt es, nur einen Modul mit Druckmesssensor 12
und Sicherheitsventil 13 zu versehen. Die Module sind im Aufbau, was die Anschlüsse und
Durchmesser anbetrifft gleich, so dass eine wesentliche Vereinfachung in Herstellung und
Montage gegeben ist.
Claims (16)
1. Kraftstoffspeicherrohr eines Kraftstoffeinspritzsystems für mehrzylindrige
Brennkraftmaschinen, mit jedem Zylinder zugeordneten Injektoren für die
Kraftstoffeinspritzung, wobei die Injektoren über Einspritzleitungen mit dem
Kraftstoffspeicherrohr verbunden sind, wobei ferner das Kraftstoffspeicherrohr an
wenigstens eine Pumpe angeschlossen ist, die unter Druck stehenden Kraftstoff in das
Kraftstoffspeicherrohr liefert, dadurch gekennzeichnet, dass das
Kraftstoffspeicherrohr (1) variabel aus Modulen (11, 2, 3, 5) zusammengesetzt ist.
2. Kraftstoffspeicherrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Modul (11) jeweils einen Anschluss für eine Hochdruckpumpe (10) aufweist.
3. Kraftstoffspeicherrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Modul (11) mindestens zwei Anschlüsse für Einspritzleitungen (4), einen
Druckmesssensor (12) und ein Sicherheitsventil (13) besitzt.
4. Kraftstoffspeicherrohr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder Modul (11) mit einem Spülventil (9) verbunden ist.
5. Kraftstoffspeicherrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Module miteinander verbunden sind und einen gemeinsamen Raum umschließen.
6. Kraftstoffspeicherrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Module als rohrförmige Segmente (2) ausgebildet sind.
7. Kraftstoffspeicherrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge eines Segments (2) dem Zylinderabstand der Brennkraftmaschine entspricht.
8. Kraftstoffspeicherrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge eines Segments (2) einem ganzzahligen Vielfachen eines Zylinderabstands
entspricht.
9. Kraftstoffspeicherrohr nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kraftstoffspeicherrohr (1) aus Segmenten (2) von
wenigstens zwei unterschiedlichen, dem ganzzahligen Vielfachen eines Zylinderabstands
entsprechenden Längen gebildet ist.
10. Kraftstoffspeicherrohr nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Segmente (2) mit der den jeweils zugeordneten
Zylinderzahlen entsprechenden Anzahl von Anschlüssen für die Einspritzleitungen (4)
ausgebildet sind.
11. Kraftstoffspeicherrohr nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Segment (2) jeweils aus einem Segmentabschnitt (3)
mit Anschlüssen für die Einspritzleitungen (4) und einem Zwischenstück (5) besteht, das
zwei benachbarte Segmentabschnitte (3) miteinander verbindet.
12. Kraftstoffspeicherrohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenstücke (5) mit Anschlüssen für eine Hochdruckpumpe (10) und/oder
ein Sicherheitsventil (13) und/oder ein Spülventil (9) und/oder einen Druckmesssensor
(12) ausgebildet sind.
13. Kraftstoffspeicherrohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Segmentabschnitte (3) mit Anschlüssen für eine Hochdruckpumpe (10) und
/oder ein Sicherheitsventil (13) und/oder ein Spülventil (9) und/oder einen
Druckmesssensor (12) ausgebildet sind.
14. Kraftstoffspeicherrohr nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die jeweils äußersten Segmente (2) durch Endstücke (7)
verschlossen sind.
15. Kraftstoffspeicherrohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Endstücke (7) mit Anschlüssen für eine Hochdruckpumpe (10) und/oder ein
Sicherheitsventil (13) und/oder ein Spülventil (9) und/oder einen Druckmesssensor (12)
ausgebildet sind.
16. Einspritzsystem für eine mit Schweröl betriebene Brennkraftmaschine, dadurch
gekennzeichnet, dass das Einspritzsystem ein Kraftstoffspeicherrohr (1) nach
einem der Ansprüche 1 bis 15 beinhaltet.
Priority Applications (1)
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ID=7666835
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |