DE102004020305A1 - Falzapparat für Sammelbetrieb - Google Patents

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DE102004020305A1
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Abstract

Ein Falzapparat umfasst einen Falzmesserzylinder, der wenigstens eine Gruppe von gleichmäßig um seinen Umfang verteilten gleichen Werkzeugen trägt, eine von einem Steuerhebel jedes dieser Werkzeuge abgetastete Kurvenscheibe zum Steuern einer Arbeitsbewegung des Werkzeugs sowie eine aus mehreren Abdecknocken zusammengesetzte, mit dem Falzmesserzylinder drehbare Deckscheibe, deren Abdecknocken zwischen einer inaktiven Stellung, in der sie die Steuerung der Arbeitsbewegung durch die Kurvenscheibe zulassen, und einer aktiven Stellung bewegbar sind, in der sie die Steuerung der Arbeitsbewegung durch die Kurvenscheibe verhindern. Die Anzahl der Werkzeuge ist fünf, und die Abdecknocken bilden eine erste Gruppe, deren Abdecknocken einen Winkelabstand zueinander von 60 DEG oder 120 DEG haben, und eine zweite Gruppe, deren Abdecknocken einen Winkelabstand zueinander von 90 DEG oder 180 DEG haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Falzapparat für Sammelbetrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 16.
  • Ein solcher Falzapparat hat einen als Falzmesser- oder Sammelzylinder bezeichneten Zylinder, der an seinem Umfang eine Mehrzahl von Haltewerkzeugen zum Festhalten eines dem Zylinder zugeführten, zu falzenden Druckerzeugnisses und von Falzmessern trägt, die dazu dienen, entlang einer vorgesehenen Falzlinie eines auf dem Zylinder gehaltenen Druckerzeugnisses aus dem Inneren des Zylinders heraus gegen das Druckerzeugnis zu drücken und es dabei in eine Falzklappe eines mit dem Falzmesser- oder Sammelzylinder zusammenwirkenden Falzklappenzylinders zu drücken. Im Nichtsammelbetrieb wird bei jedem Durchgang eines Druckerzeugnisses durch den Spalt zwischen Falzmesserzylinder und Falzklappenzylinder das Druckerzeugnis von seinem Haltewerkzeug freigegeben und das Falzmesser ausgefahren. Beim Sammelbetrieb durchläuft ein auf dem Falzzylinder gehaltenes Druckerzeugnis den Spalt mindestens 2 oder n Male, wobei bei jeder Umdrehung des Falzzylinders ein weiteres Druckerzeugnis auf dem gleichen Umfangsabschnitt des Falzzylinders gesammelt wird, bis schließlich n mal gesammelte Druckerzeugnisse gemeinsam an den Falzklappenzylinder abgegeben und dabei gefalzt werden.
  • Die Bewegung von Haltewerkzeugen und Falzmessern ist im Allgemeinen durch eine Steuerkurve festgelegt, deren Kontur von einer Mehrzahl von Tastrollen abgetastet wird, die jeweils an eines der Haltewerkzeuge bzw. der Falzmesser gekoppelt sind.
  • Bei einem ersten Typ von Falzapparat ist die Steuerkurve durch zwei koaxial zum Zylinder montierte Scheiben, als Kurvenscheibe und als Deckscheibe bezeichnet, gebildet, die von den Tastrollen gleichzeitig abgetastet werden. Die Kurvenscheibe hat eine Mulde, in die eine Tastrolle eintauchen kann. Wenn dies geschieht, führt das von der Tastrolle gesteuerte Werkzeug eine Arbeitsbewegung, etwa das Freigeben eines Druckerzeugnisses im Falle eines Haltewerkzeugs oder das Ausfahren im Falle eines Falzmessers, aus.
  • Die Deckscheibe weist ebenfalls eine Mulde auf, die bei Nichtsammelbetrieb so positioniert ist, dass sie sich mit der Mulde der Kurvenscheibe überschneidet und das Eintauchen der Tastrolle nicht behindert. Im Sammelbetrieb rotiert die Deckscheibe mit einer von der Drehgeschwindigkeit des Zylinders abweichenden Geschwindigkeit, so dass nur bei jeder n-ten Umdrehung des Zylinders sich die Mulden überschneiden und die Arbeitsbewegung ausgeführt wird, wobei dann jeweils n gesammelte Druckerzeugnisse gleichzeitig übergeben und gefalzt werden.
  • Um eine möglichst hohe Produktionsflexibilität zu erreichen, ist es an sich wünschenswert, jeden beliebigen Wert von n bis zu einer Obergrenze nmax einstellen zu können. Da zum Variieren von n im Allgemeinen nur die Phasenlage zwischen Kurven- und Deckscheibe verändert werden kann, ist sowohl nmax als auch die Zahl der möglichen Werte von n klein.
  • Um eine höhere Variabilität des Sammelbetriebs zu erreichen, ist in DE 38 28 372 A1 ein Falzapparat vorgeschlagen worden, bei dem die Deckscheibe durch eine Mehrzahl von radial verstellbaren Nocken ersetzt ist. Diese Nocken erlauben es gewissermaßen, eine Deckscheibe mit je nach gewünschtem Wert von n veränderbarem Umfangsverlauf zu bilden.
  • Bei diesem bekannten Falzapparat sind acht Abdecknocken vorgesehen, die zwei sich diametral gegenüberliegende Gruppen von je vier über ein Winkelintervall von 90° verteilten Nocken bilden, wobei innerhalb einer Gruppe die Winkelabstände zwischen den Nocken der Reihe nach 30°, 15° und 45° betragen. Der Falzzylinder ist siebenteilig. Mit zwei verschiedenen Drehgeschwindigkeiten der Abdecknocken relativ zum Zylinder sind Produktionsmodi mit n = 1, 2, 3, 4, d. h. Nichtsammeln, Einmalsammeln, Zweimalsammeln und Dreimalsammeln realisierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat für Sammelbetrieb zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird Erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 16 gelöst.
  • Die Anzahl der Werkzeuge am Falzmesserzylinder des Falzapparats beträgt lediglich fünf, anstelle von sieben bei dem bekannten Falzapparat, so dass es bei gleichbleibender Seitenlänge der zu verarbeitenden Produkte möglich ist, den Durchmesser des Falzmesserzylinders auf fünf Siebtel des herkömmlichen Wertes zu verringern. Eine Aufteilung der Nocken auf zwei Gruppen, wobei in der ersten Gruppe die Nocken einen Winkelabstand zueinander von 60° oder 120° haben, und in der zweiten Gruppe der Winkelabstand 90° oder 180° beträgt, ermöglicht ebenfalls alle Produktionsarten von nicht sammeln bis dreimal sammeln.
  • Vorzugsweise weist der Falzmesserzylinder zwei Gruppen von Werkzeugen auf, insbesondere eine Gruppe von Haltewerkzeugen wie insbesondere Greifer oder Punkturleisten, und eine Gruppe von Falzmessern.
  • Jeder Gruppe von Werkzeugen ist zweckmäßigerweise eine eigene Kurvenscheibe und Deckscheibe zugeordnet. Kurven- und Deckscheiben der verschiedenen Gruppen können an gegenüberliegenden Stirnseiten des Falzmesserzylinders oder an einer gleichen Stirnseite des Falzmesserzylinders angeordnet sein. Bei einem Falzmesserzylinder von sehr großer Breite können auch jeder Gruppe von Werkzeugen jeweils zwei Kurvenscheiben und zwei Deckscheiben, jeweils eine an jeder Stirnseite des Falzmesserzylinders, zugeordnet sein.
  • Um eine Anpassung an verschiedene Seitenzahlen der zu falzenden Druckerzeugnisse zu ermöglichen, sollten die Werkzeuge der ersten Gruppe am Umfang des Zylinders in Bezug auf die der zweiten Gruppe eigene Kurvenscheiben und Deckscheiben aufweisen.
  • Die Zahl der Nocken in der ersten Gruppe beträgt vorzugsweise genau vier, und der Winkelabstand zwischen ihnen beträgt abwechselnd 60° bzw. 120° (Arbeitsstellung). Wenn alle diese vier Nocken aktiv sind, ermöglicht dies bei einer Drehgeschwindigkeit der Deckscheibe von 5/6 der Drehgeschwindigkeit des Falzmesserzylinders Zweifachsammelbetrieb, wobei bei jeweils zwei Zylinderumdrehungen der Steuerhebel eines Werkzeugs eine aktive Nockenscheibe und bei der dritten Umdrehung den 120°-Zwischenraum zwischen zwei Nockenscheiben der ersten Gruppe abtastet. Wenn von den vier Nocken der ersten Gruppe zwei sich diametral gegenüberliegende aktiv und die anderen inaktiv sind, so ist bei einer Drehgeschwindigkeit der Deckscheibe von 5/4 der Drehgeschwindigkeit des Zylinders Einfachsammelbetrieb möglich.
  • Die zweite Gruppe umfasst vorzugsweise genau drei Nocken, die folglich jeweils im Abstand von 90°, 90° und 180° (Arbeitsstellung) voneinander angeordnet sein müssen. Wenn alle diese Nocken aktiv sind, ist Dreifachsammelbetrieb möglich, wenn nur die zwei sich diametral gegenüberliegenden Nocken der zweiten Gruppe aktiv sind, so ermöglichen auch sie Einfachsammelbetrieb.
  • Da bei Nutzung der zweiten Nocken die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Deckscheibe und Falzmesserzylinder größer ist als bei Nocken der ersten Gruppe, ist vorzugsweise auch die Umfangslänge der Nocken der zweiten Gruppe größer als die der ersten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Falzmesserzylinders gemäß der Erfindung;
  • 2 eine schematische Frontalansicht der Kurvenscheibe und Deckscheibe des Zylinders, die dessen Greifer steuern, in einer dem Nichtsammelbetrieb entsprechenden Konfiguration;
  • 3 eine zur 2 analoge Ansicht bei Einfachsammelbetrieb;
  • 4 eine analoge Ansicht bei Zweifachsammelbetrieb;
  • 5 eine analoge Ansicht bei Dreifachsammelbetrieb;
  • 6 bis 9 jeweils Ansichten analog denen der 2 bis 5 gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Endbereichs eines Zylinders 01, z. B. Falzmesserzylinders 01 für einen Falzapparat. Der Falzapparat umfasst neben dem Falzmesserzylinder 01 einen Querschneider, der einen zugeführten Strang von bedruckten Materialbahnen, z. B. Papierbahnen in einzelne Druckerzeugnis zerlegt, und einen Bandförderer, der die vom Querschneider vereinzelten Druckerzeugnisse auf die Umfangsgeschwindigkeit des Falzmesserzylinders 01 beschleunigt und an dessen Umfangsfläche in Richtung des Pfeils A heranführt. Da Querschneider und Bandfördermechanismus an sich bekannt sind, sind sie in der 1 nicht gezeigt und werden hier nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Die Umfangsfläche des Falzmesserzylinders 01 ist aus zwei Gruppen von je fünf Segmenten gebildet, wobei die Segmente der ersten Gruppe jeweils ein Werkzeug 02, z. B. einen Greifer 02 tragen (von denen in der 1 nur einer partiell dargestellt ist) und die anderen jeweils einen Schlitz 03 aufweisen, aus dem ein Falzmesser ausfahrbar ist, um einen auf dem Falzmesserzylinder 01 gehaltenes Druckerzeugnis in die Falzklappe eines ebenfalls nicht dargestellten, weil bekannten Falzklappenzylinders einzuführen. Die Phasenlage der zwei Gruppen von Segmenten am Umfang des Falzmesserzylinders 01 ist verstellbar, um den Abstand zwischen einer von einem der Greifer 02 gehaltenen Vorderkante eines Druckerzeugnisses und der an diesem Druckerzeugnis erzeugten Falz an die Länge des Druckerzeugnisses anpassen zu können.
  • Die Bewegung der Greifer 02 ist jeweils durch einen Steuerarm 04 gesteuert, der an einem vom Greifer 02 abgewandten Ende eine Tastrolle 06 trägt. Die Tastrolle 06 ist durch eine Feder gegen den Umfang einer in der 1 teilweise weggeschnitten gezeigten, ortsfesten Kurvenscheibe 07 beaufschlagt. Zwischen dieser und dem Falzmesserzylinder 01 ist eine an den Falzmesserzylinder 01 gekoppelt drehbare Deckscheibe 08 angeordnet.
  • Die ortsfeste Kurvenscheibe 07 hat einen im Wesentlichen kreisförmigen Umfang mit zwei Mulden 16; 17, als Nachgreifmulde 16 bzw. Freigabemulde 17 bezeichnet. Die Nachgreifmulde 16 steuert, wenn die Tastrolle 16 eines Greifers 02 in sie eingreift, eine Öffnungs- und Schließbewegung des Greifers 02 jeweils während der Übernahme eines neuen Druckerzeugnisses von dem Bandförderer. Die (in 1 nicht sichtbare) Freigabemulde 17 steuert die Bewegung des Greifers 02 während der Übergabe eines Druckerzeugnisses an den Falzklappenzylinder.
  • Die Deckscheibe 08 setzt sich zusammen aus einem inneren Nockenring 09, zwei Gruppen von Abdecknocken 11; 12 und einem der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Rahmen, in dem die Abdecknocken 11; 12 jeweils um eine Achse 13 schwenkbar und gegen die Umfangsfläche des Nockenrings 09 federbeaufschlagt gehalten sind. Der Nockenring 09 ist relativ zum Gestell und den Abdecknocken 11; 12 drehbar, um unterschiedliche Konfigurationen der Abdecknocken 11; 12 einzustellen, in denen jeweils bestimmte von ihnen auf einem Nocken 14 des Nockenrings 09 aufliegen oder zwischen zwei Nocken 14 eingreifen. Die Abdecknocken 11; 12 haben jeweils kreisbogenförmige Außenseiten 18, die im aktiven Zustand eines Abdecknockens 11; 12 in Höhe des Umfangs der Kurvenscheibe 07 liegen und das Eindringen einer Tastrolle 06 in eine Mulde 16; 17 der Kurvenscheibe 07 verhindern können.
  • In 2 ist die Anordnung der Abdecknocken 11; 12 in Bezug zueinander genauer zu erkennen. Es wird unterschieden zwischen Abdecknocken 111 bis 114 einer ersten Gruppe, mit vergleichsweise kurzer Außenseite 18, die in einem Winkelabstand von jeweils abwechselnd 60 bzw. 120° (Arbeitsstellung, siehe 8) zueinander angeordnet sind, und Abdecknocken 121 bis 123 einer zweiten Gruppe, deren Außenseite 18 länger ist und die voneinander jeweils einen Winkelabstand von 90° bzw. 180° (Arbeitsstellung, siehe 8) haben. Zwei Abdecknocken 121 ; 123 der zweiten Gruppe sind in dem 60°-Zwischenraum zwischen den Abdecknocken 111 ; 112 bzw. 113 ; 114 der ersten Gruppe angeordnet, der dritte Abdecknocken 122 in dem 120°-Zwischenraum zwischen den Abdecknocken 112 und 113 . Der 120°-Zwischenraum zwischen den Abdecknocken 114 bzw. 111 ist leer.
  • Jeweils durch einen Doppelpfeil verbundene Paare von Kreisen am Umfang der Kurvenscheibe 07 veranschaulichen den Bewegungsspielraum der Tastrollen 06 am Umfang des Zylinders 01 zur Anpassung an unterschiedliche Längen der zu falzenden Druckerzeugnisse.
  • Der Nockenring 09 trägt jeweils, bezogen auf die eingezeichnete 0°-Richtung, einen breiten Nocken 141 zwischen 110° und 125°, einen schmalen Nocken 142 ; 143 bei 95° und 40°, einen breiten Nocken 144 zwischen 10° und -15°, schmale Nocken 145 ; 146 bei -65° und -85° und einen breiten Nocken 14a zwischen -135° und -125°.
  • In der in 2 gezeigten Konfiguration greifen alle Abdecknocken 111 ; 112 ; 113 ; 114 ; 121 ; 122 ; 123 in Zwischenräumen zwischen Nocken 141 bis 147 des Nockenrings 09 ein. Ihre Außenseiten 18 befinden sich daher sämtlich innerhalb eines Kreises, dessen Radius dem Radius der Mulden 16; 17 der Kurvenscheibe 07 entspricht. Keiner der Abdecknocken 111 ; 112 ; 113 ; 114 ; 121 ; 122 ; 123 verdeckt die Freigabemulde 17, so dass bei jeder Umdrehung des Falzmesserzylinders 01 das vom Greifer 02 gehaltene Druckerzeugnis freigegeben wird. Dies entspricht dem Nichtsammelbetrieb.
  • In der Konfiguration der 3 ist der Nockenring 09 im Vergleich zu 2 um ca. 20° im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Abdecknocken 111 ; 122 ; 114 auf einem Nocken 141 ; 144 ; 147 des Nockenrings 09 ruhen, d. h. sich in ihrer aktiven Position befinden, in der sie in der Lage sind, das Eintauchen einer Tastrolle 06 in die Freigabemulde 17 zu verhindern.
  • Der Falzmesserzylinder 01 rotiert im Gegenuhrzeigersinn, d. h. die Tastrollen 06 laufen im Gegenuhrzeigersinn auf der Kurvenscheibe 07 um. Die Drehgeschwindigkeit der Deckscheibe 08 beträgt 5/6 der Drehgeschwindigkeit des Falzmesserzylinders 01, so dass mit jeder vollständigen Umdrehung des Falzmesserzylinders 01 die Deckscheibe 08 um 60° zurückfällt. In der in 3 gezeigten Konfiguration befindet sich eine mit 19 bezeichnete Tastrolle am Beginn der Freigabemulde 17. Sie kann in die Freigabemulde 17 eintauchen, so dass ein von ihren Greifern 02 gehaltenes Druckerzeugnis freigegeben und an den Falzklappenzylinder übergeben wird. Wenn nach einer vollständigen Umdrehung die gleiche Tastrolle 19 wieder auf die Freigabemulde 17 trifft, stößt sie dort auf den Abdecknocken 111 , der sich in der aktiven Stellung befindet und eine Freigabe des Druckerzeugnisses verhindert. Eine weitere Umdrehung später trifft die Tastrolle 19 auf den Zwischenraum 21 zwischen den Abdecknocken 111 und 114 ; sie kann in die Mulde 17 eintauchen und das Druckerzeugnis wird freigegeben. Bei den folgenden Umdrehungen trifft die Tastrolle 19 an der Freigabemulde 17 der Reihe nach auf den aktiven Abdecknocken 114 , den inaktiven Abdecknocken 113 , den aktiven Abdecknocken 122 und schließlich wieder den inaktiven Abdecknocken 112 , womit sich der Zyklus schließt. Bei jeder zweiten Umdrehung wird ein gesammeltes Druckerzeugnis freigegeben; dies entspricht dem Einfachsammelbetrieb.
  • Bei der Konfiguration der 4 ist der Nockenring 09 im Vergleich zu 3 um ca. 10° zurückgedreht, so dass alle Abdecknocken 111 bis 114 der ersten Gruppe sich in der aktiven Stellung und die der zweiten Gruppe der Abdecknocken 121 bis 123 in der inaktiven Stellung befinden. Die Drehgeschwindigkeit der Deckscheibe 08 ist die gleiche wie im Fall der 3. In der in der 4 gezeigten Konfiguration trifft die Tastrolle 19 auf den aktiven Abdecknocken 112 , eine Umdrehung später auf den ebenfalls aktiven Abdecknocken 114 und dann auf den Zwischenraum 21 zwischen den Abdecknocken 111 und 114 , so dass das gesammelte Produkt freigegeben wird. Bei den nächsten drei Umdrehungen trifft sie auf den aktiven Abdecknocken 111 , den aktiven Abdecknocken 113 und den inaktiven Abdecknocken 122 , woraufhin wiederum das gesammelte Produkt freigegeben wird. Dies entspricht dem Zweifachsammelbetrieb.
  • In der Konfiguration der 5 ist der Nockenring 09 relativ zu den Abdecknocken 11, 12 abermals um 20° im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Abdecknocken 121 bis 124 der ersten Gruppe sämtlich inaktiv und die Abdecknocken 121 bis 123 der zweiten Gruppe aktiv sind. Die Drehgeschwindigkeit der Deckscheibe 08 beträgt diesmal 5/4 der Drehgeschwindigkeit des Falzmesserzylinders 01, so dass nach jeder Umdrehung des Falzmesserzylinders 01 die Deckscheibe 08 einen Vorsprung von 90° gegenüber dem Falzmesserzylinder 01 gewonnen hat. In der gezeichneten Konfiguration blockiert der Abdecknocken 121 das Eintauchen der Tastrolle 19 in die Freigabemulde 17, bei den nachfolgenden Umdrehungen blockieren die Abdecknocken 122 ; 123 , bis schließlich bei der vierten Umdrehung die Tastrolle 19 an der Mulde 17 auf den Zwischenraum 21 trifft und das gesammelte Produkt freigibt. Dies entspricht dem Dreifachsammelbetrieb.
  • Eine alternative Möglichkeit, die verschiedenen Sammelbetriebsarten zu steuern, ist in den 6 bis 9 dargestellt. Die Anordnung und Gestalt der Abdecknocken 11; 12 ist hier dieselbe wie bei den 1 bis 5, nur die Verteilung der Nocken 14 am Nockenring 09 ist in den 6 bis 9 eine andere als in den 1 bis 5. Ein schmaler Nocken 141 liegt bei ca. 115°, ein breiter Nocken 142 von 95° bis 85°, schmale Nocken 143 ; 144 ; 145 bei ca. 45°, 5°, -65°, ein breiter Nocken von ca. -85° bis -95° und ein schmaler Nocken bei ca. -135°. In 6 sind wie in 2 alle Nocken 141 bis 147 inaktiv, so dass nicht gesammelt wird.
  • In 7 sind nur die Abdecknocken 121 ; 123 aktiv, und die Drehgeschwindigkeit der Deckscheibe 08 beträgt 5/4 der Drehgeschwindigkeit des Falzmesserzylinders 01. In der dargestellten Konfiguration verhindert der Abdecknocken 121 das Eintauchen der Tastrolle 19 in die Freigabemulde 17; eine Umdrehung später trifft die Tastrolle 19 auf den inaktiven Abdecknocken 122 und gibt das Druckerzeugnis frei; wieder eine Umdrehung später trifft sie auf den aktiven Abdecknocken 123 , so dass gesammelt wird, und bei der nachfolgenden Umdrehung trifft sie auf den Zwischenraum 21 und gibt frei.
  • In den 8 und 9 sind die Stellungen der Nocken 141 bis 147 die gleichen wie in den 4 und 5, und auch die Arbeitsweise ist dieselbe.
  • Der gleiche Aufbau der Deckscheibe 08 aus verstellbaren Abdecknocken 11; 12, wie oben für die Steuerung der Greifer 02 beschrieben, kann selbstverständlich auch zum Einsatz kommen, wenn Punkturleisten als Greifwerkzeuge verwendet werden. Der Aufbau vereinfacht sich in diesem Fall geringfügig, da eine Kurvenscheibe zum Steuern von Punkturleisten lediglich eine Freigabemulde 17 benötigt, aber keine Nachgreifmulde 16.
  • Ähnliches gilt für die Steuerung des Ausfahrens von Falzmessern aus den Schlitzen 03 des Falzmesserzylinders 01. Auch hier hat die ortsfeste Kurvenscheibe nur eine einzige Mulde.
  • Des weiteren ist dieses Prinzip auch anwendbar um einen Nachlaufgreifer an einem Falzklappenzylinder 01 zu steuern.
  • Der Falzmesserzylinder 01 weist fünf Falzmesser am Umfang auf, wobei jedes Falzmesser 3 Umdrehungen eingefahren bleibt und bei der 4. Umdrehung des Falzmesserzylinder 01 ausfährt.
  • Anstelle der drei Greifer 02 oder Punkturleisten mit Punkturnadeln, Falzmesser oder Falzklappen kann der Zylinder 01 auch fünf oder sieben Abschnitte, d. h. fünf oder sieben Werkzeuge 02, insbesondere Greifer 02 oder Punkturleisten mit Punkturnadeln, Falzmesser oder Falzklappen aufweisen.
  • Bei den obigen Ausführungsbeispielen wurden lediglich der Greifer 02 als Beispiele für am Zylinder 01 angebrachte und periodisch angetriebene Werkzeuge 02 betrachtet. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung in gleicher Weise wie oben beschrieben, auch auf andere periodisch bewegte Werkzeuge 02 wie Falzmesser, Punkturleisten mit Punkturnadeln, Falzklappen etc. anwendbar ist.
  • 01
    Zylinder, Falzmesserzylinder
    02
    Werkzeug, Greifer
    03
    Schlitz
    04
    Steuerarm
    05
    06
    Tastrolle
    07
    Kurvenscheibe
    08
    Deckscheibe
    09
    Nockenring
    10
    11
    Abdecknocken
    12
    Abdecknocken
    13
    Achse
    14
    Nocken
    15
    16
    Mulde, Nachgreifmulde
    17
    Mulde, Freigabemulde
    18
    Außenseite
    19
    Tastrolle
    20
    21
    Zwischenraum
    111
    Abdecknocken
    112
    Abdecknocken
    113
    Abdecknocken
    114
    Abdecknocken
    121
    Abdecknocken
    122
    Abdecknocken
    123
    Abdecknocken
    141
    Nocken
    142
    Nocken
    143
    Nocken
    144
    Nocken
    145
    Nocken
    146
    Nocken
    147
    Nocken
    A
    Richtung

Claims (16)

  1. Falzapparat mit einem Falzmesserzylinder (01), der wenigstens eine Gruppe von gleichmäßig um seinen Umfang verteilten gleichen Werkzeugen (02) trägt, einer von einem Steuerarm (04) jedes dieser Werkzeuge (02) abgetasteten Kurvenscheibe (07) zum Steuern einer Arbeitsbewegung des Werkzeugs (02) sowie einer aus mehreren Abdecknocken (11; 12) zusammengesetzten, mit dem Falzmesserzylinder (01) drehbaren Deckscheibe (08), deren Abdecknocken (11; 12) zwischen einer inaktiven Stellung, in der sie die Steuerung der Arbeitsbewegung durch die Kurvenscheibe (07) zulassen, und einer aktiven Stellung bewegbar sind, in der sie die Steuerung der Arbeitsbewegung durch die Kurvenscheibe (07) verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Werkzeuge (02) fünf ist, und dass die Abdecknocken (11; 12) eine erste Gruppe Abdecknocken (11), deren Abdecknocken (111 ; 112 ; 113 ; 114 ) einen Winkelabstand zueinander von 60° oder 120° haben, und eine zweite Gruppe Abdecknocken (12) bilden, deren Abdecknocken (121 ; 122 ; 123 ) einen Winkelabstand zueinander von 90° oder 180° haben.
  2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (02) Greifer (02), Punkturleisten und/oder Falzmesser sind.
  3. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Gruppen von Werkzeugen (02) aufweist, wobei die Werkzeuge (02) der ersten Gruppe Greifer (02) oder Punkturleisten und die der zweiten Gruppe Falzmesser sind.
  4. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gruppe von Werkzeugen (02) eine Kurvenscheibe (07) und eine Deckscheibe (08) zugeordnet ist, die an gegenüberliegenden Stirnseiten des Falzmesserzylinders (01) angeordnet sind.
  5. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gruppe von Werkzeugen (02) eine Kurvenscheibe (07) und eine Deckscheibe (08) zugeordnet ist, die an einer gleichen Stirnseite des Falzmesserzylinders (01) angeordnet sind.
  6. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gruppe von Werkzeugen (02) zwei Kurvenscheiben (07) und zwei Deckscheiben (08), jeweils eine an jeder Stirnseite des Falzmesserzylinders (01), zugeordnet sind.
  7. Falzapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (02) der ersten Gruppe am Umfang des Falzmesserzylinders (01) in Bezug auf die Werkzeuge (02) der zweiten Gruppe verstellbar sind.
  8. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe von Abdecknocken (11) vier Abdecknocken (111 ; 112 ; 113 ; 114 ) umfasst.
  9. Falzapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Abdecknocken (111 ; 112 ; 113 ; 114 ) in einem Winkelabstand von abwechselnd 60° bzw. 120° angeordnet sind.
  10. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gruppe von Abdecknocken (12) drei Abdecknocken (121 ; 122 ; 123 ) umfasst.
  11. Falzapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Abdecknocken (121 ; 122 ; 123 ) in einem Winkelabstand von abwechseln 90° bzw. 180° angeordnet sind.
  12. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit der Deckscheibe (08) zwischen 5/6 und 5/4 der Drehgeschwindigkeit des Falzmesserzylinders (01) umstellbar ist.
  13. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelausdehnung der Abdecknocken (12) der zweiten Gruppe größer ist als die der Abdecknocken (11) der ersten Gruppe.
  14. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den nachfolgend aufgezählten Konfigurationen eine Mehrzahl wahlweise einstellbar ist: a) alle Abdecknocken (111 ; 112 ; 113 ; 114 ) der ersten Gruppe inaktiv, b) zwei um 120° beabstandete Abdecknocken (111 ; 114 ) der ersten Gruppe aktiv, die anderen Abdecknocken (112 ; 113 ) inaktiv, und ein von den aktiven Abdecknocken (111 ; 114 ) der ersten Gruppe um 120° beabstandeter Abdecknocken (123 ) der zweiten Gruppe aktiv, c) alle Abdecknocken (111 ; 112 ; 113 ; 114 ) der ersten Gruppe aktiv, d) alle Abdecknocken (121 ; 122 ; 123 ) der zweiten Gruppe aktiv, e) alle Abdecknocken (111 ; 112 ; 113 ; 114 ) der ersten Gruppe und alle Abdecknocken (121 ; 122 ; 123 ) der zweiten Gruppe inaktiv, f) alle Abdecknocken (121 ; 122 ; 123 ) der zweiten Gruppe inaktiv, g) alle Abdecknocken (111 ; 112 ; 113 ; 114 ) der ersten Gruppe inaktiv, und zwei sich diametral gegenüberliegende Abdecknocken (121 ; 123 ) der zweiten Gruppe aktiv, die andere (122 ) inaktiv.
  15. Falzapparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdecknocken (11; 12) jeder Gruppe gegen eine gemeinsame Nockenscheibe (09) beaufschlagt sind und dass besagte Mehrzahl von Konfigurationen durch Drehen der Nockenscheibe (09) einstellbar ist.
  16. Falzapparat mit einen Falzmesserzylinder (01), der am Umfang fünf Falzmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Falzmesser 3 Umdrehungen eingefahren ist und bei der 4. Umdrehung des Falzmesserzylinder (01) ausfährt.
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