DE102004018687A1 - Hagelschutzmatte - Google Patents

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Carsten Rempp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hagelschutzmatte zum Schutz von hagelempfindlichen Oberflächen, wie den Oberflächen von Kraftfahrzeugen, mit einer wasserdichten Außenschicht (11) und einer Innenschicht (14), die auf der zu schützenden Oberfläche aufliegt. Zwischen der Innen- und der Außenschicht ist eine komprimierbare Kunststoffschaumschicht angeordnet. DOLLAR A Um eine Hagelschutzmatte zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und trotzdem eine gute Schutzwirkung aufweist, ist die Innenschicht (14) aus einem Polyamidfasergewebe gebildet. Zwischen der Innenschicht (14) und der Kunststoffschaumschicht (12) ist eine wasserdichte Schicht (13) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hagelschutzmatte zum Schutz von hagelempfindlichen Oberflächen, wie den Oberflächen von Kraftfahrzeugen, mit einer wasserdichten Außenschicht und einer Innenschicht, die auf der zu schützenden Oberfläche aufliegt, wobei zwischen der Innen- und der Außenschicht eine komprimierbare Kunststoffschaumschicht angeordnet ist.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 92 06 235 U1 ist eine Hagelschutzmatte bekannt, die innen aus einem offenzelligen Kunststoffschaum besteht und an den Rändern luftdicht verschweißt ist. Die Außenhaut ist luft- und wasserdicht. Vorzugsweise wird beschichtetes Polyamidgewebe verwendet. An der Matte sind seitlich Ventile angebracht, über die die Matte sich selbständig aufbläst und dadurch eine Volumenvergrößerung um den Faktor 2 bis 10 erfährt. Die Volumenvergrößerung bleibt nach dem Schließen der Ventile erhalten. Dadurch wird die gewünschte Dämpfungswirkung gegen aufprallende Hagelkörner erzielt. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 34 28 367 A1 sind mehrfach geschichtete Kunststofffolien mit eingesiegelten Luftpolstern bekannt. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 02 268 U1 ist eine Hagelschutzmatte mit einer Unterseitenhaut und einer Oberseitenhaut bekannt. Die Hagelschutzmatte ist durch Absteppungen in eine Vielzahl einzelner Luftkammern unterteilt, die durch Verbindungsöffnungen miteinander in Verbindung stehen, so dass die gesamte Matte von einer Stelle her aufblasbar ist. Das Material der Schutzmatte kann beispielsweise aus gummiertem Textilgewebe oder Kunstfasergewebe oder aus verschweißtem, vulkanisiertem oder sonst auf geeignete Weise verbundenen Kunststofffolien bestehen. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 12 413 U1 ist eine Hagelschutzmatte bekannt, die zwei Folien mit einem gekammertem Hohlraumsystem umfasst. Die Hagelschutzmatte besteht aus zerreißfesten Kunststofffolien. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 44 001 A1 ist ein Hagelschutznetz bekannt, das eine Schaumfolie umfasst. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 16 504 A1 ist eine zusammenfaltbare Abdeckung bekannt, die doppelwandig und auf möglichst schnelle und einfach zu handhabende Weise mit einem Gas, wie Luft, aufblasbar ist. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 19 062 U1 ist eine Hagelschutzplane bekannt, die aus einer vorzugsweise einschichtigen Gummifolie besteht. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 00 392 A1 ist eine mit Pressluft oder Kohlendioxid gefüllte Doppelkammerabdeckplatte bekannt, die aus drei Lagen dehnfester und druckfester PVC-Folie besteht. Die drei Lagen PVC-Folie sind so miteinander verschweißt, dass ein Zweikammersystem entsteht. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 296 13 655 U1 ist eine Hagelschlagschutzdecke bekannt, die aus drei Schichten besteht. Bei den drei Schichten handelt es sich um eine wasserundurchlässige Oberseite, eine Stoß-Schlagabsorbierende Mittelschicht mit eingelassenen Magneten und eine untere Schutzschicht mit einer Magnetbeschichtung. Die herkömmlichen Hagelschutzmatten erfordern herstellungstechnisch einen relativ hohen Aufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hagelschutzmatte zum Schutz von hagelempfindlichen Oberflächen, wie den Oberflächen von Kraftfahrzeugen, mit einer wasserdichten Außen schicht und einer Innenschicht, die auf der zu schützenden Oberfläche aufliegt, wobei zwischen der Innen- und der Außenschicht eine komprimierbare Kunststoffschaumschicht angeordnet ist, zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist, und trotzdem eine gute Schutzwirkung aufweist.
  • Die Aufgabe ist bei einer Hagelschutzmatte zum Schutz von hagelempfindlichen Oberflächen, wie den Oberflächen von Kraftfahrzeugen, mit einer wasserdichten Außenschicht und einer Innenschicht, die auf der zu schützenden Oberfläche aufliegt, wobei zwischen der Innen- und der Außenschicht eine komprimierbare Kunststoffschaumschicht angeordnet ist, dadurch gelöst, dass die Innenschicht aus einem Polyamidfasergewebe gebildet ist, und dass zwischen der Innenschicht und der Kunststoffschaumschicht eine wasserdichte Schicht angeordnet ist. Bei dem Polyamidfasergewebe handelt es sich vorzugsweise um ein Nylon-Taftgewebe. Das Polyamidfasergewebe ist nicht wasserdicht und liegt auf der zu schützenden Oberfläche auf. Die wasserdichte Schicht zwischen der Innenschicht und der Kunststoffschaumschicht dient dazu, die Kunststoffschaumschicht zu kapseln und ein Eindringen von Wasser in die Kunststoffschaumschicht zu verhindern. Die wasserdichte Schicht kann zum Beispiel von einer wasserdichten PVC (Polyvinylchlorid)- oder PE (Polyethylen)-Folie gebildet werden. Es ist aber auch möglich, die Innenschicht mit einer wasserdichten Beschichtung zu versehen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschaumschicht reversibel verformbar ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die im Einsatz, zum Beispiel durch das Auftreffen von Hagelkörnern, auftretenden Verformungen sich wieder zurückstellen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschaumschicht eine Dicke von mindestens 6 bis 12 mm, insbesondere von mindestens 8 bis 10 mm, aufweist. Diese Dicke hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschaumschicht von einem Polyurethanschaum gebildet wird. Vorzugsweise wird ein Polyurethanschaum mit der Bezeichnung Polyurethan Conforschaum CF 40-45 der Firma AERO EAR, Specialty, Composites, USA verwendet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Dicke des Polyurethanschaums 8 mm beträgt. Dieser Wert hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschaumschicht von einem Polypropylenschaum gebildet wird. Vorzugsweise wird ein Polypropylenschaum mit der Bezeichnung RG30 der Firma BASF verwendet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Dicke des Polypropylenschaums 10 mm beträgt. Dieser Wert hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht von einer PVC-Folie gebildet wird. Damit wurden bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen die besten Ergebnisse erzielt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweist. Dieser Wert hat sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzmatte mehrere Teilstücke umfasst, die lösbar miteinander verbunden sind. Die Teilstücke stellen jeweils in sich geschlossene Einheiten dar. Je nach Anwendung können, insbesondere in Abhängigkeit der Gestalt und der Größe der abzudeckenden Oberfläche, die Anzahl und/oder die Gestalt der verwendeten Teilstücke variieren. Durch die lösbare, das heißt zerstörungsfrei trennbare Verbindung der Teilstücke können Hagelschutzmatten beliebiger Gestalt und Größe erzeugt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind. Die Teilstücke weisen vorzugsweise eine Größe von etwa 40 cm × 50 cm auf.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Hagelschutzmatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke mindestens einen umgebogenen Randbereich aufweisen, der so ausgebildet ist, dass die umgebogenen Randbereiche unterschiedlicher Teilstücke zerstörungsfrei trennbar miteinander in Eingriff bringbar sind. Die umgebogenen Randbereiche ermöglichen eine scharnierartige Verbindung zwischen verschiedenen Teilstücken. Gleichzeitig ermöglichen die umgebogenen Randbe reiche ein problemloses Zusammenlegen oder Zusammenklappen einer aus mehreren Teilstücken zusammengesetzten Hagelschutzmatte, ohne dass die Kunststoffschaumschicht im Inneren der Hagelschutzmatte beschädigt wird. Es ist auch möglich, die Teilstücke durch ein Reiß- oder Klettverschlusssystem lösbar miteinander zu verbinden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilstücks einer Hagelschutzmatte und
  • 2 zwei miteinander verbundene Teilstücke im Schnitt.
  • In 1 ist ein Teilstück 1 einer Hagelschutzmatte perspektivisch dargestellt. Das Teilstück 1 hat die Gestalt eines Rechtecks mit vier geraden Seiten 2, 3, 4, 5. Die Seite 5 des Teilstücks 1 ist in 1 im Schnitt dargestellt. In der Schnittdarstellung sieht man, dass das Teilstück 1 aus vier Schichten 11, 12, 13 und 14 gebildet ist. Die Schicht 11, die auch als Außenschicht bezeichnet wird, wird von einer wasserdichten PVC-Folie mit einer Dicke von etwa 0,5 mm gebildet. Die Schicht 12 wird von einem Kunststoffschaum gebildet, der reversibel komprimierbar ist. Die Schicht 13 wird von einer wasserdichten Folie gebildet. Die Schicht 14 wird von einem Nylon-Taftgewebe gebildet. Die Kunststoffschaumschicht 12 weist eine Dicke 18 von etwa 8 bis 10 mm auf. Die Schichten 13 und 14 weisen jeweils eine Dicke von etwa 0,25 mm auf. Das Teilstück 1 weist insgesamt eine Dicke von etwa 9 bis 11 mm auf.
  • Ein wesentlicher Unterschied zu den bekannten Hagelschutzmatten ist darin zu sehen, dass die erfindungsgemäße Hagelschutzmatte nicht aus einem einzigen Stück besteht, sondern aus einer Vielzahl von Teilstücken 1, die auch als Keder bezeichnet werden. Der in 1 dargestellte Keder kann an seinen Umfangsrändern geschlossen ausgebildet sein. Dabei ist es möglich, dass die Ränder mit einem wasserdichten Material versiegelt sind. Es ist auch möglich, dass die Außenschicht 1 mit der wasserdichten Schicht 13 verbunden sind, so dass ein Eindringen von Wasser in die Kunststoffschaumschicht 12 von außen sicher verhindert wird.
  • In 2 sind zwei Keder 21 und 22 ausschnittsweise im Querschnitt dargestellt. Die Keder 21 und 22 weisen jeweils einen umgebogenen Rand 25, 26 auf. Die umgebogenen Ränder 25, 26 der Keder 21, 22 greifen scharnierartig ineinander ein. Das Ineinandergreifen der umgebogenen Ränder 25, 26 schafft eine lösbare Verbindung der Keder 21 und 22 und gewährleistet gleichzeitig, dass die Keder 21, 22 gegeneinander verschwenkbar sind. Das Zusammenfügen der Keder kann auch durch einen Reißverschluss und/oder durch einen Klettverschluss und/oder eine Schnappverbindung erreicht werden.

Claims (12)

  1. Hagelschutzmatte zum Schutz von hagelempfindlichen Oberflächen, wie den Oberflächen von Kraftfahrzeugen, mit einer wasserdichten Außenschicht (11) und einer Innenschicht (14), die auf der zu schützenden Oberfläche aufliegt, wobei zwischen der Innen- und der Außenschicht eine komprimierbare Kunststoffschaumschicht (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (14) aus einem Polyamidfasergewebe gebildet ist, und dadurch, dass zwischen der Innenschicht (14) und der Kunststoffschaumschicht (12) eine wasserdichte Schicht (13) angeordnet ist.
  2. Hagelschutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschaumschicht (12) reversibel verformbar ist.
  3. Hagelschutzmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschaumschicht (12) eine Dicke von mindestens 6 bis 12 mm, insbesondere von mindestens 8 mm bis 10 mm, aufweist.
  4. Hagelschutzmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschaumschicht (12) von einem Polyurethanschaum gebildet wird.
  5. Hagelschutzmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Dicke des Polyurethanschaums 8 mm beträgt.
  6. Hagelschutzmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschaumschicht (12) von einem Polypropylenschaum gebildet wird.
  7. Hagelschutzmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Dicke des Polypropylenschaums 10 mm beträgt.
  8. Hagelschutzmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (11) von einer PVC-Folie gebildet wird.
  9. Hagelschutzmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (11) eine Dicke von etwa 0,5 mm aufweist.
  10. Hagelschutzmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hagelschutzmatte mehrere Teilstücke (21, 22) umfasst, die lösbar miteinander verbindbar sind.
  11. Hagelschutzmatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (21, 22) im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind.
  12. Hagelschutzmatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (21, 22) mindestens einen umgebogenen Randbereich (25, 26) aufweisen, der so ausgebildet ist, dass die umgebogenen Randbereiche (25, 26) unterschiedlicher Teilstücke (21, 22) zerstörungsfrei trennbar miteinander in Eingriff bringbar sind.
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