DE29817710U1 - Vorrichtung zum Schützen von im Freien abgestellten Geräten oder Fahrzeugen sowie Gebäudeteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Schützen von im Freien abgestellten Geräten oder Fahrzeugen sowie GebäudeteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Vorrichtung zum Schützen von im Freien abgestellten Geräten oder Fahrzeugen sowie Gebäudeteilen.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Schützen von im Freien abgestellten Geräten oder Fahrzeugen, z.B. Personenkraftwagen sowie Gebäudeteilen, insbesondere gegen Witterungsunbilden oder Steinschlag.
Bekanntlich sind Witterungsunbilden häufig mit Hagelschlag verbunden, dessen Eiskörper, z.B. beim Auftreffen auf Karosserien von Personenkraftwagen bzw. Geräten oder Gebäudeteilen je nach Gewicht eine Vielzahl mehr oder weniger tiefe Eindrückungen oder Beulen sowie Durchschläge verursachen. Abgesehen davon, daß die Eindrückungen oder Beulen unansehnlich wirken, sind sie auch nur in arbeits- und wirtschaftlich aufwendiger Weise zu entfernen oder auszubessern.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gesetzt, durch Witterungsunbilden oder Steinschlag herrührende Beschädigungen an Geräten, Fahrzeugen und Gebäudeteilen einfach und sicher zu verhindern.
Der Neuerung gemäß ist diese Aufgabe gelöst durch eine falt- oder aufrollbare Decke oder Plane mit einer unterseitigen Trägerschicht und einer trägerschichtfesten oberen Auflage aus einem flexiblen oder federnd elastischen Werkstoff mit im wesentlichen gleicher Größe und gegenüber der Trägerschicht mehrfachen Dicke, z.B. 5 fach und mit an der Trägerschicht und/oder Auflage angeordneten Mitteln zur Fixierung oder Festlegung der Trägerschicht und/oder Auflage am Gerät, Fahrzeug oder Gebäudeteil, z.B. Treibhaus, Vordach od.dgl. Die Decke oder Plane bildet einen das Gerät, Fahrzeug oder den Gebäudeteil abdeckenden Überzug in der Art einer nachgiebigen Schutzschicht, z.B. gegen die mit hoher Geschwindigkeit auf-
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treffenden Eis- oder Steinkörper. Die Eis- oder Steinkörper werden beim Auftreffen auf die Auflage durch diese nachgebend gestoppt, wobei die kinetische Energie der Eis- oder Steinkörper in bzw. an der nachgebenden Auflage zu relativ großen Aufprallflächen mit verminderter Flächenpressung führt, wodurch Beschädigungen am Gerät, Fahrzeug oder Gebäudeteil unterbleiben. Es versteht sich, daß die Auflage eine vorbestimmte Härte aufzuweisen hat, um Durchschläge der Eis- oder Steinkörper zu vermeiden. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Oberseite der Auflage mit einer Vielzahl ungleichmäßig welligen Erhebungen od.dgl. versehen ist. Zweckmäßig ist die der Trägerschicht abgewandte Seite der Auflage glatt rutschig auszuführen, wodurch, z.B. schräg auftreffende Eis- oder Steinkörper durch Ablenkung oder Reflektion an Auftreffenergie verlieren.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, die Trägerschicht durch ein Netz oder eine wabenförmige Matte, aus einem reißfesten Werkstoff mit hoher Stabilität und Formbeständigkeit, z.B. einem Kunststoff zu bilden und dieVorrichtung auf der dem Gerät oder Fahrzeug oder Gebäudeteil zugewandten Seite mit Aufrauhungen oder leicht klebrigen Auftragungen zu versehen. Auch ist eine Folie als Trägerschicht zum Einsatz bringbar.
Weiter ist vorgesehen, die Auflage durch Schichten aus Textil- oder Kunststoffgeweben zu bilden, wobei gegebenenfalls mehrere schichtweise übereinander angeordnete Gewebe miteinander durch Klebung, Vulkanisation miteinander verbunden sein können. Die Auflage kann auch in beliebig anderer Weise, insbesondere durch einen aufgeschäumten Kunststoff oder einem Verbundschaum bzw. durch mit einander fest verbundene Textil- oder Kunststoff-Flocken gebildet sein. Auch sind Auflagen aus Schaumgummi oder aus einem gummmiartigen Werkstoff sowie aus Vlies-
werkstoff mit, z.B. thermisch oder durch Kleber verfestigten Polyesterfasern od.dgl., denkbar.
Fernerhin sieht die Neuerung als Fixierungs- oder Festlegungsmittel für die Vorrichtung auf dem Gerät oder Fahrzeug oder Gebäudeteil eine mit der Trägerschicht und/oder der Auflage fest verbundene, mit Werkstoffen mit hohem spezifischen Gewicht gefüllte umlaufende Randwulst vor, wobei die als Füllwerkstoff dienenden Werkstoffe, z.B. durch Sand, Kies oder kleine Metallkörper, vorzugsweise kettenförmig verbundene Bleikugeln gebildet sein können. Auch sind eingenähte oder aufgebrachte Gewichte als Fixierungs- oder Festlegungsmittel geeignet..
Letztlich können als Fixierungs- und Festlegungsmittel für die Vorrichtung aber auch klebende Abschnitte oder Saugnäpfe an der Unterseite der Trägerschicht in Anwendung gebracht werden. Eine besonders stabile Fixierung oder Festlegung der Vorrichtung am Gerät, Fahrzeug oder Gebäudeteil ist durch die Anordnung von Ösen oder Haken an der Trägerschicht bzw. der Trägerschicht und/oder Auflage erreichbar, an oder in die am Gerät, Fahrzeug oder Gebäudeteil festgelegte Schnurzüge einhängbar oder durchziehbar sind. Die Schnurzüge können, z.B. an den Rädern oder am Boden des Fahrzeugs, verankert sein.
Schließlich ist zur leichten Handhabung der Vorrichtung die Trägerschicht gemeinem gleichzeitig mit der Auflage aufroll- oder faltbar und das so erzielte Roll- oder Faltpaket durch einen Verpackungsbeutel oder ein Netz, etwa zur Erstverpackung oder Aufbewahrung sowie zu Transportzwecken, abnehmbar umfaßt.
Wie die Neuerung ausführbar ist, zeigen die. in der Zeichnung dargestellten Figuren. Es bedeuten:
Fig. 1 eine Decke in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Decke abgewandelter Ausführung in Draufsicht ,
Fig. 4 eine Decke gemäß Fig. 3 in Seitenansicht, Fig. 5 eine Unteransicht einer Decke, entsprechend einer Ausführungsform,
Fig. 6 eine Decke gemäß Fig. 5 in Seitenansicht, Fig. 7 einen Teilschnitt einer Decke, Fig. 8 einen weiteren Teilschnitt einer Decke, Fig. 9 eine abgewandelte Decke als Teilschnitt, Fig. 10 ein Teilstück einer Decke in Draufsicht, Fig. 11 eine Decke gemäß Fig. 10 gefaltet in Vorderansicht mit einer Umhüllung als Erstverpackung, Fig. 12 ein Teilstück einer Trägerschicht in Draufsicht, Fig. 13 ein Teilstück einer weiteren Trägerschicht in Draufsicht und
Fig. 14 ein Kraftfahrzeug in Seitenansicht mit einer aufgebrachten Decke.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung 1 dient dem Schutz eines als Beispiel angeführten Kraftfahrzeuges, beispielsweise eines Personenwagens 11 (Fig. 14). Die Vorrichtung ist als Decke 1 ausgebildet, die eine Auflage 2 und eine Trägerschicht 3 aufweist, wobei Letztere mit großer Stabilität und hoher Formbeständigkeit ausgebildet ist. Die Trägerschicht 3 ist weiter mit einer Vielzahl mikroskopisch kleiner Durchbrechungen 4 als Wasserdurchlaßöffnungen versehen. Die auf der Trägerschicht 3 aufgebrachte Auflage 2 ist mit einer Dicke von mindestens der 5-fachen Dicke der Trägerschicht 3 ausgeführt. Die Auflage 2 ist aus einem flexiblen oder federnd elastischen Werkstoff hergestellt und mit der Trägerschicht 3 unlösbar fest, verbunden. Als Werkstoff für die Auflage 2 kann wahlweise ein aufgeschäumter Kunststoff oder ein Verbundschaum dienen. Auch ist denkbar, die Auflage 2 durch Schaumgummi oder einem gummiartigen Werkstoff zu bilden. Fernerhin kann die Auflage 2 durch Kleber oder Vulkanisa-
tion miteinander verbundenen Textil- oder Kunststoffgeweben, bzw. Fasern aus Textilien oder Kunststoffen gebildet sein. Auch sind Auflagen 2 aus einem Vlieswerkstoff, z.B. thermisch oder kleberverfestigte Fasern, etwa aus Polyester denkbar. Schließlich kann als Auflage 2 auch ein aufblasbarer Körper dienen.
Bei den in den Figuren 1 bis 4 gezeigen Auflagen 2, sind die Oberseiten mit ungleichmäßig geformten und angeordneten welligen Erhebungen 2' versehen. Zusätzich ist die Trägerschicht 3 auf der der Auflage 2 abgewandten Seite leicht adhäsiv ausgebildet, wodurch ein Verrutschen der Vorrichtung 1 in der Abdeckstellung verhindert bzw. vermindert wird. Die Oberseite der Auflage 2 führt durch ihre welligen Erhebungen 4 zu einem reflektionsarmen Auftreffen von Eis- bzw. Steinkörpern (nicht gezeigt) bei Witterungsunbilden sowie zu einer Minderung der Flächenpressungen. Durch Einfärben der Außenseite der Auflage 2, beispielsweise in Signalrot oder durch leicht fluoreszierender Ausbildung der Außenseite ist ein sicheres, rechtzeitiges Erkennen des mit der Vorrichtung versehenem Gerät oder Fahrzeug 11 erreichbar. Durch die Anordnung von Poren 6 kann in der Auflage 2 eine zusätzliche Luftdämmung erreicht werden. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 7 der Vorrichtung 1 ist eine umlaufende Randwulst 7 im Bereich der Trägerschicht 2 vorgesehen, in die Füllmittel mit großem spezifischen Gewicht, z.B. Sand, Kies od.dgl. bzw. kettenförmig aneinandergereihte Metallkörper eingebracht sind, die für ein verrutscharmes Auflegen der Vorrichtung 1 auf Geräten oder Fahrzeugen sorgt. Abweichend ist bei der Vorrichtung 1 der Fig. 3, 4,und 8 ein vorstehend umlaufender Randstreifen 8 der Trägerschicht 3 mit Lochungen 9 vorgesehen, die der Aufnahme und Durchleitung von Befestigungsschnüren 10 dienen, die am Fahrzeug 11, z.B. an den Rädern 12 desselben oder anderweitigen Vorsprüngen festgelegt sind. Vermittels der Befestigungsschnüre 10 ist eine besonders gegen
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Verrutschen sichere Abdeckung von Geräten und Fahrzeugen 11 erzielbar. Es versteht sich, daß die Lochungen 9 auch gleichzeitig die Trägerschicht 3 und Auflage 2 gemäß Fig. 9 durchsetzen können.
Bei der Vorrichtung der Fig. 5 und 6 ist bei an sich gleicher Ausbildung von Trägerschicht 3 und Auflage 2 an der Unterseite 13 der Trägerschicht 3 die Anordnung von adhäsiven Abschnitten 14 vorgesehen, die durch Klebung eine Festlegung der Vorrichtung 1 am Gerät oder Fahrzeug 11 ermöglichen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen netzartige Trägerschichten 3 wobei die Fadenführung des Netzes zueinander rechtwinkelig (Fig. 13) oder rautenförmig gemäß der Fig. 12 gewählt ist.
In den Fig. 10 und 11 wird verdeutlicht, wie die Vorrichtung 1 zu Transportzwecken, zur Aufbewahrung oder Erstverpackung einfach umhüllbar ist. Die Vorrichtung 1 wird um vorbestimmte Randbreiten 1' zueinander eingeschlagen und von einem Netz oder einen Beutel 16 aus Kunststoff od.dgl. aufgenommen. Zur leichteren Handhabung kann das Netz oder der Beutel 16 mit einer Handschlaufe 17 versehen sein.
Eiskörper, die als Hagelkörner bei Witterungsunbilden vielfach mit hoher Geschwindigkeit auf die durch ein weicheres Medium gebildete Auflage 2 der Vorrichtung 1 auftreffen, verteilen ihre kinetische Energie mit verminderter Flächenpressung über einen größeren Bereich der Auflage 2, wodurch Beschädigungen an den abzudeckenden Geräten oder Fahrzeugen verhindert werden. Die Einsatzmöglichkeiten der Vorrichtung 1 sind unbegrenzt. So ist z.B. ein einzelnes Fahrzeug oder der Fuhrpark eines Autohauses schützbar. Darüberhinaus sind auch andere Objekte, z.B. Geräte oder Gebäudeteile, wie Vordächer, oder Treibhäuser
(nicht gezeigt) durch die Vorrichtung 1 schützbar. Schließlich besteht die Möglichkeit mit der Vorrichtung 1 auch Menchen gegen die Unbilden der Witterung zu schüt
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Schützen von im Freien abgestellten- Geräten oder Fahrzeugen, z. B. Personenkraftwagen sowie Gebäudeteilen, insbesondere gegen Witterungsunbilden, Steinschlag od. dgl., gekennzeichnet durch eine falt- oder aufrollbare Decke oder Plane, mit einer unterseitigen Trägerschicht (3) und einer trägerschichtfesten oberen Auflage (2) aus einem flexiblen oder federnd elastischen Werkstoff mit im wesentlichen gleicher Größe und gegenüber der Trägerschicht (3) mehrfachen Dicke, z. B. 5 fachen Dicke und mit an der Trägerschicht (3) und/oder der Auflage (2) angeordneten Mitteln zur Fixierung oder Festlegung der Trägerschicht (3) und/oder Auflage (2) am Gerät, Fahrzeug (11) oder Gebäudeteil.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (3) durch eine Folie gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (3) durch ein Netz, eine wabenförmige Matte od. dgl. mit großer Stabilität und Formbeständigkeit gebildet ist und daß die Trägerschicht (3) und/ oder die Auflage (2) eine Vielzahl mikroskopisch kleine Durchbrechungen od. dgl. als Wasserdurchlaßöffnungen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (3) auf der der Auflage (2) abgewandten Seite rutscharm ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Auflage (2) eine Vielzahl ungleichmäßig wellige Erhebungen (2')od. dgl. aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Auflage (2) abgewandte Seite der Trägerschicht (3) leicht adhäsiv ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) durch eine Anzahl übereinander angeordnete und miteinander verbundnene Textil- oder Kunststoffgewebe gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) durch einen aufgeschäumten Kunststoff oder einem Verbundschaum gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) durch Schaumgummi oder aus einem gummiartigen Werkstoff gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) aus durch Kleber oder Vulkanisation miteinander verbundene Textil- oder Kunststofflocken bzw. Textil- oder Kunststoffasern gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) durch einen Vlieswerkstoff, mit z. B. thermisch oder durch Kleber verfestigten Polyesterfasern od. dgl., gebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierungs- oder Festlegungsmittel für die Decke oder Plane eine mit der Trägerschicht (3) und/oder Auflage (2) fest verbundene, umlaufende Randwulst (7) dient.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Randwulst (7) ein Füllmittel mit großem spezifischen Gewicht, z. B. Sand, Kies, Metallkörper, z. B. kettenförmig verbundene Bleikugeln od. dgl., aufnimmt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierungs- oder Festlegungsmittel durch an der Unterseite der Trägerschicht (3) angeordnete klebfähige Abschnitte (14) gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierungs- oder Festlegungsmittel unterseitig an der Trägerschicht (3) angeordnete Saugnäpfe od. dgl. dienen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (3) und/oder die Auflage (2) durch in diesen eingenähten oder aufgebrachten Gewichten am Gerät oder Fahrzeug fixier- und festlegbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, gekennzeichnet durch an der Trägerschicht (3) und/oder Auflage (2) angeordneten Ösen (9) oder Haken für am Gerät oder Fahrzeug anhäng- oder einhängbare Schnurzüge (10), die in oder an den Ösen (9) oder Haken festlegbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerchicht (3) gemeinsam gleichzeitig mit der Auflage (2) aufroll- oder faltbar ist und das Roll- oder Faltpaket durch einen als Erstverpackung dienenden Verpackungsbeutel (16) oder ein Netz umfaßbar ist.
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DE29817710U DE29817710U1 (de) | 1998-10-05 | 1998-10-05 | Vorrichtung zum Schützen von im Freien abgestellten Geräten oder Fahrzeugen sowie Gebäudeteilen |
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DE (1) | DE29817710U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10044001A1 (de) * | 2000-09-05 | 2002-03-14 | Rudolf Werner | Transport- und Lageschutz von Pkw gegen Schlagschäden wie zum Beispiel Hagel und Transportschäden durch aufgeklebte Schaumfolien |
EP1314602A1 (de) * | 2001-11-26 | 2003-05-28 | Hindermann GmbH & Co. KG | Schutzabdeckung für Fahrzeuge |
DE10332201A1 (de) * | 2003-07-15 | 2005-02-10 | Rolf Heiland | Schutzhaube für Gegenstände, insbesondere zum Schutz gegen Hagel und Unwetter |
-
1998
- 1998-10-05 DE DE29817710U patent/DE29817710U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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