DE202005008000U1 - Aufblasbare Garage - Google Patents

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DE202005008000U1 DE200520008000 DE202005008000U DE202005008000U1 DE 202005008000 U1 DE202005008000 U1 DE 202005008000U1 DE 200520008000 DE200520008000 DE 200520008000 DE 202005008000 U DE202005008000 U DE 202005008000U DE 202005008000 U1 DE202005008000 U1 DE 202005008000U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Aufblasbare Garage, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (1) an der unteren Seite ein aufblasbares befestigtes Element (2) hat. Unter dem aufblasbaren Element (2) befindet sich das Textilband (3), das aus dünnem, glattem Stoff hergestellt ist und an den Rändern der Decke (1) befestigt wird. Die Garage wird mittels einer Schnur (4) und mehreren Haken (5) am Kraftfahrzeug befestigt.

Description

  • Es ist eine große Menge der verschiedenen mobilen Schutzvorrichtungen für Kraftfahrzeuge und andere Maschinen bekannt: Halbgaragen, Unterstellvorrichtungen und aufblasbare Garagen, Zelte usw.
  • Halbgaragen und Garagen, die entweder aus Textilbahn oder aus Kunststofffolie hergestellt sind, sind im Handel erhältlich und stellen eine Decke, die auf dem Auto befestigt wird dar. Solche Garagen sind sehr billig, aber sie schützen Kraftfahrzeuge und andere Maschinen von Schlägen, Kratzern und der Überhitzung wegen Sonnenstrahlen ungenügend.
  • Ein Zelt mit aufblasbaren großflächigen Luftkammerelementen und Profilschienen, beschrieben in DE000008525624U1 , und Unterstellvorrichtung, beschrieben in DE000029616371U1 , gewährleistet guten Schutz für die Kraftfahrzeuge bzw. Wohnwagen Jede von ihnen hat eine sehr komplizierte und schwere Konstruktion, die aus vielen Teilen montiert wird und an der Bodenfläche befestigt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine aufblasbare Garage zu erschaffen, die nur mit dem Kraftfahrzeug, dem Motorrad usw. verbunden ist, kleine Transportierungsvolumen und Gewicht hat und sicheren Schutz für ein Kraftfahrzeug, ein Motorrad usw. von Regen, Reif, Hagel, relativ kleinen fallenden Dingen, absichtlichen Lackierungsbeschädigungen, Überhitzung wegen Sonnenstrahlen gewährleistet.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird die Garage entweder als eine Textilbahn oder eine Kunststoffdecke ausgebildet, an deren unterer Seite eins oder mehrere aufblasbare Elemente befestigt werden.
  • Zwei Konstruktionsvarianten der erfindungsgemäßen Garage sind auf den 1, 2 aufgezeigt. Die prinzipielle Konstruktion der Garage und deren Befestigung am Kraftfahrzeug sind in der 1 dargestellt.
  • Die Decke 1 hat an deren unterer Seite befestigte aufblasbare Elemente 2. Unter dem aufblasbaren Element 2 befindet sich das zweite Textilband 3, das aus dünnem, glattem Stoff hergestellt ist.
  • Die Garage wird mittels der Schnur 4 und der Hacken 5 am Kraftfahrzeug befestigt.
  • Die erste Konstruktionsvariante ist auf der 2 aufgezeigt. Eine haltbare Textilbahn 1, die oben eine Reflexionsbeschichtung 2 hat, hat auf der unteren Seite mit der Textilbahn 1 verbundene Bände 3, die mehrere Schlingen für die Befestigung der aufblasbaren Elemente 4 bilden Das aufblasbare Element 4 wird aus einem flexiblen relativ dünnwandigen (0,1 – 0,3 mm) Kunststoffschlauch hergestellt, dessen Durchmesser ungefähr 100 mm beträgt. Das aufblasbare Element 4 wird zickzackförmig in die Schlingen 3 eingelegt, wobei sein offenes Ende mit einem flexiblen Kunststoffohr 5 verbunden ist. Das zweite Ende des Kunststoffrohrs 5 ist mit dem Kegel 6 verbunden. Der Kegel 6 dient zum Anschluss des Kunststoffrohrs 5 am Auspuffrohr bzw. am Kompressor. Der Kegel 6 hat ein Luftventil. Auf der Textilbahn 1 sind regelbare Bände 7 mit den Haken 8 befestigt, und in die Ränder des Textilbandes 1 ist eine Schnur 9 eingezogen. Das Textilband 1 und das zweite Textilband 10 sind an allen Rändern miteinander befestigt. Das Textilband 10 wird aus dünnem, glattem Stoff hergestellt und hat die gleichen Abmessungen wie das Textilband 1.
  • Die Garage funktioniert auf folgende Weise.
  • Zuerst wird die Garage auf dem Dach des Kraftfahrzeuges ausgewickelt, dann werden die Ränder des Textilbandes 1 an den standardisierten Kanten auf dem Boden des Kraftfahrzeuges mittels der Bände 7 mit den Haken 8 befestigt, das Kunststoffrohr 5 wird mittels des Kegels 6 am Auspuffrohr angeschlossen und in ca. einer Minute ist das aufblasbare Element 4 aufgeblasen.
  • Danach wird das Kunststoffrohr 5 im Inneren der Garage fixiert und das Textilband 1 wird unter dem Boden des Kraftfahrzeuges zugeschnürt. Dabei gewährleistet das aufblasbare Element 4 ungefähr 100 mm Abstand zwischen dem Textilband 1 und Textilband 10. Die Lüftung des Luftraumes zwischen dem Textilband 1 und dem Textilband 10 wird von der Wärmekonvektion auf den Seitenflächen des Kraftfahrzeuges und von der Ventilation durch die Öffnungen 11 im Textilband 1 gewährleistet. Die Öffnungen 11 haben Textil – oder Kunststoffklappen für Regenschutz. Das gespannte Textilband 1 und das aufblasbare Element 4 gewährleisten sicheren Schutz des Kraftfahrzeuges von Schlägen und Kratzern.
  • Der Luftspalt (100 mm), Ventilationsöffnungen 11 und Reflexionsbeschichtung 2 gewährleisten einen effektiven Schutz des Kraftfahrzeuges von Überhitzung wegen Sonnenstrahlen. Bei der Deformation des Textilbandes 1 unter der Wirkung des Windes, fallender Dinge usw. gleitet das aufblasbare Element 2 über das Textilband 10. Deshalb wird die Lackierung des Kraftfahrzeuges nicht beschädigt. Nachts gewährleistet die Reflexionsschichtung 2 des Textilbandes 1 gute Sicht.
  • Die zweite Konstruktionsvariante ist auf der 2, Schnitt nach A-B, Variante 2 aufgezeigt. Obwohl die zweite Konstruktionsvariante eine geringere Haltbarkeit hat, ist sie wesentlich billiger als die erste.
  • Sie unterscheidet sich von der ersten Konstruktionsvariante durch die Decke 1, die aus armierter Kunststofffolie hergestellt ist. An die Decke 1 (von unten) wird die Kunststofffolie 2, in der das aufblasbare Element 3 geformt ist, angeschweißt. Die Decke 4, die aus glattem Stoff hergestellt ist und die Decke 1 sind an allen Rändern miteinander befestigt.
  • Auf solche Weise gewährleistet die erfindungsgemäße Garage einen sicheren Schutz für Kraftfahrzeuge, Motorräder usw. gegen Regen, Reif, Hagel, relativ kleine fallende Dinge, absichtliche Lackierungsbeschädigungen, Überhitzung wegen Sonnenstrahlen und hat im Unterschied von DE000008525624U1 , DE000029616371U1 geringere Transportierungsvolumen und Gewicht.

Claims (5)

  1. Aufblasbare Garage, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (1) an der unteren Seite ein aufblasbares befestigtes Element (2) hat. Unter dem aufblasbaren Element (2) befindet sich das Textilband (3), das aus dünnem, glattem Stoff hergestellt ist und an den Rändern der Decke (1) befestigt wird. Die Garage wird mittels einer Schnur (4) und mehreren Haken (5) am Kraftfahrzeug befestigt.
  2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufblasbare Element (2) solch eine Form hat und an der Decke so befestigt wird, dass freie Luftzirkulation zwischen der Decke (1) und dem Textilband (3) gewährleistet werden kann.
  3. Garage nach Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (1) eine Reflexionsbeschichtung hat.
  4. Garage nach Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Ventilationsöffnungen hat.
  5. Garage nach Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Klappen für Schutz der Ventilationsöffnungen gegen Regen hat.
DE200520008000 2005-05-18 2005-05-18 Aufblasbare Garage Expired - Lifetime DE202005008000U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030231A1 (de) * 2008-06-25 2009-12-31 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeugabdeckung
WO2016042472A1 (en) * 2014-09-15 2016-03-24 Myburgh Leon A protective vehicle cover

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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