DE202005008189U1 - Überdachung für verschiedenartige Gegenstände, beispielsweise Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Überdachung für verschiedenartige Gegenstände, beispielsweise Kraftfahrzeuge, bei dem ein Dach mit einem Dachtragwerk (9), einer Aufschalung (7) und Dachdichtung (8) auf Riegel (4), die auf Stützen (1) angeordnet sind, aufgebracht ist, wobei das Dach ein Bogendach (6) ist und das Dachtragwerk (9) eine schalenförmige und Rautenstruktur aufweist und über Riegel (4) auf den Stützen (1) aufgesetzt ist und die bogenförmigen Tragrippen (10) in spitzen Winkeln (α) sich kreuzen, wobei die Kreuzungspunkte (11) untereinander verbunden sind und die gegenüberliegenden Riegel (4) durch freiliegende Zugbänder (5) unterhalb der Tragrippen (10) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überdachung für verschiedenartige Gegenstände, beispielsweise Kraftfahrzeuge, die im Freien abgestellt werden, zum Schutz gegen Regen, Schnee, Sonne und anderen Umwelteinflüsse. Eine bevorzugte Anwendung ist die als Carport für das Unterstellen von Kraftfahrzeugen.
  • Überdachungen für verschiedenartige Gegenstände, welche aus einem Dach und aus vier senkrechten Pfosten bestehen, auf welchen das Dach aufliegt, sind im Allgemeinen unter der Bezeichnung Carports bekannt. Gegenüber festen und abgeschlossenen Garagen bieten diese den Vorteil, dass sie preiswert sind und eine ungehinderte Luftzirkulation ermöglichen. Die ungehinderte Luftzirkulation ist insofern von Bedeutung, als das hierdurch die untergestellten Gegenstände, wie Kraftfahrzeuge besser gegen Standschäden, insbesondere Korrosion, geschützt werden als bei geschlossenen Garagen, bei denen die Luftzirkulation nur eingeschränkt möglich ist.
  • Es sind drei verschiedene Arten von Bauausführungen für Überdachungen bekannt. So sind Überdachungen als Carports vollständig aus Holz hergestellt, was den Vorteil bietet, dass diese der Bauherr meisten in Eigenleistung aufstellen kann. Holz-Carports weisen zudem ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild auf. Allerdings benötigen solche Carports eine besondere Pflege, insbesondere die aus Holz bestehenden Stützen.
  • Ferner sind Carports bekannt, die vollständig aus Stahl bestehen. Diese weisen meistens ein weniger ansprechendes Erscheinungsbild auf und sind relativ kostenintensiv in der Anschaffung.
  • Bei der Dritten bekannten Ausführungsform einer Überdachung besteht diese vollständig aus Stahlbeton, wobei die vier Pfosten einstückig an das Dach angegossen sind. Vom Erscheinungsbild her ähneln diese Stahlbeton-Überdachungen (Carports) einer Stahlbeton-Fertiggarage mit offenen Außenwänden. Von der Statik her weisen sie sehr gute Eigenschaften auf, da sie gegen Windbeanspruchung unanfällig sind. Die Herstellung solcher Carports ist vom Transport jedoch sehr teuer, so dass diese den Bauherrn stark belasten und meistens genügen die ästhetischen Ansprüche nicht. Die Dächer solcher Carports sind meistens Flachdächer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überdachung für verschiedenartige Gegenstände, beispielsweise Kraftfahrzeuge, der eingangs genannten Art zu schaffen, welche preiswert herzustellen ist, welche gute statische Eigenschaften aufweist, welche ein ästhetisches Erscheinungsbild liefert und welche im Bedarfsfall einfach, leicht und preiswert zu einer geschlossenen Garage, Laube o.dgl. umgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Überdachung für verschiedenartige Gegenstände, beispielsweise Kraftfahrzeuge, der eingangs genannten Art gelöst durch die Merkmale des vorgeschlagenen Hauptanspruchs und deren weiteren Ausgestaltung in den Unteransprüchen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass auf kostengünstige Weise eine Überdachung für verschiedenartige Gegenstände erstellt wird, die variabel ist und ein attraktives Erscheinungsbild nach außen und gleichzeitig im Dachraum aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass aufgrund der bevorzugten Holzbauweise ökologische Aspekte berücksichtigt sind.
  • Erfindungsgemäß werden mehrere vertikale Stützen in zwei gegenüberliegenden parallel angeordneten Reihen so angeordnet, dass jeweils zwei Stützen sich immer gegenüber stehen. Die Stützen enden am oberen Ende jeweils in einem Riegel für die Aufnahme und Befestigung des Zugbands und zur Auflage und Befestigung der Dachkonstruktion. Dabei sind zwei gegenüberliegende Stützen jeweils mit einem Zugband verbunden, damit die seitwärts gerichteten Kräfte, die durch das bogenförmige Dach auftreten abgefangen werden.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Stützen aus Holz. Es können aber auch andere Baumaterialien, wie z.B. aus Metall oder Beton verwendet werden. Vorteilhaft ist es, wenn an den Stützen aus Holz an dem Ende, an dem sie in dem Boden verankert werden, eine Art Metallbolzen angeordnet ist der verhindert, dass das Holz direkt in den Boden eingelassen ist. Es ist aber auch möglich die Stützen zwischen zwei Metallbändern, die in dem Boden verankert sind, zu befestigen. Dadurch bedingt ist zwischen dem unteren Ende der Stütze aus Holz und dem Boden ein gewisser Abstand, so dass Nässe aus dem Boden nicht direkt in das Holz aufsteigen kann.
  • Das auf die Riegel, die am oberen Ende der Stützen angeordnet sind, aufgesetzte Dach ist mit diesen verbunden. Das Dach ist als Bogendach ausgeführt.
  • Das Tragwerk des Bogendaches weist eine schalenförmige und Rautenstruktur auf und wird gebildet durch bogenförmige Tragrippen zwischen den parallel angeordneten Riegeln auf den Stützen. Die Tragrippen sind nicht rechtwinklig zu den parallelen angeordneten Stützen angeordnet und kreuzen sich in gleicher Ebene, so dass eine Rautenstruktur vorhanden ist.
  • Die sich kreuzenden Tragrippen bilden an den Kreuzungspunkten spitze Winkel. Die Kreuzungspunkte sind über die Tragrippen jeweils mit vier weiteren Kreuzungspunkten direkt verbunden.
  • Da die Tragrippen von Unten innerhalb des Raumes nicht verblendet werden, ist es von Vorteil, wenn diese aus Holz bestehen. So entsteht ein besonders attraktiver innerer Abschluss des Dachraumes.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Dachüberstand vorhanden ist. Zur Stabilisierung des Dachtragwerkes ist dann zusätzlich wenigstens ein Leimholzbogen am Ende des Dachüberstandes anzuordnen. Der Leimholzbogen ist rechtwinklig zur horizontalen Lage der Riegel angeordnet. Auf dem Dachtragwerk ist eine übliche Aufschalung und Dachdichtung angeordnet.
  • Das Bogendach kann mit einer festen Dachhaut abschließen, es ist aber auch möglich, das Bogendach als Gründach zu bauen.
  • Damit die durch die Dachkonstruktion bedingt entstehenden nach Außen gerichteten Kräfte abgefangen werden, sind mehrere Zugbänder zwischen den parallelen Stützenreihen parallel angeordnet. Diese Zugbänder sind unterhalb der sich kreuzenden Tragrippen freiliegend, so dass ein freier Blick von unten auf die Innenseite des schalenförmigen Daches gewährleistet ist.
  • Aufgrund des schalenförmigen und Rautenstruktur aufweisenden Dachtragwerkes wird erfindungsgemäß ein besonderer optischer unterer Dachabschluss in der Überdachung erreicht.
  • Die Tragrippen der Schalenkonstruktion des Dachtragwerks werden an den Giebeln über die Stützen hinaus nach außen geführt und bilden den Dachüberstand. Den Abschluss des Daches bilden Leimholzbögen. Dadurch ist auch ein optisch besonders harmonischer Übergang gegeben.
  • Auch die Gestaltung der Außenwände ist nicht begrenzt. Die Zwischenräume zwischen den Stützen können frei bleiben, aber es ist auch möglich diese teilweise oder gänzlich zu verschließen. Es hat sich als Vorteilhaft erwiesen, dass durch ein Anbringen von Wänden an den Stützen zwischen den Stützen problemlos diese Flächen beliebig verschlossen werden können und somit die Überdachung, beispielsweise der Carport zu einer geschlossenen Garage oder einer Laube umgerüstet werden kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Darstellung der Überdachung schräg von vorn
  • 2 Vorderansicht der Überdachung im Schnitt
  • 3 Bautenstruktur des Dachtragwerks
  • Die 1 zeigt eine Ansicht von schräg vorn der Überdachung in Form eines Carports mit parallel angeordneten Stützen 1. An den Enden der Stützen 1, die dem Boden 2 zugewandt sind, sind Metallstifte 3 angeordnet, damit kein direkter Kontakt bei der Verankerung der Stützen 1 in den Boden 2 die in diesem Beispiel aus Holz bestehenden, besteht. Am anderen Ende der Stützen 1 sind Riegel 4 angeordnet, wobei die Riegel 4 an jeder Stütze 1 mit der in der gegenüberliegenden parallel Reihe der angeordneten Stützen 1' mit einem Zugband 5 verbunden ist.
  • Auf den Riegeln 4 die auf den Stützen 1 angeordnet sind, ist das Bogendach 6 aufgesetzt mit dem Dachtragwerk 9, der Aufschalung 7 und der Dachdichtung 8. Das Bogendach 6 mit seinem Dachtragwerk 9, der Aufschalung 7 und der Dachdichtung 7 schließt an der Giebelseite mit dem Leimholzbogen 12 ab.
  • In der 2 ist die Überdachung im Schnitt. Seitlich sind die senkrechten Stützen 1 mit den Metallstiften 3, die mit dem Boden 2 verbunden sind dargestellt. Am oberen Ende der Stützen 1 sind die Riegel 4 angeordnet. Die Riegel 4, 4' sind durch das Zugband 5, zur Aufnahme der durch das Bogendach 6 entstehenden Kräfte verbunden. Das Bogendach 6 besteht dabei aus dem Dachtragwerk 9, der Aufschalung 7 und der Dachdichtung 8.
  • In der 3 ist die rautenförmige Struktur des Dachtragwerks 9 dargestellt, welche die gesamte zu überdachende Fläche überspannt. Seitlich befinden sich die beiden Riegel 4 und die Stützen 1. Da die einzelnen Tragrippen 10 schräg gegeneinander angeordnet sind, ergeben sich Kreuzungspunkte 11, wobei die Tragrippen 10, 10' zueinander einen spitzen Winkel α bilden. In diesem Beispiel beträgt er 25°.

Claims (6)

  1. Überdachung für verschiedenartige Gegenstände, beispielsweise Kraftfahrzeuge, bei dem ein Dach mit einem Dachtragwerk (9), einer Aufschalung (7) und Dachdichtung (8) auf Riegel (4), die auf Stützen (1) angeordnet sind, aufgebracht ist, wobei das Dach ein Bogendach (6) ist und das Dachtragwerk (9) eine schalenförmige und Rautenstruktur aufweist und über Riegel (4) auf den Stützen (1) aufgesetzt ist und die bogenförmigen Tragrippen (10) in spitzen Winkeln (α) sich kreuzen, wobei die Kreuzungspunkte (11) untereinander verbunden sind und die gegenüberliegenden Riegel (4) durch freiliegende Zugbänder (5) unterhalb der Tragrippen (10) verbunden sind.
  2. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (1), die Riegel (4), die Tragrippen (10) und die Aufschalung (7) aus Holz bestehen.
  3. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützen (1) an den unteren Enden Metallstifte (3) angeordnet sind.
  4. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, jeweils ein Kreuzungspunkt (11) der Tragrippen (10) über diese mit vier weiteren direkt verbunden ist.
  5. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Bogendach (6) an den Giebelseiten Leimholzbogen (12) als Abschluss angeordnet sind.
  6. Überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützen (1) ganz oder teilweise Wände eingezogen sind.
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