DE7539985U - Ueberdachungselement, insbesondere fuer schwimmbaeder - Google Patents

Ueberdachungselement, insbesondere fuer schwimmbaeder

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DE7539985U DE19757539985 DE7539985U DE7539985U DE 7539985 U DE7539985 U DE 7539985U DE 19757539985 DE19757539985 DE 19757539985 DE 7539985 U DE7539985 U DE 7539985U DE 7539985 U DE7539985 U DE 7539985U
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TRIEBEL GEORG 5206 NEUNKIRCHEN- SEELSCHEID
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PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 68
T 7 Gm 7 5/1
Anmelder: Georg Triebel
52o6 Neunkirchen-Seelscheid 2 Ob, Zeith 7
Titel: Überdachungselement, insbesondere für Schwimmbäder
Die Erfindung betrifft ein durch Rippen verstärktes, bogenförmiges Überdachungselement aus Kunststoff, insbesondere für Schwimmbäder«
Es sind Überdachungen bekannt, die aus mehreren bogenförmigen Überdachungselementen aus Kunststoff zusammengesetzt sind, die geringes Gewicht haben und stapelbar sind, so daß einfach und schnell die gesamte Überdachung oder nur ein Teil davon auf- und abgebaut werden kann* Derartige Überdachungen sind in erster Linie für Schwimmbäder entwickelt worden, können aber auch zur Abdeckung von Frühbeeten oder dgl. verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine widerstandsfähige, wirtschaftlich herstellbare Überdachung mit besonders guter Wärme-
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isolierung zu schaffen, deren Elemente ein so geringes Gewicht haben, daß sie leicht zu handhaben sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Überdachungselement gelöst, bei dem zwischen einer Innenschale und einer Außenschale aus dünnen Kunststoffplatten mindestens zwei Entlang den StirnroWern verlaufende Rippen mit U-Querschnitt aus glasfaserverstärktem Kunststoff angeordnet sind, deren Wandstärke ein Mehrfaches der Wandstärke der die Innen- und Außenschale bildenden Platte beträgt, deren U-Schenkel mit der Oberseite der Innenschale und deren Stege mit der Unterseite der Außenschale verbunden sind. Durch diese wirtschaftlich herstellbaren, doppelwandigen Elemente wird eine besonders gute Wärmeisolierung erreicht. Infolge der Verstärkung durch Rippen ist die erforderliche Widerstandsfähigkeit gegeben, ohne daß das Gewicht der Überdachungselemente so groß wird, daß die Handhabung dadurch erschwert wird.
Eine besonders einfache Herstellung des Überdachungselementes wird dadurch möglich, daß erfindungsgemäß die Innenschale aus einer über eine Form gebogenen, vorgespannten Kunststoffplatte besteht, auf deren Oberseite als Kern für die Rippen Schaumstoffstreifen, insbesondere aus Polyurethan, mit vorzugsweise trapezförmigem, sich zur Außenschale hin verjüngendem Querschnitt angeordnet sind,
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auf deren freie Oberflächen eine sich mindestens bis auf die angrenzenden Bereiche der Innenschale erstreckende Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgespritzt ist, deren Dicke etwa das Vierfache der Dicke der Kunststoffplatte der Innenschale beträgt, und daß auf den Stegen dieser Rippen die gewölbte Kunststoffplatte der Außenschale festgeklebt ist. Für die Innenschale kann beispielsweise eine 1 mm dicke Polyesterplatte verwendet werden, die auf eine Holzform aufgenagelt wird, Auf die so vorgeformte Innenschale werden die Schaumstoffstreifen aufgeklebt und anschließend mit einer etwa 4 mm dicken Lage aus glasfaserverstärktem Kunststoff überspritzt. Bevor die glasfaserverstärkte Kunststoffschicht ausgehärtet ist, wird als Außenschale eine zweite etwa 1 mm dicke Polyesterplatte über die Rippen gewölbt und auf deren Stegen festgeklebt. Zur besseren Verankerung können in den dünnen Platten mindestens im Bereich über den Stegen der Rippen, aber auch unter den Schenkeln der Rippen Bohrungen vorgesehen sein, in die der noch nicht erhärtete glasfaserverstärkte Kunststoff eindringt und nietartige Befestigungsköpfe bildet.
Um die Widerstandsfähigkeit des Überdachungselementes zu erhöhen, kann in der Mitte ebenfalls eine Rippe angeordnet sein und die glasfaserverstärkte Schicht kann auf die gesamte restliche Oberfläche der Innenschale aufgebracht sein.
Um die Wärmeisolierung noch zu verbessern, können die Zwischenräume zwischen der Inrienschale und der Außenschale ausgeschäumt sein.
Um das Gewicht des Uberdachungselementes herabzusetzen, ohne die Festigkeit wesentlich zu beeinträchtigen und ohne die Herstellung zu erschweren, kann dessen Dicke von den Auflagerändern zum Gipfel abnehmen.
Es ist vorteilhaft, wenn das Überdachungselement aus lichtdurchlässigem Material besteht, weil die Sonnenstrahlen in den Raum unter dem Dach eindringen und ihn schnell erwärmen können, so daß der Vorteil der guten Wärmeisolierung besonders zur Geltung kommt, weil die Wärme in dem Raum unter dem Dach wesentlich länger gespeichert werden kann als dies bei den bekannten Ausführungen von Kunststoffüberdachungen möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des neuen Überdachungselementes werden im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Überdachungselementes in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine Ansicht einer Stirnfläche des Überdachungs-
- 5
elementes in Fig, 1 , . ■
Fig, 3 eine Seitenansicht von zwei zusammengebauten Überdachungselementen ,
Fig. 4 eine Hälfte eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Uberdachungselementes,
Fig, 5 einen Längsschnitt durch ein Überdachungselement, Fig, 6 einen vergrößerten Schnitt durch eine Rippe,
In Fig. 1 und 2 besteht ein erfindungsgemäßes bogenförmiges Uberdachungselement aus einer Innenschale 1, einer Avßenschale 2, und ist entlang seinen Auflagerändern mit nach außen vorspringenden Auflageflanschen 3 versehen, die eine sichere Auflage z.B. auf einem Schwimmbadrand ermöglichen. Um das Dach gegen seitliches Verschieben zu sichern, weisen die Auflageflansche 3 nach unten abgewinkelte Sicherungsleisten 4 auf, die die Schwimmbadumrandung umgreifen, Die Seiten 5 des Überdachungselementes sind, wie Fig. 2 zeigt, fast senkrecht, sie weichen um weniger als 3o° von der Senkrechten ab.und gehen mit relativ kleinem Krümmungsradius in den Mittelbereich über, dessen größte Höhe erfindungsgemäß etwa 2,20 m beträgt und der mit einem derart großen Krümmungsradius gewölbt ist, daß über mindestens 4/5 der Gesamtspannweite sich die Höhe um weniger als 0,20 m verringert. Auf diese Weise wird bis nahe an die Seiten 5 eine bequeme Stehhöhe erreicht und die Überdachungselemente sind gut stapel-
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* a
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Die Dicke des Überdachungselementes beträgt z.B. bei einer Spannweite von 4 bis 5 m etwa 0,1 m. In Fig. 4 nimmt die Dicke des Überdachungselementes von den Auflagerändern bis in den Mittelbereich 6 ab, d.h. die Dicke ist der Lastverteilung auf dem Gewölbe angepaßt.
In Fig. 5 ist das Überdachungselement durch Rippen 7. 8 und
9 verstärkt, von denen eine in Fig. 6 vergrößert dargestellt ist. Die Rippen haben U-Quersehnitt, zwei Rippen 7 und 8 verlaufen entlang den Stirnrändern des Überdachungselementes, eine Rippe 9 ist in der Mitte angeordnet. Die Rippen 7, 8 und 9 bestehen aus einer etwa 4 mm dicken Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die U-Schenkel
10 sind mit der Oberseite der ans einer etwa 1 mm dicken Kunststoffplatte bestehenden Innenschale 1 verbunden, die Stege 11 der Rippen sind an der Unterseite der ebenfalls aus einer etwa 1 mm dicken Kunststoffplatte bestehenden Außenschale 2 festgeklebt. In Fig. 3 sind oberhalb des Steges 11 in der Außenschale 2 Bohrungen 12 vorgesehen, in die der noch nicht erhärtete Werkstoff der Rippen eingedrungen und zu Befestigungsköpren 13 erstarrt ist.
Als Kern für die Rippen sind Schaumstoffstreifen 14 mit trapezförmigem, sich zur Außenschale 2 verjüngendem Querschnitt auf die Innenschale 1 aufgeklebt. Die auf diesen Kern aufgespritzte, die Rippen 7, 8 und 9 bildende glas-
faserverstärkte Kunststoffschicht bedeckt in Fig, 5 auch die Oberfläche der Innenschale zwischen den Rippen, wodurch das Überdachungselement besonders formsteif und widerstandsfähig ist. Vorteilhaft ist es, wenn aus dieser glasfaserverstärkten Kunststoffschicht entlang den Auflageränderr des Überdachungselementes die oben beschriebenen Auflageflansche 3 mit den abgewinkelten Sicherungsleisten 4 einstückig mit den Rippen 7,8,9 angeformt sind.
An der einen Stirnseite des Überdachungselementes ist erfindungsgemäß entlang der Rippe 7 ein falzartiger, sich von der Innenschale nach oben erstreckender Vorsprung 15 aus glaBfaservftrsi-ärki-fim Kunststoff anaefnrmt. Unterhalb der Rippe 8 der anderen Stirnseite verläuft eine Kehle 16, in die der falzartige Vorsprung 15* des benachbarten Überdachungselementes einhakbar ist, so daß sich durch Zusammensetzen mehrerer Elemente eine dichte Überdachung herstellen läßt. Die Kehle 16 ist durch einen Ausschnitt in der Kunststoffplatte der Innenschale und eine daran anschliessende Ausnehmung in dem den Kern der Rippe 8 bildenden Schaumstoffstreifen gebildet. Erfindungsgemäß kann jedoch auch die Kunststoffplatte der Innenschale unter dem einen U-Schenkel der Rippe 8 enden und die über einen entsprechenden Wulst an der Grundform zum Vorbiegen der Innenschale geformte hohle Rippe 8 über das Plattenende vorspringen.
Üie Zwischenräume zwischen der Innenschale und der Außenschale können zur Verstärkung der Wärmeisolierung ausgeschäumt sein, wie in Fig. 5 bei dem durch die Rippen 7 und 9 abgegrenzten Zwischenraum 17 angedeutet ist.
Die Überdachungselemente können zu beliebig langen Dachgewölben zusammengesetzt werden. Durch die Herstellung von Überdachungselementen mit verschiedenen Spannweiten ist eine einfache Anpassung z.B. an die gebräuchlichen Schwimmbadgrößen möglich. In bekannter Weise kann die zusammengesetzte Überdachung an einer Stirnseite mit einer senkrechten Wand mit Türelement, an der anderen Stirnseite mit einem geschlossenen senkrechten Wandelement versehen werden.
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Claims (1)

  1. f I I III
    Schutzansprüche;
    1. Durch Rippen verstärktes bogenförmiges Überdachungselement aus Kunststoff, insbesondere für Schwimmbäder, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einer Innenschale (1) und einer Außenschale (2) aus dünnen Kunststoffplatten mindestens zwei entlang den Stirnrändern verlaufende Rippen (7,8) mit U-Querschnitt aus glasfaserverstärktem Kunststoff angeordnet sind, deren Wandstärke ein Mehrfaches der Wandstärke der die Innen- und Außenschale bildenden Platten beträgt, deren U-Schenkel (10) mit der Oberseite der Innenschale (1) und deren Stege (11) mit der Unterseite der Außenschale (2) verbunden sind.
    2. Überdachungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenschale (1) aus einer über eine Form gebogenen, vorgespannten Kunststoffplatte besteht, auf deren Oberseite als Kern für die Rippen (7,8) Schaumstoff-Streifen (14), insbesondere aus Polyurethan, mit vorzugsweise trapezförmigem, sich zur Außenschale hin verjüngendem Querschnitt angeordnet sind, auf deren freie Oberflächen eine sich mindestens bis auf die angrenzenden Bereiche der Innenschale (1) erstreckende Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgespritzt ist, deren Dicke etwa das Vierfache der Dicke der Kunststoffplatte der Innenschale (1) beträgt, und daß auf den Stegen (11) dieser Rippen
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    (7, 8) die gewölbte·Kunststoffplatte der Außenschale (2) festgeklebt ist.
    3. Überdachungselement nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der Mitte eine dritte Rippe (9) angeordnet ist.
    4. Überdachungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die die Rippen (7, 8, 9) bildende glasfaserverstärkte Kunststoffschicht auch die Oberfläche der Innenschala (1) zwischen den Rippen (2) bedeckt.
    5. Überdachungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß in der Innenschale (1) im Bereich unter den Schenkeln (10) der Rippen (7, 8, 9) und/oder in der Außenschale (2) im Bereich über ien Stegen (11) der Rippen Bohrungen vorgesehen sind, die von dem die Rippen bildenden glasfaserverstärkten Kunststoff ausgefüllt sind,
    6. Überdachungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Stirnseite entlang der Pippe (7) ein falzartiger, sich von der Innenschale (1) nach oben erstreckender Vorsprung
    (15) angeordnet ist und unterhalb der Rippe (8) der anderen
    Stirnseite eine Kehle (16)' verläuft, in die der falzartige Vorsprung (15') des benachbarten Überdachungselementes einhakbar ist.
    7. Überdachungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kehle (16) durch einen Ausschnitt in der Kunststoffplatte der Innenschale und eine daran anschließende Ausnehmung in dem den Kern der Rippe (8) bildenden Schaumstoff-Streifen (14) gebildet ist.
    8. Überdachungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Kunststoffplatte der Innenschale (1) unter dem einen U-Schenkel der Rippe (S) endet und die hohle Rippe über das Plattenende vorspringt.
    9. Überdachungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenräume (17) zwischen der Innenschale (Ί) und der Außenschale
    (2) ausgeschäumt sind.
    10. Überdachungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß entlang seinen Auflagerändern nach außen vorspringende Auflageflansche
    (3) aus glasfaserverstärktem Material einstückig mit den Rippen (7, 8, 9) angeformt sind.
    Ι}. Überdachungselement nach Anspruch 10f dadurch gekennzeichnet t daß die Außenränder der Auflageflansche (3) nach unten abgewinkelte Sicherungsleisten (4) aufweisen.
    12. Uberdachungselement nach einem de'r Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß seine Seiten (5) von den Auflagerändern mit einer Abweichung von weniger als 30 gegenüber der Senkrechten ansteigen und mit relativ kleinem Krümmungsradius in den Mittelbereich (6) übergehen, dessen größte Höhe etwa 2,20 m beträgt und der mit einem derart großen Krümmungsradius gewölbt ist, daß über mindestens 4/5 der Gesamtspannweite sich, die Höhe um weniger als 0,20 rn verringere,
    13, Überdachungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß seine Dicke von den Aulagerändern (3) bis in den Mittelbereich C6) abnimmt.
    14» Überdachungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß es aus lichtdurchlässigem Material besteht.
DE19757539985 1975-12-16 1975-12-16 Ueberdachungselement, insbesondere fuer schwimmbaeder Expired DE7539985U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220176A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-01 Diethelm GmbH, 7311 Dettingen Bauelement zur herstellung von gehaeusen, wandscheiben, kaesten und dergleichen gegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3220176A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-01 Diethelm GmbH, 7311 Dettingen Bauelement zur herstellung von gehaeusen, wandscheiben, kaesten und dergleichen gegenstaenden

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