AT349729B - Aufsatzkranz fuer eine dachoberlichte insb. fuer eine lichtkuppel - Google Patents

Aufsatzkranz fuer eine dachoberlichte insb. fuer eine lichtkuppel

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AT349729B
AT349729B AT23275A AT23275A AT349729B AT 349729 B AT349729 B AT 349729B AT 23275 A AT23275 A AT 23275A AT 23275 A AT23275 A AT 23275A AT 349729 B AT349729 B AT 349729B
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ATA23275A (de
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Hans Joachim Dipl Ing Bock
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Eberspaecher J
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/0315Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a curb frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Aufsatzkranz für eine Dachoberlichte insbesondere für eine Lichtkuppel, bestehend aus einem die Wandung des Aufsatzkranzes bildenden Kunststoffteil aus Schaumstoff, an dem sich als unterer Abschluss ein Auflageteil anschliesst. Derartige Aufsatzkränze sind üblich für den Einbau von Lichtkuppeln oder Dachoberlichten, sie werden jedoch auch in abgewandelter Form benutzt um shed- oder laternenartige Verglasungen von Dächern durchzuführen. 



   Es ist bekannt, einen Aufsatzkranz aus geschäumtem Kunststoff herzustellen oder den Aufsatzkranz mit zwei glasfaserverstärkten   Kunststoff aussenschichten   zu versehen, die sandwichartig einen Isolierkern umschliessen. Der Aufsatzkranz aus einem Kunststoffschaum wird vorzugsweise aus einem Polyurethan-In-   tegral-Hartschaum     od. dgl.   gefertigt. Dieser Strukturschaum weist eine geschlossene, verdichtete
Aussenhaut auf und verfügt über einen zelligen Kern. Es ist auch bereits bekannt, in einen derartigen
Aufsatzkranz plattenförmige Versteifungselemente einzubetten, die insbesondere zum Festlegen von
Aussenbeschlägen und bzw. oder zusätzlichen Verstärkungseinlagen dienen. So beschreibt   z.

   B.   das DE-GM 7138679 einen Aufsatzkranz, bestehend aus einem Hartschaum, in den Versteifungselemente eingebettet sind, wobei im unteren Bereich der eingegossene Körper mit einer Folie aus Metall oder Kunststoff oder aus einem   Metall-oder Kunststoffkörper   verbunden ist. Dabei soll der aus dem unteren Bereich aus dem Hartschaumkörper austretende Formkörper den Aufklebeflansch des Aufsatzkranzes bilden. 



   Die bekannten Kunststoffaufsatzkränze mit angeschäumten Auflageflanschen weisen jedoch einige Nachteile auf. So sind die Auflageflanschen bruchgefährdet und es passiert immer wieder bei der Montage auf den Baustellen, dass Teile des meist spitzwinkelig auslaufenden Auflageteiles ausbrechen oder sonstwie beschädigt werden. Auch das Eingiessen in einer Nut oder das Einschäumen eines festen Schenkels kann diese Schwierigkeiten nicht beseitigen, da an der Austrittsfläche der eingegossenen oder eingeschäumten Bauteile besondere Dichtheitsprobleme entstehen. Schliesslich verlangt eine derartige geschlossene   Auflagefläche   eine ebene   Auflagefläche   und ein anschliessendes Abdecken mit einer Folie, um ein Unterkriechen von Feuchtigkeit zu verhindern. 



   Aus der AT-PS Nr. 305596 ist ein aus vier Teilen durch Zusammenstecken gebildeter Aufsatzkranz bekanntgeworden, wobei keinerlei metallische Einlagen in den Kunststoffkranz eingearbeitet sind. Es sind vielmehr an den Enden der jeweiligen Teile, die jeweils eine Seite bilden, im Eckbereich konische Anformungen vorgenommen, die nach Art einer Keilverbindung in entsprechende Ausnehmungen des Gegenstückes hineinragen. 



   Die DE-OS 2125265 offenbart schliesslich ein Verfahren zur Herstellung von für Lichtkuppeln geeigneten Aufsatzkränzen aus Polyurethan, enthält jedoch an keiner Stelle die Verwendung eines Lochbleches als Einlageelement, im Gegenteil, es ist ausdrücklich im Anspruch 4 davon die Rede, dass die Wandstärke der einzelnen Partien etwa gleich gross ist. 



   In der DE-AS 1224027 wird eine mehrteilige geschlossene Form zur Herstellung von Schaumstoffkörpern geoffenbart, wobei in den herzustellenden Schaumstoffkörpern Metalleinlagen vorgesehen sein sollen. Dabei handelt es sich um Teile für die Verwendung in Kraftfahrzeugen, wie   z. B. Armlehnen,   Ablageblätter   u.   ähnl. Teile,   d. h.   kleindimensionierte Teile. Diese Teile und auch die Herstellungsverfahren für derartige Bauteile haben jedoch nicht die geringste Ähnlichkeit mit einem Aufsatzkranz für Lichtkuppeln. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatzkranz für eine Dachoberlichte, insbesondere für eine Lichtkuppel aufzuzeigen, der Vorteile hinsichtlich der Lagerfähigkeit aufweist, sowie Nachteile der bekannten Anordnung vermeidet. Darüber hinaus soll er auf seinem Bestimmungsort schnell, leicht und ohne Beschädigung befestigt werden können, insbesondere bei unebenem Untergrund. Ferner soll er besonders gut und ohne Dichtheitsprobleme in die Dachhaut eingebunden werden können. 



  Ausgehend von der Erkenntnis, dass die gestellte Aufgabe nur dadurch gelöst werden kann, dass die Befestigung und das Dichten als zwei getrennte Funktionen behandelt werden, wird diese Aufgabe erfindungsgemäss bei einem Aufsatzkranz der eingangs umschriebenen Art dadurch gelöst, dass der Auflageteil von einem Lochblech gebildet ist und mit einem von diesem abstehenden, nach oben gerichteten und in den   Kunststoff teil eingeschäumten Verankerungsteil   aus Lochblech versehen ist. 



   Diese erfindungsgemässe Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Aufsatzkranz mit sehr einfachen Mitteln auf dem Dach   z. B.   durch Nageln oder Schrauben befestigt werden kann, ohne dass Löcher in den Auflageteil gebohrt werden müssen. Es ist ausserdem durch die Anordnung des Lochbleches verhindert, 

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 dass es zu einem Ausbrechen des Auflageteiles kommt, wie dieses vielfach bei Kunststoffaufsatzkränzen beobachtet worden ist. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass diese Ausgestaltung des Auflageteiles auch auf unebenem Untergrund angebracht werden kann, da sich das als Auflageteil ausgebildete Lochblech in gewissen Grenzen elastisch verhält. Schliesslich ergeben sich Vorteile dadurch, dass bei der Befestigung des Aufsatzkranzes auf dem Dach die Teilung zur Nagelung frei wählbar ist.

   Ferner tritt auch eine Verbesserung der Dichtwirkung gegenüber dem Untergrund ein, da sich der meist mit einer Bitumenschicht versehene Untergrund an das Lochblech besser anschmiegt und ein Bitumenanteil in die Löcher eindringt und so zu einer besonders guten Dichtwirkung beiträgt. Durch die Löcher in dem Teil des
Auflageteiles, der in die Wandung des Aufsatzkranzes eingeschäumt ist, ist ausserdem eine unlösbare Verankerung ohne zusätzliche Massnahmen in den die Wandung bildenden Kunststoffteil des Aufsatzkranzes möglich. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das den Auflageteil bildende Lochblech innerhalb der Aussenfläche des Kunststoffteiles angeordnet ist und der darüber befindliche Bereich des Kunststoffteiles ausgespart ist. Damit wird der erhebliche Vorteil erzielt, dass diese derart ausgeführten Aufsatzkränze für die Lagerung sehr wenig Platz beanspruchen, da kein Teil die Aussenfläche der Wandung überragt und somit die einzelnen Aufsatzkränze ineinandergestapelt werden können. Ausserdem ist diese Ausführungsform überall dort von wesentlicher Bedeutung, wo der Aufsatzkranz besonders raumsparend angeordnet werden muss. 



   Ferner besteht eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung darin, dass der Verankerungsteil mit Zähnen versehen ist, die abwechselnd nach zwei verschiedenen Richtungen aus der Ebene des Verankerungsteiles nach Art der   geschränkten   Zähne einer Säge herausgebogen sind. Es wirkt der verzahnte Teil des Lochbleches etwa wie eine   geschränkte   Säge und es ergibt sich eine noch bessere Verankerung des Auflageteiles im Kunststoff teil. 



   Um die Lagerfähigkeit der Aufsatzkränze zu verbessern, sieht eine erfindungsgemässe weitere Ausgestaltung des Aufsatzkranzes, wobei der Auflageteil die Aussenfläche des Kunststoffteiles überragt, vor, dass der Auflageteil und der Verankerungsteil lösbar miteinander verbunden sind. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung ist somit in der Wandung des Aufsatzkranzes der winkelförmige aus Lochblech gebildete Auflageteil befestigt, der Grundschenkel überragt jedoch nicht die Wandung, so dass die einzelnen Aufsatzkränze aufeinandergestapelt werden können, ohne dass die Auflageteile herausstehen. Die Auflageteile werden in dieser Ausführung gewissermassen als zusätzliches Element geliefert. Durch Aufsetzen des Aufsatzkranzes mit dem   eingeschäumten Lochblech   wird dieses mit dem waagrechten Auflageteil zu einer Einheit verbunden. 



   Schliesslich besteht noch ein Erfindungsmerkmal darin, dass der Auflageteil und der Verankerungsteil über eine druckknopfartige Verbindung verbunden sind. Dadurch ist es möglich, dass auf der Baustelle die Auflagerung zunächst montiert werden kann und auf diese sodann der Aufsatzkranz aufgesetzt wird, wobei die druckknopfartige Verbindung lösbar einrastet. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen : die Fig. la und Ib die Wandung eines Aufsatzkranzes mit eingeschäumtem Verankerungsteil, Fig. 2 die Wandung eines Aufsatzkranzes mit die Wandung überragenden Auflageteil und einer Deckfolie, Fig. 3 die Wandung eines Aufsatzkranzes mit eingeschäumtem Verankerungsteil und getrenntem, ebenen Auflageteil. 



   Der Aufsatzkranz nach Fig. 1 besteht aus einem Kunststoff teil, der die Wandung des Aufsatzkranzes bildet. Dieser Kunststoffteil kann aus einem Polyurethan-Integral-Hartschaum bestehen. Im unteren Bereich dieses Kunststoffteiles --3-- ist ein   Winkelband --1-- mit   seinem den Verankerungsteil --2-bildenden Schenkel eingeschäumt. Der waagrechte Schenkel bildet den Auflageteil --4-- und somit einen Teil des unteren Abschlusses des Kunststoffteiles Das gesamte   Winkelband --1-- ist   aus einem Lochblech gefertigt und in den   Kunststoffteil --3-- eingeschäumt,   wobei der Kunststoff auch die Löcher des Lochbleches ausfüllt und somit zu einer besonders innigen Verbindung beiträgt. Der gesamte Aufsatzkranz sitzt auf der Dachhaut --12-- auf.

   Diese einfachste Ausgestaltung des Aufsatzkranzes hat den erheblichen Vorteil, dass sie für die Lagerung sehr wenig Platz beansprucht, da keinerlei Teile die Aussenfläche der Wandung überragen und so die einzelnen Aufsatzkränze ineinandergestapelt werden können. 

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   Bei der Konstruktion nach Fig. 2 ist in den   Kunststoff teil --3-- der Auflageteil --4--,   der ebenfalls aus einem Lochblech besteht, in gleicher Weise wie bei der Anordnung gemäss Fig. l, nämlich mit seinem 
 EMI3.1 
 
Infolge der Lochung des Lochbleches ist jede beliebige Teilung bei der Befestigung möglich und falls an einer Stelle eine Verbindung nicht hergestellt werden kann, kann leicht auf ein benachbartes Loch ausgewichen werden. Neben dieser sehr einfachen ausgestalteten Befestigung des Aufsatzkranzes ist die Dichtfunktion getrennt. Hiezu ist eine elastische Folie --5-- mit dem   Auflageteil --4-- eingeschäumt.   Sie ist entlang des Verankerungsteiles --2-- und des   Auflageteiles --4-- geführt   und überragt den nach aussen weisenden Auflageteil --4--. 



   Da auch in den Eckbereichen die elastische Folie den nach aussen weisenden Auflageteil --4-- überragt, ist auch eine sichere Abdichtung der Eckpositionen eines eckigen Aufsatzkranzes ohne weitere Hilfsmittel möglich. 



   In Fig. 3 schliesslich ist eine weitere Variante des erfindungsgemässen Aufsatzkranzes dargestellt. 



  Auch hier ist in dem die Wandung bildenden   Kunststoff teil --3-- das Winkelband --1--,   der ebenfalls aus einem Lochblech besteht, eingeschäumt. Der waagrechte Schenkel, der die Aussenwand des Kunststoffteiles nicht überragt, ist mit --4a-- bezeichnet, der eingegossene Verankerungsteil mit --2--. Im Gegensatz zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen ist hier der   Auflageteil --7-- aus   einem ebenen Lochblech gebildet. Dieses Lochblech weist zum Herstellen einer druckknopfartigen Verbindung --11-- eine entsprechende Nocke auf, die in einem oder mehreren Löchern des   Schenkels --4-- einrastet,   so dass eine lösbare Verbindung hergestellt werden kann.

   Zwischen den beiden Lochblechen d. h. zwischen dem   Winkelband --1-- und   dem Auflageteil --7-- ist eine waagrecht verlaufende Folie --13-- angeordnet. Diese Folie --13-- liegt auf dem waagrechten Auflageteil --7--, überragt diesen und ist mit der Dachhaut --12-verbunden. Die Verbindung des Aufsatzkranzes mit der Dachhaut erfolgt durch Nagelung od. dgl. des waagrechten Auflageteiles --7--, die Dichtheit wird durch die Folie --13-- bewirkt. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Aufsatzkranz für eine Dachoberlichte, insbesondere für eine Lichtkuppel, bestehend aus einem die Wandung des Aufsatzkranzes bildenden Kunststoffteil aus Schaumstoff, an dem sich als unterer Abschluss ein Auflageteil anschliesst,   dadurch gekennzeichnet, dass   der Auflageteil (4,7) von einem Lochblech gebildet ist und mit einem von diesem abstehenden, nach oben gerichteten und in den Kunststoff teil (3) eingeschäumten Verankerungsteil (2) aus Lochblech versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Aufsatzkranz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das den Auflageteil (4) bildende Lochblech innerhalb der Aussenfläche des Kunststoffteiles (3) angeordnet ist und EMI3.2 (l)Verankerungsteil (2) mit Zähnen versehen ist, die abwechselnd nach zwei verschiedenen Richtungen aus der Ebene des Verankerungsteiles (2) nach Art der geschränkten Zähne einer Säge herausgebogen sind.
    4. Aufsatzkranz nach Anspruch 1 oder 3, wobei der Auflageteil die Aussenfläche des Kunststoffteiles (3) überragt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Auflageteil (7) und der Verankerungsteil (2) lösbar miteinander verbunden sind.
    5. Aufsatzkranz nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Auflageteil (7) und der Verankerungsteil (2) über eine druckknopfartige Verbindung miteinander verbunden sind.
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