AT403305B - Schalungsträger - Google Patents

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AT403305B
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Kaufmann Holzbauwerk Ges Mbh
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen   Schalungsträger   mit einem Obergurt und einem Untergurt und mindestens einem Ober- und Untergurt verbindenden Steg, wobei stirnseitig am Ober- sowie am Untergurt ein Stirnschutz vorgesehen ist. 



   Ein Stirnschutz eines Gurtes eines Schalungsträgers in Form einer Endkappe aus Kunststoff wird üblicherweise dadurch realisiert, dass der Gurt an seiner Stirnseite mit einer schlitzförmigen Ausfräsung versehen wird, in welche ein Steg der Endkappe eingeschoben oder eingeschlagen wird. Zur Sicherung der Endkappe kann eine Bohrung quer durch den Gurt und eine mit dieser Bohrung fluchtende Bohrung im Steg der Endkappe vorgesehen sein, in welche ein Sicherungsstift eingebracht wird. Nachteilig bei dieser Art der Fertigung der Endkappe ist u. a., dass die schlitzförmige Ausfräsung in der Stirnseite des Gurtes gerade den kritischen Stirnbereich des Gurtes schwächt und zu Aufspaltungen des Gurtes in seine Längsrichtung führen kann.

   Beschädigungen eines Schalungsträgers, welche diesen unbrauchbar machen, treten meist in den Stirnbereichen der Gurte durch mechanische Belastungen und/oder Feuchtigkeitsschwankungen auf. 



   Ein Stirnschutz der eingangs genannten Art ist auch aus der DE-OS 43 04 438 bekannt, bei dem sich ebenfalls eine Kappe aus Kunststoff oder Metall über das stirnseitige Ende des Gurtes erstreckt. Um die genannten Nachteile zu verringern, sind verschiedene Massnahmen vorgesehen, wie eine Profilierung des Gurtes mit einem Rücksprung und Nuten zur Aufnahme von Fortsätzen der Stirnkappe sowie ein querverlaufender Bolzen der in einem Abstand vom Gurtende das Gurtholz durchsetzt. Diese Massnahmen führen zu einer insgesamt recht aufwendigen Konstruktion, ohne die Nachteile völlig überwinden zu können. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Stirnschutz für die Gurte eines Schalungsträgers bereitzustellen. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass der Stirnschutz des Ober- bzw. Untergurtes aus einem   giess- bzw.   spritzfähigen Kunststoff besteht, der durch Angiessen bzw. Anspritzen direkt am Oberbzw. Untergurt angeformt ist. 



   Der Endschutz aus Kunststoff wird also direkt am Gurt angegossen oder angespritzt. Durch die Haftung des angegossenen bzw. angespritzten Kunststoffes am Holz sind keine weiteren Befestigungsmittel mehr notwendig. 



   Für den   Möbel- und   Innenausbau sind Platten bekannt, an weichen auf ähnliche Weise an einer Grundplatte randlich umlaufende Kunststoffleisten angebracht sind. Ebenso ist aus der DE-GM 93 08 016 eine Schalplatte mit einer Randleiste aus Weichkunststoff bekanntgeworden. Die Kunststoffleisten der Platten für den   Möbel- und Innenausbau sollen hauptsächlich   eine gute Optik bieten, während die Randleisten der Schalplatten neben einer Abdichtung von mehreren aneinander angrenzenden Schalplatten auch zur Absorption von mechanischen Stössen sowie zur Vermeidung von feuchtigkeitsempfindlichen Befestigungsstellen von metallenen Randleiste dienen. Ausserdem wird ein   feuchtigkeits-und   wasserdichter Anschluss der Randleiste an das Material der Grundplatte erzielt. 



   Auch bei einem Stirnschutz für   Schalungsträger   nach der vorliegenden Erfindung sind die Absorption von mechanischen Stössen und der Schutz : vor Nässe und Feuchtigkeit wichtige Eigenschaffen des Stirnschutzes. Darüberhinaus kommt es durch den erfindungsgemässen Stirnschutz zu weiteren vorteilhaften und überraschenden Effekten : An der Stirnseite des Gurtes, welche quer zur Faserung des Holzes liegt, sind normalerweise mehr oder weniger starke Risse oder Aufspaltungen bereits von vornherein vorhanden. 



  Diese Risse schwächen die Endbereiche des Gurtes und können sich im Laufe er Verwendung des Schalungsträgers noch vergrössern, so dass schliesslich Teile des Gurtes im Endbereich des Gurtes leicht ausbrechen können. Beim Angiessen bzw. Anspritzen des erfindungsgemässen Stirnschutzes werden diese Risse und Aufspaltungen mit Kunststoff   ausgefüllt   und verfestigt. Der Endbereich des Gurtes wird dadurch bedeutend stabilisiert. Eine kritische Stelle von Schalungsträgern der eingangs genannten Art ist der Verbindungsbereich zwischen Gurt und Steg im Stirnbereich des Gurtes, da dort Nässe und Feuchtigkeit besonders leicht eindringen können. Gleichzeitig mit der Anbringung des erfindungsgemässen Stirnschutzes wird auch dieser Verbindungsbereich zwischen Gurt und Steg wasser- und feuchtigkeitsdicht versiegelt. 



   Zum Herstellen des erfindungsgemässen Stirnschutzes wird der Endbereich des Gurtes günstigerweise zunächst geeignet profiliert, wobei eine Profilierung des Endbereiches des Gurtes, welche einen Rücksprung umfasst, aus der DE-OS 43 04 438 an sich bekannt ist. In der Folge wird eine Form auf den Endbereich des Gurtes aufgebracht. welche mit dem verflüssigten Kunststoff gefüllt wird. Zum Einfüllen des Kunststoffes ist vorzugsweise eine quer durch den Gurt verlaufende Einfüllbohrung vorgesehen. Nach dem Aushärten des Kunststoffes wird die Form entfernt. Die mit Kunststoff gefüllte Einfüllbohrung wirkt als Bewehrung, welche die Festigkeit des Endbereiches des Gurtes erhöht. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. 



   In dieser zeigt : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen   Schalungsträgers ;   Fig. 2 eine Draufsicht auf den
Schaltungsträger von Fig. 1 ; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie   A - A   von Fig. 2 und Fig. 4 eine
Draufsicht auf einen Schalungsträger vor dem Angiessen des Stirnschutzes. 



   Der in den Figurgen 1,2 und 3 gezeigte Schalungsträger besteht aus einem Obergurt 1, einem Untergurt 2 und zwei Obergurt 1 und Untergurt 2 verbindenden Stegen 3, 4. Stirnseitig am Obergurt 1 
 EMI2.1 
 gezeigt, profiliert. Die Profilierung 16 umfasst einen Rücksprung 6 gegenüber den Seitenflächen 7,8 des Gurtes 1, 2 sowie einen sich daran anschliessenden verjüngenden Bereich 9 des Gurtes 1,2. Auf der Stirnseite 10 des Gurtes 1,2 sind die Verbindungsbereiche 11 zwischen Gurt 1,2 und Steg 3,4 sichtbar. 



  Auf denprofilierten Endbereich des Gurtes 1,2 wird in der Folge eine nicht dargestellte Form aufgebracht. 



  Um auf der Innenseite 12 des
Gurtes 1,2 eine bessere Abdichtung der Form zu ermöglichen, sind in da Stegen 3,4 Ausnehmungen 13 vorgesehen. Zur Befüllung der Form mit dem Giessharz ist der Gurt 1, 2 mit einer Einfüllbohrung 14 versehen, welche den Gurt 1,2 durchsetzt und einerseits in einer Seitenfläche 7,8 des Gurtes 1,2 und andererseits in dem sich verjüngenden Bereich 9 der Profilierung mündet. Die zweite Mündung der Einfüllbohrung 14 könnte auch an der Stirnseite 10 des Gurtes 1, 2 vorgesehen sein. Beim Füllen der Form durch die Einfüllbohrung 14 kann die in der Form vorhandene Luft durch die   Entlüftungsöffnung   15 entweichen. Die   Entlüftungsöffnung   15 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Ausnehmung ausgebildet, welche direkt an den Rücksprung 6 angrenzt.

   Der verwendete Kunststoff soll beim Aushärten eine möglichst gute Verbindung mit dem Holz des Schalungsträgers eingehen und durch seine Elastizität und Festigkeit mechanische Stösse aufnehmen können. Es eignen sich dafür verschiedene Weichkunststoffe, beispielsweise Polyurethan. 



   Nach dem Aushärten des Kunststoffes wird die Form entfernt. Der entstandene kappenförmige Stirnschutz 5 schliesst bündig an die Seitenflächen 7,8 des Gurtes 1,2 an. Damit er gegen mechanische Belastungen, welche vorzugsweise auf die Stirnseite 10 wirken, ausreichend stabil ist, weist er im Bereich der Stirnseite 10 des Gurtes 1,2 eine Dicke zwischen 4 und 8 mm, beispielsweise etwa 6 mm auf. Im Bereich 9 der Verjüngung kann er hingegen dünner ausgebildet sein. Der kappenförmige Stirnschutz 5 schliesst die Stirnseite 10 des Gurtes 1, 2 wasser- und feuchtigkeitsdicht ab. Besonders die kritischen Verbindungsbereiche 11 zwischen Gurt 1,2 und Steg 3, 4 werden gegen Wasser und Feuchtigkeit zuverlässig geschützt.

   In der Stirnseite 10 vorhandene Längsrisse werden vom Kunststoff gefüllt und verfestigt, so dass die Festigkeit des Gurtes 1,2 in seinem Endbereich insgesamt erhöht wird. Die quer durch den Gurt 1,2 verlaufende Einfüllbohrung 14, die mit ausgehärtetem Kunststoff gefüllt ist, wirkt als Bewehrung und erhöht zusätzlich noch die Festigkeit des Endbereiches des Gurtes 1,2. 



   Die Form des erfindungsgemässen Stirnschutzes ist nicht auf die im Ausführungsbeispiel gezeigte Kappenform beschränkt. Andere Formen wären durch entsprechende Profilierungen der Endbereiche der Gurte und/oder durch die Verwendung von entsprechenden Formen durchaus denkbar und möglich. Anstatt einer Einfüllbohrung 14 könnten auch mehrere solche Einfüllbohrungen vorgesehen sein. Der Stirnschutz kann durch Giessen oder durch Spritzen hergestellt sein. 



  Legende zu den Hinweisziffern : 
1 Obergurt
2 Untergurt
3 Steg
4 Steg
5 Stirnschutz
6 Rücksprung
7 Seitenfläche
8 Seitenfläche
9 verjüngender Bereich
10 Stirnseite
11 Verbindungsbereich
12 Innenseite
13 Ausnehmung
14 Einfüllbohrung
15   Entlüftungsöffnung  

Claims (9)

16 Profillerung Patentansprüche 1. Schalungsträger mit einem Obergurt und einem Untergurt und mindestens einem Ober- und Untergurt verbindenden Steg, wobei stirnseitig am Ober- sowie am Untergurt ein Stirnschutz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnschutz (5) des Ober- (1) bzw. Untergurtes (2) aus einem giess- bzw. spritzfähigen Kunststoff besteht, der durch Angiessen bzw. Anspritzen direkt am Ober- (1) bzw.
Untergurt (2) angeformt ist.
2. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (1, 2) im Bereich seines Stirnendes, wie an sich bekannt, eine Profilierung aufweist, an welche der Stirnschutz (5) angegossen bzw. angespritzt ist, wobei die Profilierung (16) einen an sich bekannten Rücksprung (6) gegenüber den Seitenflächen (7,8) des Gurtes (1, 2) aufweist.
3. Schalungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Rücksprung (6), wie an sich bekannt, ein sich verjüngender Bereich (9) des Gurtes (1,2) anschliesst.
4. Schalungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg bzw. die Stege (1,2) an ihren Stirnseiten Ausnehmungen (13) aufweisen, welche an die Verbindungsbereiche (11) mit den Gurten (1,2) unmittelbar angrenzen.
5. Schalungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Gurt (1, 2) durchsetzende Einfüllbohrung (14) vorgesehen ist, welche einerseits in einer Seitenfläche (7,8) des Gurtes (1, 2), andererseits in der Stirnseite (10) bzw. in der Profilierung (16) mündet.
6. Schalungsträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entflüftungs- öffnung (15) in Form einer an den Rücksprung (6) angrenzenden Ausnehmung vorgesehen ist.
7. Schalungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnschutz (5) aus einem Weichkunststoff, vorzugseise Polyurethan, besteht.
8. Schalungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnschutz (5) im Bereich der Stirnseite (10) des Gurtes (1,2) zwischen 4 und 10 mm, vorzugsweise etwa 6 mm dick ist.
9. Schalungsträger nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnschutz (5) bündig an die Seitenflächen (7,8) des Gurtes (1,2) anschliesst.
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