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Die
Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einem
in einem Gehäuse
angeordneten Leuchtmittel und mit einer Lichtaustrittsöffnung zum
Austritt von mittels des Leuchtmittels erzeugbaren Lichts.
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Aus
der
DE 196 52 159
A1 ist eine Beleuchtungseinrichtung mit einem derartigen
Scheinwerfer bekannt, wobei die Beleuchtungseinrichtung als Abblendlicht
und/oder Fernlicht und/oder Nebellicht ausgebildet sein kann. Der
in der
DE 196 52 159
A1 offenbarte Scheinwerfer weist ein Gehäuse auf,
in dem ein Reflektor angeordnet ist, in den eine Lichtquelle in
Form einer Glühlampe
oder einer Gasentladungslampe eingesetzt ist. Das Gehäuse weist
eine Lichtaustrittsöffnung
auf, die mit einer lichtdurchlässigen
Scheibe abgedeckt ist, die aus Glas oder Kunststoff bestehen kann.
Die Abdeckscheibe kann im wesentlichen glatt ausgebildet sein oder
optische Elemente aufweisen, durch die vom Reflektor reflektiertes
Licht beim Durchtritt durch die Abdeckscheibe abgelenkt wird.
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Zusätzlich weist
der Scheinwerfer gemäß der
DE 196 52 159 A1 eine
Begrenzungsleuchte auf, die dazu dient, die Umrisse des Fahrzeugs
nach vorne zu markieren. Dabei ist wenigstens ein Lichtleitelement
vorgesehen, in das an einem Ende von einer Lichtquelle ausgesandtes
Licht eingekoppelt wird. Als Lichtquelle wird dabei nicht die Lichtquelle
des Scheinwerfers verwendet sondern eine separate Lichtquelle, die
beispielsweise eine Glühlampe
sein kann. Es kann zusätzlich
ein Reflektor vorgesehen sein, durch den von der Lichtquelle ausgesandtes Licht
auf das Eintrittsende des Lichtleitelements konzentriert wird. Der
Reflektor kann beispielsweise eine zumindest annähernd ellipsoide Form aufweisen, wobei
die Lichtquelle im Bereich des ersten Brennpunkts des Reflektors
angeordnet ist und das Eintrittsende des Lichtleitelements im Bereich
des zweiten Brennpunkts des Reflektors angeordnet ist.
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Zur
Weiterbildung dieser Beleuchtungsvorrichtung ist in der
DE 102 05 776 A1 ein
Scheinwerfer für
Fahrzeuge mit einem Reflektor für
Abblend- und/oder Fernlicht und mit einem ringförmigen Lichtleitelement zur
Bildung einer Begrenzungsleuchte offenbart, das annähernd vollständig über den
Umriss des Scheinwerfers verläuft,
das das von einer Lichtquelle ausgesandte Licht aufnimmt und bei
dem Licht über
seinem Verlauf aus seiner Mantelfläche austritt, wobei die Begrenzungsleuchte
zusätzlich
durch Licht der Lichtquelle gebildet ist, das über den Reflektor ausgestrahlt
ist.
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Zur
Weiterbildung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der der
DE 196 52 159 A1 ist in
der
DE 102 05 694
A1 ein Scheinwerfer für
Fahrzeuge mit einem ringförmigen
Lichtleitelement zur Bildung einer Begrenzungsleuchte offenbart,
das ebenfalls annähernd
vollständig über den
Umriss des Scheinwerfers verläuft,
das das von einer Lichtquelle ausgesandte Licht aufnimmt und bei
dem Licht über
seinem Verlauf aus seiner Mantelfläche austritt, wobei jedoch zur
thermischen Entkopplung ein Lichtleiter zwischen der Lichtquelle
und dem Lichtleitelement angeordnet ist, der an der Stirnseite das
Licht der Lichtquelle aufnimmt und der sich an seiner Rückseite
in zwei Arme aufspaltet. Jeder der Arme koppelt dabei sein Licht
in die beiden Enden des Lichtleitelementes ein.
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Aus
der
DE 33 20 662 A1 ist
ein Abblendscheinwerfer für
Kraftfahrzeuge mit einem parabolischen Reflektor in Form eines Rotationskörpers mit einer
zentralen optischen Achse als Rotationsachse und einem auf ihr angeordneten
Brennpunkt, wenigstens einem längsgerichteten
Abblendlicht-Glühfaden, der
auf der Achse vor dem Brennpunkt angeordnet ist, und einer Abdeck-
und Verteilerscheibe bekannt, wobei der Reflektor in seiner Rückwand eine Öffnung in
Form einer Rotationsöffnung
mit der Achse als Rotationsachse aufweist, und wobei eine Ringzone, welche
die Öffnung
in dem der Erzeugung des Abblendlichtbündels dienenden Abschnitt des
Reflektors völlig
umschließt,
mit rippen- oder rillenförmigen Streuelementen
versehen ist und zumindest annähernd
dadurch definiert ist, dass jeder einzelne Spiegelpunkt der Ringzone
auf die Frontebene der Abdeckscheibe ein Bild projiziert, das den
Punkt der optischen Achse auf der Frontebene der Abdeckscheibe einschließt.
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Wegen
des starken Einflusses des Fahrzeugdesigns auf das Image eines Kraftfahrzeugs
sowie zunehmende Verringerung des Luftwiderstandes unterliegen Kraftfahrzeugscheinwerfer
heute stärker als
bisher Einflüssen
des Designs der Karosserie. Daher sind bei der Anordnung, Konstruktion
und Gestaltung von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge entsprechende Randbedingungen
möglicher
Einbauorte von Scheinwerfern zu berücksichtigen. Durch die besonderen
Randbedingungen sieht sich der Fachmann mit neuen Problemen beim
Design von Scheinwerfern konfrontiert. So treten z.B. bei manchen
Konstruktionen lichttechnische Probleme auf, z.B. eine durch abgelenkte
Lichtanteile verursachte so genannte Eigenblendung eines Fahrers
des Kraftfahrzeuges.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen Scheinwerfer anzugeben, der eine
verbesserte Anordnung von Scheinwerfern, z.B. bei modernen Karosserieformen,
erlaubt.
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Vorgenannte
Aufgabe wird durch einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einem
in einem (lichtundurchlässigen)
Gehäuse
angeordneten Leuchtmittel und mit einer Lichtaustrittsöffnung zum Austritt
von mittels des Leuchtmittels erzeugbaren Lichts gelöst, wobei
die Lichtaustrittsöffnung
ringförmig
ausgebildet ist. Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch einen Scheinwerfer
für ein
Kraftfahrzeug mit einem in einem (lichtundurchlässigen) Gehäuse angeordneten Leuchtmittel
gelöst,
wobei das Gehäuse
eine Lichtaustrittsöffnung
zum Austritt von mittels des Leuchtmittels erzeugbaren Lichts aufweist,
wobei die Lichtaustrittsöffnung
ringförmig
ausgebildet ist. Vorgenannte Scheinwerfer weisen insbesondere einen
Reflektor auf, mittels dessen das mittels des Leuchtmittels erzeugte
Licht auf die Lichtaustrittsöffnung
reflektiert wird.
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Eine
ringförmige
Ausgestaltung der Lichtaustrittsöffnung
in Sinne der Erfindung umfasst insbesondere eine kreisrunde Ausgestaltung
der ringförmigen
Lichtaustrittsöffnung,
sie kann jedoch auch eine elliptische oder eine kreisrunde oder
elliptische Ausgestaltung mit geraden Kanten umfassen. Eine ringförmige Ausgestaltung
der Lichtaustrittsöffnung
in Sinne der Erfindung kann auch eine exzentrische Ausgestaltung
umfassen. Eine ringförmige Ausgestaltung
der Lichtaustrittsöffnung
in Sinne der Erfindung ist insbesondere in einem Randbereich eines
Lichtaustrittsquerschnitts angeordnet. Ein Lichtaustrittsquerschnitt
umfasst insbesondere eine im wesentlichen zu einer Hauptstrahlrichtung
des Lichts orthogonale Fläche,
durch die Licht aus einem Gehäuse
austreten kann. Ein Leuchtmittel in Sinne der Erfindung ist insbesondere
eine Glühlampe
oder eine Gasentladungslampe.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Lichtaustrittsöffnung einen,
insbesondere mittleren, inneren Radius und einen äußeren Radius auf,
wobei der, insbesondere mittlere, innere Radius zumindest die Hälfte des,
insbesondere mittleren, äußeren Radius
beträgt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist durch die
Lichtaustrittsöffnung
Licht in einem sichtbaren Bereich mit einer Leistung von zumindest
5W abgebbar.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die
Lichtaustrittsöffnung
eine lichtdurchlässige
Abdeckung, auf der eine lichtundurchlässige Blende angeordnet ist.
Diese Blende kann als Teil des Gehäuses ausgeführt werden. Die lichtundurchlässige Blende
kann auch in die lichtdurchlässige
Abdeckung integriert sein. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung umfasst die Lichtaustrittsöffnung eine ringförmige lichtdurchlässige Abdeckung.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist im Innern
der Lichtaustrittsöffnung
oder in dem Gehäuse
eine Lichtquelle mit einer von dem Leuchtmittel verschiedenen Funktion
bzw. Funktionalität
angeordnet. Die Lichtquelle kann z.B. Teil eines Fahrtrichtungsanzeigers,
eines Fernlichts, einer Begrenzungsleuchte oder eines Nebellichts
sein.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der
Scheinwerfer einen Reflektor, mittels dessen das mittels des Leuchtmittels
erzeugbare Licht auf einen Lichtaustrittsquerschnitt reflektierbar
ist, in dem die Lichtaustrittsöffnung
angeordnet ist, wobei der Reflektor derart gestaltet ist, dass er
das mittels des Leuchtmittels erzeugbare Licht derart reflektiert,
dass zumindest 60%, insbesondere zumindest 70%, des auf den Lichtaustrittsquerschnitt reflektierten
Lichts auf die Lichtaustrittsöffnung
treffen. Es kann auch vorgesehen sein, dass vorteilhafterweise zumindest
80%, insbesondere zumindest 90%, des auf den Lichtaustrittsquerschnitt
reflektierten Lichts auf die Lichtaustrittsöffnung treffen.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einem
in einem Gehäuse
angeordnetem Leuchtmittel zur Erzeugung von Licht gelöst, wobei
der Scheinwerfer einen Reflektor umfasst, mittels dessen das mittels
des Leuchtmittels erzeugbare Licht auf einen Lichtaustrittsquerschnitt
reflektierbar ist, und wobei der Reflektor derart gestaltet ist,
dass er das mittels des Leuchtmittels erzeugbare Licht derart reflektiert,
dass zumindest 60%, insbesondere zumindest 70%, des auf den Lichtaustrittsquerschnitt
reflektierten Lichts auf einen ringförmigen Ausschnitt des Lichtaustrittsquerschnitts
treffen. Der ringförmige
Ausschnitt des Lichtaustrittsquerschnitts bildet dabei insbesondere zumindest
im wesentlichen den Randbereich des Lichtaustrittsquerschnitts.
Es kann auch vorgesehen sein, dass vorteilhafterweise zumindest
80%, insbesondere zumindest 90%, des auf den Lichtaustrittsquerschnitt
reflektierten Lichts auf den ringförmigen Ausschnitt des Lichtaustrittsquerschnitts
treffen.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der ringförmige Ausschnitt
des Lichtaustrittsquerschnitts einen inneren Radius und einen äußeren Radius
auf, wobei der, insbesondere mittlere, innere Radius zumindest die
Hälfte
des, insbesondere mittleren, äußeren Radius
beträgt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Reflektor
einen Querschnitt mit einem nicht stetigen Bereich auf.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einem
in einem Gehäuse
angeordnetem Leuchtmittel und mit einer Lichtaustrittsöffnung zum
Austritt von mittels des Leuchtmittels erzeugbaren Lichts gelöst, wobei der
Scheinwerfer einen Reflektor umfasst, mittels dessen das mittels
des Leuchtmittels erzeugbare Licht auf die Lichtaustrittsöffnung reflektierbar
ist, und wobei der Reflektor einen Querschnitt mit einem nicht stetigen
Bereich aufweist.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der nicht
stetige Bereich in einem mittleren Drittel des Querschnitts des
Reflektors angeordnet.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Reflektor
einen inneren Bereich und einen von dem inneren Bereich durch den
nicht stetigen Bereich getrennten zumindest zwei, insbesondere zumindest
vier, Segmente umfassenden äußeren Bereich
auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst
der innere Bereich zumindest zwei Segmente.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist mittels
des Leuchtmittels eine Leistung von zumindest 25W, insbesondere
zumindest 40W, vorteilhafterweise zumindest 50W, abgebbar.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beträgt das Verhältnis vom,
insbesondere mittleren, äußeren Radius
zum, insbesondere mittleren, inneren Radius weniger als 1,9, insbesondere weniger
als 1,75.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beträgt das Verhältnis vom,
insbesondere mittleren, äußeren Radius
zum, insbesondere mittleren, inneren Radius mehr als 1,25, insbesondere mehr
als 1,5.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beträgt der,
insbesondere mittlere, äußere Radius
zwischen 120mm und 140mm. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung beträgt
der, insbesondere mittlere, innere Radius zwischen 70mm und 80mm.
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Kraftfahrzeug
im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr
benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung
sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
beschränkt.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigen:
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1 einen
Querschnitt durch einen Scheinwerfer,
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2 eine
Scheinwerferanordnung,
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3 eine
weitere Scheinwerferanordnung,
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4 eine
Vorderansicht eines Reflektors,
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5 einen
Querschnitt durch einen Reflektor,
-
6 eine
Vorderansicht eines Reflektors,
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7 einen
Querschnitt durch einen Reflektor,
-
8 einen
Querschnitt durch einen Reflektor,
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9 eine
Lichtaustrittsöffnung,
-
10 eine
weitere Lichtaustrittsöffnung,
-
11 eine
weitere Lichtaustrittsöffnung,
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12 einen
Querschnitt durch einen Scheinwerfer,
-
13 eine
weitere Vorderansicht eines Scheinwerfers,
-
14 eine
weitere Vorderansicht eines Scheinwerfers,
-
15 eine
weitere Vorderansicht eines Scheinwerfers und
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16 ein
Kraftfahrzeug.
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1 zeigt
einen Querschnitt durch einen Scheinwerfer 1 für ein Kraftfahrzeug
mit einem in einem Gehäuse 2 angeordneten
Leuchtmittel 3 zur Erzeugung von Licht. Der Scheinwerfer 1 umfasst
einen Reflektor 5, mittels dessen das mittels des Leuchtmittels 3 erzeugbare
Licht auf einen Lichtaustrittsquerschnitt DL reflektierbar ist.
Der Scheinwerfer 1 weist weiterhin eine Blende 4 auf,
mittels der verhindert wird, dass mittels des Leuchtmittels 3 erzeugbares Licht
direkt auf den Lichtaustrittsquerschnitt DL trifft.
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Das
Gehäuse 2 weist
im Bereich des Lichtaustrittsquerschnitts DL eine lichtdurchlässige Abdeckung 7 auf,
auf der eine lichtundurchlässige Blende 8 zur
Bildung einer ringförmigen
Lichtaustrittsöffnung 6 angeordnet
ist. Die lichtundurchlässige Blende 8 kann
innen oder außen
auf der lichtdurchlässigen
Abdeckung 7 angeordnet sein. Die lichtundurchlässige Blende 8 kann
auch in die lichtdurchlässige
Abdeckung 7 integriert sein.
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Die
ringförmige
Lichtaustrittsöffnung 6 weist einen
inneren Radius RI und einen äußeren Radius RA
auf, wobei der innere Radius RI zumindest die Hälfte des äußeren Radius RA beträgt. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
beträgt
der innere Radius RI 80mm und der äußere Radius RA 130mm. Der Reflektor 5 ist
derart gestaltet, dass er das mittels des Leuchtmittels 3 erzeugbare
Licht derart reflektiert, dass in etwa 80% des auf den Lichtaustrittsquerschnitt
DL reflektierten Lichts auf einen ringförmigen Ausschnitt des Lichtaustrittsquerschnitts
DL treffen, der der ringförmigen
Lichtaustrittsöffnung 6 entspricht.
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Der
Reflektor 5 weist einen Querschnitt mit einem nicht stetigen
Bereich 10 auf. Der nicht stetige Bereich 10 ist
dabei in einem mittleren Drittel des Querschnitts des Reflektors 5 angeordnet.
Der Reflektor 5 weist zudem einen inneren Bereich 11 und einen
von dem inneren Bereich 11 durch den nicht stetigen Bereich 10 getrennten äußeren Bereich 12 auf.
Im Zentrum weist der Reflektor 5 eine Öffnung 13 auf.
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2 zeigt
eine Scheinwerferanordnung 20 mit einem eine ringförmige Lichtaustrittsöffnung aufweisenden
Scheinwerfer 21 für
ein Abblendlicht, der entsprechend dem Scheinwerfer 1 ausgestaltet
sein kann. Die Scheinwerferanordnung 20 weist ferner ein Fernlicht 22,
einen Fahrtrichtungsanzeiger 23 und ein Nebellicht 24 auf.
Der Scheinwerfer 21 besitzt eine ringförmige Lichtaustrittsöffnung,
die mittels einer, z.B. aus Glas oder Kunststoff bestehenden, lichtdurchlässigen Abdeckung 25 verschlossen
ist, die Riefen 26 zur Streuung von Licht aufweist.
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3 zeigt
eine weitere, gegenüber
der Scheinwerferanordnung 20 leicht abgewandelte Scheinwerferanordnung 30.
Dabei bezeichnen – wie auch
in den übrigen
Figuren – gleiche
Bezugszeichen gleiche Gegenstände.
Die Scheinwerferanordnung 30 umfasst einen eine ringförmige Lichtaustrittsöffnung aufweisenden
Scheinwerfer 31 für
ein Abblendlicht, der entsprechend dem Scheinwerfer 1 ausgestaltet
sein kann. Die Scheinwerferanordnung 30 weist ferner – wie die
Scheinwerferanordnung 20 – ein Fernlicht 22,
einen Fahrtrichtungsanzeiger 23 und ein Nebellicht 24 auf.
Der Scheinwerfer 31 besitzt eine ringförmige Lichtaustrittsöffnung,
die mittels einer, z.B. aus Glas oder Kunststoff bestehenden, Segmente 35 aufweisenden lichtdurchlässigen Abdeckung 34 verschlossen
ist. Jedes Segment 35 weist dabei eine Ausbuchtung 36 zur
Streuung von Licht auf.
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4 zeigt
eine Vorderansicht des Reflektors 5. Der äußere Bereich 12 des
Reflektors 5 weist vier Segmente 40, 41, 42 und 43 auf.
Die Trennlinie 53 zwischen Segment 40 und 43 verläuft gegenüber der
als x-Achse markierten Achse unter einem Winkel von 60°. Die Trennlinie 52 zwischen
Segment 43 und 42 verläuft gegenüber der x-Achse unter einem Winkel
von 120°.
Die Trennlinie 51 zwischen Segment 41 und 42 verläuft gegenüber der
x-Achse unter einem Winkel von 240°. Die Trennlinie 50 zwischen Segment 40 und 41 verläuft gegenüber der
x-Achse unter einem Winkel von 300°. Der innere Bereich 11 des
Reflektors 5 weist zwei Segmente 44 und 45 auf, die
durch eine Trennlinie 54 getrennt sind. Die Trennlinie 54 zwischen
Segment 44 und 45 verläuft parallel zu der als y-Achse
markierten Achse. Die dritte Raumrichtung mit einer zu der durch
die x-Achse und die y-Achse aufgespannten Ebene orthogonalen Richtung
wird im folgenden mit einer z-Achse bezeichnet.
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5 zeigt
einen Querschnitt durch den Reflektor 5 entlang der Schnittlinie
A-A des in 6 ohne das durch die x-Achse
und die y-Achse definierte Koordinatensystem dargestellten Reflektors 5. Das
Segment 44 ist zwischen zwei mit Bezugszeichen 60 und 61 bezeichneten
Punkten konkav gekrümmt.
Dabei ist der Punkt 60 auf dem Segment 44 so positioniert
und das Segment 44 im Punkt 60 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 65,
der auf den Punkt 60 trifft, in eine Richtung reflektiert
wird, die von der z-Achse um –5° abweicht.
Zudem ist der Punkt 61 auf dem Segment 44 so positioniert
und das Segment 44 im Punkt 61 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 66,
der auf den Punkt 61 trifft, in eine Richtung reflektiert
wird, die von der z-Achse um 40° abweicht.
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Das
Segment 45 ist zwischen zwei mit Bezugszeichen 62 und 63 bezeichneten
Punkten ebenfalls konkav gekrümmt.
Dabei ist der Punkt 62 auf dem Segment 45 so positioniert
und das Segment 45 im Punkt 62 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 67,
der auf den Punkt 62 trifft, in eine Richtung reflektiert
wird, die von der z-Achse um –40° abweicht.
Zudem ist der Punkt 63 auf dem Segment 45 so positioniert
und das Segment 45 im Punkt 63 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 68,
der auf den Punkt 63 trifft, in eine Richtung reflektiert
wird, die von der z-Achse um –5° abweicht.
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7 zeigt
einen Querschnitt durch den Reflektor 5 entlang der Schnittlinie
A-A des in 6 dargestellten Reflektors 5.
Das Segment 40 ist zwischen zwei mit Bezugszeichen 70 und 71 bezeichneten Punkten
konkav gekrümmt.
Dabei ist der Punkt 70 auf dem Segment 40 so positioniert
und das Segment 40 im Punkt 70 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 75,
der auf den Punkt 70 trifft, in eine Richtung reflektiert
wird, die von der z-Achse um 1° abweicht.
Zudem ist der Punkt 71 auf dem Segment 40 so positioniert
und das Segment 40 im Punkt 71 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 76,
der auf den Punkt 71 trifft, in eine Richtung reflektiert wird,
die von der z-Achse um 5° abweicht.
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Das
Segment 42 ist zwischen zwei mit Bezugszeichen 72 und 73 bezeichneten
Punkten ebenfalls konkav gekrümmt.
Dabei ist der Punkt 72 auf dem Segment 42 so positioniert
und das Segment 42 im Punkt 72 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 77,
der auf den Punkt 72 trifft, in eine Richtung reflektiert
wird, die von der z-Achse um –15° abweicht.
Zudem ist der Punkt 73 auf dem Segment 42 so positioniert
und das Segment 42 im Punkt 73 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 78,
der auf den Punkt 73 trifft, in eine Richtung reflektiert
wird, die von der z-Achse um –15° abweicht.
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8 zeigt
einen Querschnitt durch den Reflektor 5 entlang der Schnittlinie
B-B des in 6 dargestellten Reflektors 5.
Das Segment 41 ist zwischen zwei mit Bezugszeichen 80 und 81 bezeichneten Punkten
konkav gekrümmt.
Dabei ist der Punkt 80 auf dem Segment 41 so positioniert
und das Segment 41 im Punkt 80 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 85,
der auf den Punkt 80 trifft, in eine Richtung reflektiert
wird, die von der z-Achse um 1° abweicht.
Zudem ist der Punkt 81 auf dem Segment 41 so positioniert
und das Segment 41 im Punkt 81 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 86,
der auf den Punkt 81 trifft, in eine Richtung reflektiert wird,
die von der z-Achse um 5° abweicht.
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Das
Segment 43 ist zwischen zwei mit Bezugszeichen 82 und 83 bezeichneten
Punkten ebenfalls konkav gekrümmt.
Dabei ist der Punkt 82 auf dem Segment 43 so positioniert
und das Segment 43 im Punkt 82 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 87,
der auf den Punkt 82 trifft, in eine Richtung reflektiert
wird, die von der z-Achse um –15° abweicht.
Zudem ist der Punkt 83 auf dem Segment 43 so positioniert
und das Segment 43 im Punkt 83 derart gekrümmt, dass
ein von dem Leuchtmittel 3 emittierter Lichtstrahl 88,
der auf den Punkt 83 trifft, in eine Richtung reflektiert
wird, die von der z-Achse um –15° abweicht.
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Eine
ringförmige
Ausgestaltung der Lichtaustrittsöffnung
in Sinne der Erfindung umfasst insbesondere – wie in 2 und
in 3 gezeigt – eine
kreisrunde Ausgestaltung der ringförmigen Lichtaustrittsöffnung,
sie kann jedoch auch eine elliptische Ausgestaltung umfassen, wie
sie in 9 dargestellt ist. Dabei bezeichnet Bezugszeichen 100 die Lichtaustrittsöffnung.
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Eine
ringförmige
Ausgestaltung der Lichtaustrittsöffnung
in Sinne der Erfindung kann auch – wie in 11 dargestellt – eine kreisrunde oder – wie in 10 dargestellt – eine elliptische Ausgestaltung
mit geraden Kanten 102, 103, 104, 105, 111, 112, 113, 114 umfassen.
Dabei können
die Lichtaustrittsöffnungen 101 bzw. 110 an
ihren Innenseiten und/oder Außenseiten
eine oder mehrere gerade Kanten 102, 103, 104, 105, 111, 112, 113, 114 aufweisen.
Eine ringförmige
Ausgestaltung der Lichtaustrittsöffnung
in Sinne der Erfindung kann zudem – wie in 11 dargestellt – eine exzentrische Lichtaustrittsöffnung 110 umfassen.
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12 zeigt
einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Scheinwerfers 120 für ein Kraftfahrzeug,
und 13 zeigt eine Vorderansicht des Scheinwerfers 120.
Wie der Scheinwerfer 1 gemäß 1 weist
der Scheinwerfer 120 ein in einem Gehäuse 2 angeordnetes
Leuchtmittel 3 zur Erzeugung von Licht auf. Der Scheinwerfer 1 umfasst
ebenfalls einen Reflektor 5, mittels dessen das mittels
des Leuchtmittels 3 erzeugbare Licht auf einen Lichtaustrittsquerschnitt
DL reflektierbar ist. Im übrigen
bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in 1 gleiche
Gegenstände.
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Das
Gehäuse 2 weist
im Bereich des Lichtaustrittsquerschnitts DL eine Abdeckung 121 mit einem
eine ringförmige
Lichtaustrittsöffnung
bildenden ringförmigen
transparenten Bereich 122 auf. Die Abdeckung 121 weist
weiterhin einen ringförmigen lichtundurchlässigen Bereich 127 auf,
in dessen innerem Bereich 125 die Abdeckung 121 wiederum transparent
ausgestaltet ist. In dem Gehäuse 2 ist hinter
dem ringförmigen
lichtundurchlässigen
Bereich 127 ein Innengehäuse 123 mit einer
Lichtquelle 124 angeordnet. Dabei ist vorgesehen, dass
die Lichtquelle 124 eine von dem Leuchtmittel 3 verschiedene
Funktion besitzt. So kann z.B. mittels des Leuchtmittels 3 ein
Abblendlicht implementiert werden, während die Lichtquelle 124,
das Innengehäuse 123 und
der ringförmige
lichtundurchlässige
Bereich 127 einen Fahrtrichtungsanzeiger oder eine Begrenzungsleuchte
bilden.
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14 zeigt
eine Vorderansicht eines gegenüber
dem Scheinwerfer 120 abgewandelten Scheinwerfers 130.
Wie der Scheinwerfer 120 gemäß 13 weist
der Scheinwerfer 130 gemäß 14 eine
Abdeckung 131 mit einem eine ringförmige Lichtaustrittsöffnung bildenden ringförmigen transparenten
Bereich 132 auf. Die Abdeckung 131 weist zudem
einen ringförmigen
lichtundurchlässigen Bereich 137 auf,
in dessen innerem Bereich 135 die Abdeckung 131 wiederum
transparent ausgestaltet ist. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel
des Scheinwerfer 120 gemäß 13 ist
der transparente innere Bereich 135 des ringförmigen lichtundurchlässigen Bereichs 137 nicht
konzentrisch sondern exzentrisch angeordnet.
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15 zeigt
eine weitere Vorderansicht eines gegenüber dem Scheinwerfer 120 und
dem Scheinwerfer 130 abgewandelten Scheinwerfers 140.
Wie der Scheinwerfer 120 gemäß 13 weist der
Scheinwerfer 140 gemäß 15 eine
Abdeckung 141 mit einem eine ringförmige Lichtaustrittsöffnung bildenden
ringförmigen
transparenten Bereich 142 auf. Die Abdeckung 141 weist
zudem einen ringförmigen
lichtundurchlässigen
Bereich 147 auf, in dessen innerem Bereich 145 die
Abdeckung 141 wiederum transparent ausgestattet ist. Im
Gegensatz zum Ausführungsbeispiel
des Scheinwerfer 120 gemäß 13 sind
in dem transparenten innerem Bereich 145 des ringförmigen lichtundurchlässigen Bereichs 147 lichtundurchlässige Bereiche 148 in
Form eines Emblems angeordnet.
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Die
Abdeckung 141 kann auch in Verbindung mit dem Scheinwerfer 1 verwendet
werden und dabei die lichtdurchlässige
Abdeckung 7 mit der lichtundurchlässigen Blende 8 ersetzen.
Dabei kann auch vorgesehen werden, dass der innere Bereich 145 semitransparent
ausgestaltet ist, wobei die lichtundurchlässigen Bereiche 148 unberührt bleiben.
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16 zeigt
ein Kraftfahrzeug 150 mit einer Scheinwerferanordnung 151,
in die der Scheinwerfer 140 gemäß 15 integriert
ist.
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Die
Elemente und Schichten in den Figuren sind unter Berücksichtigung
von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet.
So sind z.B. die Größenordnungen
einiger Elemente bzw. Schichten deutlich übertrieben gegenüber anderen
Elementen bzw. Schichten dargestellt, um das Verständnis der
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
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- 1,
21, 31, 120,
-
- 130,
140
- Scheinwerfer
- 2
- Gehäuse
- 3
- Leuchtmittel
- 4
- Blende
- 5
- Reflektor
- 6,
100, 101, 110
- Lichtaustrittsöffnung
- 7
- lichtdurchlässige Abdeckung
- 8
- lichtundurchlässige Blende
- 10
- nicht
stetiger Bereich
- 11
- innerer
Bereich
- 12
- äußerer Bereich
- 13
- Öffnung
- 20,
30, 151
- Scheinwerferanordnung
- 22
- Fernlicht
- 23
- Fahrtrichtungsanzeiger
- 24
- Nebellicht
- 25,
34
- Abdeckung
- 26
- Riefen
- 35
- Segment
- 36
- Ausbuchtung
- 40,
41, 42, 43, 44,
-
- 45
- Segment
- 50,
51, 52, 53, 54
- Trennlinie
- 60,
61, 62, 63, 70,
-
- 71,
72, 73, 80, 81,
-
- 82,
83
- Punkt
- 65,
66, 67, 68, 75,
-
- 76,
77, 78, 85, 86,
-
- 87,
88
- Lichtstrahl
- 102,
103, 104,
-
- 105,
111, 112,
-
- 113,
114
- gerade
Kante
- 121,
131, 141
- Abdeckung
- 122,
132, 142
- transparenter
Bereich
- 123
- Innengehäuse
- 124
- Lichtquelle
- 125,
135, 145
- innerer
Bereich
- 127,
137, 147
- ringförmiger lichtundurchlässiger Bereich
- 148
- lichtundurchlässiger Bereich
- 150
- Kraftfahrzeug
- DL
- Lichtaustrittsquerschnitt
- RA
- äußerer Radius
- RI
- innerer
Radius
- x
- x-Achse
- y
- y-Achse
- z
- z-Achse