DE102004015957A1 - Mechanisch auftrennbares Kabel - Google Patents

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Abstract

Ein Kabel (1) mit einer Kabelseele (2) zur Führung wenigstens eines Übertragungselements (4) und mit einem die Kabelseele umfangenden Kabelmantel (3) zum Schutz des Übertragungselements enthält wenigstens zwei in Umfangsrichtung des Kabels (1) verteilte, in Längsrichtung des Kabels verlaufende Schwachstellen (11-14), die im Kabelmantel (3) angeordnet sind. Dabei ist im Kabelmantel (3) jeweils eine der jeweiligen Schwachstelle (11-14) zugewandte Oberfläche (15) des an die entsprechende Schwachstelle angrenzenden Kabelmantelmaterials (3) vorhanden, wobei das Kabelmantelmaterial (3) auf der der Schwachstelle (11-14) zugewandten Seite der jeweiligen Oberfläche (15) keine oder näherungsweise keine Verbindung zu einem übrigen Kabelmantelmaterial eingeht. Die Schwachstellen (11-14) sind derart angeordnet, dass beim Durchtrennen des Kabelmantels (3) an den Schwachstellen ein Kabelmantelsegment (6) herauslösbar ist. So ist der Kabelmantel (3) vergleichsweise einfach und weitgehend ohne Beschädigung von übrigen Kabelkomponenten absetzbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mechanisch auftrennbares Kabel mit einer Kabelseele zur Führung wenigstens eines Übertragungselements und mit einem die Kabelseele umfangenden Kabelmantel zum Schutz des Übertragungselements Um Übertragungselemente eines Kabels zur Übertragung von optischen oder elektrischen Signalen beispielsweise zur Übertragung von Daten, Bild oder Ton weitgehend frei von äußeren Einflüssen zu halten, sind die Übertragungselemente im allgemeinen durch eine Umhüllung geschützt. Eine Möglichkeit, beispielsweise Lichtwellenleiter in Form von Glasfasern vor äußeren Einflüssen zu schützen, besteht darin, den Lichtwellenleiter mit einer Beschichtung (sogenanntes Coating) zu versehen und über die Beschichtung des Lichtwellenleiters eine feste Schutzhülle in Form eines Kabelmantels aus einem geeigneten Kunststoff aufzubringen. Nachrichtenkabel werden überwiegend mit einem widerstandsfähigen Mantel aus HDPE-Kunststoff (High Density Polyethylen) umhüllt.
  • Insbesondere zur Installation und Konfektionierung ist es erforderlich, den Kabelmantel eines Kabels zu öffnen und von den Lichtwellenleitern abzusetzen. Dadurch, dass sich ein Kabelmantel etwa in Form eines HDPE-Kabelmantels nur schwer wieder entfernen lässt, wird die Installations- bzw. Anschlusstechnik dieser Kabel erschwert. Das Öffnen dieser Kabel ist zeitaufwändig und oft sind Verletzungen und Beschädigungen des Kabels bzw. der Übertragungselemente nicht ausgeschlossen. Häufig wird vom Anwender eine gute Zugänglichkeit zu den Übertragungselementen auch in der Mitte eines Kabels gefordert. Damit ist ein Entfernen des Kabelmantels über einen größeren Bereich notwendig, ohne das Kabel trennen zu dürfen. Das ist insbesondere bei Kabeln mit sogenannten Zentraladern besonders schwierig, bei denen Zugelemente zur Aufnahme von Zugkräften in Längsrichtung des Kabels im äußeren Mantelbereich verlegt sind. Hier müssen zusätzlich zum Entfernen des Kabelmantels auch noch die Zugelemente entfernt werden, um an das zentral geführte Rohr der Zentralader, in dem sich die Übertragungselemente befinden, heranzukommen.
  • Bislang ist es üblich, zum Absetzen des Kabelmantels eines Kabels einen sogenannten Reißfaden oder ein vergleichbares zugfestes, langgestrecktes Element in den Kabelmantel einzuarbeiten. Solche zugfesten Elemente haben an sich keine andere Funktion als einen Angriffspunkt am Kabelmantel zu definieren und vermittels Anwendung von Zugkraft auf das zugfeste Element ein Durchtrennen des Kabelmantels am Angriffspunkt zu ermöglichen. Ein Reißfaden ist üblicherweise in den Kabelmantel eingebettet und ermöglicht so ein mechanisches Auftrennen des Kabelmantels.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisch auftrennbares Kabel zu schaffen, bei dem der Kabelmantel vergleichsweise einfach und möglichst ohne Beschädigung von übrigen Kabelkomponenten absetzbar ist.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Kabels anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kabel gemäß Patentanspruch 1 und durch ein Verfahren nach Patentanspruch 19 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Kabel mit einer Kabelseele zur Führung wenigstens eines Übertragungselements und mit einem die Kabelseele umfangenden Kabelmantel zum Schutz des Übertragungselements weist wenigstens zwei in Umfangsrichtung des Kabels verteilte, in Längsrichtung des Kabels verlaufende Schwachstellen auf, die im Kabelmantel angeordnet sind. Im Kabelmantel ist jeweils eine der jeweiligen Schwachstelle zugewandte Oberfläche des an die entsprechende Schwachstelle angrenzenden Kabelmantelmaterials vorhanden, wobei das Kabelmantelmaterial auf der der Schwachstelle zugewandten Seite der jeweiligen Oberfläche keine oder näherungsweise keine Verbindung zu einem übrigen Kabelmantelmaterial eingeht. Die Schwachstellen sind derart angeordnet, dass beim Durchtrennen des Kabelmantels an den Schwachstellen ein Kabelmantelsegment herauslösbar ist.
  • Durch die Anordnung von Schwachstellen im Kabelmantel ist es ermöglicht, den Kabelmantel oder Abschnitte aus dem Kabelmantel, etwa in Form von Kreissegmenten, vergleichsweise leicht und weitgehend ohne Beschädigung von übrigen Kabelkomponenten herauszutrennen. Die Schwachstellen können so angeordnet sein, dass entweder mit einem geeigneten Werkzeug oder ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen ein Heraustrennen von Segmenten des Kabelmantels ermöglicht ist. Die Schwachstellen werden vorzugsweise während der Kabelherstellung in Längsrichtung des Kabels erzeugt. Die Schwachstellen sind so im Kabelmantel angeordnet, dass zum Absetzen des Kabelmantels ein Kabelmantelsegment herauslösbar ist und auf diese Art der Zugang zur Kabelseele geschaffen wird.
  • Zur Herstellung eines solchen Kabels wird der Kabelmantel extrudiert, und die Schwachstellen werden bevorzugt bei der Extrusion des Kabelmantels eingearbeitet.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine der Schwachstellen durch eine Einkerbung gebildet, die insbesondere in V-förmiger Ausgestaltung in radialer Richtung des Kabels ausgebildet ist. Eine solche Schwachstelle durchdringt in radialer Richtung des Kabels bevorzugt etwa 10% bis 20% des Kabelmantels.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens eine der Schwachstellen in radialer Richtung des Kabels schlitzförmig ausgebildet. Eine solche Schwachstelle ist gemäß einer ersten Ausführungsform in radialer Richtung des Kabels zur Außenseite des Kabelmantels hin offen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist eine solche Schwachstelle in radialer Richtung des Kabels zur Innenseite des Kabelmantels hin offen. Die erste Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Schwachstelle von außen leicht zugänglich ist und gut erkannt werden kann. Die zweite Ausführungsform hat den Vorteil, dass man eine glatte Oberfläche des Kabelmantels erhält. Eine ungefüllte Schwachstelle in Form eines Schlitzes ist von außen nicht zugänglich und kann dadurch nicht verschmutzen oder beschädigt werden.
  • Vorzugsweise weist eine solche Schwachstelle in Umfangsrichtung des Kabels eine Breite von näherungsweise unter 1 mm auf, insbesondere eine Breite zwischen 250 μm und 500 μm. Eine solche Breite entspricht den heutigen fertigungstechnischen Möglichkeiten, insbesondere wenn der Kabelmantel extrudiert wird und die Schwachstellen bei der Extrusion des Kabelmantels eingearbeitet werden. Mit derart bemessenen Schwachstellen wird der Kabelmantel nicht merklich in seiner Stabilität geschwächt. Vorzugsweise durchdringt eine derartige Schwachstelle in radialer Richtung des Kabels etwa 80% des Kabelmantels.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine der Schwachstellen ungefüllt, so dass beispielsweise eine offene Einkerbung oder ein offener Schlitz im Kabelmantel geformt wird. Eine solche offene Schwachstelle ist leicht zugänglich, so dass ein Werkzeug leicht in die Schwachstelle eingreifen kann, um den Kabelmantel zu durchtrennen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens eine der Schwachstellen als Trennschicht ausgebildet, die in radialer Richtung des Kabels verläuft. Eine solche Trennschicht weist beispielsweise ein zum Kabelmantel unterschiedliches Material auf. Bevorzugt wird ein Material verwendet, das einen Trenneffekt zwischen gegenüberliegenden Oberflächen der Schwachstelle und des Kabelmantelmaterials bewirkt. Im Fall, dass der Kabelmantel aus MDPE (Medium Density Polyethylen) gefertigt ist, sind dafür geeignete Materialien insbesondere Polyamid, Polybutylenterephthalat (PBT), Polycarbonat oder ein Material, dessen Schmelzpunkt vom Schmelzpunkt des Kabelmantelmaterials deutlich verschieden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabels ist im Kabelmantel wenigstens ein Zug- oder Stützelement angeordnet. Zug- oder Stützelemente sind insbesondere erforderlich, um das Kabel in Längsrichtung gegen Zugkräfte und Schubkräfte zu stabilisieren. Zugelemente sind folglich zugfest ausgebildet und enthalten beispielsweise zugfeste Garne wie etwa Aramidgarne. Ein Stützelement weist demgegenüber beispielsweise GFK-Kunststoff auf, um eine hohe Steifigkeit zu erzielen. Gemäß der Erfindung ist nun wenigstens eine der Schwachstellen des Kabelmantels in Umfangsrichtung des Kabels derart angeordnet, dass sie sich in radialer Richtung des Kabels näherungsweise mit dem Zug- oder Stützelement deckt. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Schwachstellen als Hilfsmittel zur Führung eines Werkzeugs beispielsweise zum Aufschneiden des Kabelmantels Verwendung finden. Auf diese Art können Verletzungen der Kabelseele vermieden werden, da zunächst auf dem Zug- oder Stützelement geschnitten wird. Ist ein solches Zug- oder Stützelement freigelegt, kann es zum weiteren Aufreißen des Kabelmantels verwendet werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabels weist das Kabel innerhalb des Kabelmantels eine Ader mit einer Aderhülle auf, innerhalb deren das Übertragungselement angeordnet ist. Die Ader ist beispielsweise als optische Bündelader mit mehreren darin enthaltenen optischen Fasern ausgeführt. Gemäß dieser Ausführungsform ist bevorzugt auch in der Aderhülle wenigstens eine in Längsrichtung des Kabels verlaufende Schwachstelle angeordnet, mittels der die Aderhülle auftrennbar ist. Damit ist ein vollständiges Öffnen des Kabels ermöglicht, da sowohl Kabelmantel als auch die innenliegende Ader durch jeweilige Schwachstellen leicht absetzbar sind.
  • Bevorzugt wird die Schwachstelle der Aderhülle in Umfangsrichtung des Kabels derart angeordnet, dass sie sich in radialer Richtung des Kabels näherungsweise mit einer der Schwachstellen des Kabelmantels deckt. Damit stimmt die Position der Schwachstellen im Kabelmantel mit der Position entsprechender Schwachstellen in der Ader überein. Dadurch ist ein leicht zugängliches Absetzen des Kabelmantels und der Aderhülle während eines Arbeitsganges ermöglicht, außerdem hat man nach dem Öffnen des Kabelmantels Zugriff auf das „richtige" Adersegment. Zu diesem Zweck werden der Kabelmantel und die Aderhülle vorzugsweise im gleichen Prozessschritt herge stellt. Beispielsweise wird die Schwachstelle der Aderhülle durch ein Werkzeug hergestellt, das in die Aderhülle beim Durchlaufen eines Extruders zur Herstellung des Kabelmantels eindringt. So wird beispielsweise ein einlaufendes Zentralrohr beim Durchlaufen des Extruderkopfes mit einem geeigneten Werkzeug „geschlitzt", wobei gleichzeitig in den Kabelmantel dessen Schwachstellen eingearbeitet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren, die bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Kabels darstellen, näher erläutert.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt eines an mehreren Stellen aufgetrennten Kabelmantels eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kabels,
  • 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Kabels mit unterschiedlichen Ausführungsformen von im Kabelmantel angeordneten Schwachstellen,
  • 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Kabels mit einer weiteren Ausführungsform von im Kabelmantel angeordneten Schwachstellen,
  • 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Kabels mit jeweiligen im Kabelmantel und in einer Zentralader angeordneten Schwachstellen.
  • In 1 ist ein schematischer Querschnitt eines an mehreren Stellen aufgetrennten Kabelmantels eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kabels gezeigt. Das Kabel 1 enthält eine Kabelseele 2 in Form einer zentralen Bündelader zur Führung von Übertragungselementen 4 in Form von optischen Fasern. Ein Kabelmantel 3 umschließt die Kabelseele 2 und dient zum Schutz der Fasern 4 bzw. der Zentralader 2. Es sind mehrere in Umfangsrichtung des Kabels 1 verteilte, in Längsrichtung des Kabels verlaufende Schwachstellen 11 vorgesehen, die im Kabelmantel 3 angeordnet sind. Die Schwachstellen 11 sind derart angeordnet, dass beim Durchtrennen des Kabelmantels 3 an den Schwachstellen ein Kabelmantelsegment 6 herauslösbar ist. Die Schwachstellen 11 sind in 1 nur als allgemeine Öffnungen angedeutet, die bereits durchtrennt sind. Es kann mit dem Durchtrennen von wenigstens zwei der Schwachstellen 11 ein zwischenliegendes Kabelmantelsegment, etwa das mit 6 bezeichnete, herausgelöst werden.
  • In 2a ist eine Querschnittsdarstellung eines Kabels gezeigt, in welcher unterschiedliche Ausführungsformen von im Kabelmantel angeordneten Schwachstellen dargestellt sind. Gemäß dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabels weist das Kabel 1 innerhalb des Kabelmantels 3 eine Zentralader mit einer Aderhülle 2 auf, innerhalb deren die optischen Fasern 4 angeordnet sind. Die Zentralader weist ihrerseits ein zentrales Stützelement 5 auf. Im Kabelmantel 3 sind Stützelemente 7 angeordnet. Stützelemente sind insbesondere erforderlich, um das Kabel gegen Schub- oder Querkräfte zu stabilisieren. Die Stützelemente 7 weisen beispielsweise GFK-Kunststoff auf, um eine hohe Steifigkeit zu erzielen.
  • In der gezeigten Darstellung nach 2a sind die Schwachstellen 12 und 13 in radialer Richtung des Kabels 1 schlitzförmig ausgebildet. Die Schwachstellen 12 sind in radialer Richtung des Kabels zur Außenseite 31 des Kabelmantels 3 hin offen. Die Schwachstellen 13 sind demgegenüber in radialer Richtung des Kabels zur Innenseite 32 des Kabelmantels 3 hin offen. Die Ausführungsform der Schwachstellen 12 hat den Vor teil, dass die Schwachstelle von außen leicht zugänglich ist und gut erkannt werden kann. Die Ausführungsform der Schwachstellen 13 hat den Vorteil, dass man eine glatte Oberfläche des Kabelmantels 3 erhält.
  • Die Schwachstellen 12 und 13 weisen in Umfangsrichtung des Kabels 1 eine Breite von näherungsweise unter 1 mm auf, insbesondere eine Breite zwischen 250 μm und 500 μm. Mit derart bemessenen Schwachstellen 12, 13 wird der Kabelmantel 3 nicht merklich in seiner Stabilität geschwächt. Vorzugsweise durchdringen die Schwachstellen 12, 13 in radialer Richtung des Kabels etwa 80% des Kabelmantels 3.
  • In 2b ist eine Detailansicht eines Kabels nach 2a gezeigt, insbesondere eine vergrößerte Darstellung einer im Kabelmantel 3 angeordneten Schwachstelle 12. Die gezeigte Darstellung und das daran erläuterte Prinzip ist analog auf die Schwachstellen 13 (und auf die im weiteren Verlauf noch gezeigten Schwachstellen 14 und 20) anwendbar. Durch die Schwachstelle 12 wird im Kabelmantel 3 eine der Schwachstelle 12 zugewandte Oberfläche 15 des an die Schwachstelle angrenzenden Kabelmantelmaterials 3 gebildet. Hierbei geht das Kabelmantelmaterial 3 auf der der Schwachstelle 12 zugewandten Seite der Oberfläche 15 keine oder näherungsweise keine Verbindung zu einem übrigen Kabelmantelmaterial ein. Dadurch wird bewirkt, dass der Kabelmantel 3 an dieser Stelle leichter auftrennbar ist, da das Kabelmantelmaterial an dieser Stelle aufgrund fehlender oder schlechter Verbindung leicht auftrennbar ist. Dennoch werden die Schwachstellen 12 so bemessen, dass der Kabelmantel 3 nicht merklich in seiner Stabilität geschwächt wird.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Schwachstellen 12, 13 ungefüllt, so dass ein offener Schlitz im Kabelmantel 3 geformt wird. Eine solche offene Schwachstelle ist leicht zugänglich, so dass ein Werkzeug leicht in die Schwachstelle eingreifen kann, um den Kabelmantel zu durchtrennen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die links unten gezeigte Schwachstelle 12 als Trennschicht ausgebildet, die in radialer Richtung des Kabels verläuft. Die Trennschicht 12 weist ein zum Kabelmantel 3 unterschiedliches Material 16 auf, insbesondere ein Material, das aufgrund fehlender oder schlechter Haftung zwischen gegenüberliegenden Oberflächen der Schwachstelle 12 und des Kabelmantelmaterials 3 einen Trenneffekt bewirkt. Im Fall, dass der Kabelmantel aus MDPE (Medium Density Polyethylen) gefertigt ist, sind dafür geeignete Materialien insbesondere Polyamid, Polybutylenterephthalat (PBT), Polycarbonat oder ein Material, dessen Schmelzpunkt vom Schmelzpunkt des Kabelmantelmaterials deutlich verschieden ist. Vorzugsweise sind alle Schwachstellen eines Kabelmantels in gleicher Ausführungsform gebildet.
  • In 3 ist eine Querschnittsdarstellung eines Kabels mit einer weiteren Ausführungsform von im Kabelmantel angeordneten Schwachstellen gezeigt. Die Schwachstellen 14 sind als Einkerbung gebildet, die in V-förmiger Ausgestaltung in radialer Richtung des Kabels geformt sind. Die Einkerbungen 14 durchdringen in radialer Richtung des Kabels etwa 10% bis 20% des Kabelmantels. Weiterhin sind im Kabelmantel 3 Zugelemente 8 und Stützelemente 7 angeordnet. Die Einkerbungen 14 sind in Umfangsrichtung des Kabels 1 derart angeordnet, dass sie sich in radialer Richtung des Kabels näherungsweise mit den Zugelementen 8 decken. Alternativ kommt auch eine Anordnung in Betracht, bei der die Einkerbungen 14 sich in radialer Richtung des Kabels mit den Stützelementen 7 decken. Auf diese Art können Verletzungen der Kabelseele vermieden werden, da beim Durchtrennen des Kabelmantels 3 an den Einkerbungen 14 mittels Aufschneiden zunächst auf dem Zug- bzw. Stützelement 7, 8 geschnitten wird. Ist ein solches Zug- oder Stützelement 7, 8 freigelegt, kann es zum weiteren Aufreißen des Kabelmantels 3 verwendet werden.
  • In 4 ist eine Querschnittsdarstellung eines Kabels 1 dargestellt, bei dem sowohl im Kabelmantel 3 als auch in der Aderhülle 2 der Zentralader jeweilige in Längsrichtung des Kabels verlaufende Schwachstellen 13 bzw. 20 angeordnet sind. Dabei sind die Schwachstellen 20 als nach außen offene Schlitze oder Einkerbungen ausgeführt und sind in ihrer Konstruktion und in ihrem Wirkungsprinzip analog zu den Schwachstellen 12 bis 14 des Kabelmantels 3 der vorherigen Ausführungsbeispiele. Damit ist ein vollständiges Öffnen des Kabels 1 ermöglicht, da sowohl Kabelmantel 3 als auch die innenliegende Aderhülle 2 durch jeweilige Schwachstellen 13, 20 leicht absetzbar sind.
  • Bevorzugt werden die Schwachstellen 20 der Aderhülle 2 in Umfangsrichtung des Kabels 1 derart angeordnet, dass sie sich jeweils in radialer Richtung des Kabels näherungsweise mit einer der Schwachstellen 13 des Kabelmantels 3 decken. Damit stimmt die Position der Schwachstellen 13 im Kabelmantel 3 mit der Position entsprechender Schwachstellen 20 in der Aderhülle 2 überein. Dadurch ist ein leicht zugängliches Absetzen des Kabelmantels 3 und der Aderhülle 2 während eines Arbeitsganges ermöglicht, außerdem hat man nach dem Öffnen des Kabelmantels 3 Zugriff auf das „richtige" Adersegment.

Claims (22)

  1. Kabel (1) – mit einer Kabelseele (2) zur Führung wenigstens eines Übertragungselements (4) und mit einem die Kabelseele umfangenden Kabelmantel (3) zum Schutz des Übertragungselements, – mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung des Kabels (1) verteilten, in Längsrichtung des Kabels verlaufenden Schwachstellen (1114), die im Kabelmantel (3) angeordnet sind, – bei dem im Kabelmantel (3) jeweils eine der jeweiligen Schwachstelle (1114) zugewandte Oberfläche (15) des an die entsprechende Schwachstelle angrenzenden Kabelmantelmaterials (3) vorhanden ist, wobei das Kabelmantelmaterial (3) auf der der Schwachstelle (1114) zugewandten Seite der jeweiligen Oberfläche (15) keine oder näherungsweise keine Verbindung zu einem übrigen Kabelmantelmaterial eingeht, – bei dem die Schwachstellen (1114) derart angeordnet sind, dass beim Durchtrennen des Kabelmantels (3) an den Schwachstellen ein Kabelmantelsegment (6) herauslösbar ist.
  2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schwachstellen (14) durch eine Einkerbung gebildet ist, die insbesondere in V-förmiger Ausgestaltung in radialer Richtung des Kabels (1) ausgebildet ist.
  3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Schwachstellen (14) in radialer Richtung des Kabels etwa 10% bis 20% des Kabelmantels (3) durchdringt.
  4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schwachstellen (12, 13) in radialer Richtung des Kabels schlitzförmig ausgebildet ist.
  5. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Schwachstellen (12) in radialer Richtung des Kabels (1) zur Außenseite (31) des Kabelmantels (3) hin offen ist.
  6. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Schwachstellen (13) in radialer Richtung des Kabels (1) zur Innenseite (32) des Kabelmantels (3) hin offen ist.
  7. Kabel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Schwachstellen (12, 13) in Umfangsrichtung des Kabels (1) eine Breite von näherungsweise unter 1 mm aufweist, insbesondere eine Breite zwischen 250 μm und 500 μm.
  8. Kabel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Schwachstellen (12, 13) in radialer Richtung des Kabels (1) etwa 80% des Kabelmantels (3) durchdringt.
  9. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schwachstellen (1114) ungefüllt ist.
  10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schwachstellen (1114) als Trennschicht ausgebildet ist, die in radialer Richtung des Kabels (1) verläuft.
  11. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schwachstellen (1114) ein zum Kabelmantel (3) unterschiedliches Material (16) aufweist.
  12. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schwachstellen (1114) ein Material (16) aufweist, das einen Trenneffekt zwischen gegenüberliegenden Oberflächen der Schwachstelle (1114) und des Kabelmantelmaterials (3) bewirkt.
  13. Kabel nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine der Schwachstellen (1114) wenigstens eines der Materialien Polyamid, Polybutylenterephthalat (PBT), Polycarbonat aufweist, oder ein Material aufweist, dessen Schmelzpunkt vom Schmelzpunkt des Kabelmantelmaterials (3) deutlich verschieden ist.
  14. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass – im Kabelmantel (3) wenigstens ein Zug- oder Stützelement (7, 8) angeordnet ist, – wenigstens eine der Schwachstellen (14) des Kabelmantels (3) in Umfangsrichtung des Kabels (1) derart angeordnet ist, dass sie sich in radialer Richtung des Kabels näherungsweise mit dem Zug- oder Stützelement (7, 8) deckt.
  15. Kabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kabel (1) innerhalb des Kabelmantels (3) eine Ader mit einer Aderhülle (2) aufweist, innerhalb deren das Übertragungselement (4) angeordnet ist, – das Zug- oder Stützelement (7, 8) in radialer Richtung des Kabels (1) zwischen der wenigstens einen der Schwachstellen (14) des Kabelmantels und der Aderhülle (2) angeordnet ist.
  16. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kabel (1) innerhalb des Kabelmantels (3) eine Ader mit einer Aderhülle (2) aufweist, innerhalb deren das Übertragungselement (4) angeordnet ist, – in der Aderhülle (2) wenigstens eine in Längsrichtung des Kabels verlaufende Schwachstelle (20) angeordnet ist, mittels der die Aderhülle (2) auftrennbar ist.
  17. Kabel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachstelle (20) der Aderhülle (2) in Umfangsrichtung des Kabels derart angeordnet ist, dass sie sich in radialer Richtung des Kabels näherungsweise mit einer der Schwachstellen (13) des Kabelmantels (3) deckt.
  18. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (4) als Lichtwellenleiter ausgebildet ist.
  19. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kabelmantel (3) extrudiert wird und die Schwachstellen (1114) bei der Extrusion des Kabelmantels eingearbeitet werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ader mit einer Aderhülle (2), innerhalb deren das Übertragungselement (4) angeordnet ist, innerhalb des Kabelmantels (3) angeordnet wird, wobei wenigstens eine in Längsrichtung des Kabels (1) verlaufende Schwachstelle (20) in die Aderhülle (2) eingearbeitet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelmantel (3) und die Aderhülle (2) im gleichen Prozessschritt hergestellt werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachstelle (20) der Aderhülle (2) durch ein Werkzeug hergestellt wird, das in die Aderhülle (2) beim Durchlaufen eines Extruders zur Herstellung des Kabelmantels (3) eindringt.
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