DE19503910C1 - Optisches Kabel - Google Patents
Optisches KabelInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4429—Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
- G02B6/443—Protective covering
- G02B6/4431—Protective covering with provision in the protective covering, e.g. weak line, for gaining access to one or more fibres, e.g. for branching or tapping
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4407—Optical cables with internal fluted support member
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- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem optischen Kabel mit
einem zentralen Kern, an dessen Oberfläche mehrere in
Längsrichtung des Kabels verlaufende Nuten zur Aufnahme
von jeweils mindestens einem Lichtwellenleiter
ausgebildet sind, und einem Mantel.
Ein derartiges optisches Kabel
ist in der DE 39 14 367 A1 beschrieben.
Dabei sind die Lichtwellenleiter in der jeweiligen Nut in
eine Füllmasse eingebettet. Der zentrale Kern ist von
einer längseinlaufenden oder spiralförmig aufgewickelten
Folie umgeben, die ihrerseits von einem Mantel
umschlossen wird. Bei der Montage eines solchen Kabels
ist es erforderlich, den Mantel sowie die Folie von dem
Kern zu entfernen, um eine Nut des Kerns zur Entnahme
eines darin verlaufenden Lichtwellenleiters freizulegen.
Dabei besteht die Gefahr, daß unter Umständen aus allen
Nuten die Lichtwellenleiter herausfallen und die
gegebenenfalls in die Nuten eingebrachte Füllmasse
ausläuft. Dadurch wird die Montage des optischen Kabels
erschwert und es kann zum Vertauschen von einzelnen
Lichtwellenleitern kommen.
Aus der DE 37 43 802 C1 ist ein optisches Kabelelement
bekannt, bei dem mehrere Lichtwellenleiter zusammen mit
einem Reißfaden konzentrisch um einen zentralen,
zylindrischen Kern angeordnet und von einer gemeinsamen
Kunststoffhülle umgeben sind. Die Kunststoffhülle haftet
derart an den Lichtwellenleitern, daß durch Aufreißen der
Kunststoffhülle mit Hilfe des Reißfadens aus dem runden
Kabelelement ein bändchenförmiges Kabelelement entsteht,
das Vielfachspleißungen ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der
DE 39 14 367 A1 bekannte optische Kabel derart
weiterzubilden, daß es auf besonders einfache Art und
Weise sowie sicherer zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruches 1 genannte Merkmal,
wonach in wenigstens einer Nut ein zugfestes Element zum Öffnen
einer zwischen Kern und Mantel angeordneten
Kunststoffhülle und/oder des Mantels angeordnet ist, gelöst.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß bei der Montage zum Zwecke der
Entnahme von Lichtwellenleitern einzelne Nuten geöffnet
werden können, ohne daß es zwangsläufig zur Freilegung
auch der anderen Nuten des zentralen Kerns des optischen
Kabels kommt. Dadurch wird die Handhabung und die
Zugänglichkeit der Lichtwellenleiter vereinfacht. Das
optische Kabel läßt sich auf einfache Art und Weise
montieren, wobei die Gefahr des Vertauschens einzelner
Lichtwellenleiter bzw. Lichtwellenleiter-Bändchen
vermieden ist. Das mögliche Auslaufen von sich
gegebenenfalls in den Nuten des Kerns befindender
Füllmasse ist auf die einzeln freigelegte Nut begrenzt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
Erfindung möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn das zugfeste Element durch einen
in der Nut verlaufenden Reißfaden gebildet ist. Solche
Reißfäden weisen bei geeigneter Werkstoffwahl eine sehr
hohe Zugfestigkeit auf und ermöglichen so ein sicheres
Öffnen der Hülle.
Für einen besonders einfachen Aufbau des
erfindungsgemäßen optischen Kabels ist es vorteilhaft,
wenn das zugfeste Element durch einen in der Nut
verlaufenden Lichtwellenleiter oder durch ein in der Nut
verlaufendes Lichtwellenleiter-Bändchen gebildet ist.
Um eine besonders einfache Zugänglichkeit der in den
Nuten des Kerns angeordneten Lichtwellenleiter zu
gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn auf den zentralen
Kern eine mit diesem fest verbundene dünnwandige
Kunststoffhülle aufgebracht ist. Bei der Montage eines
solchen optischen Kabels kann zur Entnahme eines
Lichtwellenleiters oder mehrerer Lichtwellenleiter aus
einer Nut zunächst der Mantel des Kabels bis auf die
Kunststoffhülle abgesetzt und dann mittels des in der zu
öffnenden Nut angeordneten zugfesten Elementes die
Kunststoffhülle entlang der Nut auf einfache Weise
aufgetrennt werden.
Aus dem gleichen Grund ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn
auf den zentralen Kern eine mit diesem fest verbundene,
in ihren die Nuten überdeckenden Bereichen eine
verringerte Wanddicke aufweisende Kunststoffhülle
aufgebracht ist.
Um zu verhindern, daß sich die Kunststoffhülle von dem
Kern löst und auf diese Weise doch unbeabsichtigt weitere
Nuten mit ihren darin befindlichen Lichtwellenleitern
freigelegt werden, ist es von Vorteil, wenn die
Kunststoffhülle auf den Kern aufextrudiert und mit dem
Kern verklebt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Fig. 1
zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen optischen Kabels, Fig. 2 einen Schnitt
durch dieses optische Kabel sowie Fig. 3 eine
Schnittdarstellung eines optischen Kabels gemäß einem
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
Das in den Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellte
optische Kabel 1 weist einen zentralen Kern 3 auf, der
beispielsweise zylinderförmig ausgebildet ist. In dem
Kern 3 sind mehrere, beispielsweise vier in Längsrichtung
des Kabels 1 verlaufende Nuten 5, 5′ ausgebildet, die z.
B. über den Umfang des Kerns 3 gleichmäßig verteilt sind
und die sich ausgehend von der Oberfläche des Kerns 3 in
radialer Richtung nach innen erstrecken. Die z. B.
geradlinig verlaufenden Nuten 5, 5′ haben beispielsweise
einen etwa rechteckigen Querschnitt und sind mit einer
Füllmasse 7 gefüllt; sie können aber auch wendelförmig
oder SZ-förmig verlaufen. In den Nuten 5, 5′ ist in die
Füllmasse 7 jeweils mindestens ein Lichtwellenleiter 9
eingebettet. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
ersten Ausführungsbeispiel sind dies jeweils zwei
Lichtwellenleiter 9. In jeder der beiden einander
gegenüber liegenden Nuten 5 ist beispielsweise dem Umfang
des Kerns 3 zugewandt, also in radialer Richtung des
Kerns 3 gesehen im äußeren Bereich der Nut 5 zusätzlich
ein sich über die gesamte Länge der Nut erstreckendes
zugfestes Element 11 in Form eines Reißfadens angeordnet.
Die Reißfäden bestehen z. B. aus Aramid und haben eine
definierte Stärke von 1500 bis 4000 dtex, beispielsweise
2400 dtex.
In den beiden anderen einander gegenüber liegenden Nuten
5′ ist jeweils einer der beiden Lichtwellenleiter 9 in
radialer Richtung des Kerns 3 gesehen im äußeren Bereich
der Nut 5′ angeordnet und bildet ein zugfestes Element
11. Der äußere Lichtwellenleiter 9 entspricht also dem
Reißfaden in den Nuten 5.
Eine beispielsweise aus Polyethylen bestehende
Kunststoffhülle 13 umschließt den zentralen Kern 3 des
optischen Kabels 1 und ist mit diesem fest verbunden.
Über der Kunststoffhülle 13 ist ein Mantel 15 vorgesehen.
Das in jeder der Nuten 5, 5′ angeordnete zugfeste Element
11, das durch einen Reißfaden oder durch einen
Lichtwellenleiter 9 gebildet ist, dient zum Öffnen der
Kunststoffhülle 13 und unter Umständen auch des Mantels
15, bzw., falls keine Kunststoffhülle 13 vorgesehen ist,
nur des Mantels 15 entlang der zugehörigen Nut 5 bzw. 5′.
Weist das optische Kabel 1 wie bei dem dargestellten
ersten Ausführungsbeispiel eine den Kern 3 umschließende
Kunststoffhülle 13 und einen darüber liegenden Mantel 15
auf, so wird in der Regel zum Freilegen einer Nut 5, 5′
zur Entnahme eines Lichtwellenleiters 9 so vorgegangen,
daß zunächst der Mantel 15 des optischen Kabels 1
abgesetzt und dann mittels des zugfesten Elementes 11 die
Kunststoffhülle 13 entlang der zugehörigen Nut 5 bzw. 5′
aufgerissen wird. Um ein leichtes Aufreißen der
Kunststoffhülle zu ermöglichen und zu verhindern, daß
auch andere Nuten 5, 5′ freigelegt werden, weist die
Kunststoffhülle 13 bei dem ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel nur eine dünne Wanddicke von 0,1 bis
0,4 mm, beispielsweise etwa 0,2 mm auf und ist auf den
Kern 3 aufextrudiert und mit diesem fest verklebt.
Das in der Fig. 3 dargestellte erfindungsgemäße
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten
Ausführungsbeispiel im wesentlichen lediglich durch die
Gestalt der Kunststoffhülle 13. Die auf den zentralen
Kern 3 beispielsweise aufextrudierte und mit diesem fest
verklebte Kunststoffhülle 13 weist in ihren die Nuten 5′′
und 5′′′ überdeckenden Bereichen 17 eine verringerte
Wanddicke von 0,1 bis 0,4 mm, z. B. etwa 0,2 mm auf,
wobei diese Bereiche 17 beispielsweise etwa nutförmig
ausgebildet sind und sich entlang der zugehörigen Nuten
5′′ bzw. 5′′′ erstrecken. In den beiden einander
gegenüberliegenden Nuten 5′′ sind beispielsweise jeweils
eine Vielzahl von Lichtwellenleitern 9 sowie zusätzlich
ein im äußeren, dem Umfang des Kerns 3 zugewandten
Bereich der Nut 5′′ verlaufender, als zugfestes Element
11 dienender Reißfaden angeordnet. In den beiden anderen
einander gegenüberliegenden Nuten 5′′′ sind jeweils drei
Lichtwellenleiter-Bändchen 19 mit je vier
Lichtwellenleitern angeordnet. Dabei dient das jeweils im
äußeren Bereich der jeweiligen Nut 5′′′ verlaufende
Lichtwellenleiter-Bändchen 19 als zugfestes Element 11
zum Aufreißen der die Nuten 5′′′ überdeckenden Bereiche
17 verringerter Wanddicke der Kunststoffhülle 13.
Claims (7)
1. Optisches Kabel mit einem zentralen Kern, an dessen
Oberfläche mehrere in Längsrichtung des Kabels
verlaufende Nuten zur Aufnahme von jeweils
mindestens einem Lichtwellenleiter ausgebildet sind,
und einem Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß in
wenigstens einer Nut (5, 5′ 5′′, 5′′′) ein zugfestes
Element (11) zum Öffnen einer zwischen Kern (3) und
Mantel (15) angeordneten Kunststoffhülle (13)
und/oder des Mantels (15) angeordnet ist.
2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zugfeste Element (11) durch
einen in der Nut (5, 5′′) verlaufenden Reißfaden
gebildet ist.
3. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zugfeste Element (11) durch
einen in der Nut (5′) verlaufenden Lichtwellenleiter
(9) gebildet ist.
4. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zugfeste Element (11) durch
ein in der Nut (5′′′) verlaufendes
Lichtwellenleiter-Bändchen (19) gebildet ist.
5. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den zentralen Kern
(3) eine mit diesem fest verbundene dünnwandige
Kunststoffhülle (13) aufgebracht ist.
6. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den zentralen Kern
(3) eine mit diesem fest verbundene, in ihren die
Nuten (5′′, 5′′′) überdeckenden Bereichen (17) eine
verringerte Wanddicke aufweisende Kunststoffhülle
(13) aufgebracht ist.
7. Optisches Kabel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülle (13) auf den
Kern (3) aufextrudiert und mit dem Kern (3) verklebt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503910A DE19503910C1 (de) | 1995-02-07 | 1995-02-07 | Optisches Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503910A DE19503910C1 (de) | 1995-02-07 | 1995-02-07 | Optisches Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503910C1 true DE19503910C1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=7753322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19503910A Expired - Fee Related DE19503910C1 (de) | 1995-02-07 | 1995-02-07 | Optisches Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503910C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005096053A1 (de) * | 2004-03-31 | 2005-10-13 | Ccs Technology, Inc. | Mechanisch auftrennbares kabel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743802C1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-06-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Optisches Kabelelement,Buendelader und optisches Kabel |
DE3914367A1 (de) * | 1989-04-29 | 1990-11-08 | Rheydt Kabelwerk Ag | Lichtwellenleiterkabel |
-
1995
- 1995-02-07 DE DE19503910A patent/DE19503910C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743802C1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-06-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Optisches Kabelelement,Buendelader und optisches Kabel |
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Cited By (1)
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WO2005096053A1 (de) * | 2004-03-31 | 2005-10-13 | Ccs Technology, Inc. | Mechanisch auftrennbares kabel |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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