DE60101402T2 - Randverklebte aber teilbare faseroptische Bandkabel - Google Patents

Randverklebte aber teilbare faseroptische Bandkabel Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4403Optical cables with ribbon structure
    • G02B6/4404Multi-podded

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft teilbare, faseroptische Bandkabel; insbesondere ist sie auf faseroptische Bandkabel ausgerichtet, die eine Mehrzahl von Untereinheitsbandkabeln enthalten, die in voll funktionsfähige, eigenständige Faseroptikbandkabel aufgeteilt werden können.
  • Stand der Technik
  • Nach dem einschlägigen Stand der Technik umfassen Untereinheitsbandkabel eine Mehrzahl von optischen Fasern, die in einem Matrixmaterial eingebettet sind. Eine Mehrzahl von Untereinheitsbandkabeln wird dann insgesamt komplett eingeschlossen, um ein teilbares, faseroptisches Bandkabelerzeugnis zu bilden. Wenn auch jede beliebige Anzahl von Untereinheitsbandkabel zusammengefasst und umschlossen werden kann, sind in 6 nur zwei Untereinheitsbandkabel dargestellt. In 6 wird ein erstes Untereinheitsbandkabel 10' mit einer Mehrzahl von optischen Fasern 1' gezeigt, die in einem Matrixmaterial 2' eingebettet sind. Ebenso umfasst ein zweites Untereinheitsbandkabel 20' eine Mehrzahl von optischen Fasern 1', die ebenso in einem Matrixmaterial 2' eingebettet sind. Das erste und zweite Untereinheitsbandkabel 10' und 20' wird dann mittels eines Einbettungsmaterials 30' zusammen komplett eingeschlossen, um ein teilbares, faseroptisches Bandkabelerzeugnis auszubilden.
  • Die japanische Patentdokumentation JP 09-197211 A ist auf ein teilbares, beschichtetes Faseroptikbandkabel ausgerichtet, das durch das Einsetzen von Mehrfachstücken der beschichteten Faserbandkabeleinheiten über eine Fasereinlassöffnung parallel in die Pressform hergestellt wird, wobei die benachbarten Einheiten in der Pressform mittels eines Kunstharzes miteinander verbunden werden, um ein Verbindungsteil einstückig auszubilden, und wobei diese Fasereinheiten aus einer Faserauslassöffnung herausführen.
  • Die japanische Patentdokumentation JP 01-138518 A veröffentlicht eine bandförmige, optische Faser, die aus Teilen der optischen Fasern gebildet wird. Die Beschichtungsauflagen der Fasern auf der einen Seite und die Beschichtungen der Fasern am anderen Ende befinden sich miteinander in Kontakt. Vier Teile der optischen Fasern bilden jeweils zwei optische Faserstücke, die durch die abdeckenden Beschichtungen miteinander integriert sind. Das verbindende Material, das diese Fasern integriert, wird aus einem hitzehärtbaren Kunststoff oder einem UV-härtenden Kunstharz gebildet und weist eine geringere Dehnungsgeschwindigkeit auf als die Dehnungsgeschwindigkeit der abdeckenden Beschichtung. Die bandförmige, optische Faser wird folglich in die mehrfachen, optischen Fasern verzweigt, indem die abdeckende Beschichtung einfach gespalten wird.
  • Die japanische Patentdokumentation JP 01-150106 A bezieht sich auf eine bandförmige, optische Faser, die aus Teilen der optischen Fasern gebildet wird. Die Beschichtungsauflagen der beiden dazwischen liegenden optischen Fasern, die aneinander angrenzen, werden mit einem spezifizierten Zwischenraum voneinander getrennt. Vier Teile der optischen Fasern bilden demzufolge jeweils zwei Stück der optischen Fasern, die durch die abdeckenden Beschichtungen integriert sind, welche zum Beispiel aus Urethanacrylharz bestehen können, wobei die abdeckenden Beschichtungen außerdem miteinander in Kontakt sind. Das länglich bemessene Bandmaterial für das Bilden der vierfaserbandförmigen, optischen Fasern infolge des Integrierens dieser Fasern wird auf der rückwärtigen Fläche der abdeckenden Beschichtungen aufgeklebt.
  • In der japanischen Patentdokumentation JP 02-190805 A stellen Bindemittel in jedem Pressformblock einer geteilten Pressformmatrize Pfade her, damit das Bindemittel nur zwischen jeder benachbarten Faser einer jeden bandförmig beschichteten Einheit vorgesehen wird, in der die optische Faser, die durch eine Pressformöffnung führt, jeweils ausgebildet wird. Anschließend wird mit der Innenflächen-Pressformöffnung eines jeden Pressformblocks die Oberfläche des bereitgestellten Bindemittels ausgebildet, so dass sich ein Niveaugefälle zu dem Band ergibt.
  • Ein anhaltendes Problem bei der Entwicklung von faseroptischen Kabeln ist das Bereitstellen einer hohen Faserzahl in einem kleinen Kabelvolumen bei dem gleichzeitigen Bemühen, die Kosten zu senken. Das teilbare, faseroptische Bandkabelerzeugnis nach dem bisherigen Stand der Technik leidet in dieser Hinsicht unter den vorstehenden Nachteilen. Zunächst erhöht das Einbettungsmaterial 30' die Breite und Stärke des teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses, wobei zugelassen wird, dass eine begrenzte Anzahl von Fasern 1' ein vorgegebenes Volumen ausfüllt. Die Breite des teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses besteht aus den Weiten W1 und W2 der ersten und zweiten Untereinheitsbandkabeln 10' und 20', plus der zweimaligen Stärke th des Einbettungsmaterials 30', wobei die Stärke th auf jedem Rand vorhanden ist. Daher wird die Breite des teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses um mindestens des Zweifachen der Stärke th über die Breite eines faseroptischen Bandkabels erhöht, ohne dass Untereinheiten beteiligt sind, wobei das Bandkabelerzeugnis die gleiche Anzahl von Fasern aufweist, wie die zwei Untereinheiten 10' und 20' zusammen. Ebenso ist das Einbettungsmaterial 30' auf der Oberseite und der Bodenfläche der Untereinheitsbandkabeln 10', 20' als ein Deckschichtüberzug vorhanden, der eine Stärke von to aufweist.
  • Ferner können die einzelnen Untereinheiten dicker und breiter sein, nachdem sie von dem teilbaren Bandkabel getrennt oder geteilt worden sind, mit dem sie zuvor miteinander verbunden waren. Daher muss das verbleibende Matrixmaterial auf den getrennten Untereinheiten entfernt werden, wobei ein zusätzlichen Zeitverlust verursacht wird, wenn die Untereinheiten als einzelne Bandkabel verwendet werden sollen, wie zum Beispiel als Verbindungselemente oder als sonstige Apparaturen, nachdem sie von dem teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis getrennt worden sind.
  • Diese zunehmende Breite und Dicke führt zu einer geringeren Packungsdichte, das heißt zu einer geringeren Faserzahl bei dem teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis und auch bei den einzelnen Untereinheiten innerhalb eines bestimmten Volumens, nachdem sie von dem Bandkabelerzeugnis getrennt worden sind.
  • Zur Erhöhung der Packungsdichte umfasst nach dem bisherigen Stand der Technik eine entsprechende Lösung das Anwenden von Einbettungsmaterial, um in dem teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis einen überdeckten Bereich bereitzustellen. Das heißt, bei diesem Erzeugnis der einschlägigen Technik weisen die einzelnen Untereinheiten kein Matrixmaterial auf, in dem die Fasern vollständig einbettet sind. Anstelle dessen werden die Fasern nur vollständig eingeschlossen, nachdem das Einbettungsmaterial aufgebracht worden ist. Diese Ausgestaltung versucht auf diese Weise, die Packungsdichte zu erhöhen, indem die Schichtendicken auf Grund einer Randeinbettung für die Untereinheiten nicht zugelassen werden. Wenn jedoch die Untereinheiten geteilt werden, ergibt sich eine nachhaltige Gefahr dahingehend, dass eine der Fasern an beiden Enden der Untereinheiten aus dem Untereinheitspaket ausbricht. Diese Gefahr ist besonders auf der Seite der Untereinheit akut, die zuvor an die andere Untereinheit angeklebt worden ist, da der Untereinheitsverbund zu dünn ist, um die notwendige Stärke zum Widerstand gegen die Kräfte zu besitzen, die während des Trennprozesses im Hinblick auf das Einbettungsmaterial auftreten, das es mit der angrenzenden Untereinheit verbindet.
  • Ein weiteres Problem in Bezug auf das vollständige Einbetten der Untereinheitsbandkabel sind die hohen Kosten sowohl für die Materialien als auch für die Herstellung der teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisse. Das heißt, dass das Einbettungsmaterial 30' teuer werden kann, und demzufolge heißt dies auch, je mehr Material verwendet wird, desto teurer wird das Endprodukt. Ferner wird das Einbettungsmaterial in der Regel gehärtet, indem Ultraviolettbestrahlung (UV-Licht) oder eine andere Bestrahlungsart angewendet wird. Auch der erforderliche Energieanteil bezüglich der Aushärtung des Einbettungsmaterials 30' verhält sich zum verwendeten Materialanteil proportional.
  • In der Faseroptikindustrie existiert noch ein weiteres Problem bezüglich des leichten und schnellen Zugangs zu den optischen Fasern innerhalb eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses. Das heißt zum Zwecke der Installation, des Services und der Instandhaltung ist es oft notwendig, Splicing- und Endanschlussarbeiten in den einzelnen Fasern innerhalb eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses auszuführen. Für den Zugriff auf die einzelnen, optischen Fasern wird in der Regel ein Ablöseschälprozess angewendet. Beim Ablöseschälprozess müssen die optischen Fasern in deren individuellen Beschichtungen intakt belassen werden – einschließlich in deren farblichen Beschichtungen –, jedoch das ganze Matrixmaterial der Untereinheiten muss abgelöst werden können, das diese miteinander verbindet. Die Untereinheiten der teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisse sollen sich leicht von dem gemischtpaarigen, faseroptischen Bandkabelerzeugnis abtrennen lassen, um einen erleichterten Zugriff auf den Anwendungsbereich zu erhalten. Jedoch entstehen hierbei Probleme, da sowohl das Einbettungsmaterial als auch das Matrixmaterial der Untereinheit dabei herunter geschält werden muss, um einen Zugriff auf die einzelnen Fasern zu ermöglichen. Dieser Zustand wird in Bezug auf die 7 und 8 beschrieben.
  • 7 zeigt ein erstes Untereinheitsbandkabel 10', nachdem es von dem gemischtpaarigen Faseroptikbanderzeugnis auseinander geteilt worden ist, das in 6 dargestellt ist. Wie in 7 veranschaulicht wird, sind die Untereinheit 10' und die optischen Fasern 1' weiterhin sowohl in dem Einbettungsmaterial 30' als auch in dem Matrixmaterial 2' eingeschlossen. Demzufolge muss oftmals ein Zwei-Stufen-Ablöseschälprozess für einen Zugang zu den optischen Fasern 1' durchgeführt werden. Das heißt, dass ein erster Ablöseschälprozess, der auf der auseinander geteilten Untereinheit 10' durchgeführt wird, die in 7 dargestellt ist, in der Regel nur zu einem Beseitigen des Einbettungsmaterials 30' führt, und dass die Untereinheit 10', so wie in 8 dargestellt ist, belassen wird. Danach muss ein zweiter Ablöseschälprozess auf der auseinander geteilten Untereinheit 10' durchgeführt werden, wie in 8, um das Matrixmaterial 2' zu entfernen, so dass auf die optischen Fasern 1' zugegriffen werden kann.
  • Die Durchführung der beiden Ablöseschälprozesse für einen Zugriff auf die optischen Glasfasern 1' trägt zu einer höheren Montagezeit für die Facharbeiter auf diesem Anwendungsbereich bei, die derartige Bandkabel verwenden. Wenn diese Prozesse für viele Faserzahlinstallationen angewendet werden, kann diese zusätzliche Montagezeit ziemlich teuer werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des diesbezüglichen Stands der Technik zu beseitigen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein teilbares, faseroptisches Bandkabelerzeugnis mit geringerem Kostenaufwand bereitzustellen, als es bisher nach dem Stand der Technik zur Verfügung steht, und wobei außerdem die äußeren Abmessungen reduziert werden, um die Packungsdichte zu erhöhen, das heißt, den erforderlichen Raum, um eine Schichtenfolge von Bandkabeln in ein Kabel oder in ein Rohr zu packen. Indem die äußeren Abmessungen reduziert werden, werden auch die Kosten gesenkt und die Packungsdichte verbessert, wobei eine hohe Faserzahl zugelassen wird, die in einem kleinen Kabelvolumen bereitgestellt werden soll.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Risiko des Faserbruchs in teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnissen zu verringern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein teilbares, faseroptisches Bandkabelerzeugnis vorzusehen, in dem auf die einzelnen optischen Fasern leicht und schnell zugegriffen werden kann. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein teilbares, faseroptisches Bandkabelerzeugnis bereitzustellen, bei dem auf dessen optische Fasern nur mit einem einzigen Ablöseschälprozess zugegriffen werden kann, wodurch die Montagezeit auf diesem Anwendungsbereich reduziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Patentanspruch 1 definiert. Das Adhäsionsmatrixmaterial, das Klebematerial oder die Haftmittel brauchen nur auf den Bereich in dem Zwischenraum zwischen den Untereinheiten des teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses aufgebracht zu werden, wobei die Untereinheiten selbst ein Matrixmaterial aufweisen, das die einzelnen optischen Fasern einbettet. Die Haftungseigenschaften des Klebematrixmaterials sind dergestalt, dass es nach einer Aushärtung auf allen Untereinheiten gut anhaftet, und somit ein einziges, effektives Bandkabel erzeugt wird. Es muss betont werden, dass die Haftverbindung zwischen dem Adhäsionsmatrixmaterial und dem Materixmaterial der Untereinheit stark genug sein muss, so dass Normalkräfte von außen, die auf die Außenfläche des Adhäsionsmatrixmaterials beaufschlagt werden, auf das Untereinheitsmatrixmaterial transferiert werden. Wenn diese Haftverbindung viel stärker als die vergleichbare Haftverbindung ist, die zwischen der Untereinheitskabelmatrix und der einzelnen Sekundärbeschichtung der Fasern vorhanden ist, dann verursachen die durch den Ablöseschälprozess von außen beaufschlagten Normalkräfte eine Bruchstelle, die vorzugsweise an der Schnittstelle zwischen der Untereinheitsmatrix und den einzelnen Glasfasern als zwischen der Untereinheitsmatrix und dem Adhäsionsmatrixmaterial auftritt. Zusätzlich sollte das Adhäsionsmatrixmaterial aber spaltbar genug sein, so dass das Enderzeugnis leicht in dessen jeweilige Untereinheiten geteilt werden kann, jedoch auch robust genug, so dass das Enderzeugnis während des Verkabelungsprozesses nicht auseinander bricht. Die Kombination der randverklebten – nicht vollständig eingebetteten – Konstruktion und die Wahl des Adhäsionsmatrixmaterials bezüglich optimierter Haftungseigenschaften ermöglicht die Realisierung der gewünschten, fertigen Bandkabeleigenschaften. Dies gelingt außerdem deshalb, weil die Varianten im normalen Herstellprozess zulassen, dass das Adhäsionsmatrixmaterial an den Stellen aufgebracht wird, die auch anders angeordnet sein können, als in dem Einlagerungszwischenraum zwischen den Untereinheiten. Wenn zum Beispiel das Adhäsionsmatrixmaterial auf der oberen Fläche des Bandkabels präsent ist, bei normalen Produktionsvarianten, verbessert die Übertragung von Normalkräften auf diese Adhäsionsmatrixschicht gegenüber der Untereinheitsmatrixschicht die Ablöseschälleistung und lässt zu, dass ein einziger Ablöseschälprozess ausgeführt wird. Das Adhäsionsmatrixmaterial bei der vorliegenden Erfindung kann jedes UV-härtende oder ein sonstiges bestrahlungshäriendes Acrylat sein, wie dies in der Faseroptikindustrie üblicherweise verwendet wird. Beispiele eines Adhäsionsmatrixmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung sind: DSM-C9-32, das von der Firma DSM Desotech Incorporated erhältlich ist, Borden 255 UV-härtendes Acrylat oder jede beliebige, kleine Variante zu diesen oder ähnlichen Materialien. Es ist davon auszugehen, dass das Adhäsionsmatrixmaterial aus einer ähnlichen Zusammensetzung wie das Untereinheitsmatrixmaterial bestehen muss und geringe, machbare Varianten jedoch eine charakteristische Formelveränderung bezüglich der Adhäsionsbeschleunigung, Änderung in der Brüchigkeit, oder bezüglich jeder anderen, erstrebenswert erscheinenden Variation in der Materialeigenschaft beinhalten könnten.
  • Auch wenn es ein Vorteil ist, ein Adhäsionsmatrixmaterial zu verwenden, das das gleiche wie das Untereinheitsmatrixmaterial ist, können hierzu auch jeweils unterschiedliche Materialen verwendet werden. Das Adhäsionsmatrixmaterial muss aber zum Untereinheitsmatrixmaterial so ähnlich sein, dass eine ausreichend starke Haftverbindung hergestellt werden kann, um die Untereinheiten während einer Bearbeitung und eines Abwicklungsprozesses zusammenzuhalten. Da ferner das Adhäsionsmatrixmaterial zu dem Matrixmaterial der Untereinheitsbandkabel eine unterschiedliche Farbe aufweist, können die Untereinheiten leicht identifiziert und demzufolge von dem teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis leicht abgespalten werden.
  • Eine geringfügige Stärke des Adhäsionsmatrixmaterials kann, oder kann auch nicht, auf den Außenflächen der Untereinheit vorhanden sein, wie beispielsweise auf der Oberseite, der Bodenfläche und den Bandkabelrändern der Untereinheiten. Der einzig wichtige Aufbau für dieses Material befindet sich jedoch in dem Einlagerungszwischenraum zwischen den Untereinheiten. Die Untereinheiten selbst können daher dergestalt produziert werden, dass deren Abmessungen mit den Abmessungen eines jeden beliebigen Standardbandkabels mit ähnlicher Faserzahl identisch oder nahezu identisch sind, das für den eigenständigen Einsatz hergestellt wird, das heißt, ein Bandkabel, das kein teilbares ist.
  • Da die Untereinheitsbandkabel eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses vom Einbettungsmaterial nicht vollständig eingeschlossen werden, ermöglicht das teilbare, faseroptische Bandkabelerzeugnis der vorliegenden Erfindung eine dichtere Packungskonzentration im Gegensatz zu einem vollständig abgekapselten Bandkabel. Dies bedeutet, dass die gleiche Anzahl von Bandkabeln mit identischer Faserzahl in ein Rohr oder Kabel mit einem kleineren Durchmesser gepackt werden kann, als dies bei den herkömmlichen teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnissen möglich ist. Außerdem weisen die Untereinheitsbandkabel eine dichtere Packungskonzentration auf, nachdem sie von dem teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis getrennt worden sind.
  • Hinzu kommt, dass bei Anwendung von Untereinheiten, bei denen deren optische Fasern vollständig abgekapselt sind, die geometrische Eigenständigkeit der Untereinheit aufrechterhalten wird, und das Adhäsionsmatrixmaterial nur zum Einsatz kommt, damit die Untereinheiten zusammenhaften. Dies ermöglicht ein geringeres Risiko, dass während oder nachdem eine Untereinheit von dem teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis auseinander geteilt worden ist, die Faser-Enden auseinander brechen. Außerdem wird dadurch ermöglicht, dass die Untereinheitsbandkabel in standardisierten Verbindungselementen oder Apparaturen leicht eingesetzt werden können, die zum eigenständigen Bandkabelgebrauch ausgelegt sind, das heißt, bei solchen, die nicht teilbar sind und daher keine zusätzliche Stärke th und to aufweisen.
  • Da ferner die Untereinheitsbandkabel eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses von dem Einbettungsmaterial nicht vollständig umschlossen sind, ist eine wesentlich kleinere Masse eines ziemlich teueren Materials erforderlich, und die Untereinheiten können leichter in eigenständige, voll funktionsfähige Untereinheiten getrennt werden, wenn dies so gewünscht ist.
  • Da darüber hinaus die Bandkabel eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses gemäß der vorliegenden Erfindung von dem Einbettungsmaterial nicht vollständig eingeschlossen sind, wird ein Ablöseschälprozess für den Zugriff auf die einzelnen Fasern vereinfacht und abgekürzt. Das heißt, dass nur ein einziger Schritt notwendig ist, um das teilbare, faseroptische Bandkabelerzeugnis der vorliegenden Erfindung schälbar ablösen zu können, wodurch die Arbeitszeit für Montage, Service und Instandhaltung reduziert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in den Einzelheiten unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen offensichtlicher, wobei die gleichen Bezugsziffern die gleichen oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten benennen, welche zeigen:
  • 1 ist ein Querschnittsschema von einer ersten Ausführungsform eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses, das in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt.
  • 2 ist ein Querschnittsschema von einer zweiten Ausführungsform eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses, das in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt.
  • 3 ist ein Querschnittsschema von einer dritten Ausführungsform eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses, das in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt.
  • 4 ist ein Querschnittsschema von einer vierten Ausführungsform eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses, das in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt.
  • 5 ist ein Querschnittsschema von einer Vielzahl von teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnissen gemäß der vierten Ausführungsform, die in einem Rohr für den Gebrauch als Faseroptikkabel/Lichtwellenleiterkabel umschlossen sind.
  • 6 ist ein Querschnittsschema eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses gemäß dem bisherigen Stand der Technik.
  • 7 ist ein Querschnittsschema eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses gemäß dem Stand der Technik nach einem Teilungsprozess der Untereinheit; und
  • 8 ist ein Querschnittsschema eines teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses gemäß dem Stand der Technik nach einem ersten Ablöseschälprozess.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die 13 beschrieben, wobei die Untereinheitsbandkabel aneinander befestigt werden, um so die Packungsdichte des Bandkabels zu maximieren, um so zuzulassen, dass die Untereinheiten leicht voneinander geteilt werden können, und um so zu ermöglichen, auf die darin enthaltenen, optischen Fasern leicht zugreifen zu können, wobei gleichzeitig die Kosten des ganzheitlich teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses gesenkt werden.
  • In 1 umfasst ein teilbares, faseroptisches Bandkabelerzeugnis eine erstes Untereinheitsbandkabel 10 und ein zweites Untereinheitsbandkabel 20. Das erste Untereinheitsbandkabel 10 umfasst eine Oberseitenfläche 11, eine Bodenfläche 12, einen ersten Rand 13 und einen zweiten Rand 14. Ebenso umfasst das zweite Untereinheitsbandkabel 20 eine Oberseitenfläche 21, eine Bodenfläche 22, einen ersten Rand 23 und einen zweiten Rand 24. Jedes der Untereinheitsbandkabel 10, 20 umfasst eine Mehrzahl von optischen Fasern 1, die im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet und von einem Matrixmaterial 2 eingebettet sind. Jede der Untereinheiten kann irgendeine beliebige Anzahl und Art von optischen Fasern 1 aufweisen, wenn auch nur zwölf Stück dargestellt sind. Außerdem kann die Anordnung der optischen Fasern von der in den Figuren dargestellten, vollkommen planen Ausführung leicht abweichen. Der Abweichungsumfang sollte jedoch innerhalb den von der Industrie festgelegten Toleranzen bleiben, wobei wenig Abweichung von Vorteil ist. Ferner kann das teilbare, faseroptische Bandkabelerzeugnis jede beliebige Anzahl von Untereinheiten enthalten, wenn auch nur zwei aus Vereinfachungsgründen dargestellt sind.
  • Die zweiten Ränder 14, 24 der Untereinheitsbandkabeln 10, 20 sind mittels eines Einbettungs-Klebe- oder Adhäsionsmatrix-Materials 30 aneinander befestigt (nachstehend vereinfacht als Adhäsionsmatrixmaterial 30 bezeichnet), das so verteilt ist, dass es die Untereinheitsbandkabel 10, 20 nicht vollständig umschließt. Das heißt, dass das Adhäsionsmatrixmaterial 30 hauptsächlich in dem Einlagerungszwischenraum vorhanden ist, sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Bandkabel-Zwischenraumes, der durch die sich angrenzenden Untereinheiten 10, 20 ausgebildet wird. Wenngleich bevorzugt wird, dass die Untereinheiten, wie dargestellt, aneinander angrenzen, können sie auch mittels einer dünnen Schicht des Adhäsionsmatrixmaterials 30 getrennt werden. Außerdem ist es von Vorteil, wenn das Adhäsionsmatrixmaterial 30 auch auf die Oberseitenflächen 11, 21 der Untereinheiten eben aufgetragen wird, wodurch eine glatte Oberfläche für das teilbare, faseroptische Bandkabelerzeugnis geschaffen wird. Ebenso ist es vorteilhaft, das Adhäsionsmatrixmaterial 30 so zu verteilen, dass es mit den Bodenflächen 12, 22 der Untereinheiten eine Ebene bildet.
  • Da aber das Adhäsionsmatrixmaterial 30 nicht auf den oberen 11, 21 oder unteren 12, 22 Flächen vorhanden ist, wird die Gesamtstärke des teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis im Vergleich zu jenen nach dem bisherigen Stand der Technik reduziert, wodurch die Packungsdichte erhöht wird. Die Packungsdichte wird außerdem infolge des Nichtvorhandenseins von Adhäsionsmatrixmaterial 30 an den Rändern 13, 23 der Untereinheitsbandkabel 10, 20 verbessert.
  • Indem ferner das Adhäsionsmatrixmaterial 30 nur in dem Einlagerungszwischenraum zwischen den Untereinheiten 10, 20 vorhanden ist, bilden die Oberseitenflächen 11, 21 der Untereinheitsbandkabel 10, 20 die obere Außenfläche des ganzheitlich teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses. Ebenso bilden die Bodenflächen 12, 22 der Untereinheitsbandkabel 10, 20 die untere Außenfläche des ganzheitlich teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis. Daher kann auf die optischen Fasern 1 leicht und schnell zugegriffen werden, wobei nur das Materixmaterial 2 der Untereinheitsbandkabel 10, 20 abgelöst wird. Das heißt, dass nur ein einziger Ablöseschälprozess – der für die Beseitigung des Matrixmaterials 2 notwendig ist –, für den Zugriff auf die optischen Fasern 1 erforderlich ist. Dabei kann auf die optischen Fasern 1 entweder von der Oberseite oder von der Unterseite des Bandkabelerzeugnisses aus zugegriffen werden.
  • In 2 werden die Bezugsziffern verwendet, die zu denen in 1 vergleichbar sind, um die gleichen oder ähnliche Elemente zu benennen. Die Untereinheitsbandkabel 10, 20 sind mit denen der 1 identisch, und daher entfällt eine detaillierte Beschreibung zu diesen. Bei 2 ist das Adhäsionsmatrixmaterial 30 in dem Einlagerungszwischenraum zwischen den Untereinheitsbandkabel 10, 20 vorhanden und ebenso auf den Bodenflächen 12, 22. Jedoch sind die Untereinheitsbandkabel 10, 20 von dem Adhäsionsmatrixmaterial 30 nicht ganz ummantelt. Das heißt, dass die Oberseitenflächen 11, 21 und ebenso die ersten Ränder 13, 23 der Untereinheitsbandkabel 10, 20 von dem Adhäsionsmatrixmaterial 30 nicht bedeckt sind. Da die Untereinheitsbandkabel 10, 20 von dem Adhäsionsmatrixmaterial nicht ganz bedeckt sind, kommen dieser Ausführungsform ebenfalls die zuvor beschriebenen Vorteile zugute. Genauer erklärt, kann auf die optischen Fasern 1 durch einen einzigen Ablöseschälschritt leicht und schnell zugegriffen werden, wobei der Zugriff von den Oberseitenflächen 11, 21 aus durchgeführt wird. Außerdem ist weniger Adhäsionsmatrixmaterial 30 hierfür notwendig, als dies für das teilbare, faseroptische Bandkabelerzeugnis nach dem bisherigen Stand der Technik erforderlich ist. Darüber hinaus wird die Packungsdichte bei der zweiten Ausführungsform gegenüber dem teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis nach dem bisherigen Stand der Technik verbessert.
  • In 3 werden die Bezugsziffern verwendet, die zu denen in 1 vergleichbar sind, um die gleichen oder ähnliche Elemente zu benennen. Die Untereinheitsbandkabel 10, 20 sind mit denen der ersten Ausführungsform identisch, und daher entfällt eine detaillierte Beschreibung zu diesen. Bei 3 ist das Adhäsionsmatrixmaterial 30 in dem Einlagerungszwischenraum zwischen den Untereinheitsbandkabeln 10, 20 vorhanden, ebenso auf den Bodenflächen 12, 22 und ebenso auf den ersten Rändern 13, 23. Jedoch sind die Untereinheitsbandkabel 10, 20 von dem Adhäsionsmatrixmaterial 30 nicht ganz umhüllt. Das heißt, dass die Oberseitenflächen 11, 21 der Untereinheitsbandkabel 10, 20 von dem Adhäsionsmatrixmaterial 30 nicht bedeckt sind. Da die Untereinheitsbandkabel 10, 20 von dem Adhäsionsmatrixmaterial nicht ganz bedeckt sind, kommen dieser Ausführungsform ebenfalls die zuvor beschriebenen Vorteile zugute. Genauer erklärt, kann auf die optischen Fasern 1 durch einen einzigen Ablöseschälschritt leicht und schnell zugegriffen werden, wobei der Zugriff von den Oberseitenflächen 11, 21 aus durchgeführt wird. Außerdem ist weniger Adhäsionsmatrixmaterial 30 hierfür notwendig, als dies für das teilbare, faseroptische Bandkabelerzeugnis nach dem bisherigen Stand der Technik erforderlich ist. Darüber hinaus wird die Packungsdichte bei der zweiten Ausführungsform gegenüber dem teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis nach dem bisherigen Stand der Technik verbessert.
  • Ferner wird bei dieser Ausführungsform das Adhäsionsmatrixmaterial 30 nur auf der unteren Seite des Einlagerungszwischenraums zwischen den Untereinheitsbandkabeln aufgetragen. Dies ergibt einen weiteren Vorteil dahingehend, dass das Adhäsionsmatrixmaterial nur von einer einzigen Seite des teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses aufgetragen werden muss, und dass die Untereinheitsbandkabel leichter teilbar sind, wenn dies gewünscht ist.
  • In 4 werden die Bezugsziffern verwendet, die zu denen in 1 vergleichbar sind, um die gleichen oder ähnliche Elemente zu benennen. Die Untereinheitsbandkabel 10, 20 in der zweiten Ausführungsform sind mit denen der ersten Ausführungsform identisch, und daher entfällt eine detaillierte Beschreibung zu diesen. In 4 ist das Adhäsionsmatrixmaterial 30 nur in dem Einlagerungszwischenraum zwischen den Untereinheitsbandkabeln 10, 20 vorhanden. Auch ist eine hinzugefügte Materialrandstärke 32 auf den ersten Rändern 13, 23 jeweils an dem ersten und zweiten Untereinheitsbandkabel 10, 20 vorhanden. Die hinzugefügte Randstärke 32 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Adhäsionsmatrixmaterial 30, kann aber auch ein anderes Material sein. Die hinzugefügte Bandrandstärke 32 stellt einen zusätzlichen Schutz für die Fasern 1 an den ersten Rändern 12, 23 der Untereinheitsbandkabel 10, 20 her, wenn sie in ein Rohr 4 platziert werden, um ein Kabel zu bilden, wie in 5 dargestellt ist. Das heißt, dass die Ränder 13, 23 dazu neigen, mit dem Rohr 4 in Kontakt zu kommen, und sie werden daher von der hinzugefügten Bandrandstärke 32 geschützt. Aber auch bei dieser Ausführungsform sind die Untereinheitsbandkabel 10, 20 – und/oder die hinzugefügte Bandrandstärke 32 – von dem Adhäsionsmatrixmaterial 30 nicht ganz eingebettet. Das heißt, dass die Oberseitenflächen 11, 21 der Untereinheitsbandkabel 10, 20 – und/oder von der hinzugefügten Randstärke 32 – von dem Adhäsionsmatrixmaterial 30 nicht vollkommen bedeckt sind, womit die zuvor beschriebenen Vorteile ebenfalls dieser Ausführungsform zugute kommen. Genauer erklärt, kann auf die optischen Fasern 1 durch einen einzigen Ablöseschälschritt leicht und schnell zugegriffen werden, wobei der Zugriff von den Oberseitenflächen 11, 21 aus durchgeführt wird. Außerdem ist weniger Adhäsionsmatrixmaterial 30 hierfür notwendig, als dies für das teilbare, faseroptische Bandkabelerzeugnis nach dem bisherigen Stand der Technik erforderlich ist. Darüber hinaus wird die Packungsdichte bei der vierten Ausführungsform gegenüber dem teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnis nach dem bisherigen Stand der Technik verbessert, wenn auch in einem geringeren Umfang als dies bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, auf Grund der hinzugefügten Randstärke 32 des Bandkabels.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann eine Adhäsionsmatrix verwendet werden, die eine andere Farbe als das Matrixmaterial/die Matrixmaterialien der Untereinheit aufweist, um eine zusätzliche Identifizierungsmöglichkeit einer bestimmten Untereinheitsgruppierung herzustellen. In vielen Kabeln, die teilbare Bandkabel enthalten, wird es zum Beispiel mehr als ein teilbares Kabelband geben, die identisch gekennzeichnete oder farbige Untereinheiten aufweisen (das heißt, teilbare 24-Faser-Kabel enthalten jeweils eine blaue und eine orangefarbene Untereinheit). Indem eine farbige Adhäsionsmatrixschicht verwendet wird, würde eine Seite des teilbaren Kabelbandes unterschiedlich gefärbt werden können. Ähnliche Untereinheitsgruppierungen können mit der Adhäsionsmatrix in verschiedenen Farben verklebt werden. Das heißt, ein 24-Faser-Bandkabel mit einer blauen Untereinheit, einer orangefarbenen Untereinheit und einer weißen Adhäsionsmatrix wird unterschiedlich wahrgenommen und erkennbar als ein 24-Faser-Bandkabel mit einer blauen Untereinheit, einer orangefarbenen Untereinheit und einer schwarzen Adhäsionsmatrix. Bei den faseroptischen Bandkabelerzeugnissen der 2 und 3 würde diese Färbung der Adhäsionsmatrix auch ein sichtbares Identifizierungsmerkmal dahingehend sein, um festzustellen, welche Seite des teilbaren, faseroptischen Bandkabels auf diesem die entsprechende Beschichtung des Adhäsionsmatrixmaterials aufweist, und demzufolge, welche Seite des teilbaren, faseroptischen Bandkabelerzeugnisses für den Ablöseschälprozess verwendet werden sollte.
  • In der ganzen Patentbeschreibung wurden die Begriffe Oberseiten, Unterseiten und Ränder nur der Einfachheit halber verwendet, und bezeichnen nur die Ausrichtung des in den Figuren dargestellten Bandkabelerzeugnisses. Selbstverständlich kann das Bandkabelerzeugnis auch anders als in den Figuren dargestellt ausgerichtet sein, ohne dass dabei vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird. Außerdem ist davon auszugehen, dass zahlreiche Modifikationen zu dem randverklebten, aber teilbaren Faseroptikbandkabel der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ohne dass dabei vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird, der in den nachstehenden Patentansprüchen definiert ist.

Claims (11)

  1. Faseroptisches Kabel mit: – einem ersten und einem zweiten teilbaren Faseroptikband-Erzeugnis, von denen jedes aufweist: – eine erste Untereinheit (10) mit einer ersten Mehrzahl von optischen Fasern (1), die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind und in einem ersten Einbettungsmaterial (2) eingeschlossen sind; – einer zweiten Untereinheit (20) mit einer zweiten Mehrzahl von optischen Fasern (1), die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind und in einem zweiten Einbettungsmaterial eingeschlossen sind, wobei die erste Untereinheit und die zweite Untereinheit benachbart zueinander angeordnet sind, so daß die erste Mehrzahl von optischen Fasern und die zweite Mehrzahl von optischen Fasern im wesentlichen in einer Ebene liegen; – auf der ersten Untereinheit und auf der zweiten Untereinheit dergestalt angeordnetem Klebematerial (30), daß nicht die erste Untereinheit und die zweite Untereinheit beide vollständig eingeschlossen sind, wobei eine Farbe der ersten Untereinheit (10) in dem ersten Faseroptikband-Erzeugnis die gleiche ist, wie jene der ersten Untereinheit (10) in dem zweiten teilbaren Faseroptikband-Erzeugnis, eine Farbe der zweiten Untereinheit (20) in dem ersten teilbaren Faseroptikband-Erzeugnis die gleiche ist wie jene der zweiten Untereinheit (20) in dem zweiten Faseroptikband-Erzeugnis und eine Farbe des Klebematerials (30) in dem ersten teilbaren Faseroptikband-Erzeugnis unterschiedlich zu jener des Klebematerials (30) in dem zweiten teilbaren Faseroptikband-Erzeugnis ist.
  2. Faseroptisches Kabel nach Anspruch 1, bei dem für das erste und/oder zweite Faseroptikband-Erzeugnis jede der ersten und zweiten Untereinheiten einen ersten Rand (13, 23) und einen zweiten Rand (14, 24) aufweist, die in der Faseroptik-Ebene dergestalt angeordnet sind, dass die zweiten Ränder der ersten und zweiten Untereinheiten benachbart zueinander sind und das Klebematerial (30) lediglich an den zweiten Rändern angeordnet ist.
  3. Faseroptisches Kabel nach Anspruch 2, bei dem das erste und/oder zweite Faseroptikband-Erzeugnis weiterhin auf dem ersten Rand der ersten Untereinheit eine hinzugefügte Schicht (32) einer schützenden Dicke aufweist und auf dem ersten Rand der zweiten Untereinheit eine hinzugefügte Schicht einer schützenden Dicke aufweist.
  4. Faseroptisches Kabel nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem für das erste und/oder zweite Faseroptikband-Erzeugnis jede der ersten und zweiten Untereinheiten eine, bei der Benutzung, Hauptdeckfläche (11, 21) und eine, bei der Benutzung, Hauptbodenfläche (12, 22) aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Faseroptik-Ebene sind, und das Klebematerial (30) lediglich auf den Bodenflächen angeordnet ist.
  5. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem für das erste und/oder zweite teilbare Faseroptikband-Erzeugnis jede der ersten und zweiten Untereinheiten einen er sten Rand (13, 23) und einen zweiten Rand (14, 24) aufweist, die in der Faseroptik-Ebene dergestalt angeordnet sind, das die zweiten Ränder der ersten und zweiten Untereinheiten benachbart zueinander sind, und das Klebematerial (30) mindestens auf, in der Benutzung, der Oberseite der zweiten Ränder oder, in der Benutzung, der Unterseite der zweiten Ränder angeordnet ist.
  6. Faseroptisches Kabel nach Anspruch 5, bei dem für das erste und/oder zweite Faseroptikband-Erzeugnis das Klebematerial an mindestens einem der ersten Enden angeordnet ist.
  7. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem für das erste und/oder zweite Faseroptikband-Erzeugnis das Klebematerial (30) eine unterschiedliche Farbe zu jener des Einbettungsmaterials (2) der ersten Untereinheit aufweist.
  8. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem für das erste und/oder zweite Faseroptikband-Erzeugnis die Zusammensetzung des Klebematerials (30) die gleiche ist wie jene des ersten Einbettungsmaterials (2).
  9. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem für das erste und/oder zweite Faseroptikband-Erzeugnis das Klebematerial (30), das erste Einbettungsmaterial (2) und das zweite Einbettungsmaterial (2) so gewählt sind, daß die Verbindung zwischen ihnen stark genug ist, Normalkräfte, die an einer externen Oberfläche des Klebematerials angreifen, nach außen zu dem ersten oder zweiten Einbettungsmaterial zu übertragen.
  10. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem für das erste und/oder zweite Faseroptikband-Erzeugnis das Klebematerial (30), das erste Einbettungsmaterial (2) und das zweite Einbettungsmaterial (2) so gewählt sind, daß die Verbindung zwischen dem Klebematerial und dem ersten und zweiten Einbettungsmaterial nicht so stark ist wie die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Einbettungsmaterial und den ihnen entsprechenden optischen Fasern.
  11. Faseroptisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 10, bei dem für das erste und/oder zweite Faseroptikband-Erzeugnis jede der ersten und zweiten Untereinheiten ein erstes Ende (13, 23) und ein zweites Ende (14, 24) aufweist, die in der Faseroptik-Ebene dergestalt angeordnet sind, dass die zweiten Enden der ersten und zweiten Untereinheiten benachbart zueinander sind und das Klebematerial (30) lediglich an den ersten und zweiten Enden angeordnet ist.
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