DE60124994T2 - Glasfasertrennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung - Google Patents

Glasfasertrennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glasfasertrennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Glasfasertrennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung ist aus der WO-A-9913367 bekannt.
  • Optische Fasern stellen ein gut bekanntes Medium zum Versenden von Informationen in Daten- und Kommunikationssysteme, wie beispielsweise Computer- und Telefonsysteme dar. Es ist wohlbekannt, dass optische Fasern Eigenschaften aufweisen, wonach deren Lichttransmissionsfähigkeit am größten ist, wenn die Faser geradlinig verläuft und frei von Biegungen oder Knicken ist, und dass aufgrund von Verbiegungen und Verknickungen Signaldämpfungen auftreten. Diese Verbiegungsverluste können charakterisiert werden als Verluste aufgrund größerer, weicherer Verbiegungen (Makrobends) und Verluste aufgrund von viel kleineren und schärferen Verbiegungen (Mikrobends). Große Verbiegungen können resultieren aus dem Aufwickeln der Faser, während z.B. kleine Verbiegungen aufgrund der zufälligen Änderungen in der Richtung der Kernachse auftreten. Daher sind optische Fasern typischerweise mit Schutzbeschichtungen versehen, um die dem Glas inhärente Festigkeit aufrechtzuerhalten und die Faser vor durch Verbiegungen mit kleinem Radius hergerufenen Dämpfungen zu schützen. Einzelne optische Fasern können in ein Polymergehäuse eingekapselt werden, welches die Faser vor Beschädigungen schützt, oder ein optisches Faserkabel kann gebildet werden, indem eine Mehrzahl von optische Fasern in einer linearen Matrix angeordnet werden und dann die Fasermatrix in ein Polymergehäuse eingekapselt wird, um das Kabel zu bilden.
  • Um ein faseroptisches Kabel zu bilden, werden üblicherweise zwei Beschichtungen verwendet. Die erste Beschichtung, die typischerweise auf der Oberfläche der optischen Faser angebracht wird, wird allgemein als Primärbeschichtung bezeichnet. Die Primärbeschichtung ist, wenn sie ausgehärtet ist, ein weiches gummiartiges Material, was als Puffer dient, um die Faser zu schützen, indem sie die Spannungen aufnimmt, die erzeugt werden, wenn die Faser gebogen wird. Die primäre Beschichtung hat üblicherweise eine niedrige Glasübergangstemperatur, um einen Widerstand gegen Verbiegungen mit kleinem Radius zu liefern.
  • Bestimmte Eigenschaften sind für Primärbeschichtungen erwünscht. Zum Beispiel muss die Primärbeschichtung adäquate Adhäsionseigenschaften gegenüber der Glasfaser während thermischen und hydrolytischen Alterungsprozessen und gleichzeitig zum Spleißen abstreifbar sein. Das Elastizitätsmodul der Primärbeschichtung muss niedrig sein, um die Faser abzufedern und zu schützen, indem Spannung von der Feder genommen wird, welche Verbiegungen mit kleinem Radius induzieren können und somit zu ineffizienter Signalübertragung führen können. Es ist wünschenswert, dass die primäre Beschichtung eine niedrige Glasübergangstemperatur aufweist, um sicherzustellen, dass die Beschichtung in einem weiten Temperaturbereich in einem gummiartigen Zustand verbleibt.
  • Die zweite oder äußere Beschichtung wird auf der primären Beschichtung aufgetragen. Die zweite Beschichtung dient als harte Schutzschicht, die verhindert, dass die Glasfaser während ihrer Handhabung und Verwendung beschädigt wird, indem die gewünschte Widerstandskraft gegenüber Handhabungskräften vorgesehen ist, die auftreten, wenn die beschichtete Faser verlegt wird.
  • Zusätzlich ist es oft wünschenswert, Informationen zwischen Systemen zu schalten, die optische Fasern als Informationsübertragungsmedia verwenden. Dies kann dadurch geschehen, dass der optische Faserausgang eines jeden Systems in ein oder mehrere Systeme eingeleitet wird. Dieser Vorgang ist bekannt als Mischen der Fasern (shuffling the fibers), und der Mechanismus, mittels dessen dies ausgeführt wird, ist bekannt als "optisches Mischen" (optical shuffle). Ein "optical shuffle", bei dem ein Faserausgang eines jeden Systems auf ein anderes System gerichtet ist, ist bekannt als "perfect shuffle". Daher kann bei einem perfekten Mischen (perfect shuffle) jedes System mit jedem anderen System kommunizieren.
  • Eine Art, auf welche ein optisches Mischen durchgeführt werden kann, besteht darin, die Beschichtung der Fasern oder Kabel, die gemischt werden sollen, abzustreifen und die ausgehenden Fasern neu zu verkabeln. D.h., die abgestreiften Fasern können unterschiedlich gruppiert werden, wieder eingekapselt werden und dann aus dem Mischungsbereich herausgeführt werden. Es wird somit eine Diskontinuität in dem Bereich des Neuverkabelns erzeugt und die Fasern können unerwünschterweise in diesem Bereich frei liegen. Darüber hinaus sind die Fasern Spannungen und Verbiegungen in diesem Bereich der Diskontinuität ausgesetzt.
  • Die EP-A-0512811 zeigt ein faseroptisches Kabel mit mehreren Fasern, welches abgezweigt ist und wobei der Verzweigungsbereich mit thermoplastischem Material vergossen ist.
  • Die WO-A-9913367 beschreibt eine Glasfasertrennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung mit einem Gehäuse mit einem Eingangsende und einem Ausgangsende und einem Innenbereich, der sich zwischen dem Eingangsende und dem Ausgangsende erstreckt und einer Mehrzahl optischer Fasern, die sich durch den Innenbereich des Gehäuses erstreckt, wobei jede optische Faser eine jeweilige erste Beschichtung aufweist, die sich entlang eines ersten Bereichs erstreckt, und eine jeweilige Beschichtung, die sich entlang eines zweiten Bereichs erstreckt, wobei eine jeweilige Einkapselungsunterbrechnung auf jeder optische Faser zwischen der ersten Beschichtung und der zweiten Beschichtung gebildet ist.
  • Es besteht Bedarf an einer kompakten optischen Mischeinrichtung, die es erlaubt, eine Mehrzahl optischer Fasern wiederzuverkabeln, während die Fasern vor Beschädigung geschützt sind und Spannungen und Verbiegungen in dieser Diskontinuität reduziert sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine optische Fasertrennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung anzugeben, die die optischen Fasern im Bereich der Diskontinuität schützt und das Verbiegen der Fasern steuert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine optische Fasertrennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche sind auf Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Trennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung nach der Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt durch eine beispielhafte Eingangsfasermatrix;
  • 3A und 3B Querschnitte einer nicht gedrehten Ausgangsfasermatrix vor und nach dem Wiederverkabeln;
  • 4 einen Längsschnitt durch eine alternative Ausführungsform einer Trennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5 einen Längsschnitt noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Trennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
  • 6A und 6B Querschnittsansichten einer gedrehten Ausgangsfasermatrix vor und nach dem erneuten Verkabeln.
  • Wie in 1 gezeigt, zeigt die Trennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung 100 für optische Fasern ein Gehäuse 102 und eine Mehrzahl optischer Fasern 110. Das Gehäuse 102 weist ein Eingangsende 102A, einen Innenbereich 104 und ein Ausgangsende 102B auf, durch die sich optische Fasern 100 erstrecken.
  • Jede optische Faser 110 ist mit einer jeweils ersten Beschichtung 110' beschichtet, die sich entlang eines ersten oder Eingangsbereichs 110A erstreckt. Eine einzelne optische Faser 110 kann entlang ihres Eingangsbereichs 110A beschichtet sein, um ein Eingangskabel 112 zu bilden, oder ein Satz optischer Fasern 110 kann gebündelt und zusammen beschichtet sein entlang ihrer jeweiligen Eingangsbereiche, um ein Eingangskabel 114 zu bilden. Die Vorrichtung 100 kann jede beliebige Anzahl von Eingangskabeln 112 oder Eingangsbündeln 114 oder jede beliebige Kombination von Eingangskabeln 112 und Eingangsbündeln 114 aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Satz Eingangskabel 112 und Eingangsbündel 114 als eine Eingangsfasermatrix 116 konfiguriert sein, wie im Querschnitt in 2 gezeigt ist. Wie gezeigt kann die Eingangsmatrix 116 drei Eingangsbündel 114a bis c aufweisen mit jeweils sechs optischen Fasern 110a bis c, obwohl die Eingangsmatrix 116 jede beliebige Anzahl oder Kombination von Eingangsbündeln 114 oder Eingangskabeln 112 aufweisen kann und im Allgemeinen kann ein Eingangsbündel 114 jede beliebige Anzahl von Fasern von 1 bis N aufweisen. Für die Zwecke dieser Beschreibung wird angenommen, dass ein Eingangskabel 112 ein Eingangsbündel 114 ist, mit nur einer optischen Faser 110. Es ist anzumerken, dass die Eingangsmatrix 116 so orientiert ist, dass die Bündel 114 parallel zu der Richtung verlaufen, die mit dem Pfeil C angegeben ist.
  • Im Folgenden wird ein vorgefertigtes Gehäuse 102 beschrieben, das aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein kann. Wie man in 1 sieht, weist das Gehäuse 102 eine Eingangsöffnung 120 auf, die die gesamte Eingangsfasermatrix 116 aufnimmt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Eingangsende 102A des Gehäuses 102 so ausgebildet, dass es eine Eingangsfasermatrix 116 mit 12 Bündeln mit jeweils 12 Fasern aufnimmt, obwohl im Allgemeinen die Vorrichtung 100 so ausgebildet sein kann, dass sie N Bündel mit jeweils M(n) Fasern aufnimmt, wobei 1 ≤ n ≤ N und M(n) die Anzahl der Fasern bezeichnet, die in dem Bündel n enthalten sind, mit M(n) ≥ 1.
  • Um das Auftreten von Verbiegungen zu reduzieren, weist das Gehäuse 102 mindestens einen Führungskanal 142 auf, der die Fasern 110 durch den Innenbereich 104 des Gehäuses 102 führt. Vorzugsweise weist der Führungskanal 142 eine Mehrzahl von Kanälen 144 auf, die sich durch das Gehäuse 102 erstrecken. Jeder Kanal 144 ist so bemessen und geformt, dass er ein einzelnes Kabel oder ein Bündel 114 mit Fasern beherbergt.
  • Jede optische Faser 110 ist mit einer jeweiligen zweiten Beschichtung 110'' beschichtet, die an einem zweiten oder Ausgangsbereich 110B der Faser angeordnet ist. Eine einzelne optische Faser 110 kann entlang ihres Ausgangsbereichs 110B beschichtet sein, um ein Ausgangskabel 122 zu bilden, oder ein Satz optischer Fasern 110 kann zusammen gebündelt und beschichtet sein entlang der jeweiligen Ausgangsbereiche, um ein Ausgangsbündel 124 zu bilden. Die Vorrichtung 100 kann jede Anzahl von Ausgangskabeln 122 oder Ausgangsbündeln 124 oder jede Kombination von Ausgangskabeln 122 und Ausgangsbündeln 124 aufweisen, obwohl die Gesamtzahl der optische Fasern 110, die sich durch das Ausgangsende 102B des Gehäuses 102 erstrecken, gleich der Anzahl der optische Fasern 110 sein sollte, die sich durch das Eingangsende 102A des Gehäuses 102 erstrecken. D.h., optische Fasern werden innerhalb des Geräts 100 weder erzeugt noch zerstört, sie werden lediglich getrennt (wenn Sie ein Teil eines Eingangsbündeles sind) und regruppiert (um ein Ausgangsbündel zu bilden), wie weiter unten beschrieben wird. D.h., im Allgemeinen kann die Vorrichtung 100 dazu verwendet werden, N Bündel mit M(n) Fasern in x Bündel mit Y(x) Fasern zu transformieren, wobei 1 ≤ x ≤ X und Y(x) die Anzahl der Fasern im Bündel x bedeutet, mit Y(x) ≥ 1.
  • Obwohl jeder oder alle der Eingangsbündel sich durch das Gehäuse 102 erstrecken kann bzw. können und aus dem Ausgangsende 102B in der gleichen Konfiguration (d.h. die gleichen Fasern sind am Aus gang genauso gruppiert wie am Eingang) austreten kann bzw. können, kann die Vorrichtung 100 dazu benutzt werden, eine Anordnung von Fasern, die ein Eingangsbündel 114 bilden, zu trennen und sie dann zu regruppieren und erneut zu verkabeln als eine zweite Anordnung von Fasern an der Ausgangsseite der Vorrichtung, um ein Ausgangsbündel 124 zu bilden. Die 3A und 3B zeigen Querschnitte einer nicht rotierten Ausgangsfasermatrix 118 vor und nach der erneuten Verkabelung. Man beachte, dass in 3A die Ausgangsmatrix 118 so orientiert ist, dass die Ausgangsbündel 124 alle parallel zu der Richtung verlaufen, die durch den Teil C angegeben ist, während in 3B die erneut verkabelte Ausgangsmatrix 118' so orientiert ist, dass die Ausgangsbündel 124' senkrecht zur Richtung verlaufen, die durch den Pfeil C angeben ist.
  • Die Ausgangsmatrix 118 kann in jeder bekannten Weise erneut verkabelt werden, obwohl es bevorzugt ist, dass die Verkapselung von einem Endbereich eines jeden Bündeles durch Abpellen entfernt ist oder durch die Verwendung von Chemikalien oder Heißabstreifern, oder durch jede bekannte Technik, um die optischen Fasern 110 freizulegen. Die freigelegten Fasern werden vorzugsweise verkapselt, um eine Mehrzahl von Ausgangsbündeln 124a' bis f auszubilden. Die Bündel bilden zusammen innerhalb der Kammer 140B eine Ausgangsbündelmatrix 118'. Vorzugsweise weist jedes Ausgangsbündel 124a' bis feine Faser 110 von jedem Eingangsbündel 114a bis c auf. Durch das erneute Verkabeln der Ausgangsfasermatrix wird bewirkt, dass die optische Fasern 110 eine erste Beschichtung 110' aufweisen, die entlang eines ersten Bereichs 110a der Fasern angeordnet ist, und eine zweite Beschichtung 110'', die entlang eines zweiten Bereichs 110B der Fasern angeordnet ist. Wie in 1 gezeigt, wird jeweils eine Verkapselungsdiskontinuität 130 auf jeder optischen Faser 110 gebildet, wo die optische Faser 110 keine Beschichtung aufweist (z.B. der Bereich zwischen ihrer ersten oder Eingangsbeschichtung 110' und ihrer zweiten oder Ausgangsbeschichtung 110''). Vorzugs weise werden alle jeweiligen Verkapselungsdiskontinuitäten 130 im gleichen Bereich 132 innerhalb des Gehäuses 102 gebildet.
  • Um das Vorkommen von Verbiegungen weiter zu reduzieren, kann die Fasertrennungs- und Regruppierungsvorrichtung 100 ebenfalls ein oder mehrere Zugentlastungselemente aufweisen. Die Vorrichtung 100 kann ein einzelnes Zugentlastungselement 134 aufweisen, welches die Fasern 110 im Bereich 132 am Ausgangsende des Gehäuses 102 umgibt. Vorzugsweise ist das Zugentlastungselement 134 eine kleine Plastikröhre, die eine Mehrzahl von Fasern (vorzugsweise alle) enthält, um sie von Verbiegungen im Bereich 132 abzuhalten. Alternativ oder zusätzlich kann die Vorrichtung 100 ein oder mehrere einzelne Zugentlastungselemente 136 aufweisen, die die jeweiligen Diskontinuitäten 130 der einzelnen optische Fasern 110 umgeben oder wo die Bündel 114 in einzelne Kabel 112 am Eingangsende des Gehäuses 102 aufgetrennt worden sind. Vorzugsweise ist jedes Zugentlastungselement 136 eine kleine Plastikröhre, die eine einzelne optische Faser 110 enthält, um sie vom Verbiegen in ihrer Verkapselungsdiskontinuität 130 abzuhalten.
  • Um das Verbiegen weiter zu reduzieren, können die Eingangs- und Ausgangsfasermatritzen mit dem Gehäuse 102 vergossen werden (z.B. mit Epoxydharz). Um dies zu bewerkstelligen, kann das Gehäuse 102 eine Eingangsvergießkammer 140A zum Vergießen der Eingangskabel 112 und der Eingangsbündel 114 aufweisen. Ähnlich kann das Gehäuse 102 eine Ausgangsvergießkammer 140B zum Vergießen der Ausgangskabel und -bündel aufweisen. Die Vergießkammern 140A, 140B können mit Epoxydharz oder anderem Vergussmaterial gefüllt sein, um die Fasern auf ihrem Platz zu halten. Dies stabilisiert die Fasern (und die Zugentlastungselemente 134, 136, falls vorhanden) und reduziert dadurch die Zugbelastung. Die Vorrichtung 100 kann somit dazu dienen, die Fasern zu umschließen ohne dass ein weiteres zusätzliches Gehäuse notwendig ist. Wie in 3B gezeigt, sind die Ausgangsbündel 124' in der gleichen Richtung wie die Eingangsbündel 112a bis c (siehe 2) orientiert. Obwohl verstan den werden sollte, dass im allgemeinen die Ausgangsbündel 124' in jeder Richtung relativ zu den Eingangsbündel 112 orientiert sein können, wird aus Gründen der Kabelführung bevorzugt, dass die Ausgangsbündel 124' die gleiche Orientierung haben wie die Eingangsbündel 112, d.h. im allgemeinen parallel zur Richtung des Pfeils C. Um dies zu erreichen, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung dazu verwendet werden, die Bündelmatrix in ihrem Verlauf durch das Gehäuse zu drehen, so dass nach der erneuten Verkabelung die Ausgangsbündel in der gleichen Richtung orientiert sind wie die Eingangsbündel.
  • Die Vorrichtung 100 kann ebenfalls ein oder mehrere Montageelemente 146 aufweisen, die sich vom Gehäuse 102 aus erstrecken. Die Montageelemente 126 können verwendet werden, um die Vorrichtung 100 an einem oder an mehreren Substraten, wie z.B. gedruckte Schaltkreisplatinen (PCB's) zu befestigen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, kann das Gehäuse 102' einen im Allgemeinen rohrförmigen Aufbau aufweisen mit offenen Enden und einem offenen Inneren. Wenn die Fasern 110 durch den rohrförmigen Aufbau durchgeführt sind, kann das Gehäuse 102' mit bekannten Materialien, z.B. Epoxydharz, vergossen werden. Das Epoxydharz füllt den verbleibenden Raum des offenen Inneren des Gehäuses auf, der nicht durch die Fasern eingenommen wird. Das Epoxydharz hält die Fasern in Position und bewirkt eine Zugentlastung.
  • 5 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung 200 zum Trennen und Zusammengruppieren optischer Fasern mit verdrillten Führungskanälen 144. Die Vorrichtung 200 ist der Vorrichtung 100 ähnlich mit der Ausnahme, dass die Kanäle 144 verdrillt sind. Auf dem Weg, auf dem sich die Eingangsfasermatrix durch das Gehäuse 102 erstreckt, ist die Fasermatrix ausgehend von einer ersten Orientierung am Eingangsende 102A (wie in 2 gezeigt) in eine zweite Orientierung am Ausgangsende 102B (wie in 6A gezeigt) aufgrund der Verdrillungen gedreht. Die Ausgangsfasermatrix 118 kann nun "erneut verkabelt" werden, wie oben beschrieben, um eine gedrehte erneut verkabelte Ausgangsfasermatrix 118'' zu bilden, von der eine Querschnittsansicht in 6B gezeigt ist. Es ist anzumerken, dass die Ausgangsbündel 124'' a bis f erneut parallel zu der Richtung verlaufen, die durch den Pfeil C angegeben ist.
  • Obwohl die Ausgangsfasermatrix im Allgemeinen jede Orientierung relativ zur Orientierung der Eingangsfasermatrix haben kann (z.B. kann der Führungskanal 144 verdrillt sein, um die Fasermatrix in jede beliebige Anzahl von Winkelgraden zu drehen), ist bevorzugt, dass der Führungskanal 144 so verdrillt ist, dass er die Fasermatrix um etwa 90 Grad verdreht, so dass die Ausgangsbündel nach der Wiederverkabelung parallel zu den Eingangsbündeln verlaufen. Dies hilft, die Gesamtgröße der Vorrichtung zu reduzieren.
  • Eine Faservorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann für jede Anwendung dimensioniert werden, obwohl es üblicherweise wünschenswert ist, dass die Vorrichtung so klein wie möglich gestaltet wird, insbesondere für Anwendungen, bei denen der verfügbare Raum begrenzt ist. Z.B. bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung 100 etwa 50 mm lang sein und einen Querschnitt von ca. 10 mm × 10 mm aufweisen.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen gemäß den verschiedenen Figuren beschrieben wurde, sollte verstanden werden, dass ähnliche Ausführungsformen verwendet werden können, oder Modifikationen und zu den beschriebenen Ausführungsformen gemacht werden können, um die gleiche Funktion wie die vorliegende Erfindung zu erfüllen, ohne deshalb von dieser abzuweichen. Daher sollte die vorliegende Erfindung nicht auf irgendein einzelnes Ausführungsbeispiel beschränkt verstanden werden, sondern im Umfang der beigefügten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Glasfasertrennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung (100, 200), mit einem Gehäuse (102) mit einem Eingangsende (102A) und einem Ausgangsende (102B), und einem Innenbereich (104), der sich zwischen dem Eingangsende (102A) und dem Ausgangsende (102B) erstreckt und einer Mehrzahl optischer Fasern (110) die sich durch den Innenbereich (104) des Gehäuses (102) erstreckt, wobei jede optische Faser (110) eine jeweilige erste Beschichtung (110 aufweist, die sich entlang eines ersten Bereichs (110A) erstreckt und eine jeweilige zweite Beschichtung (110''), die sich entlang eines zweiten Bereichs (110B) erstreckt, wobei eine jeweilige Einkapslungsunterbrechung (130) auf jeder optischen Faser (110) zwischen der ersten Beschichtung (110 und der zweiten Beschichtung (110' gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (102) über den optischen Fasern (110) vergossen ist um die optischen Fasern (110) aufzunehmen und um die jeweilige Verkapslungsunterbrechung (130) zu umgeben, und das der Innenbereich (104) des Gehäuses (102) mindestens einen Führungskanal (142, 144) aufweist, der die optischen Fasern (110) durch den Innenbereich (104) des Gehäuses (102) führt.
  2. Vorrichtung (100, 200) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein Zugentlastungselement (134, 136) im Innenbereich (104) des Gehäuses (102), welches mindestens eine der optischen Fasern (110) aufnimmt und die jeweilige Verkapslungsunterbrechung (130) der mindestens eine optische Faser (110) umgibt.
  3. Vorrichtung (100, 200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (134, 136) eine Mehrzahl von Fasern (110) aufweist und die jeweiligen Verkapslungsunterbrechung (130) umgibt.
  4. Vorrichtung (100, 200) nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Zugentlastungselementen (134, 136) im Innenbereich (104) des Gehäuses (102), wobei jedes Zugentlastungselement (134, 136) eine der optischen Faser (110) enthält und die jeweilige Verkapslungsunterbrechung (130) umgibt.
  5. Vorrichtung in (100, 200) nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (102) eine Vergießkammer (140A) in der Nähe des Eingangsendes (102A) aufweist, in dem die optischen Fasern (110) mit dem Gehäuse (102) vergossen werden.
  6. Vorrichtung (100, 200) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (102) eine Ausgangsvergießkammer (140B) in der Nähe des
  7. Vorrichtung (100, 200) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsende (102A) des Gehäuses (102) eine Mehrzahl von Eingangsöffnungen (120) aufweist, durch die sich die optischen Fasern (110) in dem Innenbereich (104) des Gehäuses erstrecken.
  8. Vorrichtung (100, 200) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Untergruppe der Mehrzahl von optischen Fasern (110) ein optisches Faserneingangsband (114) bildet, das sich durch das Eingangsende (102A) des Gehäuses (102) erstreckt.
  9. Vorrichtung (100, 200) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das mindestens eine Untergruppe der Mehrzahl von optischen Fasern (110) ein optisches Fasernausgangsband (124) bildet, welches sich durch das Ausgangsende (102B) des Gehäuses 102 erstreckt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Führungskanal (142, 144) mindestens ein gedrillter Führungskanal (142, 144) ist, der die optischen Fasern (110) bei ihrem Verlauf durch das Gehäuse (102) verdreht.
DE60124994T 2000-08-15 2001-07-27 Glasfasertrennungs- und Zusammengruppierungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60124994T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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US09/638,768 US6594437B1 (en) 2000-08-15 2000-08-15 Optical fiber separation and regrouping device

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Publication Number Publication Date
DE60124994D1 DE60124994D1 (de) 2007-01-18
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