DE4422362B4 - Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung zwischen wenigstens zwei Lichtwellenleitern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung zwischen wenigstens zwei Lichtwellenleitern Download PDF

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    • G02B6/2551Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding using thermal methods, e.g. fusion welding by arc discharge, laser beam, plasma torch

Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung zwischen wenigsten zwei Lichtwellenleitern (BL1, BL2), bei dem:
– die wenigstens zwei Lichtwellenleiter (BL1, BL2) unter Verwendung, einer Spleißvorrichtung (SV) an ihrer Verbindungs stelle (VP) miteinander verbunden werden;
– an den wenigstens zwei Lichtwellenleitern (BL1, BL2) vor dem Spleißen beidseitig von ihrer Verbindungsstelle (VP) jeweils ein Klemmteil (AD, AD*) vorgesehen wird;
– die wenigstens zwei Lichtwellenleiter (BL1, BL2) aus der Spleißvorrichtung (SV) heraus genommen werden und ihre fertige Verbindungsstelle (VP) mit einem Spleißschutz (SS) umgeben wird;
– vor dem Herausnehmen der wenigstens zwei Lichtwellenleiter (BL1, BL2) aus der Spleißvorrichtung (SV) ein Trägerelement (TR) mit den beidseitigen Klemmteilen (AD, AD*) verbunden wird, so daß die wenigstens zwei Lichtwellenleiter (BL1, BL2) mit dem Trägerelement (TR) in Längsrichtung über ihre Verbindungsstelle (VP) hinweg mechanisch verstärkt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung zwischen wenigstens zwei Lichtwellenleitern, die unter Verwendung einer Spleißvorrichtung an ihrer Verbindungsstelle miteinander verbunden werden, wobei die wenigstens zwei Lichtwellenleiter aus der Spleißvorrichtung herausgenommen werden und wobei ihre fertige Verbindungsstelle mit einem Spleißschutz umgeben wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 40 06 799 A1 bekannt, bei dem die Klemmzwingen zweier Gruppen von Lichtwellenleitern nach deren Verschweißung in einer Schweißvorrichtung aus dieser mitsamt den von ihnen gehaltenen Lichtwellenleitern entnommen werden. Danach werden die Schweißverbindungsstellen der beiden Gruppen von Lichtwellenleitern in eine Abdeckungsvorrichtung eingelegt und dort erst mit einem Schutzgehäuse (Spleißschutz) versehen. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Schweißverbindungsstellen beim Herausnehmen aus der Schweißvorrichtung unzulässig mechanisch beansprucht und dadurch beschädigt wird.
  • Aus der EP 0 278 423 B1 ist ein Fusions-Schweißverfahren bekannt, bei dem die Endabschnitte zweier Gruppen von optischen Fasern jeweils durch eine Einspannvorrichtung eingespannt werden, miteinander verschweißt, aus ihrer Fusions-Schweißvorrichtung herausgenommen und dann erst ihre Schweißverbindungen in einer Verstärkungsvorrichtung kollektiv verstärkt werden. Dabei kann es ggf. zu unzulässigen Beanspruchungen der Schweißverbindungen kommen, da die Verbindungen der zwei Gruppen von Lichtwellenleitern unmittelbar beim und/oder nach dem Entnehmen aus der Schweißvorrichtung ungeschützt sind. Zum Aufbringen eines Verstärkungselements werden drei Alternativen vorgestellt. Gemäß einer der Alternativen werden Klemmelemente benutzt, die eine Vielzahl von Lichtwellenleitern zueinander in vordefinierter Lage halten.
  • In der JP 04-104205 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung zwischen Gruppen von Lichtwellenleitern beschrieben, bei denen auf die Spleißstelle eine Klebmasse aufgebracht ist. Ein die Lichtwellenleiter lagerichtig haltendes Klemmelement ist von der Klebmasse nicht bedeckt.
  • In der JP 62-267708 werden nach der Verspleißung zweier optischer Fasern die hülsenförmigen Entladungselektroden zusammengeschoben und ihrerseits miteinander verschweißt, um die Spleißstelle zu schützen.
  • Der Prospekt "Automatisches Spleißgerät OIS-E1 für Einmodenfasern" der Firma ANT Nachrichtentechnik GmbH, Backnang, Bestellnummer ANT 776911 beschreibt, daß als Spleißschutz eine Sandwichtechnik eingesetzt wird. Hierzu wird ein einteiliges V-förmiges Blechteil, das innen mit einer dauerelastischen Masse beschichtet ist, über die Spleißstelle geschoben und dann zusammengedrückt. Die dafür benötigte Vorrichtung ist im Spleißgerät integriert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie Spleißverbindungen zwischen Lichtwellenleitern zuverlässig hergestellt und in einfacher Weise beibehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, daß die beiden Gruppen von Lichtwellenleitern im Bereich ihrer Verbindungsstelle unmittelbar nach dem Spleißvorgang, d.h. vor dem Herausnehmen der beiden Gruppen über die Verbindungsstelle hinweg mechanisch verstärkt werden, sind unkontrollierte Beanspruchungen der Verbindungsstelle weitgehend vermieden. Denn bei der Herausnahme der beiden Gruppen von Lichtwellenleitern aus der Schweißvorrichtung ist deren Einfach- oder Mehrfachverbindungsstelle zusätzlich durch das Trägerelement stabilisiert, d.h. es ist über die jeweilige Verbindungsstelle hinweg für eine starre Aufnahme bzw. Führung gesorgt. Unkontrollierte Belastungen der jeweiligen Spleißverbindungsstelle aufgrund etwaiger Zug-, Druck-, oder Torsionskräfte sind dadurch weitgehend vermieden. Es ist also bereits unmittelbar nach dem Schweißvorgang eine Absicherung der jeweiligen Spleißstelle erreicht, was eine zuverlässige sowie einfache Handhabung der beiden Gruppen von Lichtwellenleitern bei deren Weiterverarbeitung weitgehend sichergestellt.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 mit 4 schematisch die Abfolge der Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt schematisch in teilweise perspektivischer Darstellung eine Spleißvorrichtung SV, insbesondere ein Schweißgerät. Dieses weist eine Klemmvorrichtung KV auf, in die eine erste Gruppe von Lichtwellenleitern LW1 mit LWn mit n ≥ 1 eingelegt wird. Diese Lichtwellenleiter LW1 mit LWn sind im Ausführungsbeispiel von 1 mechanisch miteinander in Form eines Lichtwellenleiterbändchens BL1 verbunden. Dabei sind sie in eine im Querschnitt etwa rechteckförmige Kunststoff-Außenhülle AH weitgehend parallel nebeneinanderliegend eingebettet. Selbstverständlich können die Lichtwellenleiter LW1 mit LWn vorzugsweise auch lose, d.h. unverbunden miteinander, in die Klemmvorrichtung KV etwa parallel nebeneinander eingelegt werden. Die Klemmvorrichtung KV ist durch die Ineinanderschachtelung zweier Adaptersysteme gebildet:
    • 1. einem Basisteil BA1 mit zugehörigem Deckel DE1 als "äußeres" Adaptersystem.
    • 2. einem Einfachadapter mit einem Oberteil AD1 und einem Unterteil AD2 als "inneres" Adaptersystem
  • Die Klemmvorrichtung KV weist das Basisteil BA1 auf, das Bestandteil der Schweißvorrichtung SV ist. Dies ist in 1 schematisch dadurch angedeutet, daß das Basisteil BA1 auf einer planen, ebenen Grundplatte GP der Schweißvorrichtungg SV angebracht ist. Das Basisteil BA1 gehört also vorzugsweise zum Spleißgerät, wo es entweder fest installiert oder ggf. auch herausnehmbar ist. Die Lichtwellenleiter LW1 mit LWn sind endseitig aus der Außenhülle AH der Bandleitung bzw. des Lichtwellenleiter-Bändchens BL1 herausgelöst sowie ihre Beschichtungshüllen (primäres und sekundäres Coating) entfernt, so daß dort die blanken, herausgelösten Lichtleitfasern vorliegen. Um ihnen eine definierte Lage für den nachfolgenden Spleißvorgang in einer gemeinsamen Lagebene parallel nebeneinander zuzuordnen, ist am Basisteil BA1 endseitig ein Grundteil GT mit Sortiernuten NU1 mit NUn angebracht. Diese erstrecken sich in Längsrichtung der Lichtwellenleiter-Längsachsen möglichst geradlinig sowie möglichst parallel nebeneinander. Die in die Sortiernuten NU1 mit NUn eingelegten Lichtwellenleiter LW1 mit LWn der Mehrfach-Faserstruktur der Bandleitung BL1 nehmen somit jeweils eine definierte Ortslage endseitig ein. Das Grundteil GT mit den Sortiernuten NU1 mit NUn ist zweckmäßigerweise fest in der Spleißvorrichtung SV verankert. Die Klemmvorrichtung KV wird über entsprechende, der Übersichlichkeit halber in 1 nicht eingezeichnete Führungen präzise mit dem Grundteil GT verbunden. Um eine Justierung bzw. Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Lichtwellenleiter der Mehrfaserstruktur in der Spleißvorrichtung SV zu ermöglichen, läßt sich ggf. das Basisteil BA1 zweckmäßigerweise entlang der Längsrichtung des Lichtwellenleiter-Bändchens BL1 und/oder quer, insbesondere senkrecht (orthogonal), zu dessen Längsachse verschieben. Innerhalb dieses Basisadapters BA1 ist der Einfach-Adapter bzw. Handlingsadapter eingelegt. Dieser Einfach-Adapter weist ein Unterteil AD2 sowie ein Oberteil AD1 auf. Diese beiden Teile werden vor Einlegen der Mehrfach-Faserstruktur (inform der Bandleitung BL1) in entsprechende Ausnehmungen des Basisteils BA1 sowie dessen Deckels DE1 eingelegt. Diese Ausnehmungen sind an die Außenform bzw. Außenkontur des Oberteils AD1 sowie des Unterteils AD2 des Einfachadapters angepaßt, so daß das Oberteil AD1 sowie das Unterteil AD2 dort jeweils im wesentlichen formschlüssig gehalten werden. Beim Schließen, d.h. beim Herunterklappen, des Deckels DE1 auf das Basisteil BA1 wird automatisch das Oberteil AD1 sowie das Unterteil AD2 an der Außenhülle AH der Bandleitung BL1 beidseitig befestigt bzw. angeklemmt und zu dem Einfachadapter AD von 2 ringsum die Bandleitung BL1 zusammengefügt. Die Bandleitung BL1 wird also an einem unentmantelten Endabschnitt EA1 vor ihrem freigelegten Endabschnitt EA2 mit dem Einfachadapter AD als Klemmteil versehen. Die Klemmwirkung zwischen dem Oberteil AD1 sowie dem Unterteil AD2 des Einfachadapters AD kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß diese innenseitig mit einem Klebeband, einer Klebemittelschicht oder einem ähnlichen Materialversehen sind. Genauso kann es zweckmäßig sein, an beiden Teilen korrespondierende, mechanische Rastmittel zur Aneinanderbefestigung vorzusehen.
  • In der rechten Bildhälfte von 1 wird der Bandleitung BL1 eine zweite Gruppe von Lichtwellenleitern in Form einer Bandleitung BL2 zugeordnet. Diese ist in eine zweite Klemmvorrichtung KV* entsprechend zur Bandleitung BL1 eingeklemmt. Die Klemmvorrichtung KV* ist dabei analog zur Klemmvorrichtung KV ausgebildet, wobei die Bezugszeichen ihrer Komponenten zur besseren Unterscheidung zusätzlich mit einem Stern * gekennzeichnet worden sind.
  • Die beiden miteinander zu verspleißenden, insbesondere zu verschweißenden, Gruppen von Lichtwellenleitern LW1 mit LWn bzw. LW1* mit LWn* werden vorzugsweise endseitig von ihrem Beschichtungsmaterial (Lichtwellenleiter-Coating) befreit. Die beiden Gruppen LW1 mit LWn sowie LW1* mit LWn* werden stirnseitig aufeinander ausgerichtet, so daß Lichtwellenleiterpaare LW1/LW1*, LW2/LW2*, ... LWn/LWn* gebildet sind. Diese korrespondierenden Lichtwellenleiter werden aufeinander zubewegt bis sie sich etwa berühren und anschließend mittels Elektroden E1, E2 kollektiv oder einzeln miteinander fusionsverschweißt. Es ist somit eine Mehrfach-Schweißverbindungsstelle VP gebildet, die n Einzelverbindungen SP1 mit SPn zwischen jeweils zwei korrespondierenden, einander zugeordneten Lichtwellenleitern LW1/LW1*, LW2/LW2*, ... LWn/LWn* enthält. Dabei ist die Mehrfach-Verbindungsstelle VP von 1 der Einfachheit halber mit einer strichpunktierten Umrahmung angedeutet. Die Elektroden E1, E2 sind auf der Grundplatte GP der Spleißvorrichtung SV derart angeordnet, daß sie queraxial, vorzugsweise senkrecht, zur geradlinigen Längs erstreckung der Lichtwellenleiterpaare LW1/LW1*, LW2/LW2*, ... LWn/LWn* ausgerichtet sind sowie auf einer gedachten, geradlinigen Verbindungslinie einander gegenüberstehen.
  • Zweckmäßig kann es auch sein, die Spleißverbindungen als Steckerverbindungen, Klebeverbindungen, oder auf sonstige Weise auszuführen.
  • Nach dem Spleißvorgang werden die Deckel DE1, DE1* der beiden Klemmvorrichtungen KV, KV* geöffnet. Dabei verbleibt jeweils beidseitig, d.h. rechts und links, der Mehrfachspleißstelle bzw. Spleißverbindung VP ein Einfachadapter AD bzw. AD* als Klemmteil an der Außenhülle AH bzw. AH* der Bandleitungen BL1 bzw. BL2.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung diesen Zustand für die beiden Lichtwellenleiter-Bändchen BL1 sowie BL2 in der Spleißvorrichtung SV, wobei die übrigen Komponenten der Spleißvorrichtung SV der Einfachheit halber weggelassen worden sind. Bevor nun die beiden Gruppen von Lichtwellenleitern aus der Spleißvorrichtung SV von 1 herausgenommen werden, wird ihre Mehrfach-Verbindungsstelle VP im Zwischenraum zwischen den beiden Klemmteilen AD und AD* in Längsrichtung über die Verbindungstelle VP hinweg mit Hilfe eines Trägerelements mechanisch verstärkt. Dieses Trägerelement ist in 3 dargestellt und mit dem Bezugszeichen TR versehen. Es ist im einfachsten Fall z.B. durch eine sich in Längsrichtung der beiden Bandleitungen BL1, BL2 erstreckende ebene, plane Platte gebildet. Für das Trägerelement TR wird vorzugsweise eine Längserstreckung gewählt, die etwa dem Abstand der der Verbindungstelle VP abgekehrten Stirnseiten der beiden Klemmteile AD, AD* von 2 voneinander entspricht. Zweckmäßigerweise wird für das Trägerelement TR eine Längserstreckung zwischen 20 und 100 mm, insbesondere zwischen 40 und 60 mm, gewählt. Das Trägerteil TR wird vor dem Herausnehmen der beiden Gruppen aus der Spleißvorrichtung SV von 1 vorzugsweise mit den beidseitig der Verbindungsstelle angebrachten Klemmteilen AD sowie AD* verbunden. Dazu drückt die Bedienperson das Trägerteil TR von oben auf die Einfachadapter AD, AD* von 2. Durch einen einfachen Rast- oder Steckmechanismus werden die Einfachadapter AD sowie AD* mit dem Trägerteil TR verbunden, so daß die gespleißte Mehrfach-Struktur auf dem Trägerteil TR lagegesichert wird. Dabei übernimmt das Trägerteil TR die Funktion einer starren Führung bzw. Unterlage für die beiden Gruppen von Lichtwellenleitern. Eine Belastung bzw. Beanspruchung der empfindlichen Mehrfach-Verbindungsstelle VP aufgrund etwaiger Zug-, Druck-, Knick- oder Torsionskräfte bei der Entnahme aus der Spleißvorrichtung SV wird dadurch weitgehend vermieden. Zur Aufnahme der Einfachadapter RD, AD* von 2 weist das Trägerelement TR in 3 insbesondere an seiner Außenberandung seitliche Nasen bzw. Randzungen, wie z.B. RNA1, RNA2 auf, die in korrespondierende Nuten RNU1, RNU2 im Außenrand der Einfachadapter AD, AD* einrasten. Vorzugsweise kann eine Verbindung zwischen dem Trägerteil TR sowie den Adaptern AD, AD* auch durch Verkleben hergestellt werden. Bevorzugt weist das Trägerelement TR eine Längserstreckung derart auf, daß zumindest der Zwischenraum zwischen den beiden Klemmteilen bzw. Einfachadaptern AD, AD* durchgängig in Längsrichtung überbrückt wird. Gegebenenfalls kann es bereits ausreichend sein, nur einen Teilbereich um die Mehrfach-Verbindungsstelle VP herum mechanisch durch ein Trägerteil kollektiv zu verstärken, um insbesondere im unmittelbaren Nahbereich der einzelnen Spleißverbindungen SP1 mit SPn (vgl. 1) eine mechanische Entlastung sicherstellen zu können. Für alle nachfolgenden Bearbeitungsschritte ist die Mehrfach- Spleißverbindungsstelle VP somit weitgehend stabilisiert, was die Handhabung wesentlich erleichtert.
  • Insbesondere stellen die beiden an den Bandleitungen BL1, BL2 verbleibenden Einfachadapter AD, AD* bei der Handhabung von Einzelfasern LW1/LW*, LW2/LW2*, ... LWn/LWn* weitgehend sicher, daß die im Spleißgerät vorgegebene Zuordnung von Lichtwellenleiterpaaren aufgrund der Zusammenfassung in den Einfachadaptern AD, AD* auch bei der Entnahme der gespleißten Mehrfachstruktur erhalten bleibt.
  • Das Trägerelement TR weist vorzugsweise auf seiner der Verbindungsstelle VP abgewandten, planen Außenseite eine nach außen abstehende Nase GNA auf, um so der Bedienperson die Handhabung des Trägerteils TR beim Aufdrücken auf die Adapter AD, AD* zu erleichtern.
  • Durch zusätzliches Anbringen eines Deckels DE, der entsprechend 4 korrespondierende Rastmittel zum Trägerelement TR aufweist, kann die nun vorliegende Einheit von Adaptern AD, AD*, Mehrfach-Verbindungsstelle VP sowie dem Trägerelement TR zu einem Spleißschutz SS rund um die Mehrfach-Spleißstelle VP vervollständigt werden. Dabei wird durch das Trägerteil TR das Unterteil des fertigen Spleißschutzes SS gebildet. Zweckmäßigerweise weist der Deckel DE von 4 Rastnasen RNA9 auf, die vorzugsweise senkrecht zur planen Ebene des etwa rechteckförmigen, streifenartigen Deckels DE an dessen Seitenrändern abstehen. Sie werden in dazu korrespondierende Nuten bzw. seitlichen Aussparungen RNU9 entlang der Berandung des Trägerelements TR eingerastet bzw. gesteckt. Selbstverständlich sind auch sonstige übliche Fixierungsmaßnahmen für die Befestigung des Deckels auf dem Trägerelement TR zweckmäßig. Der so vervollständigte Spleißschutz SS umgibt die Mehrfach-Verbindungsstelle VP ringsum. Zum dauerhaften Schutz gegenüber Umwelteinflüssen wie z.B. gegenüber Luft, Feuchte, usw. kann es zweckmäßig sein, den zentralen Bereich des Trägerelements TR und/oder des Deckels DE auf den zueinander ausgerichteten Innenseiten am Ort der Mehrfachspleißstelle VP jeweils mit einer dauerplastischen Masse MA1 bzw. MA2 zu versehen. Diese dauerplastischen Massen MA1, MA2 umschließen die nackten, d.h. vom Schutz-Coating befreiten Lichtwellenleiterpaare LW1/LW1*, LW2/LW2*, ... LWn/LWn* zusätzlich. Insbesondere werden als dauerplastische Massen Gießharze, Schmelzkleber, usw. gewählt.
  • Zweckmäßig kann es ggf. auch sein, das Trägerteil TR und den dazugehörigen Deckel nicht selbst als Spleißschutz zu verwenden, sondern lediglich als Aufnahme für den eigentlichen Spleißschutz.
  • In äquivalenter Art und Weise ist das anhand der 1 mit 4 dargestellte, erfindungsgemäße Verfahren auch bei der Einfaser-Spleißtechnik anwendbar, d.h. es werden lediglich zwei einander zugeordnete Lichtwellenleiter miteinander verspleißt. Gegebenenfalls können dabei die Basis- bzw. Grundadapter BA1, BA1* von 1 innerhalb des Spleißgerätes SG entfallen.
  • Zusammenfassend betrachtet werden zur Herstellung einer zuverlässigen Spleißverbindung zwischen zwei Gruppen von Lichtwellenleitern vorzugsweise folgende drei grundlegenden Schritte ausgeführt:
    • 1. Einfachadapter AD, AD*, insbesondere Wegwerfadapter, werden an die jeweilige Gruppe von Lichtwellenleitern kollektiv, d.h. gemeinsam angebracht. Diese Adapter sind vorzugsweise magazinierbar und somit vorteilhaft einfach sowie schnell an der jeweiligen Gruppe von Lichtwellenleitern anzubringen. Auf diese Weise kann die Bedienperson die beiden Gruppen von Lichtwellenleitern mittels der Einfachadapter in einfacher Weise handhaben.
    • 2. Nach dem Spleißprozeß dient ein Trägerelement TR zur Entnahme der Lichtwellenleiter. Dazu wird das Trägerteil TR mit den Einfachadaptern AD, AD* verbunden. Dieses Trägerteil TR ist vorzugsweise mechanisch derart stabil ausgeführt, daß eine feste Zuordnung der beiden Adapter zueinander gewährleistet ist und somit die Spleißstelle VP bei der Entnahme der Lichtwellenleiter nicht beansprucht wird.
    • 3. Die Einfachadapter AD, AD* und das Trägerteil TR sind vorzugsweise Teil eines Spleißschutzes SS, wobei das Trägerteil TR das Unterteil dieses Spleißschutzes bildet. Der Spleißschutz wird durch das Oberteil bzw. dem Deckel DE komplettiert.
  • Darüberhinaus ist vor den obigen Verfahrensschritten 1. mit 3. folgender Arbeitsablauf zweckmäßig:
    • 1. Entnahme der jeweiligen Klemmvorrichtung KV bzw. KV* aus der Spleißvorrichtung SV.
    • 2. Einlegen der Lichtwellenleiter LW1 mit LWn bzw. LW1* mit LWn* als Bändchen oder mittels einer Sortiervorrichtung (wie z.B. GT in 1) als lose Einzelfasern in die jeweilige Klemmvorrichtung KV bzw. KV*.
    • 3. Einlegen der Klemmvorrichtung KV bzw. KV* mit den Lichwellenleitern in ein Absetzgerät zum Entfernen der Bändchenhülle sowie des Lichtwellenleiter-Schutzcoatings.
    • 4. Entnahme der Klemmvorrichtung KV bzw. KV* mit den abgesetzten, d.h. freigelegten Lichtwellenleitern.
    • 5. Einlegen der Klemmvorrichtung KV bzw. KV* in ein Trenngerät, um die Stirnseiten der Lichtwellenleiter zu schneiden.
    • 6. Entnahme der Klemmvorrichtung KV bzw. KV* mit den Lichtwellenleitern LW1 mit LWn bzw. LW1* mit LWn*.
    • 7. Einlegen der Klemmvorrichtung KV bzw. KV* mit den präparierten Lichtwellenleitern in die Spleißvorrichtung SV.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise erlaubt vorteilhaft ein einfaches sowie zuverlässiges Hantieren sowie die Weiterbearbeitung korrespondierender, miteinander gespleißter Lichtwellenleiter. Dabei sind unkontrollierte Zug-, Biege-, Knick- oder Torsionsbeanspruchungen der Einzel-Lichtwellenleiterverbindungen weitgehend vermieden. Insbesondere ist einem Ver drillen oder Verdrehen der miteinander verbundenen Lichtwellenleiter im Bereich der jeweiligen Verbindungsstelle entgegengewirkt. Außerdem besteht vorteilhaft stets eine feste Zuordnung korrespondierender Lichtwellenleiter zueinander. Die mechanische Verstärkung der Verbindungsstelle VP durch das Trägerelement TR sorgt vorteilhaft dafür, daß die Fasern stets parallel nebeneinander im Bereich der Einzelspleißstellen (SP1 mit SPn vgl. 1) geführt werden. Dadurch können sich die Spleißverbindungen der aus ihrer Beschichtung (primäres und sekundäres Coating) herausgelösten Lichtleitfasern auch nicht in unzulässiger Weise berühren oder überkreuzen, was gegebenenfalls zu Dämpfungserhöhungen führen würde. Bei bezüglich der Verbindungsstelle VP achssymmetrischer Anordnung und Ausbildung der Komponenten des fertigen Spleißschutzes, wie z.B. des Adapters AD, AD*, des Trägerelements TR, des Deckels DE liegen die Einzelverbindungen SP1 mit SPn vorteilhaft automatisch etwa in der Mitte der fertigen Spleißschutzeinheit. Da das Trägerelement TR insbesondere zur zuverlässigen Entnahme der miteinander verspleißten Gruppen von Lichtwellenleitern sowie gleichzeitig zu deren Spleißschutz dient, ergibt sich eine nicht unerhebliche Zeitersparnis bei der Herstellung derartiger Spleißverbindungen.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Spleißverbindung zwischen wenigsten zwei Lichtwellenleitern (BL1, BL2), bei dem: – die wenigstens zwei Lichtwellenleiter (BL1, BL2) unter Verwendung, einer Spleißvorrichtung (SV) an ihrer Verbindungs stelle (VP) miteinander verbunden werden; – an den wenigstens zwei Lichtwellenleitern (BL1, BL2) vor dem Spleißen beidseitig von ihrer Verbindungsstelle (VP) jeweils ein Klemmteil (AD, AD*) vorgesehen wird; – die wenigstens zwei Lichtwellenleiter (BL1, BL2) aus der Spleißvorrichtung (SV) heraus genommen werden und ihre fertige Verbindungsstelle (VP) mit einem Spleißschutz (SS) umgeben wird; – vor dem Herausnehmen der wenigstens zwei Lichtwellenleiter (BL1, BL2) aus der Spleißvorrichtung (SV) ein Trägerelement (TR) mit den beidseitigen Klemmteilen (AD, AD*) verbunden wird, so daß die wenigstens zwei Lichtwellenleiter (BL1, BL2) mit dem Trägerelement (TR) in Längsrichtung über ihre Verbindungsstelle (VP) hinweg mechanisch verstärkt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Trägerelement (TR) zumindest der Zwischenraum zwischen den beiden Klemmteilen (AD, AD*) durchgängig in Längsrichtung überbrückt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Trägerelement (TR) eine Längserstreckung gewählt wird, die dem Abstand der der Verbindungsstelle (VP) abgekehrten Stirnseiten der beiden Klemmteile (AD, AD*) voneinander entspricht.
  4. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Trägerelement (TR) eine Längserstreckung zwischen 20 und 100 mm, insbesondere zwischen 40 und 60 mm, gewählt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Trägerelement (TR) das Unterteil des Spleißschutzes (SS) gebildet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herausnehmen der wenigstens zwei Lichtwellenleiter (BL1, BL2) auf das Trägerelement (TR) ein Abdeckteil (DE) zur Vervollständigung des Spleißschutzes (SS) aufgebracht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (TR) auf der der Verbindungsstelle (VP) zugewandten Seite vorab mit einer dauerplastischen Zwischenschicht (MA1) versehen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißverbindung mittels Verschweißens durchgeführt wird.
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