DE4006799A1 - Verfahren zur herstellung einer schweissverbindungsstelle zwischen zwei gruppen von lichtwellenleitern und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer schweissverbindungsstelle zwischen zwei gruppen von lichtwellenleitern und vorrichtung zur ausuebung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung einer Schweißverbindungsstelle zwischen zwei
Gruppen von Lichtwellenleitern, bei welchen die parallel
in einer Ebene ausgerichteten LWL der Gruppen durch je
eine Klemmzwinge gehalten sind, welche in eine
Schweißvorrichtung formschlüssig eingelegt werden, wonach
die korrespondierenden LWL der Gruppen miteinander
verschweißt werden und die Schweißverbindungsstelle durch
eine Schutzeinrichtung verstärkt wird sowie auf eine
Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens und auf ein für
die Erfindung geeignetes Schutzgehäuse.
Ein Verfahren der genannten Art ist durch die EP-A 2 11 221
bekannt. Dort wird erwähnt, daß als abschließender
Verfahrensschritt eine Verstärkung auf die
Schweißverbindungsstelle aufgebracht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die
Verstärkung der Schweißverbindungsstelle auf einfache
Weise und ohne die Gefahr einer Beschädigung des
Verbindungsbereiches aufgebracht werden kann.
Die Lösung gelingt durch folgende Verfahrensschritte:
- - Auf eine Abdeckungsvorrichtung wird ein Grundkörper eines Schutzgehäuses lagefixiert gelegt,
- - die Klemmzwingen werden mitsamt den von ihn gehaltenen LWL aus der Schweißvorrichtung entnommen,
- - die Klemmzwingen werden formschlüssig an der Abdeckungsvorrichtung beidseitig des Grundkörpers festgelegt, wobei gleichzeitig der die Schweißverbindungsstelle enthaltende Längenbereich der LWL auf den Grundkörper gelegt wird,
- - der Grundkörper wird durch eine über die LWL gelegte Abdeckung verschlossen,
- - die fertige und abgedeckte Schweißverbindungsstelle wird der Abdeckungsvorrichtung entnommen und die Klemmzwingen werden entfernt.
Zweiteilige Schutzgehäuse zur Aufnahme der
Schweißverbindungsstelle zweier Lichtwellenleiter sind
durch die DE-PS 33 13 014 bekannt. Beim Einlegen des
Verbindungsbereiches einer mehrere Verbindungsspleiße
enthaltenden Schweißverbindungsstelle besteht die Gefahr,
daß eine oder mehrere der einzelnen Verbindungsspleiße
beschädigt werden. Mehrfachspleißverbindungen müssen
besonders vorsichtig gehandhabt werden, solange sie noch
nicht durch Verstärkungsmaßnahmen wie ein Schutzgehäuse
gesichert sind.
Eine Abdeckungsvorrichtung zum mechanischen Aufbringen
eines zweiteiligen Schutzgehäuses auf eine
Spleißverbindung zwischen zwei LWL-Enden ist durch die
DE-OS 35 42 807 bekannt. Würde man Gruppen von LWL, die
durch eine Mehrfachverbindungsstelle verbunden sind, mit
den Greifarmen dieser bekannten Vorrichtung erfassen,
könnten eine oder mehrere der Verbindungsspleiße
beschädigt werden.
Erfindungsgemäß dienen die für den Schweißvorgang
erforderlichen Klemmzwingen auch dazu, den die
Schweißverbindungsstelle enthaltenen Längenbereich der LWL
in genau vorbestimmter Lage auf den Grundkörper eines
Schutzgehäuses zu legen. Die richtige Lage der
Schweißverbindungsstelle ergibt sich zwangsläufig, weil
sowohl der Grundkörper des Schutzgehäuses als auch die
Klemmzwingen durch entsprechende Mittel nur in genau
definierter Relativlage auf die Abdeckungsvorrichtung
einlegbar sind.
Wenn die Klemmzwingen vor dem Aufbringen des
Schutzgehäuses entfernt werden, besteht eine erhöhte
Gefahr, daß eine oder mehrere der Spleißstellen beschädigt
werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die die
Schweißverbindungsstelle enthaltenden Gruppen von LWL
mittels der Klemmzwingen transportiert, ohne daß die LWL
unmittelbar gegriffen werden müssen. Beim direkten
Anfassen der LWL könnten nämlich unkontrollierte Biege
und Torsionskräfte auf die Schweißverbindungsstelle
ausgeübt werden, welche dann zu Beschädigungen führen.
Darüber hinaus werden mühevolle Einfädelungsarbeiten zum
lagerichtigen Einlegen einer Schweißverbindungsstelle in
einen Schutzkörper vermieden. Eine zur Ausübung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, die Vorrichtung
Aufnahmeeinrichtungen zur lagefixierten Halterung von die
Gruppen der LWL haltenden Klemmzwingen aufweist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß sie ein
Betätigungselement zur Anbringung einer Abdeckung auf den
Grundkörper enthält. Dann wird die Abdeckung in stets
gleichbleibender und genau vorbestimmter Lage aufgebracht,
so daß mechanische Beanspruchungen der
Schweißverbindungsstelle auf ein Minimum beschränkt
werden.
Dazu ist es weiterhin vorteilhaft, daß am
Betätigungselement Mittel zur lagebestimmten Halterung der
Abdeckung für den Grundkörper vorgesehen sind.
Der Arbeitsablauf vom Herstellen der Schweißverbindung bis
zur Aufbringung des Schutzgehäuses wird dadurch
erleichtert, daß die Abdeckungsvorrichtung und die
Schweißvorrichtung eine miteinander verbundene Einheit
bilden. Bei einer solchen Anordnung besteht weiterhin die
Möglichkeit, den gesamten Arbeitsablauf zu automatisieren,
so daß dann keine die Schweißverbindungsstelle
gefährdenden Eingriffe von Hand mehr erforderlich sind.
Ein für das erfindungsgemäße Verfahren besonders
geeignetes zweiteiliges Schutzgehäuse zur Abdeckung einer
Schweißverbindungsstelle von Gruppen von
Lichtwellenleitern, bestehend aus einem Grundkörper und
einer Abdeckung, ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper und die Abdeckung korrespondierende
Anschlagflächen zur Sicherung eines Mindestabstandes
aufweisen. Die Anschlagflächen verhindern, daß durch die
Abdeckungsvorrichtung ein zu hoher Druck auf die in das
Schutzgehäuse eingelegte Spleißverbindungsstelle ausgeübt
wird.
Dadurch, daß der Grundkörper und die Abdeckung
korrespondierende Rastmittel zur Aneinanderbefestigung
aufweisen, wird zusätzlich erreicht, daß die Abdeckung
einfach aus der für sie an der Abdeckungsvorrichtung
vorgesehenen Halterung lösbar ist.
Eine zu hohe Beanspruchung der Schweißverbindungsstelle
und eine Abdichtung gegen das Eindringen von insbesondere
Feuchtigkeit wird dadurch verhindert, daß der Grundkörper
und/oder die Abdeckung über bei der Aneinanderfügung
nachgiebige Schichten an den LWL anliegen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 verdeutlicht drei wesentliche Verfahrensschritte
der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein für die Erfindung besonders geeignetes
zweiteiliges Schutzgehäuse,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein montiertes
Schutzgehäuse entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur Ausübung des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4 unmittelbar nach
der Montage eines Schutzgehäuses entsprechend Fig. 2.
In Fig. 1a ist eine Vorrichtung 1 zur Herstellung einer
Schweißverbindungsstelle 2 zwischen den korrespondierenden
LWL 3 der Enden 4 und 5 zweier optischer
Flachbandleitungen angedeutet. Die Enden 4 und 5 zweier
optischer Flachbandleitungen wurden zunächst in
Klemmzwingen 6 bzw. 7 derart eingebracht, daß die LWL
parallel in einer Ebene nebeneinander liegen und fixiert
sind. Klemmzwingen geeigneter Art sind beispielsweise in
der DE-OS 38 15 459 näher beschrieben. Diese
Klemmzwingen 6 und 7 werden danach auf der
Schweißvorrichtung 1 in vorbestimmter Lage aufgelegt,
wobei mindestens eine der Klemmzwingen in Längsrichtung
der LWL 1 verschiebbar befestigt ist, damit die zu
verbindenden Endflächen der korrespondierenden LWL 3 der
beiden Gruppen 4 und 5 mit definiertem Abstand zueinander
ausgerichtet werden können. Dabei wird die Fluchtung der
LWL 3 durch Sortierteile 8 und 9 erreicht. Nach dem
Herstellen der Schweißverbindungsstelle 2 werden die
Klemmzwingen 6 und 7 mitsamt den von ihnen gehaltenen
LWL 1 aus der Schweißvorrichtung 1 entnommen, wie es in
Fig. 1b angedeutet ist. Sie werden danach gemäß Fig. 1c in
vorgegebener Lage auf eine Abdeckungsvorrichtung 10
gebracht. Dabei wird der zwischen den Klemmzwingen 6 und 7
befindliche Bereich der LWL 1 derart auf einen
Grundkörper 11 eines zweiteiligen Schutzgehäuses gelegt,
daß sich die Schweißverbindungsstelle 2 etwa in der Mitte
des Grundkörpers 11 befindet. Der Grundkörper 11 wurde
vorher in vorbestimmter Fixierlage auf der
Abdeckungsvorrichtung 10 festgelegt.
Nunmehr kann eine Abdeckung auf den Grundkörper 11
gedrückt werden, wodurch das Schutzgehäuse um die
Verbindungsstelle 12 und deren Nachbarbereiche
vervollständigt wird.
Ein für die Erfindung besonders geeignetes, aus einem
Grundkörper 12 und einer Abdeckung 13 bestehendes
zweiteiliges Schutzgehäuse ist in Fig. 2 perspektivisch
dargestellt. Die Abdeckung 13 wird in Richtung des
Teils 14 soweit auf den Grundkörper gedrückt, bis dessen
federnde Randzungen 15 die Oberfläche 16 der Abdeckung 13
hintergreifen. Dann liegt die Unterfläche der Abdeckung 13
auf Seitenstegen 19 des Grundkörpers 12 auf.
Sackbohrungen 16 und 17 dienen als
Formschlußeinrichtungen, in welche Fixierstifte 36 und 37
einer in Fig. 4 dargestellten Abdeckungseinrichtung
eingreifen können. Ein Klammeransatz 18 dient einerseits
dazu, den Grundkörper 12 des Schutzgehäuses an einem nicht
dargestellten Sammelgehäuse zu befestigen. Die einseitig
längsgeöffnete Bohrung 19 wird über einen drahtförmigen
Bügel des Sammelgehäuses gedrückt. Insbesondere aber dient
der Klammeransatz 18 auch als Fixieransatz zur Festlegung
des Grundkörpers 12 in einer Ausnehmung 26 einer in Fig. 4
dargestellten Abdeckungseinrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt an der Stelle der mittleren
Rastnasen 15 durch ein montiertes Schutzgehäuse
entsprechend Fig. 2. Dabei ist der Klammeransatz 18 nicht
dargestellt. Über dauerplastische Zwischenschichten 20
und 21 wird ein die Schweißverbindungsstelle 2 (Fig. 1)
enthaltender Bereich der LWL 3 zwischen dem Grundkörper 12
und der Abdeckung 13 gehalten und schützend abgedeckt.
Falls weniger als die maximal mögliche Anzahl von
nebeneinanderliegenden LWL 3 vorhanden ist, kann ein
Blindsteg mit einer der nicht vorhandenen LWL
entsprechenden Breite eingelegt werden.
Bei der Abdeckungsvorrichtung nach den Fig. 4 und 5 ist
auf einer Grundplatte 21 eine unverschiebbare
Halteplatte 22 mit Fixierstiften 23 und 24 zur
festlegenden Aufnahme einer Klemmzwinge 7 angeordnet. Eine
Halteplatte 25 dient zur Festlegung eines Grundkörpers 12
(Fig. 2). Dabei greift dessen Ansatz 18 mit enger Führung
in die Fangöffnung 26 ein. Zusätzlich dienen vier
Führungsstifte 27 zur seitlichen Festlegung des
Grundkörpers 12.
Die zweite Klemmzwinge 6 ist auf der Halteplatte 28
mittels der Fixierstifte 29 und 30 festlegbar. Die
Halteplatte 28 ist in der Lagerplatte 31 von der
Halteplatte 25 weg bzw. zu ihr hin verschiebbar, damit
eine Anpassung an geringfügig unterschiedliche Abstände
zwischen den Klemmzwingen 6 und 7 derart möglich ist, daß
die dazwischen befindlichen Längenbereiche der LWL 3 in
gestreckter Lage zu liegen kommen.
In einem Lagerbock 32 ist eine Schwenkhaltung 33 gelagert,
in welcher wiederum ein Stempel 34 in Richtung des
Doppelpfeils 35 verschiebbar ist. Auf den Stempel 34 ist
eine Abdeckung 13 (Fig. 2) auflegbar, in deren
Sackbohrungen 16 und 17 die Fangstifte 36 und 37
eingreifen. Der Fangstift 36 ist federnd in Richtung auf
den Fangstift 37 vorgespannt, so daß dadurch eine
aufgelegte Abdeckung 13 reibschlüssig festgehalten wird.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4 im
Betätigungszustand mit in Gegenüberlage zum Grundkörper 12
geschwenkter Schwenkhalterung 33. Die Abdeckung 13 wurde
durch Hinunterdrücken des Betätigungsbügels 38 vom
Stempel 34 über die Fangstifte 36 und 37 hinweg in die
eingerastete Verbindungslage gedrückt. Dabei wird die
Abdeckung 13 in genau senkrechter Richtung auf den
Grundkörper 12 gedrückt. Derart werden Drehbewegungen
vermieden, welche gefährdende Querkräfte auf die
Verbindungsstelle 2 ausüben könnten. Danach ziehen die
Druckfedern 39 den Stempel 34 zurück.
Nachdem die Schweißverbindungsstelle der LWL 1 sicher
abgedeckt ist, können die Klemmzwingen 6 und 7 gelöst
werden. Die von einem Schutzgehäuse umgebene
Schweißverbindungsstelle wird abschließend aus der
Abdeckungsvorrichtung entnommen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Schweißver
bindungsstelle zwischen zwei Gruppen von Lichtwellen
leitern (LWL), bei welchen die parallel in einer Ebene
ausgerichteten LWL der Gruppen durch je eine Klemmzwinge
gehalten sind, welche in eine Schweißvorrichtung form
schlüssig eingelegt werden, wonach die korrespondierenden
LWL der Gruppen miteinander verschweißt werden und die
Schweißverbindungsstelle durch eine Schutzeinrichtung
verstärkt wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - auf eine Abdeckungsvorrichtung wird ein Grundkörper eines Schutzgehäuses lagefixiert gelegt,
- - die Klemmzwingen werden mitsamt den von ihn gehaltenen LWL aus der Schweißvorrichtung entnommen,
- - die Klemmzwingen werden formschlüssig an der Abdeckungs vorrichtung beidseitig des Grundkörpers festgelegt, wobei gleichzeitig der die Schweißverbindungsstelle enthaltende Längenbereich der LWL auf den Grundkörper gelegt wird,
- - der Grundkörper wird durch eine über die LWL gelegte Abdeckung verschlossen,
- - die fertige und abgedeckte Schweißverbindungsstelle wird der Abdeckungsvorrichtung entnommen und die Klemmzwingen werden entfernt.
2. Vorrichtung zur Anbringung eines Schutzgehäuses um
eine Schweißverbindungsstelle zwischen Gruppen von LWL,
mit Aufnahmeeinrichtungen für einen Grundkörper des
Schutzgehäuses,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Aufnahme
einrichtungen zur lagefixierten Halterung von die Gruppen
der LWL haltenden Klemmzwingen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Betätigungselement zur
Anbringung einer Abdeckung auf den Grundkörper enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungselement Mittel
zur lagebestimmten Halterung der Abdeckung für den
Grundkörper vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungsvorrichtung und
die Schweißvorrichtung eine miteinander verbundene Einheit
bilden.
6. Zweiteiliges Schutzgehäuse zur Abdeckung einer
Schweißverbindungsstelle zwischen Gruppen von LWL,
bestehend aus einem Grundkörper und einer Abdeckung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und die
Abdeckung korrespondierende Anschlagflächen zur Sicherung
eines Mindestabstandes aufweisen.
7. Schutzgehäuse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und die
Abdeckung korrespondierende Rastmittel zur
Aneinanderbefestigung aufweisen.
8. Schutzgehäuse nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und/oder die
Abdeckung über bei der Aneinanderfügung nachgiebige
Schichten an den LWL anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904006799 DE4006799A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Verfahren zur herstellung einer schweissverbindungsstelle zwischen zwei gruppen von lichtwellenleitern und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
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Publications (1)
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DE4006799A1 true DE4006799A1 (de) | 1991-09-05 |
Family
ID=6401409
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DE19904006799 Ceased DE4006799A1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Verfahren zur herstellung einer schweissverbindungsstelle zwischen zwei gruppen von lichtwellenleitern und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
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