DE102004014990A1 - Motorisierte Walze - Google Patents

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DE102004014990A1
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rotor
roller body
roll
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DE102004014990A
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English (en)
Inventor
Akira Ohbu Yamamoto
Kazuyoshi Ohbu Umeda
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Heavy Industries Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2023/00Tubular articles
    • B29L2023/22Tubes or pipes, i.e. rigid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/49556Work contacting surface element assembled to end support members

Abstract

Eine motorisierte Walze wird vorgesehen, bei der die Bearbeitung ihres Leistungsübertragungsabschnitts einfach und mit guter Produktivität ausgeführt werden kann, und wobei die Präzision der Bearbeitung ebenfalls verbessert werden kann. Die motorisierte Walze weist einen Motor und ein Reduktionsgetriebe auf, die innerhalb eines Walzenkörpers angeordnet sind. Die Drehung des Motors wird durch das Reduktionsgetriebe reduziert und auf den Walzenkörper übertragen. Bei dieser motorisierten Walze ist ein Rotor, der mit dem Walzenkörper verbunden ist, um Leistung von dem Reduktionsgetriebe auf dem Walzenkörper zu übertragen, innerhalb des Walzenkörpers angeordnet, und der Walzenkörper ist so konfiguriert, dass er an seinem Leistungsübertragungsabschnitt zwischen dem Rotor und dem Walzenkörper aufgeteilt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motorisierte Walze, wie beispielsweise eine Motorrolle oder Motorwalze, die bei einer Fördervorrichtung oder ähnlichem verwendet wird, und insbesondere auf eine motorisierte Walze, bei der die Verarbeitung ihres Leistungsübertragungsabschnittes in einfacher Weise und mit guter Produktivität und mit verbesserter Verarbeitungspräzision ausgeführt werden kann.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Motorisierte Walzen sind in einer Vielzahl von Konfigurationen vorgeschlagen worden. Die vorgeschlagene motorisierte Walze ist so konfiguriert, das einen Motor und eine Reduktionsvorrichtung innerhalb eines Walzenkörpers angeordnet sind, und dass die Drehungen des Motors durch die Reduktionsvorrichtung reduziert werden und dann auf dem Walzenkörper übertragen werden, so dass bei einer Befestigung an einem externen Glied der Walzenkörper sich drehen kann. Wie in 5 gezeigt kann diese Art einer motorisierten Walze als eine Motorwalze MR zur Bewegung einer Packung 4 im direkten Kontakt verwendet werden, die auf einer Fördervorrichtung bzw. einem Förderband 2 angeordnet ist. Alternativ kann, wie in 6 gezeigt, die motorisierte Walze ebenfalls als eine Motorwalze MP zur Bewegung der Packung 4 über ein Band 6 verwendet werden.
  • Das Folgende ist eine detaillierte Beschreibung einer herkömmlichen motorisierten Walze 10 (siehe beispielsweise die offen gelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 1999-127556), auf der 7 basiert. 7 zeigt eine seitliche Schnittansicht der motorisierten Walze 10.
  • Die motorisierte Walze 10 weist als ihre Hauptkomponenten einen Walzenkörper 12 auf, weiter einen Motor 30 und eine Reduktionsvorrichtung bzw. ein Reduktionsgetriebe 40.
  • Der Walzenkörper 12 weist ein im wesentlichen zylindrisches kreisförmiges Glied auf, und der Motor 30 und die Reduktionsvorrichtung 40 sind innerhalb dieses Walzenkörpers 12 aufgenommen. Weiterhin sind Lager 18 und 19 an beiden Endenabschnitten des Walzenkörpers 12 angeordnet, und zwar mit Walzenabdeckungen 12a und 12b, um diese End-abschnitte zu verschließen, die zwischen dem Walzenkörper und den Lagern angeordnet sind, und ein Paar von Befestigungswellen, nämlich eine erste Befestigungswelle 14 und eine zweite Befestigungswelle 16 wird so gehalten, dass sie sich mit Bezug zum Walzenkörper 12 über die Lager 18 und 19 drehen können. Entsprechend kann der Walzenkörper 12 sich um eine Mittelachse L1 der ersten und zweiten Befestigungswellen 14 und 16 drehen.
  • Die erste Befestigungswelle 14 ist aus einem hohlen stangenförmigen Glied geformt, und die Motorverdrahtung 23, die mit dem Motor 30 an einem Ende verbunden ist, wird durch diesen hohlen Abschnitt eingeführt.
  • Im Gegensatz dazu ist die zweite Befestigungswelle 16 aus einem vollen stangenförmigen Glied geformt, und ein Federgehäuse 27, welches an der Rollenabdeckung 12b befestigt ist und einen ausreichenden Raum zur Aufnahme einer Feder 26 vorsieht, ist um die Mitte des Rollenkörpers 12 auf der Seite der zweiten Befestigungswelle 16 vorgesehen. Die Feder 26 ist innerhalb dieses Federgehäuses 27 aufgenommen, und ein Ende der Feder 26 berührt das Ende der zweiten Befestigungswelle 16. Das andere Ende der Feder 26 berührt eine Kugel 29, die gegen das Ende des Gehäuses 27 gehalten wird. Indem man diese Konfiguration einsetzt, ermöglicht die Kompression und Expansion der Feder 26, dass die zweite Befestigungswelle 16 frei entlang der Mittelachse L1 des Walzenkörpers 12 herein und heraus gleitet, und zwar in der Richtung H1, die in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Der Motor 30 ist mit einer Motorwelle 32 ausgerüstet, und diese Motorwelle 32 wirkt auch als die Eingangswelle 41 für die Reduktionsvorrichtung 40.
  • Die Reduktionsvorrichtung bzw. das Reduktionsgetriebe 40 ist ein so genanntes Planetengetriebereduktionsgetriebe mit oszillierendem inneren Getriebekörper und weist die Eingangswelle 41 auf, die mit der Motorwelle 32 des Motors 30 integriert ist, weiter einen exzentrischen Körper 42, ein außen verzahntes Zahnrad 43 und ein innen verzahntes Zahnrad 44, und einer Ausgangswelle 46 ist mit dem außen verzahnten Zahnrad 43 über eine oszillierende Welle 45 verbunden, die die exzentrische oszillierende Komponente des außen verzahnten Zahnrades 43 aufnimmt. Die Ausgangswelle 46 ist auch an dem Walzenkörper 12 befestigt, was somit den drehbaren Antrieb des Walzenkörpers 12 ermöglicht.
  • Als nächstes kommt eine Beschreibung der Betriebsvorgänge der motorisierten Walze 10.
  • Wenn der Motor 30 erregt wird, dreht sich die Welle 32 des Motors 30. Die Drehzahl dieser Drehung der Motorwelle 32 (der Eingangswelle 41 des Reduktionsgetriebes 40) wird durch das Reduktionsgetriebe 40 reduziert, und die reduzierte Ausgangssgrösse wird zu dem Walzenkörper 12 über die Ausgangswelle 46 übertragen, wodurch ein drehbarer Antrieb des Walzenkörpers 12 erreicht wird.
  • Jedoch werden bei dem obigen Walzenkörper 12 beide End-abschnitte 12a und 12b durch ein Paar der ersten Befestigungswelle und der zweiten Befestigungswelle 14 bzw. 16 getragen, um relativ zueinander zu rotieren, und der mittlere Bereich wird durch die Ausgangswelle 46 des Reduktionsgetriebes 40 getragen, um integral damit zu rotieren. Entsprechend muss, um eine sanfte Drehung des Walzenkörpers 12 sicherzustellen, jede Komponente an dem Walzenkörper 12 bearbeitet und montiert werden, so dass die Mittelachse der Ausgangswelle 46, die Mittelachse der ersten Befestigungswelle 14 und die Mittelachse der zweiten Befestigungswelle 16, die in Kombina tion die Drehachse für den Walzenkörper 12 darstellen, im wesentlichen ausgerichtet sind.
  • Jedoch müssen bei dieser herkömmlichen motorisierten Walze 10 die erste und zweite Befestigungswelle 14 und 16 an den Endstirnseiten des Walzenkörper 12 befestigt werden, und die Ausgangswelle 46 der Reduktionsvorrichtung bzw. des Reduktionsgetriebes 40 muss innerhalb der mittleren Region des (im wesentlichen kreisförmigen zylindrisch geformten) Walzenkörpers 12 angebracht werden. Dies erfordert eine Verarbeitung mit hoher Präzision, wobei die Verarbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes (des in 7 mit Z bezeichneten Abschnittes) zwischen dem Walzenkörper 12 und der Ausgangswelle 46 besonders schwierig ist. Als eine Folge dieser Schwierigkeiten bei der präzisen Bearbeitung tendiert die Produktivität dazu, abzufallen.
  • In den vergangenen Jahren hat, als die Größe der getragen bzw. transportierten Pakete zugenommen hat, die Anforderung von längeren motorisierten Walzen mit größerer axialer Länge (längeren Walzenkörpern 12) ebenfalls zugenommen, jedoch werden die obigen Verarbeitungsprobleme verschlimmert, wenn die Länge des Walzenkörpers 12 zunimmt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine motorisierte Walze vorzusehen, bei der die Verarbeitung ihres Leistungsübertragungsabschnittes einfach und mit guter Produktivität ausgeführt werden kann, und auch mitverbesserter Präzision bei der Bearbeitung.
  • Die vorliegende Erfindung löst das oben beschriebene Problem, in dem sie eine motorisierte Walze vorsieht. Die motorisierte Walze weist einen Motor und ein Reduktionsgetriebe auf, die innerhalb eines Walzenkörpers angeordnet sind. Die Drehungen des Motors werden durch das Reduktionsgetrie- be reduziert und auf den Walzenkörper übertragen. Bei dieser motorisierten Walze ist ein Rotor, der mit den Walzenkörper verbunden ist, um Leistung von dem Reduktionsgetriebe auf den Walzenkörper zu übertragen, innerhalb des Walzenkörpers angeordnet, und der Walzenkörper ist so konfiguriert, dass er in einen Leistungs-übertragungsabschnitt davon zwischen dem Rotor und dem Walzenkörper aufgeteilt ist.
  • Gemäß dieses Aspektes der vorliegenden Erfindung muss die Verarbeitung des Übertragungsabschnittes nicht innerhalb des Walzenkörpers ausgeführt werden, weil der Walzenkörper an seinem Leistungsübertragungsabschnitt zwischen dem Rotor und den Walzenkörper aufgeteilt werden kann, sondern kann an den Endabschnitten des aufgeteilten bzw. abgeteilten Walzenkörpers ausgeführt werden. Entsprechend kann die Verarbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes, die üblicherweise sehr schwierig gewesen ist, leicht und mit guter Präzision ausgeführt werden, und eine Verbesserung der Produktivität ist ebenfalls möglich.
  • Bei der vorliegenden Erfindung gibt es keine speziellen Einschränkungen bezüglich der speziellen Verbindungsstruktur, die geeignet ist, um den abgeteilten Walzenkörper und den Rotor zu verbinden.
  • Beispielsweise kann eine Innenumfangsfläche des Walzenkörpers und eine Außenumfangsfläche des Rotors miteinander zu verbinden sein, und der Walzenkörper kann an einem Punkt an der Außenumfangsfläche des Rotors aufgeteilt sein. In diesem Fall kann der Walzenkörper an einem Endabschnitt des aufgeteilten Walzenkörpers montiert sein, so dass die Bearbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes einfach und mit guter Präzision vollendet werden kann.
  • Weiterhin kann ein ringförmiger Vorsprung an der Außen-umfangsfläche des Rotors ausgeformt sein, beide axialen Seitenflächen dieses Vorsprungs können so ausgelegt sein, dass sie jeweilige Endstirnseiten der abgeteilten Abschnitte des Walzenkörpers berühren, und die Außenumfangsfläche des Vorsprungs kann so ausgeformt sein, dass sie bündig mit den Außenum-fangsflächen der abgeteilten Abschnitte des Walzenkörpers ist, die den Vorsprung berühren. In diesem Fall kann der Vorsprung zur Positionierung des Rotors verwendet werden, was eine noch einfachere und präzisere Montage des Rotors ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine motorisierte Walze gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2(A) und 2(B) sind Seitenansichten, die entlang der Pfeilerichtungen IIA und IIB jeweils in 1 zu sehen sind;
  • 3(A) und 3(B) sind eine teilweise vergrösserte Ansicht und eine Explosionsansicht der Nachbarschaft, die den Leistungsübertragungsabschnitt X von 1 umgibt;
  • 4(A) und 4(B) sind eine teilweise vergrösserte Ansicht und eine Explosionsansicht der Nachbarschaft, die den Leistungsübertragungsabschnitt Y der motorisierten Walze gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung umgibt;
  • 5 ist eine schematische Frontansicht, die ein Beispiel einer motorisierten Walze zeigt, die an einem Motorwalzensystem angebracht ist;
  • 6 ist eine schematische Frontansicht, die ein Beispiel einer motorisierten Walze zeigt, welches an einem Motorwalzensystem angebracht ist; und
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine herkömmliche motorisierte Walze zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun im folgenden im Detail mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und die 2(A) und 2(B) sind Abbildungen, die eine motorisierte Walze 100 gemäß des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 1 eine geschnittene Seitenansicht der motorisierten Walze 100 ist, die der Ansicht der herkömmlichen in 7 gezeigten Walze entspricht, und 2(A) und 2(B)sind Seitenansichten, die entlang der Pfeilerichtungen IIA bzw. IIB in 1 gezeigt sind.
  • Diese motorisierte Walze 100 weist einen Motor 130 und eine Reduktionsvorrichtung bzw. ein Reduktionsgetriebe 140 auf, welches innerhalb eines Walzenkörpers 112 angeordnet ist, und die Drehung des Motors 130 wird durch das Reduktionsgetriebe 140 reduziert und auf den Walzenkörper 112 übertragen.
  • Der Walzenkörper 112 ist ein im wesentlichen kreisförmiges zylindrisches Glied, und der Motor 130 und das Reduktionsgetriebe 140 sind beide innerhalb dieses Walzenkörpers 112 aufgenommen. Der Walzenkörper 112 weist zwei Komponenten auf, nämlich einen ersten Walzenkörper 112x und einen zweiten Walzenkörper 112y (die später beschrieben werden). Weiterhin sind Lager 118 und 119 an beiden Endabschnitten 112a und 112b des Walzenkörpers 112 angeordnet, wobei ringförmige Glieder 122 bzw. 124 dazwischen angeordnet sind. Ein Paar von Befestigungsbügeln, nämlich ein erster Befestigungsbügel 114 und ein zweiter Befestigungsbügel 116 werden so gehalten, dass sie sich relativ mit Bezug zum Walzenkörper 112 über die Lager 118 und 119 drehen können. Entsprechend kann sich der Walzenkörper 112 um die Mittelachse L2 der ersten und zweiten Befestigungsbügel 114 und 116 drehen.
  • Die ersten und zweiten Befestigungsbügel 114 und 116 wirken auch als herkömmliche Walzenabdeckungen, um beiden Endabschnitte 112a und 112b des Walzenkörpers 112 abzudichten.
  • Wie in den 2(A) und 2(B) gezeigt, sind der erste Befestigungsbügel 114 und der zweite Befestigungsbügel 116 jeweils aus einem im wesentlichen kreisförmigen plattenförmigen Glied geformt und können relativ mit Bezug zum Walzenkörper 112 um die in 1 gezeigte Mittelachse L2 rotieren. Weiterhin stehen die Befestigungswellen 114a und 116a zur Befestigung der ersten und zweiten Befestigungsbügel 114 und 116 an einem externen Glied, wie beispielsweise dem Rahmen der Fördervorrichtung, von den Bügeln entlang der Achse L2 vor. Durchgangslöcher 114e bis 114h und 116e bis 116h, um die Ventilation zwischen der Innenseite des Walzenkörpers 112 und seinem Äußeren zu ermöglichen, sind auch in den Befestigungsbügeln 114 bzw. 116 ausgeformt.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Rahmenkörper 114j an einem Ende des ersten Befestigungsbügels 114 vorgesehen (dem Ende zur Mitte des Walzenkörpers 112 hin), und dieser Rahmenabschnitt 114j berührt eine Endstirnseite 118a des Lagers 118. Weiterhin ist ein Haltering 162 im Eingriff mit dem anderen Ende des Rahmenkörpers 114j und berührt die gegenüberliegend Endstirnseite 118b des Lagers 118. Andersgesagt ist der erste Befestigungsbügel 114 durch das Lager 118 dagegen eingeschränkt, dass er sich entlang der Achse L2 bewegt.
  • Andererseits ist ein Rahmenkörper 116j an einem Ende des zweiten Befestigungsbügels 116 vorgesehen (dem Ende zur Mitte des Walzenkörper 112 hin), und dieser Rahmenabschnitt 116j berührt eine Endstirnseite 119a des Lagers 119. Weiterhin ist ein Haltering 164 auf dem anderen Ende des Rahmenkörpers 116j in Eingriff und berührt die gegenüberliegende Endstirnseite 119b des Lagers 119. Anders gesagt wird der zweite Befestigungsbügel 116 durch das Lager 119 dagegen eingeschränkt, sich entlang der Achse L2 zu bewegen.
  • Der Motor 130 ist ein luftgekühlter Motor für allgemeine Zwecke. Ein Gehäuse 133 für den Motor 130 ist so konfiguriert, dass eine Endabdeckung 136, die mit dem ersten Befestigungsbügel 114 integriert ist, eine Ventilatorabde ckung 135 und ein Hauptgehäuse 134 zusammen mit Bolzen bzw. Schrauben 150 und 152 verbunden sind, und die End Abdeckung 136 ist an den in den Zeichnungen nicht gezeigten externen Glied in einer nicht drehbaren Weise befestigt, und zwar über den ersten Befestigungsbügel 114. Die verschiedenen strukturellen Komponenten des Motors 130 selbst sind innerhalb des Gehäuses 133 aufgenommen (134, 135, 136). Eine Motorwelle 132, die die Ausgangswelle des Motors 130 darstellt, wird an beiden Enden durch ein Paar von Lagern 120 und 126 getragen, die in das Gehäuse 133 eingebaut sind. Ein Endabschnitt 132a der Motorwelle 132 erstreckt sich von dem Lager 126 in einer überhängenden Anordnung und wird als die Eingangswelle für das Reduktionsgetriebe 140 verwendet. Das andere Ende der Motorwelle 132 ist mit einem Kühlventilator 137 verbunden, und dieser Kühlventilator 137 kann durch die Drehung der Motorwelle 132 gedreht werden.
  • Die Reduktionsvorrichtung bzw. das Reduktionsgetriebe 140 hat im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie das Reduktionsgetriebe R2, welches in der motorisierten Walze MR2 verwendet wird, die oben als ein Beispiel der herkömmlichen Technologie beschrieben wird. Anders gesagt ist das Reduktionsgetriebe 140 ein so genanntes Planetengetriebe Reduktionsgetriebe mit oszillierendem inneren Getriebekörper, welches eine Eingangswelle (einen Endabschnitt der Motorwelle 132) 132a aufweist, weiter ein außen verzahntes Zahnrad 143, ein innen verzahntes Zahnrad 144 und eine oszillierende Welle 145. Das außen verzahnte Zahnrad 143 ist in dem Aussenumfang der Eingangswelle 132a über einen exzentrischen Körper 142 vorgesehen und kann eine exzentrische oszillierende Drehung relativ zur Eingangswelle 132a ausführen. Das innen verzahnte Zahnrad 144 steht auf der Innenseite mit dem außen verzahnten Zahnrad 143 in Eingriff. Die oszillierende Welle 145 ist mit dem außen verzahnten Zahnrad 143 verbunden, so dass sie die exzentrische oszillierende Komponente von diesem außen verzahnten Zahnrad 143 aufnehmen kann. Das gesamte Reduktionsgetriebe 140 ist in einem Gehäuse 150 aufgenommen und wird innerhalb dieses Gehäuses getragen. Weiterhin kann die oszillierende Welle 145 Leistung auf den Walzenkörper 112 über einen kreisförmigen plattenförmigen Basisrotor 146 übertragen, wodurch ein drehbarer Antrieb des Walzenkörpers 112 ermöglicht wird.
  • Die 3(A) und 3(B) zeigen eine teilweise vergrösserte Ansicht der Umgebung, die den Leistungsübertragungsabschnitt X von 1 umgibt, bzw. eine Explosionsansicht von dieser Umgebung.
  • Wie in den 3(A) und 3(B) gezeigt, weist der Walzenkörper 112 zwei Komponenten auf, nämlich einen ersten Walzenkörper 112x (auf der linken Seite der Zeichnung) und einen zweiten Walzenkörper 112y (auf der rechten Seite der Zeichnung), und diese zwei Komponenten können an einer Position (H1 in der Zeichnung) außerhalb einer Außenumfangsfläche 146a des Basismotors 146 aufgeteilt werden.
  • Der erste Walzenkörper 112x ist an einem ringförmigen Glied 124 durch in den Zeichnungen nicht gezeigte Bolzen bzw. Schrauben befestigt, und eine Innenumfangsendfläche 112x2 des Walzenkörpers ist mit der Außenumfangsfläche 146a des Basisrotors 146 verbunden. Andererseits ist der zweite Walzenkörper 112y an dem Basisrotor 146 durch in der Zeichnung nicht gezeigte Bolzen bzw. Schrauben befestigt, und eine Innenumfangsendfläche 112y2 von diesem Walzenkörper ist auch mit der Außenumfangsfläche 146a des Basisrotors 146 verbunden. Anders gesagt sind die Innenumfangsendflächen 112x2 und 112y2 der ersten und zweiten Walzenkörper 112x und 112y beide minder Innenumfangsfläche 146a des Basisrotors 146 verbunden, wodurch der Leistungsübertragungsabschnitt X zur Übertragung von Leistung von dem Basisrotor 146 zur Walze gebildet wird.
  • Wie in 3(B) gezeigt, kann durch Aufteilung des Walzenkörpers 112 in zwei Komponenten die motorisierte Walze 100 aufgeteilt werden in eine erste Walze 100x, die einen zweiten Befestigungsbügel 116 aufweist, und eine zweite Walze 100y, die einen ersten Befestigungsbügel 114 und dem Basisrotor 146 an gegenüberliegenden Enden aufweist. Die Aufgeteilten bzw. getrennten ersten und zweiten Walzen 100x und 100y können leicht verbunden werden, in dem man sie an einem Endabschnitt 112x1 des ersten Walzen körpers 112x und einem Endabschnitten 112y1 des zweiten Walzenkörpers 112y durch schweißen verbindet.
  • Das Nächste ist eine Beschreibung der Betriebsvorgänge der motorisierten Walze 100 gemäß des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, welches oben beschrieben wurde.
  • Wenn die Motorwelle 132 des Motors 130 (die die Eingangswelle 132a ist) eine Drehung ausführt, führt das außen verzahnte Zahnrad 143 eine einzige exzentrische Oszillation um die Eingangswelle 132a über den exzentrischen Körper 142 aus. Die exzentrische Oszillationen verursacht eine sequentielle Verschiebung bei der (intern in Kontakt stehenden) Eingriffsposition zwischen dem innen verzahnten Zahnrad 144 und dem außen verzahnten Zahnrad 143, so dass die Eingriffsposition eine einzige Drehung ausführt. Weil die Anzahl der Zähne des außen verzahnten Zahnrades 143 um einen Wert N (in diesem Beispiel 1) geringer ist als die Anzahl der Zähne des innen verzahnten Zahnrad 144, führt das außen verzahnte Zahnrad 143 eine Phasenverschiebung relativ zu dem innen verzahnte Zahnrad 144 in einem Ausmaß aus, welches äquivalent dieser Differenz N bezüglich der Anzahl der Zähne ist. Jedoch ist in diesem Ausführungsbeispiel das außen verzahnte Zahnrad 143 mit dem Basisrotor 146 über die oszillierende Welle 145 verbunden. Als eine Folge wird die Oszillationenkomponente des außen verzahnten Zahnrades 143 durch die oszillierende Welle 145 aufgenommen, und nur die Drehungskomponente, die von der obigen Phasendifferenz verursacht wird, wird auf den Basisrotor 146 als eine bezüglich der Drehzahl reduzierte Rotation übertragen, und diese reduzierte Rotation wird dann auf den Walzenkörper 112 übertragen.
  • Gemäß der motorisierten Walze 100 dieses Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung muss die Bearbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes X nicht innerhalb des Walzenkörper 112 ausgeführt werden, weil der Walzenkörper 112 in die ersten und zweiten Walzenkörper 112x und 112y beim Leistungsübertragungsabschnitt X zwischen dem Basisrotor 146 und dem Walzenkörper 112 aufgeteilt werden kann, sondern kann an dem Innenumfangsendflächen 112x2 und 112y2 der ersten und zweiten Walzenkörper 112x und 112y ausgeführt werden. Entsprechend kann die Bearbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes, die üblicherweise sehr schwierig gewesen ist, leicht und mit guter Präzision ausgeführt werden, und eine Verbesserung der Produktivität ist auch möglich.
  • Insbesondere weil der Basisrotor 146 an der Innenumfangs-endfläche 112y2 des zweiten Walzenkörper 112y montiert werden kann, wie in 3(B) gezeigt, ist die Bearbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes X1 zwischen dem Basisrotor 146 und dem zweiten Walzenkörper 112y einfach, und als eine Folge kann die Ausrichtung der Mittelachse des ersten Befestigungsbügels 114 und der Mittelachse des Basisrotors 146, die in Kombination die Drehachse für den Walzenkörper 112 darstellen, leicht und mit guter Präzision ausgeführt werden. In ähnlicher Weise kann die Bearbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes X2 zwischen dem ersten Walzenkörper 112x und dem Basisrotor 146 an der Innenumfangsendfläche 112x2 des ersten Walzenkörpers 112x ausgeführt werden, so dass die gleichen Effekte erreicht werden können.
  • Das folgende ist eine Beschreibung einer motorisierten Walze 200 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung basierend auf den 4(A) und 4(B). Mit der Ausnahme der Strukturen des Walzenkörpers 212 und des Basisrotors 246 hat diese motorisierte Walze 200 die gleiche Konstruktion wie die motorisierte Walze 100, die in 1 gezeigt ist, und folglich zeigen die 4(A) und 4(B) nur die Umgebung, die den Leistungsübertragungsabschnitt Y der motorisierten Walze 200 umgibt, wobei 4(A) eine teilweise vergrösserte Ansicht des Leistungsübertragungsabschnittgs Y zeigt, und wobei 4(B) eine entsprechende Explosionsansicht zeigt.
  • Der Walzenkörper 212 kann in Komponenten aufgeteilt werden, nämlich in einen ersten Walzenkörper 212x und einen zweiten Walzenkörper 212y, und zwar an einer Position auf der Außenumfangsfläche 246a des Basisrotors 246. Entsprechend kann durch Aufteilung des Walzenkörpers 212 in diese zwei Walzenkörperkomponenten 212x und 212y die motorisierte Walze 200 aufgeteilt werden in eine erste Walze 200x, die einen zweiten Befestigungsbügel 216 aufweist, und eine zweite Walze 200y, die einen ersten Befestigungsbügel aufweist (der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist), und auch den Basisrotor 246, und zwar an gegenüberliegenden Enden.
  • Weiterhin ist ein ringförmiger Vorsprung 246b in dem mittleren Abschnitt in einer axialen Richtung der Außen-umfangsfläche 246a des Basisrotors 246 ausgeformt. Beide axialen Seitenflächen 246b1 und 246b2 von diesem Vorsprung 246b können in Kontakt mit den jeweiligen Endabschnitten 212x1 und 212y1 der ersten und zweiten Walzenkörper 212x und 212y gebracht werden. Die Außenumfangsfläche 246b3 des Vorsprungs 246b sitzt bündig mit den Außenumfangsflächen 212x2 und 212y2 der ersten und zweiten Walzenkörper 212x und 212y, die den Vorsprung 246b berühren.
  • Die aufgeteilten ersten und zweiten Walzen 200x und 200y können leicht miteinander verbunden werden, indem man den Endabschnitt 212x1 des ersten Walzenkörpers 212x an den Vorsprung 246b des Basisrotors 246 schweißt, und in dem man den Endabschnitt 212y1 des zweiten Walzenkörper 212y an die andere Seite des Vorsprungs 246b des Basisrotors 246 schweißt.
  • Gemäß der motorisierten Walze 200 dieses zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ermöglicht es der Vorsprung 246b, der auf dem Aussenumfang 246a des Basisrotors 246 ausgeformt ist, dass der Basisrotor 246 leicht relativ zu dem ersten und zweiten Walzenkörpern 212x und 212y positioniert ist, so dass die Befestigung des Basisrotors 246 leicht und mit guter Präzision vollendet werden kann.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde ein Planetengetriebereduktionsgetriebe mit oszillierendem Getriebekörper als das Redukti onsgetriebe 140 eingesetzt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration eingeschränkt.
  • Weiterhin ist die aufgeteilte Struktur des Walzenkörpers nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Konfigurationen eingeschränkt, und irgendeine Konfiguration, in der der Walzenkörper bei den Leistungsübertragungsabschnitt zwischen dem Rotor und dem Walzenkörper aufgeteilt werden kann, kann eingesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine motorisierte Walze vorgesehen, bei der die Bearbeitung des Leistungsübertragungsabschnittes einfach und mit guter Produktivität ausgeführt werden kann, und wobei die Präzision der Bearbeitung ebenfalls verbessert werden kann.
  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-88519, eingereicht am 27. März 2003 einschließlich der Beschreibung, der Zeichnungen und der Ansprüche wird hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.

Claims (5)

  1. Motorisierte Walze, die einen Motor und eine Reduktionsvorrichtung (Reduktionsgetriebe) aufweist, die innerhalb eines Walzenkörpers angeordnet sind, wobei die Drehung des Motors durch das Reduktionsgetriebe reduziert wird und auf den Walzenkörper übertragen wird, wobei ein Rotor, der mit dem Walzenkörper verbunden ist, um Leistung von dem Reduktionsgetriebe auf den Walzenkörper zu übertragen, innerhalb des Walzenkörpers angeordnet ist, wobei der Walzenkörper einen ersten Walzenkörper und einen zweiten Walzenkörper umfasst, und wobei der erste Walzenkörper und der zweite Walzenkörper mit einem Leistungsübertragungsabschnitt zwischen dem Rotor und dem Walzenkörper verbunden ist.
  2. Motorisierte Walze nach Anspruch 1, wobei Innenumfangsflächen des ersten Walzenkörpers und des zweiten Walzenkörpers mit Außenumfangsflächen des Rotors verbunden sind.
  3. Motorisierte Walze nach Anspruch 2, wobei ein ringförmiger Vorsprung auf der Außenumfangsfläche des Rotors ausgeformt ist, wobei beide axialen Seitenflächen des Vorsprungs so ausgelegt sind, dass sie jeweilige innere Endseiten des ersten Walzenkörpers und des zweiten Walzenkörpers berühren, und wobei eine Außenumfangsfläche des Vorsprungs so ausgeformt ist, dass sie bündig mit den Außenumfangsflächen des ersten Walzenkörpers und des zweiten Walzenkörpers ist.
  4. Verfahren zur Herstellung einer motorisierten Walze mit folgenden Verfahrensschritten: Vorbereiten eines ersten Walzenkörpers und eines zweiten Walzenkörpers als Materialien für die Hauptteile eines Walzenkörpers der motorisierten Walze; Bearbeiten der jeweiligen inneren Umfangsflächen der axialen Endabschnitte des ersten Walzenkörpers und des zweiten Walzenkörpers; Anordnen eines Motors, eines Reduktionsgetriebes, das eine Rotation des Motors reduziert, sowie eines Rotors, der eine Rotation des Reduktionsgetriebes auf den Walzenkörper überträgt, innerhalb des ersten Walzenkörpers oder des zweiten Walzenköpers; Verbinden des ersten Walzenkörpers und des zweiten Walzenkörpers mit dem Rotor, wobei die bearbeiteten Innenumfangsflächen des ersten Walzenkörpers und des zweiten Walzenkörpers mit der Außenumfangsfläche des Rotors verbunden sind.
  5. Verfahren zur Herstellung einer motorisierten Walze gemäß Anspruch 4, wobei der Rotor einen ringförmigen Vorsprung auf der äußeren Umfangsfläche des Rotors aufweist, und Endabschnitte des ersten Walzenkörpers und des zweiten Walzenkörpers mit den jeweiligen axialen Seitenflächen des Vorsprungs in Kontakt und verbunden sind.
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