DE202007017745U1 - Gurttrommel - Google Patents

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    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets

Abstract

Gurttrommel (1) zur Stützung bzw. Umlenkung eines Fördergurtes (4), insbesondere für Schutt- oder Stückgüter, welche an den Stirnseiten (1a, 1b) eine erste und zweite Trägerscheibe (10a, 10b) und einen rotierenden Trommelmantel (15) zur Auflage des Fördergurtes (4) aufweist, wobei der Trommelmantel (15) über einen ersten bzw. zweiten Rand (150a, 150b) in einseitig offene Ringnuten (145, 171) auf den äußeren radialen Mantelflächen (143a, 143b) der Trägerscheiben (10a, 10b) eingelegt und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf der äußeren radialen Mantelfläche (143b) einer Trägerscheibe (10b) die dortige Ringnut (171) durch einen abnehmbaren Mantelring (17) begrenzt ist, so dass nach einer Abnahme des Mantelrings (17) der Trommelmantel (15) von den beiden Trägerscheiben (10a, 10b) abgezogen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gurttrommel, welche zur Stützung bzw. Umlenkung eines Fördergurtes, insbesondere für Schutt- oder Stückgüter, dient. Die erfindungsgemäße Gurttrommel weist an den Seiten eine erste und zweite Trägerscheibe und einen rotierenden Trommelmantel zur Auflage des Fördergurtes auf.
  • Bei Systemen, welche z. B. zur Separation von Schutt- oder Stückgütern bzw. inhomogenen Materialgutströmen, z. B. zerkleinertem Müll, dienen, werden Fördergurte eingesetzt. Diese stellen z. B. ringförmig geschlossene endlose Bahnen dar und können aus einem armierten, gummi- bzw. PVC-artigen Verbundmaterial bestehen, welches hochreisfest ist und einen bestimmten Krümmungsradius aufweist. Die außen liegende Oberfläche eines Fördergurtes kann zusätzlich eine Oberflächengestaltung aufweisen, welche besonders auf die Art des aufgebrachten Materialgutstromes angepasst ist. So wird z. B. bei der in der DE 203 05 434 U1 beschriebenen Vorrichtung ein Fördergurt eingesetzt, welcher eine Vielzahl von in Förderrichtung verlaufenden, parallelen Stegen aufweist. Hierdurch wird eine Profilbahn mit einer Vielzahl von dazwischen liegenden Nutbahnen gebildet. Auf die Oberfläche dieses Fördergurtes kann ein inhomogener Materialgutstrom aufgebracht werden, z. B. zerkleinerter Müll.
  • Wird nun ein Fördergurt über eine Gurttrommel geführt und dort u. U. um ca. 180 Grad oder auch mehr umgelenkt, so kann an dieser Stelle eine Trennwirkung von Bestandteilen aus dem aufgebrachten inhomogenen Materialgutstrom erzielt werden. Dabei kann der auf dem Fördergut im Bereich der Gurttrommel auftretende Trenneffekt durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. So kann bereits durch Ausnutzung der Trägheit von schweren Bestandteilen im Materialgutstrom eine Separation derselben von leichteren Bestandteilen, wie z. B. Papier und Folien, allein dadurch erzielt werden, dass der Fördergurt eine hohe Laufgeschwindigkeit aufweist und um die Gurttrommel herumgeführt wird.
  • Weiterhin kann ein Trenneffekt auch durch eine zusätzliche Trennvorrichtung hervorgerufen werden, welche an einem Kopfende der Separationsvorrichtung platziert ist und im Bereich der Gurttrommel auf die Oberfläche des Fördergurtes einwirkt. So ist im Beispiel der DE 203 05 434 U1 ein spezieller Trennkamm mit einer Vielzahl von Kammzungen vorhanden, welche in die Nutbahnen auf der Oberfläche des Fördergurtes eingreifen und speziell darin liegende Langteile aus dem inhomogenen Fördergutstrom separieren.
  • Weiterhin können Trenneffekte z. B. auf in einem inhomogenen Materialgutstrom befindliche metallische Bestandteile auch durch die Wirkung von Abstoßungskräften hervorgerufen werden. Diese können durch Vorrichtungen hervorgerufen werden, welche entweder im Bereich der Gurttrommel am Kopfende der Separationsvorrichtung platziert und/oder in das Innere der Gurttrommel selbst eingebaut sind. Diese Vorrichtungen weisen zur Erzeugung der Abstoßungskräfte Dauermagnete und/oder Induktionsspulen auf. Als eine von mehreren möglichen Separationsvorrichtungen dieser Art soll beispielhaft ein Permanentmagnetabscheider genannt werden. Dieser weist eine im Inneren der Gurttrommel platzierte Poltrommel auf. Die Poltrommel ist auf der Oberfläche mit einer Vielzahl von Permanentmagneten bestückt und wird im Inneren der Gurttrommel in deren Drehrichtung und damit in der Bewegungsrichtung des Fördergurtes schnell gedreht. Dabei treten auf der Außenseite der Gurttrommel und damit auf der Oberseite des Fördergurtes starke, auf metallische Bestandteile einwirkende Abstoßungskräfte auf. Diese können auf diese Weise von den übrigen Bestandteilen des Materialgutstromes abgesondert werden. Eine beispielhafte Vorrichtung dieser Art ist z. B. in der DE 915 921 beschrieben.
  • Bei dauerhaftem Betrieb einer Vorrichtung der oben genannten Art treten in der Praxis gelegentlich verschließbedingte Probleme auf. So kann z. B. auch wegen Schwankungen in Zusammensetzung und Menge eines inhomogenen Fördergutstromes die Oberseite des Fördergurtes abgenutzt und beschädigt werden. Im äußersten Fall können sogar Restepartikel unter den Fördergurt gelangen und bei der Stützung bzw. Umlenkung des Fördergutes in den Auflageraum zwischen der Oberseite einer Gurttrommel und der Unterseite des Fördergurtes geraten. Wird dies nicht schnell genug bemerkt bzw. handelt es sich dabei um größere Partikel mit einer festeren Konsistenz, so besteht die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche der Gurttrommel, insbesondere von deren Trommelmantel.
  • Häufig muss dann die Anlage stillgelegt und der Trommelmantel der Gurttrommel erneuert werden. Dies ist in der Praxis sehr aufwändig. Die Ursache hierfür wird darin gesehen, dass bislang bei einer Gurttrommel der vorgenannten Art deren zylinderförmiger Trommelmantel über dessen rechte und linke Ränder in einseitig offene Ringnuten auf den äußeren radialen Mantelflächen der beiden seitlichen Trägerscheiben eingelegt und darin befestigt ist. Für den Wechsel eines beschädigten Trommelmantels ist es dabei nicht nur notwendig, ein zur Lagerung der Gurttrommel dienendes Rahmengestell zumindest einseitig zu demontieren. Vielmehr muss auch die an dieser Seite befindliche Trägerscheibe der Gurttrommel vollständig abgenommen werden, um ein Abziehen des Trommelmantels zu ermöglichen. Im Ergebnis muss somit auch nahezu die vollständige Gurttrommel auseinander genommen werden.
  • Der damit verbundene Montageaufwand wird noch weiter erhöht, wenn im Inneren der Gurttrommel zusätzliche Einrichtungen untergebracht sind. So ist beispielsweise im Inneren der Gurttrommel eines Permanentmagnetabscheiders eine Poltrommel platziert. Diese ist drehbar an den beiden gegenüber liegenden Trägerscheiben der Gurttrommel gelagert. Muss im Falle des Wechsels des Trommelmantels eine an einer Seite befindliche Trägerscheibe demontiert werden, so entfällt auch vorübergehend deren sichere Lagerung. Die Poltrommel muss in einem solchen Falle im Moment der Abnahme einer der beiden seitlichen Trägerscheiben mit hohem Aufwand gestützt und notfalls ebenfalls vorübergehend entnommen werden. Bei derartigen Montagemaßnahmen besteht somit immer die Gefahr, dass weitere Teile, z. B. eine Poltrommel, beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine zur Stützung bzw. Umlenkung eines Fördergurtes dienende Gurttrommel derartig weiterzubilden, dass der Wechsel des Trommelmantels erheblich einfacher und ohne die Gefahr der versehentlichen Beschädigung weiterer Komponenten möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass zumindest die Ringnut auf der äußeren radialen Mantelfläche einer Trägerscheibe der Gurttrommel durch einen abnehmbaren Mantelring begrenzt ist, so dass nach einer Abnahme des Mantelrings der Trommelmantel von den beiden Trägerscheiben abgezogen werden kann.
  • Dies hat den besonderen Vorteil, dass bis auf die Entnahme des Mantelrings keine weiteren Demontagen an der Gurttrommel notwendig sind. So bleibt die Gurttrommel in ihrer gesamten inneren Struktur unangetastet, d. h. insbesondere die beiden gegenüber liegenden Trägerscheiben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die Trägerscheiben der Gurttrommel durch eine innen liegende Komponente miteinander verbunden sein. Eine solche Komponente kann z. B. eine Poltrommel mit einer in den Trägerscheiben drehbar gelagerten Welle darstellen. Eine derart ausgebildete Gurttrommel kann bei einem Permanentmagnetabscheider eingesetzt werden. Auf Grund der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gurttrommel verlieren derartige zusätzliche Komponenten, wie z. B. eine Poltrommel, somit nicht ihren Halt, sondern bleibt unverändert beidseitig drehbar zwischen den Trägerscheiben gelagert. Hiermit werden der Montageaufwand und die Gefahr von versehentlichen Beschädigungen von zusätzlichen Komponenten erheblich reduziert.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn bei der erfindungsgemäßen Gurttrommel die erste äußere, radiale Mantelfläche der ersten Trägerscheibe in Form einer zur Innenseite der Gurttrommel geöffneten ersten Ringnut ausgebildet ist, in welche der Trommelmantel über den ersten Rand eingelegt ist, und der abnehmbare Mantelring auf der zweiten äußeren radialen Mantelfläche der zweiten Träger scheibe eine zur Innenseite der Gurttrommel geöffnete zweite Ringnut aufweist, in welche der Trommelmantel über den zweiten Rand eingelegt ist. Dies hat den besonderen Vorteil, dass ein besonders sicherer Sitz des Trommelmantels auf den beiden Trägerscheiben gewährleistet ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Gurttrommel weist der zweite Rand des Trommelmantels einen Kranz an Durchgangsbohrungen auf. Weiterhin weist auch die zweite Ringnut auf dem Mantelring einen zum Kranz an Durchgangsbohrungen am zweiten Rand korrespondierenden Kranz an Durchgangsbohrungen auf. Schließlich verfügt auch die zweite äußere radiale Mantelfläche der zweiten Trägerscheibe einen zu den beiden Kränzen an Durchgangsbohrungen korrespondierenden Kranz an Gewindebohrungen. So können der zweite Rand des Trommelmantels und der abziehbare Mantelring mit der zweiten Trägerscheibe mittels zweiter Mantelschrauben verbunden werden, welche über die korrespondierenden Durchgangsbohrungen in die korrespondierenden Gewindebohrungen eingedreht sind.
  • Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass sowohl der zweite, z. B. rechte Rand des Trommelmantels als auch der dort befindliche abziehbare Mantelring mit Hilfe eines einzigen Satzes an Mantelschrauben auf der zweiten äußeren radialen Mantelfläche der zweiten Trägerscheibe fixiert werden kann.
  • Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden an Hand der kurz angeführten Figuren nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Längsschnittdarstellung in Horizontalrichtung durch eine gemäß der Erfindung aufgebaute Gurttrommel und einen Teil eines Rahmengestells, in welchem die Gurttrommel gelagert ist,
  • 2 einen Detailausschnitt durch die oberen Ränder der beiden seitlichen Trägerscheiben der Gurttrommel von 1 im Bereich der Auflage des Trommelmantels und eines Fördergurtes,
  • 3 eine schematische Längsschnittdarstellung in Vertikalrichtung durch die erfindungsgemäße Gurttrommel von 1 mit einer einseitig angebauten Montagehilfsvorrichtung zur Durchführung eines Wechsels des Trommelmantels, und
  • 4 die Längsschnittdarstellung von 4, wobei sich der Trommelmantel und ein Mantelring im demontierten Zustand befinden.
  • Eine beispielhafte, gemäß der Erfindung aufgebaute Gurttrommel 1 wird nachfolgend anhand von 1 und 2 näher erläutert. Dabei zeigt 1 die Gurttrommel 1 in einer schematischen Längsschnittdarstellung, und 2 einen Detailausschnitt durch die oberen Ränder der beiden seitlichen Trägerscheiben 10a, 10b der Gurttrommel 1 von 1 im Bereich der seitlichen Auflage eines Trommelmantels 15.
  • Die erfindungsgemäße Gurttrommel 1 dient zur Stützung bzw. Umlenkung eines Fördergurtes 4, insbesondere für Schutt- oder Stückgüter. Die erfindungsgemäße Gurttrommel 1 weist gemäß der Darstellung in 1 an den Stirnseiten 1a, 1b eine erste und zweite Trägerscheibe 10a, 10b und einen rotierenden Trommelmantel 15 zur Auflage des Fördergurtes 4 auf. Die Gurttrommel 1 ist dabei beispielhaft in einem u-förmigen Rahmengestell 3 gelagert. Dieses weist einen linken und rechten Parallelschenkel 31a, 31b auf, die über einen Querschenkel 32 starr miteinander verbunden sind. Die Gurttrommel 1 ist über die linke, rechte Stirnseite 1a, 1b jeweils an der Innenseite des linken bzw. rechten Parallelschenkels 31a, 31b montiert. Ein solches Rahmengestell 32 ermöglicht eine präzise Parallelführung der zwischen liegenden Gurttrommel 1.
  • Bei der Ausführung von 1 und 2 sind die linke, rechte Stirnseite 1a, 1b der Gurttrommel 1 in Form von seitlichen Trägerscheiben 10a, 10b mit jeweils feststehenden Aufnahmescheiben 11a, 11b ausgeführt. Die äußeren Mantelflächen 111a, 111b der linken, Aufnahmescheibe 11a, 11b weisen jeweils Anlagekanten 112a, 112b für ein linkes, rechtes Trommellager 12a, 12b auf. Diese ermöglichen eine drehbare Lagerung eines linken, rechten Trägerrings 14a, 14b für den Trommelmantel 15. Auf diesen ist ein Fördergurt 4 aufgelegt, welcher vom Trommelmantel 15 z. B. bei einer tangentialen Führung gestützt oder um ca. 180 Grad um den Trommelmantel herumgeführt und umgelenkt wird.
  • Zur Aufhängung der Gurttrommel 1 am Rahmengestell 3 sind Montagewinkel mit jeweils einem ersten und zweiten Winkelschenkel an der linken und rechten Stirnseite 1a, 1b vorhanden. In 1 wird dies am Beispiel der Bezugszeichen der Aufhängung an der rechten Stirnseite 1b der Gurttrommel 1 dargestellt. Dabei ist der hoch stehende Winkelschenkel 316b des rechten Montagewinkels 312b über erste Halteschrauben 113b und Bohrungen 317b an der seitlichen Aufnahmescheibe 11b der Gurttrommel 1 gehalten. Weiterhin ruht der horizontale Winkelschenkel 313b des rechten Montagewinkels 312b auf der Oberseite 311b des Parallelschenkels 31b. Schließlich weist der horizontale Winkelschenkel 313b Bohrungen 314b auf, worüber dieser mittels zweiter Halteschrauben 315b auf dem Auflagebereich 311b des Parallelschenkels 31b montiert ist.
  • Die Einheit aus Gurttrommel 1 und dem u-förmigen Rahmengestell 3 ruht bei dem in 1 dargestellten Beispiel auf einem zusätzlichen Bodenrahmen 5. Dieser weist einen linken bzw. rechten Grundlängsträger 51a, 51b auf, welche über mindestens einen Grundquerträger 52 miteinander verbunden sind. Zur Verbindung der Parallelschenkel 31a, 31b mit den darunter liegenden Grundlängsträgern 51a, 51b sind Lager- und Haltemittel 53a, 53b vorhanden, welche z. B. als so genannte Kugelpfannen ausgeführt werden können. Weiterhin können Lager- und Haltemittel 54 vorhanden sein, worüber sich der Querschenkel 32 des Rahmengestells 3 auf dem darunter liegenden Querträger 52 abstützt.
  • Bei der Ausführung von 1 ist Rahmengestell 3 beispielhaft zusätzlich geteilt ausgeführt. So ist in den Querschenkel 32 ein lösbarer Verbindungsflansch 323 integriert. Hierdurch wird der Querschenkel 32 in einen ersten und zweiten Schenkelbereich 321, 322 geteilt. Bei dem in 1 dargestellten Beispiel befindet sich der lösbare Verbindungsflansch 323 auf der rechten Seite im Bereich des zweiten Parallelschenkels 31b. Falls zur Durchführung von Servicearbeiten z. B. ein Zugang zur Gurttrommel 1 geschaffen werden muss, so ist dies durch Lösen des Verbindungsflansches 323 und Abnehmen nur des rechten Parallelschenkels 31b möglich. Der linke Parallelschenkel 31a und der Schenkelbereich 321 des Querschenkels 32 bleiben unverändert. Diese liegen weiterhin fest auf dem linken Längsträger 51a des Bodenrahmens bzw. über Lager- und Haltemittel 54 auf dem Grundquerträger 52 auf. Damit ist zumindest einseitig ein sicherer Halt der Gurttrommel 1 über deren linke Trägerscheibe 10a und den linken Parallelschenkel 31a gewährleistet. Ein solcher Fall wird nachfolgend noch beispielhaft an Hand der 3 und 4 näher erläutert werden.
  • Die in 1 dargestellte Einheit aus Gurttrommel 1, Rahmengestell 3 und Bodenrahmen 5 ist geeignet, um z. B. in einer Separationsvorrichtung eingesetzt zu werden. Als eine von vielen Arten an Separationsvorrichtungen soll beispielhaft ein Permanentmagnetabscheider genannt werden. Bei einem solchen ist die Gurttrommel 1 mit einer zusätzlichen innen liegenden Poltrommel 16 ausgestattet. Eine solche Ausführung ist in 1 bereits dargestellt. Dabei kann die Mantelfläche der Poltrommel 16 z. B. mit Permanentmagneten bestückt sein. Zur Ermöglichung einer Rotation der Poltrommel 16 in der Gurttrommel 1 ist deren Welle 161 in Poltrommellagern 115a, 115b geführt, welche sich wiederum in Lagerbohrungen 114a, 114b in den seitlichen Aufnahmescheiben 11a, 11b der beiden Trägerscheiben 10a, 10b befinden. Eine schnelle Rotation der innen liegenden Poltrommel 16 ruft Abstoßungskräfte hervor, die in einer bekannten Weise eine Separation z. B. von Nichteinsenmetallen aus den übrigen, nichtmetallischen Bestandteilen des Schüttgutgemenges auf dem Fördergurt 4 verursachen.
  • Bei der in den 1 und 2 beispielhaft dargestellten Gurttrommel 1 ist der Trommelmantel 15 über einen linken und rechten Rand 150a, 150b jeweils in einseitig offene Ringnuten auf den äußeren radialen Mantelflächen 143a, 143b der Trägerscheiben 10a, 10b eingelegt und befestigt. Bei Ringnuten sind dabei zur Innenseite 1c der Gurttrommel 1 geöffnet.
  • So ist bei der Gurttrommel 1 gemäß der Darstellung in 2 die erste äußere, radiale Mantelfläche 143a der ersten Trägerscheibe 10a in Form einer zur Innenseite 1c der Gurttrommel 1 geöffneten ersten Ringnut 145 ausgebildet ist. In diese ist der Trommelmantel 15 über den ersten Rand 150a eingelegt. Demgegenüber ist erfindungsgemäß die zweite Ringnut 171 auf der äußeren radialen Mantelfläche 143b der zweiten Trägerscheibe 10b durch einen abnehmbaren Mantelring 17 begrenzt. Dies hat den besonderen Vorteil, dass nach einer Abnahme des Mantelrings 17 der Trommelmantel 15 von den Trägerscheiben 10a, 10b abgezogen werden kann. Hierzu ist es in der Regel nicht erforderlich, weitere Demontagen an der Gurttrommel 1 vorzunehmen. Insbesondere die beiden gegenüber liegenden Trägerscheiben 10a, 10b sind unverändert.
  • Bei einer besonders vorteilhaften, in den 1 und 2 bereits dargestellten Ausführung ist die Oberseite des auf der radialen Mantelfläche 143b der zweiten Trägerscheibe 10b befindlichen Mantelrings 17 selbst als Ringnut 171 ausgebildet. Diese zweite Ringnut 171 ist also zur Innenseite 1c der Gurttrommel 1 geöffnete, so dass der Trommelmantel 15 über den zweiten Rand 150b bündig eingelegt werden kann.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführung der gemäß der Erfindung ausgeführten Gurttrommel 1 weist der erste Rand 150a des Trommelmantels 15 einen ersten Kranz an Durchgangsbohrungen 151a auf. Weiterhin weist die erste Ringnut 145 auf der äußeren radialen Mantelfläche 143a der ersten Trägerscheibe 10a einen zum ersten Kranz an Durchgangsbohrungen 151a korrespondierenden ersten Kranz an Gewindebohrungen 144a auf. So kann der erste Rand 150a des Trommelmantels 15 mittels erster Mantelschrauben 146, welche über die Durchgangsbohrungen 151a in die korrespondierenden Gewindebohrungen 144a eingedreht sind, mit der ersten Trägerscheibe 10a verbunden werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Gurttrommel 1, welche im rechten Bereich von 2 dargestellt ist, weist der zweite Rand 150b des Trommelmantels 15 einen zweiten Kranz an Durchgangsbohrungen 151b auf. Weiterhin weist auch die zweite Ringnut 171 auf dem Mantelring 17 einen zum zweiten Kranz an Durchgangsbohrungen 151b am zweiten Rand 150b korrespondierenden Kranz an Durchgangsbohrungen 172 auf. Schließlich verfügt auch die zweite äußere radiale Mantelfläche 143b der zweiten Trägerscheibe 10b einen zu den beiden Kränzen an Durchgangsbohrungen 151b, 172 korrespondierenden zweiten Kranz an Gewindebohrungen 144b. So können der zweite Rand 150b des Trommelmantels 15 und der abziehbare Mantelring 17 mit der zweiten Trägerscheibe 10b gemeinsam mittels zweiter Mantelschrauben 173 verbunden werden, welche über die korrespondierenden Durchgangsbohrungen 151b, 172 in die korrespondierenden Gewindebohrungen 144b eingedreht sind.
  • Auf welche Weise der Wechsel des Trommelmantels bei einer gemäß der Erfindung ausgeführten Gurttrommel durchgeführt werden kann, wird nachfolgend an den 3 und 4 beispielhaft erläutert. Diese zeigen die erfindungsgemäße Gurttrommel in einer schematischen Längsschnittdarstellung in Vertikalrichtung. Zur besseren Übersicht sind keine Elemente des Bodenrahmens 5 gezeigt.
  • Zur Durchführung eines Wechsels des Trommelmantels wird in einem ersten Schritt zunächst eine Seite der Gurttrommel 1 mit einer Stützvorrichtung 6 versehen. Bei dem in den 3, 4 dargestellten Beispiel wird hierzu an der Stirnseite 1b eine Stützstange 61 über deren erstes Ende 611 an die rechte Trägerscheibe 10b montiert. Über ein erstes z. B. mobiles Stützelement 62 wird die Stützstange 61 dann am rechten zweiten Ende 62 auf einem Boden abgestützt.
  • Nun kann im zweiten Schritt die Abnahme des rechten Parallelschenkels 31b vom u-förmigen Rahmengestell 3 erfolgen. Hierzu wird der Verbindungsflansch 323 im geteilten Querschenkel 32 gelöst, so dass der zweite Bereich 322 des Querschenkels 32 mit dem rechten Parallelschenkel 31b abgenommen werden kann. Die 3 und 4 zeigen bereits die Anordnung in diesem demontierten Zustand.
  • Von dem u-förmigen Rahmengestell 3 verbleiben in der unveränderten Einbaulage der linke Parallelschenkel 31b und der erste Schenkelbereich 321 des Querschenkels 32. Auf diese Weise bleiben alle Montage- und Haltepunkte zwischen Gurttrommel 1 und Rahmengestell 3 auf der linken Stirnseite 1a unverändert.
  • Nun kann im dritten Schritt der Mantelring 17 von der Mantelfläche 141b des rechten Trägerrings 14b abgezogen werden. Der lose Mantelring 17 befindet sich nun gemäß 4 am rechten Ende 612 der Stützstange 61. Da der rechte Rand 150b des Trommelmantels 15 frei liegt, kann auch der Trommelmantel 15 in horizontaler Richtung nach rechts von den beiden Trägerscheiben 10a, 10b abgezogen werden. Bei dieser Bewegung rutscht zunächst der linke Rand 150a des Trommelmantels 15 aus der ersten Ringnut 145 auf der Mantelfläche 141a des linken Trägerrings 14a. Schließlich gleitet der gesamte Trommelmantel 15 über die Mantelfläche 141b des rechten Trägerrings 14b und kommt gemäß in 4 frei neben der rechten Stirnseite 1b der Gurttrommel 1 zu liegen.
  • Auf Grund der erfindungsgemäßen Gestaltung wird die geometrische Struktur und innere Stabilität der Gurttrommel 1 trotz abgenommenem Trommelmantel 1 in keiner Weise beeinträchtigt. So ist die Lage der beiden gegenüber liegenden Trägerscheiben 10a, 10b völlig unverändert. Dies hat weiterhin zur Folge, dass auch die zwischen liegende Poltrommel 16 über ihre Lagerpunkte in den Trägerscheiben 10a, 10b unverändert gehalten werden kann. Die für einen Wechsel des Trommelmantels notwendigen Eingriffe in die Struktur der Gurttrommel 1 sind somit minimal und reduzieren sich auf eine Abnahme des Mantelrings 17.
  • In einem vierten Schritt kann nun der eigentliche Wechsel des Trommelmantels 1 vorgenommen werden. Hierzu wird gemäß 4 die Stützstange 61 am linken Ende 611 über zusätzliches mobiles Stützelement 63 gehalten. Nun können das Stützelement 62 und der Mantelring 17 am rechten Ende entnommen und der Trommelmantel erneuert werden. Der Zusammenbau kann nun in entsprechender Weise erfolgen, in dem die oben beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20305434 U1 [0002, 0004]
    • - DE 915921 [0005]

Claims (5)

  1. Gurttrommel (1) zur Stützung bzw. Umlenkung eines Fördergurtes (4), insbesondere für Schutt- oder Stückgüter, welche an den Stirnseiten (1a, 1b) eine erste und zweite Trägerscheibe (10a, 10b) und einen rotierenden Trommelmantel (15) zur Auflage des Fördergurtes (4) aufweist, wobei der Trommelmantel (15) über einen ersten bzw. zweiten Rand (150a, 150b) in einseitig offene Ringnuten (145, 171) auf den äußeren radialen Mantelflächen (143a, 143b) der Trägerscheiben (10a, 10b) eingelegt und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf der äußeren radialen Mantelfläche (143b) einer Trägerscheibe (10b) die dortige Ringnut (171) durch einen abnehmbaren Mantelring (17) begrenzt ist, so dass nach einer Abnahme des Mantelrings (17) der Trommelmantel (15) von den beiden Trägerscheiben (10a, 10b) abgezogen werden kann.
  2. Gurttrommel (1) nach Anspruch 1, wobei die Trägerscheiben (10a, 10b) durch eine innen liegende Komponente (16) miteinander verbunden sind.
  3. Gurttrommel (1) nach Anspruch 2, wobei die innen liegende Komponente eine Poltrommel (16) mit einer in den Trägerscheiben (10a, 10b) drehbar gelagerten Welle (161) darstellt.
  4. Gurttrommel (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei a. die erste äußere, radiale Mantelfläche (143a) der ersten Trägerscheibe (10a) in Form einer zur Innenseite (1c) der Gurttrommel (1) geöffneten ersten Ringnut (145) ausgebildet ist, in welche der Trommelmantel (15) über den ersten Rand (150a) eingelegt ist, und b. der abnehmbare Mantelring (17) auf der zweiten äußeren radialen Mantelfläche (143b) der zweiten Trägerscheibe (10b) eine zur Innenseite (1c) der Gurttrommel (1) geöffnete zweite Ringnut (171) aufweist, worin der Trommelmantel (15) über den zweiten Rand (150b) eingelegt ist.
  5. Gurttrommel (1) nach Anspruch 4, wobei a. der zweite Rand (150b) des Trommelmantels (15) einen Kranz an Durchgangsbohrungen (151b) aufweist, b. die zweite Ringnut (171) auf dem Mantelring (17) einen zum Kranz an Durchgangsbohrungen (151b) am zweiten Rand (150b) korrespondierenden Kranz an Durchgangsbohrungen (172) aufweist, c. die zweite äußere radiale Mantelfläche (143b) der zweiten Trägerscheibe (10b) einen zu den beiden Kränzen an Durchgangsbohrungen (151b, 172) korrespondierenden Kranz an Gewindebohrungen (144b) aufweist, und d. der zweite Rand (150b) des Trommelmantels (15) und der abziehbare Mantelring (17) mit der zweiten Trägerscheibe (10b) mittels zweiter Mantelschrauben (173) verbunden sind, welche über die korrespondierenden Durchgangsbohrungen (151b, 172) in die korrespondierenden Gewindebohrungen (144b) eingedreht sind.
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