DE102004013936A1 - Struktur zur Verbindung eines Elektrokabels mit einem Abschirmungsgehäuse einer Vorrichtung - Google Patents

Struktur zur Verbindung eines Elektrokabels mit einem Abschirmungsgehäuse einer Vorrichtung Download PDF

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Sho Yokkaichi Miyazaki
Hiroshi Toyota Aihara
Kei Toyota Sasaki
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Toyota Motor Corp
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    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Abstract

Es ist ein Verbinder zu dem Abschirmungsgehäuse einer Vorrichtung bereitgestellt, so dass die Anzahl der Verbinderteile verringert und die Anwendung vereinfacht ist. Der Verbinder umfasst ein isolierendes erstes Gehäuse, das in einem in ein Durchgangsloch eingefügten Zustand befestigt ist, einen ersten Kontaktstift, der von dem Gehäuse so gehalten wird, dass er dem Durchgangsloch gegenüberliegt, und der mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist. Das zweite Gehäuse auf der Seite des Elektrokabels ist an das erste Gehäuse angepasst. Der zweite Kontaktstift ist mit dem ersten Kontaktstift verbunden. Dichtringe sind zwischen dem äußeren Umfang der Gehäuse und dem Durchgangsloch auf dem äußeren Umfang der Gehäuse vorgesehen, so dass die Stütze, die an dem Abschirmungsgehäuse befestigt ist, elektrisch mit der Abschirmungsschicht des Koaxialkabels verbunden ist. Ein Verbindungselement verbindet die Stütze und die Abschirmungsschicht außerhalb des zweiten Gehäuses elektrisch.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Verbindung eines elektrischen Drahtes mit einem Abschirmungsgehäuse eines Vorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Verbinden einer Vorrichtung einer Wechselrichtereinrichtung, eines Motors oder dergleichen in zum Beispiel einem Elektromotor wird eine Struktur zum Verbindung eines Elektrokabels mit einem Abschirmungsgehäuse verwendet. Es gibt eine Struktur zur Verbindung eines Elektrokabels dieser Art, bei der ein elektrokabelseitiger Kontaktstift fest mit einem Endabschnitt eines Leiters eines Koaxialkabels verbunden ist, der elektrokabelseitige Kontaktstift im Inneren eines Abschirmungsgehäuses einer Vorrichtung angeordnet ist, der auf der Innenseite angebracht ist, und eine Abschirmungsschicht des Koaxialkabels über ein leitendes Verbindungselement (siehe zum Beispiel JP-A-2002-125348 ) mit einem Abschirmungsgehäuse verbunden ist.
  • Ferner existiert im Stand der Technik ein Abschirmungsverbinder, bei dem Kontaktstifte mit Hilfe einer Schraube bzw. eines Bolzens auf der Innenseite eines Abschirmungsgehäuses befestigt sind, bei dem aufgrund eines solchen Aufbaus, bei dem die Kontaktstifte durch Befestigen der Schraube bzw. des Bolzens verbunden sind, ein Öffnungsabschnitt, der einen Betätigungsport zur Befestigung der Schraube bzw. des Bolzens bildet, ein Deckel zum wasserdichten Verschließen des Öffnungsabschnitts benötigt werden, bei dem eine Anzahl von Teilen erhöht ist und bei dem der Aufbau nicht als ausgezeichnet hinsichtlich der Bedienbarkeit angesehen werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Struktur zur Verbindung eines Elektrokabels mit einem Abschirmungsgehäuse eines Vorrichtung bereitzustellen, die kostengünstig hergestellt werden kann, indem die Teilezahl verringert wird, und die einfach verbunden werden kann. Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder mit einem metallischen Abschirmgehäuse, das eine elektrische Schaltung umfasst, ein erstes Gehäuse, das in einem in ein Durchgangsloch eingefügten Zustand befestigt ist, ein erster Kontaktstift, der von dem ersten Gehäuse so gehalten wird, dass er von dem Durchgangsloch umgeben ist, und der mit der elektrischen Schaltung verbunden ist, ein Dichtring, der wenigstens an einem äußeren Umfang des ersten Gehäuses zur Abdichtung eines Zwischenraumes zwischen dem äußeren Umfang des ersten Gehäuses und dem Durchgangsloch angeordnet ist, eine metallische Stütze, die an dem metallischen Abschirmungsgehäuse befestigt ist, und ein Koaxialkabel, das einen mittleren Draht und eine Abschirmungsschicht um den mittleren Draht umfasst, die mit der elektrischen Schaltung verbunden ist, ein isolierendes zweites Gehäuse, das an das erste Gehäuse angepasst wird, indem es in das Durchgangsloch eingefügt wird, und ein zweiter Kontaktstift, der von dem zweiten Gehäuse gehalten wird, indem er mit dem mittleren Draht des elektrischen Abschirmungsdrahtes verbunden wird und mit dem ersten Kontaktstift durch Zusammenfügen des zweiten Gehäuses und des ersten Gehäuses verbunden ist, bereitgestellt.
  • Ferner, gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Stütze so ausgebildet, dass sie das elektrokabelseitige Gehäuse in einem an das vorrichtungsseitige Gehäuse angepassten bzw. in dieses eingepassten Zustand befestigt, indem es integral mit dem elektrokabelseitigen Gehäuse ausgebildet und an dem Abschirmungsgehäuse befestigt ist.
  • Ferner, gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der vorrichtungsseitige Kontaktstift einen Kontaktstifthauptkörper, der das Innere des vorrichtungsseitigen Gehäuses in einer Richtung von vorn nach hinten durchdringt, und einen hervorragenden Einpassabschnitt, der von dem Kontaktstifthauptkörper in Richtung einer vorderen Seite hervorragt, der elektrokabelseitige Kontaktstift weist einen Einpassaussparungsabschnitt auf, der ausgebildet ist, um den hervorragenden Einpassabschnitt darin einzufügen, und die Kontaktstifte verbunden sind, indem der hervorragende Einpassabschnitt mit dem Einpassaussparungsabschnitt in Eingriff gebracht werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Mehrzahl von Koaxialkabeln vorgesehen, und jeweilige Mehrzahlen von vorrichtungseitigen Kontaktstiften und die elektrokabelseitigen Kontaktstifte sind so angeordnet, dass sie den jeweiligen Koaxialkabeln zugeordnet sind.
  • Ferner, gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung sind in dem Abschirmungsgehäuse eine Mehrzahl von Durchgangslöchern ausgebildet, und in wenigstens entweder einem Gehäuse des vorrichtungsseitigen Gehäuses oder dem elektrokabelseitigen Gehäuse sind eine Mehrzahl von in die jeweiligen Durchgangslöcher eingeführten Gehäuseelemente so ausgebildet, dass sie an äußeren Abschnitten der Durchgangslöcher einteilig zusammenhängend sind.
  • Ferner ist gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ein Element zum elektrischen Verbinden der Stütze und der Abschirmungsschicht an einem äußeren Abschnitt des elektrokabelseitigen Gehäuses vorgesehen, wobei andererseits ein innerer Abschnitt des elektrokabelseitigen Gehäuses einen Hohlraum umfasst, in den das Koaxialkabel eingeführt ist, und ein Dichtelement zum Abdichten des Koaxialkabels, und das elektrokabelseitige Gehäuse ist an einem inneren Abschnitt des Hohlraums angeordnet.
  • Bei der Struktur zum Verbinden eines Elektrokabels mit einem Abschirmungsgehäuse einer Vorrichtung wird eine Verbindung zwischen dem elektroseitigen Kontaktstift auf einer Seite des Koaxialkabels und dem vorrichtungsseitigen Kontaktstift, der auf einer Seite der Vorrichtung angeordnet ist, durchgeführt, indem nur das elektrokabelseitige Gehäuse und das vorrichtungsseitige Gehäuse ineinander gepasst werden. Daher ist es nicht erforderlich, die Kontaktstifte durch eine mühsame Bolzen- bzw. Schraubverbindung zu verbinden, und die Erfindung weist eine ausgezeichnete Durchführbarkeit bzw. Bedienbarkeit auf. Ferner, obgleich es notwendig ist, wenn die Kontaktstifte durch einen Bolzen bzw. eine Schraube verbunden werden, an einem Verbindungsabschnitt der Kontaktstifte nach dem Befestigen des Schraubens bzw. Bolzens eine Schutzabdeckung abzudecken, wird gemäß der Erfindung ein Zustand hergestellt, in dem sich die zwei Kontaktstifte im Inneren des Befestigungsloches befinden. Daher ist es nicht erforderlich, die Abdeckung bzw. Ummantelung abzudecken bzw. zu ummanteln, und die Anzahl von Teilen kann wirksam reduziert werden. Ferner wird ein Zustand hergestellt, in dem das vorrichtungsseitige Gehäuse in das Durchgangsloch eingeführt ist, der Dichtring am Umfang des vorrichtungsseitigen Gehäuses angeordnet ist und daher verhindert wird, dass Öl oder dergleichen von der Seite der Vorrichtung eindringt, während eine Struktur gebildet wird, bei der das Durchgangsloch und das vorrichtungsseitige Gehäuse eingepasst sind, und ein Schutz der Innenseite des Durchgangsloches ist wirksam realisiert.
  • Gemäß der Erfindung hat die Verbindung die Funktion eines Abschirmungselements und hat ferner die Funktion, das elektrokabelseitige Gehäuse mit dem Abschirmungsgehäuse zu verbinden. Daher ist es nicht erforderlich, ein spezielles Element zur Befestigung des elektrokabelseitigen Gehäuses an dem Abschirmungsgehäuse vorzusehen, was zu einer Verringerung der Anzahl der Teile und zur Verringerung der Kosten oder dergleichen beiträgt.
  • Gemäß der Erfindung kann der vorrichtungsseitige Kontaktstift eine einfache Form aufweisen, ohne kompliziert zu sein. Daher wird ein Aufbau erzeugt, bei dem es schwierig ist, ein Spiel bzw. ein Abstand oder dergleichen zu erzeugen, und es ist leicht, ein wasserdichtes Arbeiten zu gewährleisten, und die Form nimmt darüber hinaus eine Form an, die hervorragend wasserdicht ist und leicht gegossen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Mehrelektrodenstruktur, bei der eine Anzahl von Teilen erhöht ist und deren Form kompliziert ist, eine Verringerung der Anzahl von Teilen und eine Vereinfachung der Form erreicht, um einen Aufbau zu erzeugen, der einen hohen Nutzen hat.
  • Gemäß der Erfindung wird in wenigstens einem der Gehäuse die Mehrzahl von Gehäusen einteilig ausgebildet, so dass eine Anzahl von Teilen wirksam reduziert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird die elektrische Verbindung durch das Verbindungselement an dem äußeren Abschnitt des elektrokabelseitigen Gehäuses ausgeführt. Daher ist es nicht erforderlich, eine Struktur für die Verbindung im Inneren des elektrokabelseitigen Gehäuses vorzusehen, und dessen innere Struktur kann vereinfacht werden (insbesondere kann die innere Struktur als glatte innere Umfangsfläche ausgebildet werden). Wenn daher das Dichtelement zum Abdichten des Koaxialkabels und das elektrokabelseitige Gehäuse an dem inneren Abschnitt des elektrokabelseitigen Gehäuses vorgesehen sind, kann ein Aufbau erzeugt werden, der sehr dicht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen zusammengebauten Zustand einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht des zusammengebauten Zustandes;
  • 3 ist eine horizontale Querschnittsansicht des zusammengebauten Zustandes;
  • 4 ist eine vertikale Querschnittsansicht, bei der ein elektrokabelseitiger Verbinder vergrößert dargestellt ist;
  • 5 ist eine Vorderansicht des elektrokabelseitigen Verbinders;
  • 6 ist eine Rückansicht des elektrokabelseitigen Verbinders;
  • 7 ist eine horizontale Querschnittsansicht eines vorrichtungsseitigen Verbinders;
  • 8 ist eine vertikale Querschnittsansicht des vorrichtungsseitigen Verbinders; und
  • 9 ist eine Vorderansicht des vorrichtungsseitigen Verbinders.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend ist Ausführungsform 1, die die Erfindung verkörpert, mit Bezug auf 1 bis 9 beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist bei einer Struktur A gemäß der Ausführungsform zur Verbindung eines Elektrokabels mit einem Abschirmungsgehäuse einer Vorrichtung ein elektrokabelseitiger Verbinder 50 mit einem distalen Endabschnitt eines Leiters 41 verbunden, der einen Kernleiter eines eine Abschirmung aufweisenden Kabels 40 (Koaxialkabel) bildet, eine Abschirmungsschicht 43 des Koaxialkabels 40 ist mit einem Abschirmungsgehäuse 11 einer Vorrichtung 10 (zum Beispiel einem Wechselrichtergehäuse eines Elektrofahrzeugs) verbunden, und ein elektrokabelseitiger Kontaktstift 70, der an dem elektrokabelseitigen Verbinder 50 vorgesehen ist, ist mit einem vorrichtungsseitigen Kontaktstift 26 im Inneren des Abschirmungsgehäuses 11 verbunden.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst einen (nicht dargestellten) Vorrichtungshauptkörper und einen mit dem Vorrichtungshauptkörper verbundenen, vorrichtungsseitigen Verbinder 20, die beide im Inneren des Abschirmungsgehäuses 11 angeordnet sind. An einem oberen Endabschnitt einer Seitenwand des Abschirmungsgehäuses sind entlang einer Links-Rechts-Richtung drei kreisförmige Befestigungslöcher 12 (Durchgangslöcher, die Bestandteile der Erfindung sind), die das Abschirmungsgehäuse 11 in einer Richtung von vorn nach hinten durchdringen, in konstanten Abständen ausgebildet. Ein überragender Abschnitt 13 ist so ausgebildet, dass Öffnungsbereiche der drei Befestigungs löcher 12 und deren Umfangsrandbereiche an einer äußeren Fläche des Abschirmungsgehäuses 11 zu einer äußeren Seite hervorragen. Ein äußerer Umfang des überragenden Abschnitts 13 weist eine vergleichsweise einfache Form auf (zum Beispiel eine ovale Form, eine rechteckige Form, deren Ecken bogenförmig abgerundet sind, eine Trapezform, dessen Ecken bogenförmig abgerunden sind, oder dergleichen), wobei ebene Flächen und gekrümmte Flächen stetig ineinander übergehen, eine hervorragende Endfläche (linke Endfläche in 1 und 2) des überragenden Abschnitts 13 öffnet mit den drei Befestigungslöchern 12 und mit drei (nicht gezeigten) weiblichen Schraubenlöchern, die auf abgeschrägten, unteren Seiten der jeweiligen Befestigungslöcher 12 angeordnet sind.
  • Der vorrichtungsseitige Verbinder 20 umfasst ein vorrichtungsseitiges Gehäuse 21, das aus einem Kunstharz hergestellt ist, und die drei vorrichtungsseitigen Kontaktstifte 26. Das vorrichtungsseitige Gehäuse 21 umfasst einen Verbindungsabschnitt 22, der aus einem einzigen Teil besteht und im Wesentlichen in Form eines Ovals ausgebildet ist, das sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt, und Einpassabschnitten 23 (Gehäuseelemente), die im Wesentlichen die Form von drei kreisförmigen Säulen aufweisen, die in Links-Rechts-Richtung angeordnet sind und von dem Verbindungsabschnitt 22 zu einer Vorderseite (linke Seite von 1) hervorragen. Das heißt, es existiert eine Ausführungsform, bei der eine Mehrzahl der Gehäuseelemente durch den Verbindungsabschnitt 22 einteilig miteinander verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt 22 umfasst drei in Links-Rechts-Richtung angeordnete zylindrische Abschnitte 24, die von dessen hinterer Endfläche zu einer hinteren Seite, koaxial zu den jeweiligen Einpassabschnitten 23 hervorragen, und einen linken und einen rechten plattenartigen Befestitungsabschnitt 25 aufweisen, die von einem linken bzw. einem rechten Endab schnitt des Verbindungsabschnitts 22 in seitliche Richtungen hervorragen.
  • Wie in 2 und 7 bis 9 gezeigt ist, sind im Inneren des vorrichtungsseitigen Gehäuses 21 die drei vorrichtungsseitigen Kontaktstiften 26 in Übereinstimmung mit den jeweiligen Einpassabschnitten 23 und den jeweiligen zylindrischen Abschnitten 24 durch Insert-Molding eingebettet. Der vorrichtungsseitige Kontaktstift 26 weist einen Kontaktstifthauptkörper 27, der den Einpassabschnitt 23 in Richtung von vorn nach hinten durchdringt, eine Kontaktfahne 28 (hervorragender Einpassabschnitt), die von dem Kontaktstifthauptkörper 27 zur Vorderseite hervorragt und in einen in Form einer Aussparung ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 23F an einem vorderen Endabschnitt des Einpassabschnitts 23 hineinragt, und einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt 29 auf, der von dem Kontaktstifthauptkörper 27 zur hinteren Seite hervorragt und in den zylindrischen Abschnitt 24 hineinragt, und der Vorrichtungsverbindungsabschnitt 29 ist mit einem leitenden Element eines Kabels oder dergleichen verbunden, das sich von dem Vorrichtungshauptkörper erstreckt. Ferner weist jeder Einpassabschnitte 23 auf seinem Umfang einen Dichtring 30 auf.
  • Ferner ist, wie es in 1 gezeigt ist, ein solcher vorrichtungsseitiger Verbinder 20 so in dem Verbindungsgehäuse 11 eingebaut, dass die jeweiligen Einpassabschnitte 23 vom Inneren des Abschirmungsgehäuses 11 in die Befestigungslöcher 12 eingepasst sind und der Verbindungsabschnitt 22 und die plattenartigen Befestigungsabschnitte 25 an einer inneren Fläche des Abschirmungsgehäuses 11 anliegen und an dem Abschirmungsgehäuse 11 mittels (nicht dargestellten) Schrauben bzw. Bolzen befestigt, die durch Schrauben- bzw. Bolzenlöcher 25H des plattenartigen Befestigungsabschnitte 25 geführt sind. Im montierten Zustand, der vergrößert in 2 dargestellt ist, sind der Aufnahmeabschnitt 23F und die darin angeordnete Kontaktfahne 28 des jeweiligen Befestigungslochs 12 bereit, mit dem elektrokabelseitigen Verbinder 50 und dem elektrokabelseitigen Kontaktstift 70 verbunden zu werden. Ferner ist ein Spalt zwischen dem Befestigungsloch 12 und dem Einpassabschnitt 23 mittels des Dichtrings 30 wasserdicht.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das Koaxialkabel 40 so aufgebaut, dass ein äußerer Umfang des Leiters 41 von einem Kern 42 umgeben ist, der aus einem isolierenden Harzmaterial besteht, und dass die zylindrische Abschirmungsschicht 43 vorgesehen wird, die durch Flechten dünner Metalldrähte zu einer maschenartigen Form gebildet ist und den äußeren Umfang des Kerns 42 ummantelt, wobei die Abschirmungsschicht 43 auf der gesamten Länge des Kerns entfernt ist. An dem distalen Endabschnitt des Koaxialkabels 40 wird ein Zustand hergestellt, in dem ein Endabschnitt des Kerns 42 dadurch offengelegt ist, dass ein kurzer Endabschnitt der Abschnirmungschicht 43 abgetrennt wird, und ein Endabschnitt des Leiters 41 wird offengelegt, indem der distale Endabschnitt des Kerns 42 entfernt wird. Die Koaxialkabel 40 werden in einem Zustand verdrahtet, indem drei von ihnen zu einem Strang zusammenfasst sind.
  • Große Abschnitte des Koaxialkabels 40, mit Ausnahme der Endabschnitte, sind in einen Faltenschlauch oder Wellschlauch 45 eingeführt. Ferner sind die Endabschnitte des Koaxialkabels 40 von einer Gummihaube 46 umschlossen. Der Faltenschlauch 45 ist aus einem Kunstharz hergestellt, hat insgesamt eine zylindrische, balgartige Form und ist so ausgelegt ist, dass er entlang von Verdrahtungswegen der sich darin befindlichen Koaxialkabel 40 flexible verformt zu werden. Die Gummihaube 46 weist eine insgesamt zylindrische Form auf und ist in Richtung ihrer Vorderseite auf geweitet. Ein vorderer Endabschnitt der Gummihaube 46 umfasst einen sich von außen anschmiegenden Abschnitt 47 mit großem Durchmesser, der sich von außen an den überragenden Abschnitt 13 des Abschirmungsgehäuses anlegt und der auf einem innerer Umfang einen Lippenabschnitt 48 ausgebildet hat, der sich in Umfangsrichtung erstreckt. Ferner umfasst ein hinterer Endabschnitt der Gummihaube 46 einen kreisförmigen, sich von außen anschmiegenden Abschnitt 49 mit kleinem Durchmesser, der sich von außen an einen Endabschnitt des Faltschlauchs 45 anlegt und der einen inneren Umfang mit zurückgesetzten und hervorragenden Abschnitten aufweist, die der Form eines äußeren Umfangs des Faltschlauchs 45 entsprechen.
  • Wie in den 2 bis 6 gezeigt ist, weist der elektrokabelseitige Verbinder 50 ein elektrokabelseitiges Gehäuse 51, eine umgreifende Stütze 60 und den elektrokabelseitigen Kontaktstift 70 auf. Das elektrokabelseitige Gehäuse 51 ist aus einem Kunstharz gebildet und weist eine im Wesentlichen allgemein zylindrische Form auf. Das elektrokabelseitigen Gehäuse 51 weist in seinem Inneren einen kreisförmigen Hohlraum 52 auf, der das Gehäuse 51 zwischen dessen vorderer und hinterer Endfläche durchdringt, sowie eine Zunge 53 auf einer unteren Oberflächenseite eines vorderen Endaschnitts des Hohlraums 52, um zu verhindern, dass der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 herausgezogen wird. Wie in 3 und 6 gezeigt ist, weist ein hinterer Endabschnitt des äußeren Umfangs des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 drei elastische Rastelemente 54 auf, die sich freiragend zur hinteren Seite erstrecken, sowie drei Schutzelemente 55, die freiragend zur hinteren Seite hervorragen, um die elastischen Rastelemente 54 jeweils von der inneren Umfangsseite und zwei Seiten in Umfangsrichtungen zu schützen, wobei sie in der Umfangsrichtung in Abständen angeordnet sind und nach hinten weiter von der hinteren Endfläche des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 hervorragen. In einer Dichtnut 56, die in dem äußeren Umfang des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 ausgebildet ist, ist als Dichtelement ein Dichtring 57 aufgenommen.
  • Die Stütze 60 enthält ein leitendes Material aus einem Metall oder dergleichen und ist plattenförmig, im Wesentlichen in einer allgemein nockenartigen Form ausgebildet, wie es in 5 und 6 gezeigt ist. Die Stütze 60 weist ein mittleres Loch 61 auf, das kreisförmig ist und einen Durchmesser hat, der kleiner als der des Hohlraums 52 ist, der das elektrokabelseitige Gehäuse 51 in Richtung von vorn nach hinten durchdringt, und weist ein Schrauben- bzw. Bolzenloch 62 auf, das die Stütze 60 an einer Position, die bezüglich dem mittleren Loch 61 exzentrisch ist, in Richtung von vorn nach hinten durchdringt. Ferner weist die Stütze 60 drei Einrastlöcher 63 entlang eines Kreises auf, der zu dem mittleren Loch 61 konzentrisch ist, so dass sie mit den elastischen Rastelementen 54 und den Schutzelementen 55 übereinstimmen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, ist die Stütze 60 durch Zwischenfügen einer Hülse 64 und eines Einpressrings 65 leitend mit der Abschirmungsschicht 43 des Koaxialkabels 40 verbunden. Das heißt, ein hinterer Endabschnitt der leitenden Hülse 64 ist von vorn in einen Zwischenraum zwischen einem vorderen Endabschnitt der Abschirmungsschicht 43 und einem äußeren Umfang des Kerns 42 eingefügt, der vordere Endabschnitt der Abschirmungsschicht 43 liegt nach außen an dem leitenden Einpressring 65 an, und Pressen des Einpressrings 65 gegen die innere Umfangsseite wird der vordere Endabschnitt der Abschirmungsschicht 43 in einem zwischen der Hülse 64 und dem Einpressring 65 zusammengepressten Zustand befestigt.
  • Ferner, die Hülse 64 wird zuvor von der vorderen Seite durch das mittlere Loch 61 der Stütze 60 eingeführt und daran gehindert, zur hinteren Seite der Stütze 60 herausgezogen zu werden, indem ein Flanschabschnitt 64F an dem vorderen Endabschnitt gegen eine vordere Fläche der Stütze 60 arretiert wird, und daran gehindert, in einer Durchmesserrichtung bezüglich der Stütze 60 bewegt zu werden, indem sie an den inneren Umfang des mittleren Lochs 61 angepasst ist. Ferner, indem der vordere Endabschnitt und der Flanschabschnitt 64F der Hülse 64 in Anschicht an den inneren Umfang bzw. die vordere Fläche des mittleren Lochs 61 der Stütze 60 gebracht wird, ist die Abschirmungsschicht 43 über die Hülse 64 leitend mit der Stütze 60 verbunden. Ferner sind der Einpressring 65 und ein Bereich davor und ein Bereich dahinter von außen mit einem Gummiring 66 umgeben. Gemäß der Ausführungsform fungieren die Hülse 64 und der Einpressring 65 als Verbindungselement.
  • Der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 ist in einer Richtung von vorn nach hinten insgesamt dünn, ein vorderer Abschnitt, der im Wesentlichen die Hälfte der Länge des elektrokabelseitigen Kontaktstiftes 70 einnimmt, weist einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt 71 auf, der mit dem Kontaktfahne 28 des vorrichtungsseitigen Kontaktstiftes 26 verbunden ist und eine im Wesentlichen quadrat-zylindrische Form hat, innerhalb des Vorrichtungsverbindungsabschnitts 71 befindet sich ein elastisches Kontaktstück 72, und eine untere Fläche des Vorrichtungsverbindungsabschnitts 71 weist ein Zungenloch 73 auf. Ferner ist ein hinterer Abschnitt, der im Wesentlichen die hintere Hälfte des elektrokabelseitigen Kontaktstiftes 70 einnimmt, als Elektrokabelpresskontaktabschnitt 74 ausgebildet. Der Elektrokabelpresskontaktabschnitt 74 ist leitend mit dem vorderen Endabschnitt des Leiters 41 des Koaxialkabels 40 verbunden, der von dem Kern 42 offenliegt.
  • Der elektrokabelseitige Verbinder 50 wird wie folgt eingebaut.
  • Zuerst wird das Koaxialkabel 40 in das mittlere Loch 61 der Stütze 60 eingeführt und der vordere Endabschnitt der Abschirmungsschicht 43 wird über die Hülse 64 und den Einpressring 65 mit der Stütze 60 verbunden. Als nächstes wird ein Dichtelement 58, das aus Gummi besteht, von der vorderen Seite außen auf dem Kern 42 des Koaxialkabels 40 angebracht, und das Dichtelement 58 wird in Kontakz mit dem Flanschabschnitt 64F der Hülse 64 gebracht, um sie gegen die Stütze 60 zu drücken. Das Dichtelement 58 kann sich aufgrund von Reibung nicht bezüglich des äußeren Umfangs des Kerns 42 bewegen. Danach wird der Elektrokabelpresskontaktabschnitt 74 des elektrokabelseitigen Kontaktstiftes 70 fest mit dem vorderen Endabschnitt des Leiters 41 des Koaxialkabels 40 verbunden. Der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 ist mit dem vorderen Endabschnitt des Koaxialkabels 40 wie oben beschrieben verbunden.
  • Als nächstes wird das Koaxialkabel 40, die Stütze 60 und der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 in das elektrokabelseitige Gehäuse 51 eingebaut. Beim Einbauvorgang wird der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 von der hinteren Seite her in den Hohlraum 52 eingeführt. Die Vorwärtsbewegung des zu einer regulären Position tief eingeführten elektrokabelseitigen Kontaktstiftes 70 wird gestoppt, indem der Vorrichtungsverbindungsabschnitt 71 in Kontakt mit einer vorderen Wand des Hohlraums 52 gebracht wird, und daran gehindert, von dort herausgezogen zu werden, indem der Stift 53 einrastet. Ferner wird das von außen an dem Kern 42 befestigte Dichtelement 58 in engen Kontakt mit dem inneren Umfang des hinteren Endabschnitts des Hohlraums 52 gebracht, wodurch ein Abstand zwischen dem inneren Umfang des Hohlraums 52 und dem äußeren Umfang des Kerns 42 in einem Zustand abgedichtet wird, in dem ein Eindringen von Wasser verhindert wird.
  • In dem Maße, wie der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 in den Hohlraum 52 eingeführt wird, nähert sich die Stütze 60 von der hinteren Seite an das elektrokabelseitige Gehäuse 51 an, jedes der Einrastlöcher 63 der Stütze 60 wird von der vorderen Seite von dem elastischen Rastelement 54 und dem Schutzelement 55 des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 durchdrungen, eine Rastnase 54A am hinteren Ende des elastischen Rastelements 54 wird an einem Lochrand an der äußeren Umfangsseite des Einrastlochs 63 von der hinteren Seite und durch Verrasten des elastischen Rastelements 54 in dem Einrastloch 63 verrastet, es wird verhindert, dass die Stütze 60 zur hinteren Seite von dem elektrokabelseitigen Gehäuse 51 getrennt wird. Beim Verrasten wird die vordere Fläche der Stütze 60 von der hinteren Seite in Kontakt mit der hinteren Endfläche des elektrokabelseitigen Gehäueses 51 gebracht, wodurch verhindert wird, dass die Stütze 60 bezüglich des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 zur vorderen Seite verschoben wird. Das heißt, die Stütze 60 ist in einem in das elektrokabelseitige Gehäuse 51 eingebauten Zustand verrastet. In dem festgelegten, verrasteten Zustand ist das Dichtelement 58 zwischen dem Flanschabschnitt 64F und einem Stopper 52S des Hohlraums 52 eingeklemmt, der Flanschabschnitt 64F wird durch eine elastische Abstoßungskraft des Dichtelements 58 gegen die Stütze 60 gedrückt, und die Hülse 64 und die Stütze 60 werden in festen Kontakt miteinander gebracht.
  • Wenn der Zusammenbau des elektrokabelseitigen Verbinders 50 abgeschlossen ist, befinden sich drei der Koa xialkabel 40 in einem gebündelten Zustand, übereinanderliegend im Innern des Faltschlauchs 45. Der Faltschlauch 45 weist entlang seiner Längsrichtung (nicht gezeigte) geteilte Furchen auf, und durch Dehnen der geteilten Furchen kann das Koaxialkabel 40 in dessen Innerem aufgenommen werden. Ferner wird die Gummihaube 46 um distale Endabschnitte von drei Koaxialkabeln 40 gelegt, und bei dieser Gelegenheit kann die Gummihaube 46 mit den drei elektrokabelseitigen Kontaktstiften 70 eingeführt werden, während der sich von außen anschmiegende Abschnitt 49 mit kleinem Durchmesser an deren hinterer Seite zum Öffnen elastisch gedehnt wird. Durch Anbringen von außen des sich von außen anschmiegenden Abschnitts 49 mit kleinem Durchmesser der Gummihaube 46 des Faltschlauchs 45, werden der Faltschlauch 45 und die Gummihaube 46 so montiert, dass sie über ihre gesamte Länge das Koaxialkabel 40 umschließen.
  • Die elektrokabelseitigen Gehäuse 51 des elektrokabelseitigen Verbinders 50 werden jeweils in die jeweiligen Befestigungslöcher 12 des Abschnirmungsgehäuses 11 eingepasst. Im Innern des Befestigungsloches 12 wird das vorrichtungsseitige Gehäuse 21 zuvor vorbereitet, und wenn die Stütze 60 in einem mit der äußeren Fläche des Abschirmungsgehäuses 11 in Kontakt gebrachten Zustand ausreichend tief in das elektrokabelseitigen Gehäuse 51 eingepasst ist, wird der vordere Endabschnitt mit dem Aufnahmeabschnitt 23F des vorrichtungsseitigen Gehäuses 21 verbunden bzw. in diesen eingepasst, und der Kontaktfahne 28 rückt in einen Einpassaussparungsabschnitt 75 in dem Vorrichtungsverbindungsabschnitt 71 des elektrokabelseitigen Kontaktstiftes 70 vor, um in elastischen Kontakt mit dem elastischen Kontaktstück 72 gebracht zu werden, um so die zwei Kontaktstifte 26, 70 leitend zu verbinden.
  • Beim Einfügen des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 in das Befestigungsloch 12 wird das Schrauben- bzw. Bolzenloch 62 der Stütze 60 mit dem weiblichen Einschraubloch des Abschirmungsgehäuses 11 in Übereinanderschicht gebracht, indem eine Schraube bzw. ein Bolzen 69, der in das Bolzenloch 62 eingeführt wird, zur Befestigung in das weibliche Einschraubloch geschraubt wird, die Stütze wird in einem mit der Außenwandfläche des Abschirmungsgehäuses 11 leitend verbundenen Zustand befestigt, und folglich ist die Abschirmungsschicht 43 des Koaxialkabels 40 leitend mit dem Abschirmungsgehäuse 11 verbunden. Ferner, da die Stütze 60 mit der äußeren Endfläche des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 in Kontakt gebracht ist, wird verhindert, dass das elektrokabelseitige Gehäuse 51 zur Außenseite (hinteren Seite) aus dem Befestigungsloch 12 herausgezogen wird.
  • Der sich außen anschmiegende Abschnitt 47 mit großem Durchmesser am vorderen Ende der Gummihaube 46 wird von außen an dem überragenden Abschnitt 13 des Abschirmungsgehäuses 11 angebracht, und der Lippenabschnitt 48 wird in elastischen Kontakt mit dem äußeren Umfang gebracht. Somit wird der Verbindungsabschnitt zwischen der Stütze 60 und der Abschirmungsschicht 43 in einen wasserdichten Zustand gebracht. Ferner, ein Abstand zwischen dem inneren Umfang des Befestigungslochs 12 und dem äußeren Umfang des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 wird durch den Dichtring 57 wasserdicht.
  • Wie oben beschrieben ist, ist gemäß der Ausführungsform die gesamte Länge des Koaxialkabels 40 (wobei in wenigstens einem Bereich des Koaxialkabels 40 die Abschirmungsschicht entfernt ist) zum Schutz in dem Faltschlauch 45 und der Gummihaube 46 aufgenommen, da das Koaxialkabel 40 nicht mit einer Ummantelung zum Schutz der Abschirmungsschicht 43 versehen ist. Auf diese Weise kann gemäß der Ausführungsform auf die Ummantelung des Koaxialkabels 40 verzichtet werden. Daraus folgt, dass die Realisierung mit kleinem Durchmesser und niedrigem Gewicht des Koaxialkabels 40 dadurch realisiert wird, dass das Gewicht der Ummantelung vorhanden ist, und dessen Biegesteifigkeit ist reduziert.
  • Ferner, der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 wird von dem elektrokabelseitigen Gehäuse 51 gehalten, das elektrokabelseitige Gehäuse 51 ist in das Befestigungsloch 12 des Abschirmungsgehäuses 11 eingepasst. Somit kann der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 relativ zu dem Abschirmungsgehäuse 11 und dem vorrichtungsseitigen – Kontaktstift 26 in Richtung des Durchmessers und in Richtung nach vorn und hinten positioniert werden, so dass die Bedienbarkeit beim Verbinden der zwei Kontaktstifte 26, 70 verbessert wird.
  • Ferner ist an dem hinteren externen Abschnitt des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 die Abschirmungsschicht 43 mit der Stütze 43 verbunden, die Stütze ist an dem Abschirmungsgehäuse 11 befestigt, der vordere Endabschnitt des Kerns 42 ist in das elektrokabelseitige Gehäuse 51 eingeführt, und das Dichtelement 58 ist zwischen dem elektrokabelseitigen Gehäuse 51 und dem Kern 42 angeordnet. Das heißt, die Abschirmungsverarbeitungsstruktur (eine Struktur zur Verbindung der Abschirmungsschicht 43 mit der Stütze 60) am distalen Ende des Koaxialkabels 40 und eine wasserdichte Struktur zwischen dem Koaxialkabel 40 und dem elektrokabelseitigen Gehäuse 51 (eine Struktur zur Anordnung des Dichtelements 58 zwischen dem Kern 42 und dem elektrokabelseitigen Gehäuse 51) sind in außerhalb und innerhalb des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 geteilt, so dass eine Vereinfachung der Strukturen erreicht wird.
  • Ferner sind das elastische Rastelement 54 und das Einrastloch 63 sind als hakend-rastendes Element zum hakenden Verrasten der Stütze 60 und des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 vorgesehen. Somit kann die Stütze 60 und das elektrokabelseitige Gehäuse 51 in einem miteinander verbundenen Zustand hantiert werden, so dass die Durchführbarkeit der Montage des Abschirmungsgehäuses 11 verbessert ist.
  • Ferner, beim Befestigen der Stütze 60 und des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 an dem Abschirmungsgehäuse 11 wird eine Struktur erzeugt, bei der die Stütze 60 von der hinteren Seite in Zusammenfügungsrichtung in Kontakt mit dem elektrokabelseitigen Gehäuse 51 gebracht wird, und die Stütze 60 dient auch als Element, das verhindert, dass das elektrokabelseitige Gehäuse herausgezogen wird. Somit kann auf ein Element, das verhindert, dass das elektrokabelseitige Gehäuse 51 herausgezogen wird, verzichtet werden, womit eine Vereinfachung der Struktur erreicht wird.
  • Ferner, der vorrichtungsseitige Kontaktstift 26 wird von dem vorrichtungsseitigen Gehäuse 21 gehalten bzw. ist in diesem aufgenommen, das vorrichtungsseitige Gehäuse 21 ist im Inneren des Befestigungslochs 12 angeordnet, der vorrichtungsseitige Kontaktstift 26 und der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 sind verbunden, indem das elektrokabelseitige Gehäuse 51 ins Innere des Befestigungslochs 12 eingepasst ist, so dass die Verbindung zwischen dem vorrichtungsseitigen Kontaktstift 26 und dem elektrokabelseitigen Kontaktstift 70 hergestellt wird, indem nur das vorrichtungsseitige Gehäuse 21 und das elektrokabelseitige Gehäuse 51 aneinandergefügt werden. Daher ist es nicht erforderlich, die Kontaktstifte 26, 70 durch mühsames Befestigen mittels Schrauben zu verbinden, was sehr günstig für die Durchführbarkeit ist. Ferner, obwohl es notwenig ist, eine Schutzabdeckung an einem Verbindungsabschnitt der Kontaktstifte nach dem Befestigen der Schrauben abzudecken, wenn die Kontaktstifte durch Anziehen der Schrauben verbunden werden, werden die Kontaktstifte gemäß der Ausführungsform in einen Zustand gebracht, in dem sie im Inneren des Befestigungslochs 12 aufgenommen sind. Somit ist es nicht erforderlich, die Schutzabdeckung abzudecken.
  • Die Erfindung ist nicht auf die durch die obige Beschreibung und die Zeichnungen erläuterte Ausführungsform begrenzt, sondern es sind zum Beispiel auch die nachfolgenden Ausführungsformen im Schutzumfang der Erfindung enthalten, und darüber hinaus kann die Erfindung ausgeführt werden, indem sie innerhalb des Bereichs verschiedentlich variiert wird, der nicht von dem Wesen der Erfindung wie es nachstehend ausgeführt ist, abweicht.
  • (1) Obwohl die mehreren von elektrokabelseitigen Gehäusen gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform jeweils unabhängig voneinander vorgesehen sind, kann das elektrokabelseitige Gehäuse ähnlich wie das vorrichtungsseitige Gehäuse als ein einteiliges, durchgehendes Gehäuse ausgebildet sein.
  • (2) Obwohl das vorrichtungsseitige Gehäuse gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform derart ausgebildet ist, dass eine Mehrzahl von Gehäuseelementen einteilig zusammenhängend sind, kann ähnlich wie bei dem elektrokabelseitigen Gehäuse der ersten Ausführungsform eine Ausführungsform bereitgestellt sein, bei der jeweils unabhängige Gehäuse in die jeweiligen Befestigungslöcher eingeführt sind.
  • (3) Obwohl der vorrichtungsseitige Kontaktstift gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform durch Insert- Moldung in dem vorrichtungsseitigen Gehäuse eingebettet ist, kann ein Zustand erzeugt werden, in dem der vorrichtungsseitige Kontaktstift in das vorrichtungsseitige Gehäuse eingeführt wird, um darin aufgenommen zu sein.
  • (4) Obwohl gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Zustand erzeugt wird, in dem der elektrokabelseitige Kontaktstift in das elektokabelseite Gehäuse eingeführt wird, um darin aufgenommen zu werden, kann der elektrokabelseitige Kontaktstift und das elektrokabelseitige Gehäuse einteilig durch Insert-Molding erzeugt werden.
  • (5) Obwohl gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ein Element zum hakenden Verrasten der Stütze und des elektrokabelseitigen Gehäuses vorgesehen ist, kann gemäß der Erfindung eine Konstallation erzeugt werden, bei der das anhaftende Rastelement nicht vorgesehen ist.
  • (6) Obwohl gemäß der Ausführungsform ein Aufbau erzeugt wird, in dem die Stütze auch dazu dient, zu verhindern, dass das elektrokabelseitige Gehäuse herausgezogen wird, kann gemäß der Erfindung verhindert werden, dass das elektrokabelseitige Gehäuse von einem anderen Element als der Stütze herausgezogen wird.
  • (7) Obwohl gemäß der Ausführungsform beispielhaft eine ummantelungsfreie Struktur beschrieben ist, bei der die Ummantelung zum Schutz der Abschirmungsschicht des Koaxialkabels nicht vorgesehen ist, kann die Ummantelung an einem Umfang der Abschirmungsschicht von jedem der Koaxialkabel vorgesehen sein. Zum Beispiel kann die Ummantelung so angeordnet sein, dass drei Koaxialkabel bedeckt sind, wie es in 1 gezeigt ist.

Claims (6)

  1. Verbindungsstruktur, mit: einem metallischen Abschirmungsgehäuse (11), das umfasst: – eine elektrische Schaltung; – ein isolierendes erstes Gehäuse (21), das in einem in ein Durchgangsloch (12) eingeführten Zustand befestigt ist; – einen ersten Kontaktstift (26), der so von dem ersten Gehäuse (21) gehalten wird, dass er von dem Durchgangsloch umgeben ist, und der mit der elektrischen Schaltung verbunden ist; – einen Dichtring (30), der wenigstens auf einem äußeren Umfang des ersten Gehäuses zum Abdichten eines Zwischenraums zwischen dem äußeren Umfang des ersten Gehäuses und dem Durchgangsloch angeordnet ist; und – eine metallische Stütze (60), die an dem metallischen Abschirmungsgehäuse befestigt ist; und einem Koaxialkabel (41), das umfasst: – einen mittleren Draht (41); – eine Abschirmungsschicht (43) um den mittleren Draht, die elektrisch mit der elektrischen Schaltung verbunden ist; – ein isolierendes zweites Gehäuse (51), dass dadurch mit dem ersten Gehäuse verbunden ist, dass es in das Durchgangsloch eingeführt ist; und – einen zweiten Kontaktstift (70), der von dem zweiten Gehäuse gehalten wird, indem er mit dem mittleren Draht des Koaxialkabels verbunden ist und mit dem ersten Kontaktstift verbunden ist, indem das zweite Gehäuse und das erste Gehäuse aneinander angepasst sind.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die metallische Stütze (60) integral mit dem isolierenden zweiten Gehäuse (51) vorgesehen ist, und wobei die metallische Stütze (60) in einem an das isolierende erste Gehäuse (21) angepassten Zustand an dem metallischen Abschirmungsgehäuse (11) befestigt ist, so dass die metallische Stütze (60) so ausgebildet ist, dass das isolierende zweite Gehäuse (51) in einem an das isolierende erste Gehäuse (21) angepassten Zustand an dem isolierenden ersten Gehäuse (21) befestigt ist.
  3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der erste Kontaktstift (26) ferner einen Kontaktstifthauptkörper (27) umfasst, der das Innere des isolierenden ersten Gehäuses in einer Richtung von vorn nach hinten innen durchdringt, und einen hervorragenden Einpassabschnitt umfasst, der von dem Kontaktstifthauptkörper zu einer Vorderseite des ersten Kontaktstifts hervorragt, der zweite Kontaktstift (70) einen Einpassaussparungsabschnitt umfasst, der in den hervorragenden Einpassabschnitt eingefügt wird, und der erste und der zweite Kontaktstift (26, 70) durch Verbinden des hervorragenden Einpassabschnitts mit dem Einpassaussparungsabschnitt miteinander verbunden sind.
  4. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Koaxialkabeln vorgesehen sind und eine Mehrzahl der ersten und zweiten Kontaktstifte (26, 70) vorgesehen sind, die den jeweiligen Koaxialkabeln zugeordnet sind.
  5. Verbindungsstruktur nach Anspruch 4, wobei eine Mehrzahl der Durchgangslöcher in dem Abschirmungsgehäuse ausgebildet sind, eine Mehrzahl von Gehäuseelementen, die in die jeweiligen Durchgangslöcher eingefügt sind, integral ausgebildet sind, um an äußeren Abschnitten der Durchgangslöcher in wenigstens entweder dem vorrichtungsseitigen Gehäuse oder dem elektrokabelseitigen Gehäuse stetig zu sein.
  6. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Verbinder ferner ein Verbindungselement zum Verbinden der Stütze mit der Abschirmungsschicht an einem äußeren Abschnitt des isolierenden zweiten Gehäuses umfasst, ein innerer Abschnitt des isolierenden zweiten Gehäuses einen Hohlraum umfasst, in dem das Koaxialkabel eingefügt ist und ein Dichtelement zum Abdichten des Koaxialkabels und des zweiten isolierenden Gehäuses an einem inneren Abschnitt des Hohlraums angeordnet ist.
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