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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Verbindung eines
elektrischen Drahtes mit einem Abschirmungsgehäuse eines Vorrichtung.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Zum
Verbinden einer Vorrichtung einer Wechselrichtereinrichtung, eines
Motors oder dergleichen in zum Beispiel einem Elektromotor wird eine
Struktur zum Verbindung eines Elektrokabels mit einem Abschirmungsgehäuse verwendet.
Es gibt eine Struktur zur Verbindung eines Elektrokabels dieser
Art, bei der ein elektrokabelseitiger Kontaktstift fest mit einem
Endabschnitt eines Leiters eines Koaxialkabels verbunden ist, der
elektrokabelseitige Kontaktstift im Inneren eines Abschirmungsgehäuses einer
Vorrichtung angeordnet ist, der auf der Innenseite angebracht ist,
und eine Abschirmungsschicht des Koaxialkabels über ein leitendes Verbindungselement
(siehe zum Beispiel
JP-A-2002-125348 )
mit einem Abschirmungsgehäuse
verbunden ist.
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Ferner
existiert im Stand der Technik ein Abschirmungsverbinder, bei dem
Kontaktstifte mit Hilfe einer Schraube bzw. eines Bolzens auf der
Innenseite eines Abschirmungsgehäuses
befestigt sind, bei dem aufgrund eines solchen Aufbaus, bei dem
die Kontaktstifte durch Befestigen der Schraube bzw. des Bolzens
verbunden sind, ein Öffnungsabschnitt, der
einen Betätigungsport
zur Befestigung der Schraube bzw. des Bolzens bildet, ein Deckel
zum wasserdichten Verschließen
des Öffnungsabschnitts benötigt werden,
bei dem eine Anzahl von Teilen erhöht ist und bei dem der Aufbau
nicht als ausgezeichnet hinsichtlich der Bedienbarkeit angesehen
werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, eine Struktur zur Verbindung eines Elektrokabels
mit einem Abschirmungsgehäuse
eines Vorrichtung bereitzustellen, die kostengünstig hergestellt werden kann,
indem die Teilezahl verringert wird, und die einfach verbunden werden
kann. Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder mit einem metallischen Abschirmgehäuse, das
eine elektrische Schaltung umfasst, ein erstes Gehäuse, das
in einem in ein Durchgangsloch eingefügten Zustand befestigt ist,
ein erster Kontaktstift, der von dem ersten Gehäuse so gehalten wird, dass
er von dem Durchgangsloch umgeben ist, und der mit der elektrischen
Schaltung verbunden ist, ein Dichtring, der wenigstens an einem äußeren Umfang des
ersten Gehäuses
zur Abdichtung eines Zwischenraumes zwischen dem äußeren Umfang
des ersten Gehäuses
und dem Durchgangsloch angeordnet ist, eine metallische Stütze, die
an dem metallischen Abschirmungsgehäuse befestigt ist, und ein Koaxialkabel,
das einen mittleren Draht und eine Abschirmungsschicht um den mittleren
Draht umfasst, die mit der elektrischen Schaltung verbunden ist,
ein isolierendes zweites Gehäuse,
das an das erste Gehäuse
angepasst wird, indem es in das Durchgangsloch eingefügt wird,
und ein zweiter Kontaktstift, der von dem zweiten Gehäuse gehalten
wird, indem er mit dem mittleren Draht des elektrischen Abschirmungsdrahtes
verbunden wird und mit dem ersten Kontaktstift durch Zusammenfügen des
zweiten Gehäuses
und des ersten Gehäuses
verbunden ist, bereitgestellt.
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Ferner,
gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist die Stütze so ausgebildet, dass sie
das elektrokabelseitige Gehäuse
in einem an das vorrichtungsseitige Gehäuse angepassten bzw. in dieses eingepassten
Zustand befestigt, indem es integral mit dem elektrokabelseitigen
Gehäuse
ausgebildet und an dem Abschirmungsgehäuse befestigt ist.
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Ferner,
gemäß noch einem
weiteren Aspekt der Erfindung umfasst der vorrichtungsseitige Kontaktstift
einen Kontaktstifthauptkörper,
der das Innere des vorrichtungsseitigen Gehäuses in einer Richtung von
vorn nach hinten durchdringt, und einen hervorragenden Einpassabschnitt,
der von dem Kontaktstifthauptkörper
in Richtung einer vorderen Seite hervorragt, der elektrokabelseitige
Kontaktstift weist einen Einpassaussparungsabschnitt auf, der ausgebildet
ist, um den hervorragenden Einpassabschnitt darin einzufügen, und
die Kontaktstifte verbunden sind, indem der hervorragende Einpassabschnitt
mit dem Einpassaussparungsabschnitt in Eingriff gebracht werden.
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Gemäß noch einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Mehrzahl von Koaxialkabeln
vorgesehen, und jeweilige Mehrzahlen von vorrichtungseitigen Kontaktstiften
und die elektrokabelseitigen Kontaktstifte sind so angeordnet, dass
sie den jeweiligen Koaxialkabeln zugeordnet sind.
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Ferner,
gemäß noch einem
weiteren Aspekt der Erfindung sind in dem Abschirmungsgehäuse eine
Mehrzahl von Durchgangslöchern
ausgebildet, und in wenigstens entweder einem Gehäuse des
vorrichtungsseitigen Gehäuses
oder dem elektrokabelseitigen Gehäuse sind eine Mehrzahl von
in die jeweiligen Durchgangslöcher
eingeführten
Gehäuseelemente
so ausgebildet, dass sie an äußeren Abschnitten
der Durchgangslöcher
einteilig zusammenhängend
sind.
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Ferner
ist gemäß einem
noch weiteren Aspekt der Erfindung ein Element zum elektrischen
Verbinden der Stütze
und der Abschirmungsschicht an einem äußeren Abschnitt des elektrokabelseitigen Gehäuses vorgesehen,
wobei andererseits ein innerer Abschnitt des elektrokabelseitigen
Gehäuses
einen Hohlraum umfasst, in den das Koaxialkabel eingeführt ist,
und ein Dichtelement zum Abdichten des Koaxialkabels, und das elektrokabelseitige
Gehäuse ist
an einem inneren Abschnitt des Hohlraums angeordnet.
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Bei
der Struktur zum Verbinden eines Elektrokabels mit einem Abschirmungsgehäuse einer Vorrichtung
wird eine Verbindung zwischen dem elektroseitigen Kontaktstift auf
einer Seite des Koaxialkabels und dem vorrichtungsseitigen Kontaktstift, der
auf einer Seite der Vorrichtung angeordnet ist, durchgeführt, indem
nur das elektrokabelseitige Gehäuse
und das vorrichtungsseitige Gehäuse
ineinander gepasst werden. Daher ist es nicht erforderlich, die
Kontaktstifte durch eine mühsame
Bolzen- bzw. Schraubverbindung zu verbinden, und die Erfindung weist
eine ausgezeichnete Durchführbarkeit
bzw. Bedienbarkeit auf. Ferner, obgleich es notwendig ist, wenn
die Kontaktstifte durch einen Bolzen bzw. eine Schraube verbunden
werden, an einem Verbindungsabschnitt der Kontaktstifte nach dem
Befestigen des Schraubens bzw. Bolzens eine Schutzabdeckung abzudecken,
wird gemäß der Erfindung
ein Zustand hergestellt, in dem sich die zwei Kontaktstifte im Inneren
des Befestigungsloches befinden. Daher ist es nicht erforderlich,
die Abdeckung bzw. Ummantelung abzudecken bzw. zu ummanteln, und
die Anzahl von Teilen kann wirksam reduziert werden. Ferner wird
ein Zustand hergestellt, in dem das vorrichtungsseitige Gehäuse in das
Durchgangsloch eingeführt
ist, der Dichtring am Umfang des vorrichtungsseitigen Gehäuses angeordnet
ist und daher verhindert wird, dass Öl oder dergleichen von der Seite
der Vorrichtung eindringt, während
eine Struktur gebildet wird, bei der das Durchgangsloch und das
vorrichtungsseitige Gehäuse
eingepasst sind, und ein Schutz der Innenseite des Durchgangsloches
ist wirksam realisiert.
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Gemäß der Erfindung
hat die Verbindung die Funktion eines Abschirmungselements und hat
ferner die Funktion, das elektrokabelseitige Gehäuse mit dem Abschirmungsgehäuse zu verbinden.
Daher ist es nicht erforderlich, ein spezielles Element zur Befestigung
des elektrokabelseitigen Gehäuses
an dem Abschirmungsgehäuse
vorzusehen, was zu einer Verringerung der Anzahl der Teile und zur
Verringerung der Kosten oder dergleichen beiträgt.
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Gemäß der Erfindung
kann der vorrichtungsseitige Kontaktstift eine einfache Form aufweisen, ohne
kompliziert zu sein. Daher wird ein Aufbau erzeugt, bei dem es schwierig
ist, ein Spiel bzw. ein Abstand oder dergleichen zu erzeugen, und
es ist leicht, ein wasserdichtes Arbeiten zu gewährleisten, und die Form nimmt
darüber
hinaus eine Form an, die hervorragend wasserdicht ist und leicht
gegossen werden kann.
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Gemäß der Erfindung
wird bei einer Mehrelektrodenstruktur, bei der eine Anzahl von Teilen
erhöht
ist und deren Form kompliziert ist, eine Verringerung der Anzahl
von Teilen und eine Vereinfachung der Form erreicht, um einen Aufbau
zu erzeugen, der einen hohen Nutzen hat.
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Gemäß der Erfindung
wird in wenigstens einem der Gehäuse
die Mehrzahl von Gehäusen
einteilig ausgebildet, so dass eine Anzahl von Teilen wirksam reduziert
werden kann.
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Gemäß der Erfindung
wird die elektrische Verbindung durch das Verbindungselement an
dem äußeren Abschnitt
des elektrokabelseitigen Gehäuses
ausgeführt.
Daher ist es nicht erforderlich, eine Struktur für die Verbindung im Inneren
des elektrokabelseitigen Gehäuses
vorzusehen, und dessen innere Struktur kann vereinfacht werden (insbesondere kann
die innere Struktur als glatte innere Umfangsfläche ausgebildet werden). Wenn
daher das Dichtelement zum Abdichten des Koaxialkabels und das elektrokabelseitige
Gehäuse
an dem inneren Abschnitt des elektrokabelseitigen Gehäuses vorgesehen
sind, kann ein Aufbau erzeugt werden, der sehr dicht ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Querschnittsansicht,
die einen zusammengebauten Zustand einer ersten Ausführungsform
zeigt;
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2 ist eine vertikale Querschnittsansicht des
zusammengebauten Zustandes;
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3 ist eine horizontale Querschnittsansicht
des zusammengebauten Zustandes;
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4 ist eine vertikale Querschnittsansicht, bei
der ein elektrokabelseitiger Verbinder vergrößert dargestellt ist;
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5 ist eine Vorderansicht
des elektrokabelseitigen Verbinders;
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6 ist eine Rückansicht
des elektrokabelseitigen Verbinders;
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7 ist eine horizontale Querschnittsansicht
eines vorrichtungsseitigen Verbinders;
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8 ist eine vertikale Querschnittsansicht des
vorrichtungsseitigen Verbinders; und
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9 ist eine Vorderansicht
des vorrichtungsseitigen Verbinders.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
ist Ausführungsform
1, die die Erfindung verkörpert,
mit Bezug auf 1 bis 9 beschrieben.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, ist bei einer
Struktur A gemäß der Ausführungsform
zur Verbindung eines Elektrokabels mit einem Abschirmungsgehäuse einer
Vorrichtung ein elektrokabelseitiger Verbinder 50 mit einem
distalen Endabschnitt eines Leiters 41 verbunden, der einen
Kernleiter eines eine Abschirmung aufweisenden Kabels 40 (Koaxialkabel)
bildet, eine Abschirmungsschicht 43 des Koaxialkabels 40 ist
mit einem Abschirmungsgehäuse 11 einer
Vorrichtung 10 (zum Beispiel einem Wechselrichtergehäuse eines
Elektrofahrzeugs) verbunden, und ein elektrokabelseitiger Kontaktstift 70, der
an dem elektrokabelseitigen Verbinder 50 vorgesehen ist,
ist mit einem vorrichtungsseitigen Kontaktstift 26 im Inneren
des Abschirmungsgehäuses 11 verbunden.
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Die
Vorrichtung 10 umfasst einen (nicht dargestellten) Vorrichtungshauptkörper und
einen mit dem Vorrichtungshauptkörper
verbundenen, vorrichtungsseitigen Verbinder 20, die beide
im Inneren des Abschirmungsgehäuses 11 angeordnet
sind. An einem oberen Endabschnitt einer Seitenwand des Abschirmungsgehäuses sind
entlang einer Links-Rechts-Richtung drei kreisförmige Befestigungslöcher 12 (Durchgangslöcher, die
Bestandteile der Erfindung sind), die das Abschirmungsgehäuse 11 in
einer Richtung von vorn nach hinten durchdringen, in konstanten
Abständen
ausgebildet. Ein überragender
Abschnitt 13 ist so ausgebildet, dass Öffnungsbereiche der drei Befestigungs löcher 12 und deren
Umfangsrandbereiche an einer äußeren Fläche des
Abschirmungsgehäuses 11 zu
einer äußeren Seite
hervorragen. Ein äußerer Umfang
des überragenden
Abschnitts 13 weist eine vergleichsweise einfache Form
auf (zum Beispiel eine ovale Form, eine rechteckige Form, deren
Ecken bogenförmig
abgerundet sind, eine Trapezform, dessen Ecken bogenförmig abgerunden
sind, oder dergleichen), wobei ebene Flächen und gekrümmte Flächen stetig
ineinander übergehen,
eine hervorragende Endfläche
(linke Endfläche
in 1 und 2) des überragenden Abschnitts 13 öffnet mit
den drei Befestigungslöchern 12 und
mit drei (nicht gezeigten) weiblichen Schraubenlöchern, die auf abgeschrägten, unteren
Seiten der jeweiligen Befestigungslöcher 12 angeordnet sind.
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Der
vorrichtungsseitige Verbinder 20 umfasst ein vorrichtungsseitiges
Gehäuse 21,
das aus einem Kunstharz hergestellt ist, und die drei vorrichtungsseitigen
Kontaktstifte 26. Das vorrichtungsseitige Gehäuse 21 umfasst
einen Verbindungsabschnitt 22, der aus einem einzigen Teil
besteht und im Wesentlichen in Form eines Ovals ausgebildet ist,
das sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt, und Einpassabschnitten 23 (Gehäuseelemente),
die im Wesentlichen die Form von drei kreisförmigen Säulen aufweisen, die in Links-Rechts-Richtung
angeordnet sind und von dem Verbindungsabschnitt 22 zu
einer Vorderseite (linke Seite von 1)
hervorragen. Das heißt,
es existiert eine Ausführungsform,
bei der eine Mehrzahl der Gehäuseelemente
durch den Verbindungsabschnitt 22 einteilig miteinander
verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt 22 umfasst drei
in Links-Rechts-Richtung angeordnete zylindrische Abschnitte 24,
die von dessen hinterer Endfläche
zu einer hinteren Seite, koaxial zu den jeweiligen Einpassabschnitten 23 hervorragen,
und einen linken und einen rechten plattenartigen Befestitungsabschnitt 25 aufweisen,
die von einem linken bzw. einem rechten Endab schnitt des Verbindungsabschnitts 22 in seitliche
Richtungen hervorragen.
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Wie
in 2 und 7 bis 9 gezeigt ist, sind im Inneren des vorrichtungsseitigen
Gehäuses 21 die
drei vorrichtungsseitigen Kontaktstiften 26 in Übereinstimmung
mit den jeweiligen Einpassabschnitten 23 und den jeweiligen
zylindrischen Abschnitten 24 durch Insert-Molding eingebettet.
Der vorrichtungsseitige Kontaktstift 26 weist einen Kontaktstifthauptkörper 27,
der den Einpassabschnitt 23 in Richtung von vorn nach hinten
durchdringt, eine Kontaktfahne 28 (hervorragender Einpassabschnitt), die
von dem Kontaktstifthauptkörper 27 zur
Vorderseite hervorragt und in einen in Form einer Aussparung ausgebildeten
Aufnahmeabschnitt 23F an einem vorderen Endabschnitt des
Einpassabschnitts 23 hineinragt, und einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt 29 auf,
der von dem Kontaktstifthauptkörper 27 zur
hinteren Seite hervorragt und in den zylindrischen Abschnitt 24 hineinragt,
und der Vorrichtungsverbindungsabschnitt 29 ist mit einem
leitenden Element eines Kabels oder dergleichen verbunden, das sich
von dem Vorrichtungshauptkörper
erstreckt. Ferner weist jeder Einpassabschnitte 23 auf
seinem Umfang einen Dichtring 30 auf.
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Ferner
ist, wie es in 1 gezeigt
ist, ein solcher vorrichtungsseitiger Verbinder 20 so in
dem Verbindungsgehäuse 11 eingebaut,
dass die jeweiligen Einpassabschnitte 23 vom Inneren des
Abschirmungsgehäuses 11 in
die Befestigungslöcher 12 eingepasst
sind und der Verbindungsabschnitt 22 und die plattenartigen
Befestigungsabschnitte 25 an einer inneren Fläche des
Abschirmungsgehäuses 11 anliegen
und an dem Abschirmungsgehäuse 11 mittels (nicht
dargestellten) Schrauben bzw. Bolzen befestigt, die durch Schrauben-
bzw. Bolzenlöcher 25H des
plattenartigen Befestigungsabschnitte 25 geführt sind.
Im montierten Zustand, der vergrößert in 2 dargestellt ist, sind
der Aufnahmeabschnitt 23F und die darin angeordnete Kontaktfahne 28 des
jeweiligen Befestigungslochs 12 bereit, mit dem elektrokabelseitigen
Verbinder 50 und dem elektrokabelseitigen Kontaktstift 70 verbunden
zu werden. Ferner ist ein Spalt zwischen dem Befestigungsloch 12 und dem
Einpassabschnitt 23 mittels des Dichtrings 30 wasserdicht.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist
das Koaxialkabel 40 so aufgebaut, dass ein äußerer Umfang
des Leiters 41 von einem Kern 42 umgeben ist,
der aus einem isolierenden Harzmaterial besteht, und dass die zylindrische
Abschirmungsschicht 43 vorgesehen wird, die durch Flechten
dünner
Metalldrähte
zu einer maschenartigen Form gebildet ist und den äußeren Umfang
des Kerns 42 ummantelt, wobei die Abschirmungsschicht 43 auf
der gesamten Länge
des Kerns entfernt ist. An dem distalen Endabschnitt des Koaxialkabels 40 wird
ein Zustand hergestellt, in dem ein Endabschnitt des Kerns 42 dadurch
offengelegt ist, dass ein kurzer Endabschnitt der Abschnirmungschicht 43 abgetrennt
wird, und ein Endabschnitt des Leiters 41 wird offengelegt,
indem der distale Endabschnitt des Kerns 42 entfernt wird.
Die Koaxialkabel 40 werden in einem Zustand verdrahtet,
indem drei von ihnen zu einem Strang zusammenfasst sind.
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Große Abschnitte
des Koaxialkabels 40, mit Ausnahme der Endabschnitte, sind
in einen Faltenschlauch oder Wellschlauch 45 eingeführt. Ferner sind
die Endabschnitte des Koaxialkabels 40 von einer Gummihaube 46 umschlossen.
Der Faltenschlauch 45 ist aus einem Kunstharz hergestellt,
hat insgesamt eine zylindrische, balgartige Form und ist so ausgelegt
ist, dass er entlang von Verdrahtungswegen der sich darin befindlichen
Koaxialkabel 40 flexible verformt zu werden. Die Gummihaube 46 weist
eine insgesamt zylindrische Form auf und ist in Richtung ihrer Vorderseite
auf geweitet. Ein vorderer Endabschnitt der Gummihaube 46 umfasst
einen sich von außen
anschmiegenden Abschnitt 47 mit großem Durchmesser, der sich von
außen
an den überragenden
Abschnitt 13 des Abschirmungsgehäuses anlegt und der auf einem
innerer Umfang einen Lippenabschnitt 48 ausgebildet hat,
der sich in Umfangsrichtung erstreckt. Ferner umfasst ein hinterer
Endabschnitt der Gummihaube 46 einen kreisförmigen,
sich von außen
anschmiegenden Abschnitt 49 mit kleinem Durchmesser, der
sich von außen
an einen Endabschnitt des Faltschlauchs 45 anlegt und der
einen inneren Umfang mit zurückgesetzten
und hervorragenden Abschnitten aufweist, die der Form eines äußeren Umfangs
des Faltschlauchs 45 entsprechen.
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Wie
in den 2 bis 6 gezeigt ist, weist der elektrokabelseitige
Verbinder 50 ein elektrokabelseitiges Gehäuse 51,
eine umgreifende Stütze 60 und den
elektrokabelseitigen Kontaktstift 70 auf. Das elektrokabelseitige
Gehäuse 51 ist
aus einem Kunstharz gebildet und weist eine im Wesentlichen allgemein
zylindrische Form auf. Das elektrokabelseitigen Gehäuse 51 weist
in seinem Inneren einen kreisförmigen
Hohlraum 52 auf, der das Gehäuse 51 zwischen dessen
vorderer und hinterer Endfläche
durchdringt, sowie eine Zunge 53 auf einer unteren Oberflächenseite
eines vorderen Endaschnitts des Hohlraums 52, um zu verhindern,
dass der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 herausgezogen
wird. Wie in 3 und 6 gezeigt ist, weist ein
hinterer Endabschnitt des äußeren Umfangs
des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 drei
elastische Rastelemente 54 auf, die sich freiragend zur
hinteren Seite erstrecken, sowie drei Schutzelemente 55,
die freiragend zur hinteren Seite hervorragen, um die elastischen Rastelemente 54 jeweils
von der inneren Umfangsseite und zwei Seiten in Umfangsrichtungen
zu schützen,
wobei sie in der Umfangsrichtung in Abständen angeordnet sind und nach
hinten weiter von der hinteren Endfläche des elektrokabelseitigen
Gehäuses 51 hervorragen.
In einer Dichtnut 56, die in dem äußeren Umfang des elektrokabelseitigen
Gehäuses 51 ausgebildet
ist, ist als Dichtelement ein Dichtring 57 aufgenommen.
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Die
Stütze 60 enthält ein leitendes
Material aus einem Metall oder dergleichen und ist plattenförmig, im
Wesentlichen in einer allgemein nockenartigen Form ausgebildet,
wie es in 5 und 6 gezeigt ist. Die Stütze 60 weist
ein mittleres Loch 61 auf, das kreisförmig ist und einen Durchmesser
hat, der kleiner als der des Hohlraums 52 ist, der das elektrokabelseitige
Gehäuse 51 in
Richtung von vorn nach hinten durchdringt, und weist ein Schrauben- bzw.
Bolzenloch 62 auf, das die Stütze 60 an einer Position,
die bezüglich
dem mittleren Loch 61 exzentrisch ist, in Richtung von
vorn nach hinten durchdringt. Ferner weist die Stütze 60 drei
Einrastlöcher 63 entlang
eines Kreises auf, der zu dem mittleren Loch 61 konzentrisch
ist, so dass sie mit den elastischen Rastelementen 54 und
den Schutzelementen 55 übereinstimmen.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt ist, ist die Stütze 60 durch
Zwischenfügen
einer Hülse 64 und eines
Einpressrings 65 leitend mit der Abschirmungsschicht 43 des
Koaxialkabels 40 verbunden. Das heißt, ein hinterer Endabschnitt
der leitenden Hülse 64 ist
von vorn in einen Zwischenraum zwischen einem vorderen Endabschnitt
der Abschirmungsschicht 43 und einem äußeren Umfang des Kerns 42 eingefügt, der
vordere Endabschnitt der Abschirmungsschicht 43 liegt nach
außen
an dem leitenden Einpressring 65 an, und Pressen des Einpressrings 65 gegen
die innere Umfangsseite wird der vordere Endabschnitt der Abschirmungsschicht 43 in
einem zwischen der Hülse 64 und
dem Einpressring 65 zusammengepressten Zustand befestigt.
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Ferner,
die Hülse 64 wird
zuvor von der vorderen Seite durch das mittlere Loch 61 der
Stütze 60 eingeführt und
daran gehindert, zur hinteren Seite der Stütze 60 herausgezogen
zu werden, indem ein Flanschabschnitt 64F an dem vorderen
Endabschnitt gegen eine vordere Fläche der Stütze 60 arretiert wird,
und daran gehindert, in einer Durchmesserrichtung bezüglich der
Stütze 60 bewegt
zu werden, indem sie an den inneren Umfang des mittleren Lochs 61 angepasst
ist. Ferner, indem der vordere Endabschnitt und der Flanschabschnitt 64F der
Hülse 64 in
Anschicht an den inneren Umfang bzw. die vordere Fläche des
mittleren Lochs 61 der Stütze 60 gebracht wird,
ist die Abschirmungsschicht 43 über die Hülse 64 leitend mit
der Stütze 60 verbunden.
Ferner sind der Einpressring 65 und ein Bereich davor und ein
Bereich dahinter von außen
mit einem Gummiring 66 umgeben. Gemäß der Ausführungsform fungieren die Hülse 64 und
der Einpressring 65 als Verbindungselement.
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Der
elektrokabelseitige Kontaktstift 70 ist in einer Richtung
von vorn nach hinten insgesamt dünn, ein
vorderer Abschnitt, der im Wesentlichen die Hälfte der Länge des elektrokabelseitigen
Kontaktstiftes 70 einnimmt, weist einen Vorrichtungsverbindungsabschnitt 71 auf,
der mit dem Kontaktfahne 28 des vorrichtungsseitigen Kontaktstiftes 26 verbunden
ist und eine im Wesentlichen quadrat-zylindrische Form hat, innerhalb
des Vorrichtungsverbindungsabschnitts 71 befindet sich
ein elastisches Kontaktstück 72,
und eine untere Fläche
des Vorrichtungsverbindungsabschnitts 71 weist ein Zungenloch 73 auf.
Ferner ist ein hinterer Abschnitt, der im Wesentlichen die hintere
Hälfte
des elektrokabelseitigen Kontaktstiftes 70 einnimmt, als
Elektrokabelpresskontaktabschnitt 74 ausgebildet. Der Elektrokabelpresskontaktabschnitt 74 ist
leitend mit dem vorderen Endabschnitt des Leiters 41 des Koaxialkabels 40 verbunden,
der von dem Kern 42 offenliegt.
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Der
elektrokabelseitige Verbinder 50 wird wie folgt eingebaut.
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Zuerst
wird das Koaxialkabel 40 in das mittlere Loch 61 der
Stütze 60 eingeführt und
der vordere Endabschnitt der Abschirmungsschicht 43 wird über die
Hülse 64 und
den Einpressring 65 mit der Stütze 60 verbunden.
Als nächstes
wird ein Dichtelement 58, das aus Gummi besteht, von der
vorderen Seite außen
auf dem Kern 42 des Koaxialkabels 40 angebracht,
und das Dichtelement 58 wird in Kontakz mit dem Flanschabschnitt 64F der
Hülse 64 gebracht, um
sie gegen die Stütze 60 zu
drücken.
Das Dichtelement 58 kann sich aufgrund von Reibung nicht
bezüglich
des äußeren Umfangs
des Kerns 42 bewegen. Danach wird der Elektrokabelpresskontaktabschnitt 74 des
elektrokabelseitigen Kontaktstiftes 70 fest mit dem vorderen
Endabschnitt des Leiters 41 des Koaxialkabels 40 verbunden.
Der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 ist mit dem vorderen
Endabschnitt des Koaxialkabels 40 wie oben beschrieben
verbunden.
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Als
nächstes
wird das Koaxialkabel 40, die Stütze 60 und der elektrokabelseitige
Kontaktstift 70 in das elektrokabelseitige Gehäuse 51 eingebaut. Beim
Einbauvorgang wird der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 von
der hinteren Seite her in den Hohlraum 52 eingeführt. Die
Vorwärtsbewegung
des zu einer regulären
Position tief eingeführten
elektrokabelseitigen Kontaktstiftes 70 wird gestoppt, indem der
Vorrichtungsverbindungsabschnitt 71 in Kontakt mit einer
vorderen Wand des Hohlraums 52 gebracht wird, und daran
gehindert, von dort herausgezogen zu werden, indem der Stift 53 einrastet.
Ferner wird das von außen
an dem Kern 42 befestigte Dichtelement 58 in engen Kontakt
mit dem inneren Umfang des hinteren Endabschnitts des Hohlraums 52 gebracht,
wodurch ein Abstand zwischen dem inneren Umfang des Hohlraums 52 und
dem äußeren Umfang
des Kerns 42 in einem Zustand abgedichtet wird, in dem
ein Eindringen von Wasser verhindert wird.
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In
dem Maße,
wie der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 in den Hohlraum 52 eingeführt wird, nähert sich
die Stütze 60 von
der hinteren Seite an das elektrokabelseitige Gehäuse 51 an,
jedes der Einrastlöcher 63 der
Stütze 60 wird
von der vorderen Seite von dem elastischen Rastelement 54 und
dem Schutzelement 55 des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 durchdrungen,
eine Rastnase 54A am hinteren Ende des elastischen Rastelements 54 wird
an einem Lochrand an der äußeren Umfangsseite
des Einrastlochs 63 von der hinteren Seite und durch Verrasten
des elastischen Rastelements 54 in dem Einrastloch 63 verrastet,
es wird verhindert, dass die Stütze 60 zur
hinteren Seite von dem elektrokabelseitigen Gehäuse 51 getrennt wird.
Beim Verrasten wird die vordere Fläche der Stütze 60 von der hinteren Seite
in Kontakt mit der hinteren Endfläche des elektrokabelseitigen
Gehäueses 51 gebracht,
wodurch verhindert wird, dass die Stütze 60 bezüglich des elektrokabelseitigen
Gehäuses 51 zur
vorderen Seite verschoben wird. Das heißt, die Stütze 60 ist in einem in
das elektrokabelseitige Gehäuse 51 eingebauten Zustand
verrastet. In dem festgelegten, verrasteten Zustand ist das Dichtelement 58 zwischen
dem Flanschabschnitt 64F und einem Stopper 52S des
Hohlraums 52 eingeklemmt, der Flanschabschnitt 64F wird
durch eine elastische Abstoßungskraft
des Dichtelements 58 gegen die Stütze 60 gedrückt, und
die Hülse 64 und
die Stütze 60 werden
in festen Kontakt miteinander gebracht.
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Wenn
der Zusammenbau des elektrokabelseitigen Verbinders 50 abgeschlossen
ist, befinden sich drei der Koa xialkabel 40 in einem gebündelten Zustand, übereinanderliegend
im Innern des Faltschlauchs 45. Der Faltschlauch 45 weist
entlang seiner Längsrichtung
(nicht gezeigte) geteilte Furchen auf, und durch Dehnen der geteilten
Furchen kann das Koaxialkabel 40 in dessen Innerem aufgenommen
werden. Ferner wird die Gummihaube 46 um distale Endabschnitte
von drei Koaxialkabeln 40 gelegt, und bei dieser Gelegenheit
kann die Gummihaube 46 mit den drei elektrokabelseitigen
Kontaktstiften 70 eingeführt werden, während der
sich von außen anschmiegende
Abschnitt 49 mit kleinem Durchmesser an deren hinterer
Seite zum Öffnen
elastisch gedehnt wird. Durch Anbringen von außen des sich von außen anschmiegenden
Abschnitts 49 mit kleinem Durchmesser der Gummihaube 46 des
Faltschlauchs 45, werden der Faltschlauch 45 und
die Gummihaube 46 so montiert, dass sie über ihre
gesamte Länge
das Koaxialkabel 40 umschließen.
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Die
elektrokabelseitigen Gehäuse 51 des elektrokabelseitigen
Verbinders 50 werden jeweils in die jeweiligen Befestigungslöcher 12 des
Abschnirmungsgehäuses 11 eingepasst.
Im Innern des Befestigungsloches 12 wird das vorrichtungsseitige
Gehäuse 21 zuvor
vorbereitet, und wenn die Stütze 60 in
einem mit der äußeren Fläche des
Abschirmungsgehäuses 11 in
Kontakt gebrachten Zustand ausreichend tief in das elektrokabelseitigen
Gehäuse 51 eingepasst
ist, wird der vordere Endabschnitt mit dem Aufnahmeabschnitt 23F des
vorrichtungsseitigen Gehäuses 21 verbunden
bzw. in diesen eingepasst, und der Kontaktfahne 28 rückt in einen
Einpassaussparungsabschnitt 75 in dem Vorrichtungsverbindungsabschnitt 71 des
elektrokabelseitigen Kontaktstiftes 70 vor, um in elastischen
Kontakt mit dem elastischen Kontaktstück 72 gebracht zu
werden, um so die zwei Kontaktstifte 26, 70 leitend
zu verbinden.
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Beim
Einfügen
des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 in
das Befestigungsloch 12 wird das Schrauben- bzw. Bolzenloch 62 der
Stütze 60 mit dem
weiblichen Einschraubloch des Abschirmungsgehäuses 11 in Übereinanderschicht
gebracht, indem eine Schraube bzw. ein Bolzen 69, der in
das Bolzenloch 62 eingeführt wird, zur Befestigung in
das weibliche Einschraubloch geschraubt wird, die Stütze wird
in einem mit der Außenwandfläche des
Abschirmungsgehäuses 11 leitend
verbundenen Zustand befestigt, und folglich ist die Abschirmungsschicht 43 des
Koaxialkabels 40 leitend mit dem Abschirmungsgehäuse 11 verbunden.
Ferner, da die Stütze 60 mit der äußeren Endfläche des
elektrokabelseitigen Gehäuses 51 in
Kontakt gebracht ist, wird verhindert, dass das elektrokabelseitige
Gehäuse 51 zur
Außenseite
(hinteren Seite) aus dem Befestigungsloch 12 herausgezogen
wird.
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Der
sich außen
anschmiegende Abschnitt 47 mit großem Durchmesser am vorderen
Ende der Gummihaube 46 wird von außen an dem überragenden Abschnitt 13 des
Abschirmungsgehäuses 11 angebracht,
und der Lippenabschnitt 48 wird in elastischen Kontakt
mit dem äußeren Umfang
gebracht. Somit wird der Verbindungsabschnitt zwischen der Stütze 60 und
der Abschirmungsschicht 43 in einen wasserdichten Zustand
gebracht. Ferner, ein Abstand zwischen dem inneren Umfang des Befestigungslochs 12 und
dem äußeren Umfang
des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 wird
durch den Dichtring 57 wasserdicht.
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Wie
oben beschrieben ist, ist gemäß der Ausführungsform
die gesamte Länge
des Koaxialkabels 40 (wobei in wenigstens einem Bereich
des Koaxialkabels 40 die Abschirmungsschicht entfernt ist) zum
Schutz in dem Faltschlauch 45 und der Gummihaube 46 aufgenommen,
da das Koaxialkabel 40 nicht mit einer Ummantelung zum
Schutz der Abschirmungsschicht 43 versehen ist. Auf diese
Weise kann gemäß der Ausführungsform
auf die Ummantelung des Koaxialkabels 40 verzichtet werden.
Daraus folgt, dass die Realisierung mit kleinem Durchmesser und
niedrigem Gewicht des Koaxialkabels 40 dadurch realisiert
wird, dass das Gewicht der Ummantelung vorhanden ist, und dessen
Biegesteifigkeit ist reduziert.
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Ferner,
der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 wird von dem elektrokabelseitigen
Gehäuse 51 gehalten,
das elektrokabelseitige Gehäuse 51 ist
in das Befestigungsloch 12 des Abschirmungsgehäuses 11 eingepasst.
Somit kann der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 relativ
zu dem Abschirmungsgehäuse 11 und
dem vorrichtungsseitigen – Kontaktstift 26 in
Richtung des Durchmessers und in Richtung nach vorn und hinten positioniert
werden, so dass die Bedienbarkeit beim Verbinden der zwei Kontaktstifte 26, 70 verbessert
wird.
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Ferner
ist an dem hinteren externen Abschnitt des elektrokabelseitigen
Gehäuses 51 die
Abschirmungsschicht 43 mit der Stütze 43 verbunden, die
Stütze
ist an dem Abschirmungsgehäuse 11 befestigt,
der vordere Endabschnitt des Kerns 42 ist in das elektrokabelseitige
Gehäuse 51 eingeführt, und das
Dichtelement 58 ist zwischen dem elektrokabelseitigen Gehäuse 51 und
dem Kern 42 angeordnet. Das heißt, die Abschirmungsverarbeitungsstruktur (eine
Struktur zur Verbindung der Abschirmungsschicht 43 mit
der Stütze 60)
am distalen Ende des Koaxialkabels 40 und eine wasserdichte
Struktur zwischen dem Koaxialkabel 40 und dem elektrokabelseitigen
Gehäuse 51 (eine
Struktur zur Anordnung des Dichtelements 58 zwischen dem
Kern 42 und dem elektrokabelseitigen Gehäuse 51)
sind in außerhalb
und innerhalb des elektrokabelseitigen Gehäuses 51 geteilt, so
dass eine Vereinfachung der Strukturen erreicht wird.
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Ferner
sind das elastische Rastelement 54 und das Einrastloch 63 sind
als hakend-rastendes Element zum hakenden Verrasten der Stütze 60 und des
elektrokabelseitigen Gehäuses 51 vorgesehen. Somit
kann die Stütze 60 und
das elektrokabelseitige Gehäuse 51 in
einem miteinander verbundenen Zustand hantiert werden, so dass die
Durchführbarkeit der
Montage des Abschirmungsgehäuses 11 verbessert
ist.
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Ferner,
beim Befestigen der Stütze 60 und des
elektrokabelseitigen Gehäuses 51 an
dem Abschirmungsgehäuse 11 wird
eine Struktur erzeugt, bei der die Stütze 60 von der hinteren
Seite in Zusammenfügungsrichtung
in Kontakt mit dem elektrokabelseitigen Gehäuse 51 gebracht wird,
und die Stütze 60 dient
auch als Element, das verhindert, dass das elektrokabelseitige Gehäuse herausgezogen
wird. Somit kann auf ein Element, das verhindert, dass das elektrokabelseitige
Gehäuse 51 herausgezogen
wird, verzichtet werden, womit eine Vereinfachung der Struktur erreicht
wird.
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Ferner,
der vorrichtungsseitige Kontaktstift 26 wird von dem vorrichtungsseitigen
Gehäuse 21 gehalten
bzw. ist in diesem aufgenommen, das vorrichtungsseitige Gehäuse 21 ist
im Inneren des Befestigungslochs 12 angeordnet, der vorrichtungsseitige
Kontaktstift 26 und der elektrokabelseitige Kontaktstift 70 sind
verbunden, indem das elektrokabelseitige Gehäuse 51 ins Innere
des Befestigungslochs 12 eingepasst ist, so dass die Verbindung
zwischen dem vorrichtungsseitigen Kontaktstift 26 und dem elektrokabelseitigen
Kontaktstift 70 hergestellt wird, indem nur das vorrichtungsseitige
Gehäuse 21 und das
elektrokabelseitige Gehäuse 51 aneinandergefügt werden.
Daher ist es nicht erforderlich, die Kontaktstifte 26, 70 durch
mühsames
Befestigen mittels Schrauben zu verbinden, was sehr günstig für die Durchführbarkeit
ist. Ferner, obwohl es notwenig ist, eine Schutzabdeckung an einem
Verbindungsabschnitt der Kontaktstifte nach dem Befestigen der Schrauben
abzudecken, wenn die Kontaktstifte durch Anziehen der Schrauben
verbunden werden, werden die Kontaktstifte gemäß der Ausführungsform in einen Zustand
gebracht, in dem sie im Inneren des Befestigungslochs 12 aufgenommen
sind. Somit ist es nicht erforderlich, die Schutzabdeckung abzudecken.
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Die
Erfindung ist nicht auf die durch die obige Beschreibung und die
Zeichnungen erläuterte
Ausführungsform
begrenzt, sondern es sind zum Beispiel auch die nachfolgenden Ausführungsformen
im Schutzumfang der Erfindung enthalten, und darüber hinaus kann die Erfindung
ausgeführt
werden, indem sie innerhalb des Bereichs verschiedentlich variiert wird,
der nicht von dem Wesen der Erfindung wie es nachstehend ausgeführt ist,
abweicht.
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(1)
Obwohl die mehreren von elektrokabelseitigen Gehäusen gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform
jeweils unabhängig
voneinander vorgesehen sind, kann das elektrokabelseitige Gehäuse ähnlich wie
das vorrichtungsseitige Gehäuse als
ein einteiliges, durchgehendes Gehäuse ausgebildet sein.
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(2)
Obwohl das vorrichtungsseitige Gehäuse gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform derart
ausgebildet ist, dass eine Mehrzahl von Gehäuseelementen einteilig zusammenhängend sind, kann ähnlich wie
bei dem elektrokabelseitigen Gehäuse
der ersten Ausführungsform
eine Ausführungsform
bereitgestellt sein, bei der jeweils unabhängige Gehäuse in die jeweiligen Befestigungslöcher eingeführt sind.
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(3)
Obwohl der vorrichtungsseitige Kontaktstift gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform
durch Insert- Moldung
in dem vorrichtungsseitigen Gehäuse
eingebettet ist, kann ein Zustand erzeugt werden, in dem der vorrichtungsseitige
Kontaktstift in das vorrichtungsseitige Gehäuse eingeführt wird, um darin aufgenommen
zu sein.
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(4)
Obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
der Zustand erzeugt wird, in dem der elektrokabelseitige Kontaktstift
in das elektokabelseite Gehäuse
eingeführt
wird, um darin aufgenommen zu werden, kann der elektrokabelseitige Kontaktstift
und das elektrokabelseitige Gehäuse einteilig
durch Insert-Molding erzeugt werden.
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(5)
Obwohl gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
ein Element zum hakenden Verrasten der Stütze und des elektrokabelseitigen
Gehäuses
vorgesehen ist, kann gemäß der Erfindung
eine Konstallation erzeugt werden, bei der das anhaftende Rastelement
nicht vorgesehen ist.
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(6)
Obwohl gemäß der Ausführungsform
ein Aufbau erzeugt wird, in dem die Stütze auch dazu dient, zu verhindern,
dass das elektrokabelseitige Gehäuse
herausgezogen wird, kann gemäß der Erfindung
verhindert werden, dass das elektrokabelseitige Gehäuse von
einem anderen Element als der Stütze
herausgezogen wird.
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(7)
Obwohl gemäß der Ausführungsform
beispielhaft eine ummantelungsfreie Struktur beschrieben ist, bei
der die Ummantelung zum Schutz der Abschirmungsschicht des Koaxialkabels
nicht vorgesehen ist, kann die Ummantelung an einem Umfang der Abschirmungsschicht
von jedem der Koaxialkabel vorgesehen sein. Zum Beispiel kann die
Ummantelung so angeordnet sein, dass drei Koaxialkabel bedeckt sind,
wie es in 1 gezeigt
ist.