DE102004011956A1 - Verfahren zur Entsorgung von flüssigem Chlor mit hohem NCI3-Gehalt - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung von flüssigem Chlor mit hohem NCI3-Gehalt Download PDF

Info

Publication number
DE102004011956A1
DE102004011956A1 DE200410011956 DE102004011956A DE102004011956A1 DE 102004011956 A1 DE102004011956 A1 DE 102004011956A1 DE 200410011956 DE200410011956 DE 200410011956 DE 102004011956 A DE102004011956 A DE 102004011956A DE 102004011956 A1 DE102004011956 A1 DE 102004011956A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chlorine
sulfite
liquid chlorine
disposal
aqueous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410011956
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dr. Modes
Manfred Sandkühler
Stephan Herwig
Martin Dr. Fiene
Georg Dr. Großmann
Hans-Werner Dr. Langensiepen
Filip Dr. Deberdt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE200410011956 priority Critical patent/DE102004011956A1/de
Publication of DE102004011956A1 publication Critical patent/DE102004011956A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D3/00Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances
    • A62D3/30Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents
    • A62D3/37Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents by reduction, e.g. hydrogenation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D2101/00Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
    • A62D2101/40Inorganic substances
    • A62D2101/45Inorganic substances containing nitrogen or phosphorus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D2101/00Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
    • A62D2101/40Inorganic substances
    • A62D2101/49Inorganic substances containing halogen

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von Chlor mit hohem NCl¶3¶-Gehalt, bei dem das flüssige Chlor mit einer wässrigen Lauge, enthaltend ein Alkali- oder Erdalkalihydroxid und ein Sulfit oder Hydrogensulfit, bei einer Reaktionstemperatur von -15 bis +100 DEG C und einem Reaktionsdruck von 1-40 bar gemischt und umgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von flüssigem Chlor mit hohem NCl3-Gehalt.
  • Flüssiges Chlor wird üblicherweise vernichtet, indem es verdampft und das gasförmige Chlor in eine wässrige Lösung von NaOH und Natriumhydrogensulfit eingeleitet wird.
  • Die Umsetzung des Chlors folgt dabei der nachstehenden Bruttoreaktionsgleichung: Cl2 + 3NaOH + NaHSO3 → 2NaCl + Na2SO4 + 2H2O
  • Das durch Disproportionierung von Chlor in der Alkalilauge gebildete Hypochlorit wird durch Hydrogensulfit als Reduktionsmittel zum Chlorid reduziert, wobei Hydrogensulfit zu Sulfat oxidiert wird. Probleme bei dieser Art der Entsorgung bereitet der Schwersieder NCl3, der in flüssigem Chlor in Mengen von 1000 ppm oder darüber enthalten sein kann. Die Verdampfung des flüssigen Chlors führt zur Aufkonzentrierung des schwersiedenden NCl3 in der flüssigen Phase. NCl3 zersetzt sich aber in höheren Konzentrationen ab 1 Gew.-% spontan, was in der Vergangenheit bereits zu Unfällen in Chlorverdampfern geführt hat.
  • Flüssiges Chlor mit hohen NCl3-Gehalten fällt beispielsweise bei der Reindestillation von Chlor, welches durch Chloralkalielektrolyse von stickstoffhaltigen Chlorid-Salzen hergestellt wurde, als Sumpffraktion an. In Gegenwart von stickstoffhaltigen Salzen wie Ammoniumsalzen oder Nitraten bildet sich bei der Chloralkalielektrolyse NCl3. Beispielsweise kann eine solche, bei der Chlordestillation anfallende Sumpffraktion ca. 5 Gew.-% Br2 und 1000 ppm oder mehr NCl3 enthalten.
  • Es besteht somit ein Bedarf an einem Verfahren zur Entsorgung von flüssigem Chlor, bei dem das Problem der NCl3-Anreicherung und die damit verbundene Explosionsgefahr nicht auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren bereit zu stellen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Entsorgung von Chlor mit hohem NCl3-Gehalt, bei dem das flüssige Chlor mit einer wässrigen Lauge enthaltend ein Alkali- oder Erdalkalihydroxid und ein Sulfit oder Hydrogensulfit bei einer Temperatur von –15 bis +100°C und einem Druck von 1 – 40 bar gemischt und umgesetzt wird.
  • Durch die Entsorgung des Chlors in flüssiger Form tritt das mit der Chlorverdampfung verbundene Problem der NCl3-Anreichung nicht auf.
  • Bei der Reduktion von NCl3 mit Natriumsulfit bzw. Natriumhydrogensulfit in wässriger Alkalilauge werden Stickstoff, Chlorid und Natriumsulfat gebildet.
  • Wesentlich ist, dass das Chlor während des Mischens mit der wässrigen Lauge und während der Umsetzung mit der wässrigen Lauge in flüssiger Phase verbleibt. Es darf also bei dem herrschenden Reaktionsdruck die Siedetemperatur des Chlors nicht überschritten werden. Hierbei ist eine möglichst schnelle Vermischung erforderlich, um die Bildung von lokalen Wärmespitzen, so genannten „Hot Spots", zu vermeiden.
  • Vorzugsweise wird das flüssige Chlor mittels einer Mischdüse in einen Strom der wässrigen Lauge eingemischt, wobei das Gemisch anschließend eine Reaktionsstrecke durchläuft. Dadurch wird eine möglichst schnelle, homogene Einmischung des flüssigen Chlors in die wässrige Lauge gewährleistet.
  • Die Reaktionsstrecke (Verweilzeitstrecke) ist im Allgemeinen als Rohr ausgebildet. Dabei werden Rohrdurchmesser und Strömungsgeschwindigkeit so gewählt, dass an der Stelle der Einmischung des flüssigen Chlors in den Laugenstrom eine turbulente Strömung resultiert. Die Ausbildung einer turbulenten Strömung kann durch Anordnung von Drallkörpern stromaufwärts der Mischdüse unterstützt werden.
  • Die Reaktionsstrecke ist zwecks Wärmeabführung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur in der wässrigen Lauge vorzugsweise als Wärmetauscher ausgebildet.
  • Vorzugsweise liegt während des Mischvorgangs und während der Umsetzung die Temperatur in der wässrigen Lauge um mindestens 10°C unterhalb der Siedetemperatur des flüssigen Chlors bei dem gegebenen Druck. Die Temperatur beträgt dabei vorzugsweise von –15°C bis 100°C, der Druck beträgt vorzugsweise von 1 bis 40 bar.
  • Die Umsetzungsdauer beträgt im Allgemeinen weniger als 1 Sekunde.
  • Im Allgemeinen enthält die wässrige Lauge bis zu 50 Gew.-% Alkali- oder Erdalkalihydroxid und bis zu 30 Gew.-% Sulfit oder Hydrogensulfit, vorzugsweise von
    0,1 bis 50 Gew.-% Alkali- oder Erdalkalihydroxid und von
    0,1 bis 30 Gew.-% Sulfit oder Hydrogensulfit.
  • Vorzugsweise ist das Alkali- oder Erdalkalihydroxid NaOH, KOH oder Ca(OH)2, bevorzugt ist NaOH. Das Sulfit bzw. Hydrogensulfit ist vorzugsweise Natriumsulfit bzw. – hydrogensulfit, wobei aber auch andere wasserlösliche Sulfite bzw. Hydrogensulfite in Frage kommen.
  • Der NCl3-Gehalt des flüssigen Chlors beträgt im Allgemeinen von 0 bis 1 Gew.-%, vorzugsweise 1 ppm–1000 ppm. Das flüssige Chlor kann daneben Brom enthalten, allgemein in Mengen bis zu 10 Gew.-%. Das in dem flüssige Chlor enthaltene Brom reagiert analog Chlor entsprechend der oben stehenden Reaktionsgleichung unter Bildung von NaBr.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die wässrige (Erd)Alkalihydroxid/(Hydrogen)sulfit-Lauge im Kreis geführt. Dabei wird einem Vorratsbehälter ein Strom a der wässrigen Laugen entnommen, von diesem Strom a ein Teilstrom b abgezogen und aus dem Verfahren ausgeschleust, der Strom a durch einen mengenmäßig dem Teilstrom b in etwa entsprechender Strom c aus frischer (Erd)Alkalihydroxid/(Hydrogen)sulfit-Lauge ergänzt und anschließend ein flüssiger Chlorstrom d in den Strom a eingemischt. Der resultierende Strom e wird in den Vorratsbehälter zurückgeführt.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 die Skizze einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • 2a den Querschnitt einer Mischeinheit mit anschließender Verweilzeitstrecke
  • 2b die Aufsicht auf die Mischeinheit
  • 2c eine perspektivische Darstellung eines in der Mischeinheit eingesetzten Drallkörpers.
  • Dem Vorlagebehälter C wird ein Strom 5 einer wässrigen Lösung enthalten NaOH, NaHSO3, Na2SO4 und NaCl entnommen. Von dem Strom 5 wird ein Teilstrom 2 abgezweigt und aus dem Verfahren ausgeschleust. Der verbleibende größere Teil des Stroms 5 wird als Strom 6 mittels einer Kreislaufpumpe E im Kreis geführt, wobei frische wässrige Lauge enthaltend NaOH und Na2SO3 als Strom 3 über den Zulauf F ergänzt wird. Der resultierende Strom 7 wird der Mischeinheit A zugeführt. In der Mischeinheit A wird über den Zulauf G flüssiges Chlor als Strom 1 in den flüssigen Strom 7 eingemischt und in einer Reaktionsstrecke, die einen Wärmetauscher B aufweist, reagieren gelassen. Der resultierende Strom 4 wird dem Vorlagebehälter C zugeführt. Der Vorlagebehälter C weist ein Entlastungsventil D zur Ausschleusung von Inertgasen als Strom 8 auf.
  • Die Mischeinheit A kann wie in 2a, 2b gezeigt ausgestaltet sein. Diese besteht im Wesentlichen aus einem Rohr H mit einer Mischdüse I und einem stromaufwärts der Mischdüse angeordneten Drallkörper J. Der Drallkörper J kann wie in 2c gezeigt, ausgebildet sein. Die Mischdüse I kann beispielsweise um ca. 65° gegen die Rohrachse geneigt sein. Der Innendurchmesser der Rohrleitung kann beispielsweise 55 mm, die Düsenöffnung kann beispielsweise 2 mm betragen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wurde in der 1 dargestellten Anlage durchgeführt. Die Massenströme 17 und deren Zusammensetzung sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen, diese sind in Kilogramm pro Stunde angegeben.
  • Tabelle
    Figure 00040001
  • A
    Mischdüse
    B
    Wärmetauscher
    C
    Vorlagebehälter
    D
    Entlastungsventil
    E
    Kreislaufpumpe
    F
    Zulauf Frischlauge
    G
    Zulauf flüssiges Chlor
    H
    Ablauf Salzlösung
    01–08
    Stoffströme

Claims (7)

  1. Verfahren zur Entsorgung von Chlor mit hohem NCl3-Gehalt, bei dem das flüssige Chlor mit einer wässrigen Lauge enthaltend ein Alkali- oder Erdalkalihydroxid und ein Sulfit oder Hydrogensulfit bei einer Reaktionstemperatur von –15 bis +100°C und einem Reaktionsdruck von 1–40 bar gemischt und umgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Chlor mittels einer Mischdüse in einen Strom der Lauge eingemischt wird, und das Gemisch eine Reaktionsstrecke durchläuft.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der wässrigen Lauge mindestens 10°C unterhalb der Siedetemperatur des flüssigen Chlors bei dem Reaktionsdruck liegt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Lauge bis zu 50 Gew.-% Alkali- oder Erdalkalihydroxid und bis zu 30 Gew.-% Sulfit- oder Hydrogensulfit enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkali- oder Erdalkalihydroxid ausgewählt ist aus NaOH, KOH und Ca(OH)2.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur in der wässrigen Lauge von –15 bis 100°C und der Druck von 1 bis 40 bar beträgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der NCl3-Gehalt des Chlors bis zu 1 Gew.-% beträgt.
DE200410011956 2004-03-11 2004-03-11 Verfahren zur Entsorgung von flüssigem Chlor mit hohem NCI3-Gehalt Withdrawn DE102004011956A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410011956 DE102004011956A1 (de) 2004-03-11 2004-03-11 Verfahren zur Entsorgung von flüssigem Chlor mit hohem NCI3-Gehalt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410011956 DE102004011956A1 (de) 2004-03-11 2004-03-11 Verfahren zur Entsorgung von flüssigem Chlor mit hohem NCI3-Gehalt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004011956A1 true DE102004011956A1 (de) 2005-09-29

Family

ID=34895240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410011956 Withdrawn DE102004011956A1 (de) 2004-03-11 2004-03-11 Verfahren zur Entsorgung von flüssigem Chlor mit hohem NCI3-Gehalt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004011956A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69908611T2 (de) Verfahren zur kontrolle von ammonia-schlupf in der reduktion von schwefeldioxidemissionen
DE2532373C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Rauchgasen und anderen Abgasen, die Schwefeldioxyd enthalten
EP2024058A1 (de) Verfahren zur absorption von chlor aus einem chlor- und kohlendioxid enthaltenden gas
DE69934321T2 (de) Verfahren und einrichtung zur kontrolle von ammoniak-schlupf in der reduktion von schwefeldioxidemissionen
DE1567569A1 (de) Verfahren zur vollstaendigen Entfernung von Stickstoffoxyden
DE3306664C2 (de)
DE1817177A1 (de) Herstellung von Schwefeldioxyd,Sauerstoff und Wasserstoff
CH617867A5 (de)
DE2306805B2 (de) Verfahren zum entschwefeln von schwefelverbindungen enthaltenden abgasen
DE102004011956A1 (de) Verfahren zur Entsorgung von flüssigem Chlor mit hohem NCI3-Gehalt
DE102010011699B4 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Chlordioxid-Lösung
DE2823972A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von stickstofftrichlorid aus chlor
DE3136155A1 (de) Verfahren zur zufuehrung von absorbenzien beim nass-kalk-verfahren zur desulfurierung von abgas
DE2940412C2 (de)
DE1518505A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Kohlendioxyd und Ammoniak aus ihren Gemischen mit Wasser
DE3611886A1 (de) Verfahren zur entfernung von chlorwasserstoff und chlor aus verbrennungsgasen unter gewinnung von salzsaeure
DE1567478A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
DE69924593T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von alkalischen Abwässern aus Entschwefelungsanlagen
DE4401441A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Chlorwasserstoff und Schwefeldioxid enthaltenden Gasen
DE1767896A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Metallchloridsalzen
DE767851C (de) Verfahren zur Erzeugung kuenstlicher Nebel
AT151287B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalilaugen.
DE406452C (de) Herstellung von Loesungen von Hypochloriten oder freier unterchloriger Saeure
DE487577C (de) Herstellung von Bromiden aus Brom
DE19839513B4 (de) Verfahren und Anlage zur Entbromung von Magnesiumchloridlösung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee