DE102004010161A1 - Fahrzeugkarosserie eines Cabrios mit einer linken und einer rechten A-Säule - Google Patents

Fahrzeugkarosserie eines Cabrios mit einer linken und einer rechten A-Säule Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

Abstract

Es ist eine Fahrzeugkarosserie eines Cabrios bekannt, das gegen die Fahrtrichtung geneigte A-Säulen aufweist. Die A-Säulen sind durch etwa senkrecht verlaufende Stützstreben gegen Umknicken bei einem Überschlagen des Fahrzeugs geschützt. Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Überrollschutz für ein Cabrio so zu verbessern, dass das äußere Erscheinungsbild möglichst wenig beeinträchtigt ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist eine A-Säule (1) einer Fahrzeugkarosserie eines Cabrios im Bereich etwa oberhalb der Türbrüstung einen vorderen entgegen der Fahrtrichtung geneigten ersten Schenkel (5) auf. Ein zweiter Schenkel (6) der A-Säule (1) verläuft vom oberen Ende des ersten Schenkels (5) am oberen Windlauf aus in einem spitzen Winkel zum ersten vorderen Schenkel (5) nach unten. Beide Schenkel (5, 6) sind so ausgelegt, dass sie bei einem Überschlag des Fahrzeugs jeweils als Lastpfad dienen. Der zweite Schenkel (6), der den ersten Schenkel (5) abstützt, verhindert, dass bei einem Überschlag einfach der erste Schenkel (5) einknicken kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie eines Cabrios mit einer linken und einer rechten A-Säule.
  • Aus der EP 0 189 819 A2 ist eine Fahrzeugkarosserie eines Cabrios bekannt, das gegen die Fahrtrichtung geneigte A-Säulen aufweist. Die A-Säulen sind durch etwa senkrecht verlaufende Stützstreben gegen Umknicken bei einem Überschlagen des Fahrzeugs geschützt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Überrollschutz für ein Cabrio so zu verbessern, dass das äußere Erscheinungsbild möglichst wenig beeinträchtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Fahrzeugkarosserie eines Cabrios mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder 7 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist eine A-Säule eine Fahrzeugkarosserie eines Cabrios im Bereich etwa oberhalb der Türbrüstung einen vorderen entgegen der Fahrtrichtung geneigten ersten Schenkel auf. Ein zweiter Schenkel der A-Säule verläuft vom oberen Ende des ersten Schenkels am oberen Windlauf aus in einem spitzen Winkel zum ersten vorderen Schenkel nach unten. Beide Schenkel zusammen bilden den Bereich der A-Säule oberhalb der Türbrüstung. Sie sind so ausgelegt, dass jeder Schenkel bei einem Überschlag des Fahrzeugs jeweils als Lastpfad dienen. Der zweite Schenkel, der den ersten Schenkel abstützt, verhindert, dass bei einem Ü berschlag einfach der erste Schenkel einknicken kann. In dem vom ersten und zweiten Schenkel im Bereich oberhalb der Türbrüstung gebildeten Dreieck kann eine kleine Fensterscheibe angeordnet werden. Das optische Erscheinungsbild einer solchen A-Säule erinnert an sehr alte Fahrzeuge, die eine um die A-Säulen herumgezogene Panorama-Windschutzscheibe aufweisen. Diese bekannten alten Fahrzeuge weisen allerdings keine A-Säule mit zwei Schenkeln auf, die für einen Überrollschutz jeweils als separate Lastpfade konzipiert sind.
  • Die linke und rechte A-Säule der Fahrzeugkarosserie sind an ihrem oberen Ende mit einem oberen Windlauf in Fahrzeugquerrichtung miteinander verbunden. Außerdem sind sie im Bereich der Türbrüstung mit einem unteren Windlauf unterhalb der Windschutzscheibe ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung miteinander verbunden. Dieser Verbund bestehend aus den beiden A-Säulen und dem oberen und dem unteren Windlauf ist außerordentlich steif, und stellt so einen optimalen Überrollschutz für das Fahrzeug dar. Dieser Überrollschutz funktioniert rein passiv, es sind keinerlei aktiv verlagerbare Elemente erforderlich, die im Falle eines Überschlags in kürzester Zeit aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchstellung verlagert werden müssen. Da bei dem erfindungsgemäßen passiven Überrollschutz all diese bewegbaren Elemente entfallen, geht die Lösung mit sehr geringen zusätzlichen Kosten für den Überrollschutz einher.
  • Die unteren Enden der beiden Schenkel sind bevorzugt miteinander verbunden. Dies versteift noch die beiden Schenkel zueinander und erhöht so den Schutz beim Überschlagen des Fahrzeugs. Günstigerweise liegt die Verbindung der unteren Enden der beiden Schenkel zumindest teilweise in Längsrichtung auf einem Träger der Fahrzeugkarosserie auf. So können die Kräfte, die bei einem Überschlag des Fahrzeugs in die beiden Schenkel der A-Säule eingeleitet werden, zumindest teilweise flächig in den Träger der Fahrzeugkarosserie eingeleitet werden. Durch die flächige Auflage reduziert sich das Risiko, das der Träger aufgrund der Kräfte knickt oder sich verbiegt.
  • Die A-Säule erstreckt sich vorteilhafterweise im Bereich etwa unterhalb der Türbrüstung als flächiges Bauteil bis in den Bereich eines Seitenschwellers. So können die in die beiden Schenkel bei einem Überschlag des Fahrzeugs eingeleiteten Kräfte zumindest teilweise auch in den Seitenschweller eingeleitet werden. Insbesondere in Kombination mit der teilweisen Auflage der Verbindung der beiden unteren Enden der Schenkel die zumindest teilweise flächig auf einem Träger aufliegt, können so die eingeleiteten Kräfte optimal auf die eigentliche Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
  • Bevorzugt ist die an die A-Säule in Fahrtrichtung gesehen hinten angrenzende Seitentüre hinten an die Fahrzeugkarosserie angelenkt. Dadurch müssen keine Scharniere an der A-Säule angebracht werden, was mit einer Schwächung der A-Säule einhergehen würde. Zudem ist aufgrund der hinten angeschlagenen Seitentüren ein sehr bequemer Ausstieg aus dem Fahrzeug möglich. Auch kann die Seitentüre etwas weiter hinten beginnen, als bei einer Seitentüre, die vorne angeschlagen ist, da trotzdem ein sehr bequemes Herausdrehen der Füße aus dem Fahrzeug möglich ist, so dass auch das eigentliche Aussteigen sehr komfortabel ist. Die aufgrund der beiden Schenkel etwas breiter als gewöhnlich gestaltete A-Säule verursacht so in Verbindung mit der hinten angeschlagenen Seitentüre keine Bauraumprobleme.
  • Gemäß Patentanspruch 6 weist eine Fahrzeugkarosserie eines Cabrios eine äußere Beplankung für die linke und rechte A-Säule auf, die einteilig ausgeführt ist, und einen sichtbaren Verbindungsabschnitt im Bereich des unteren und/oder oberen Windlaufs zwischen den beiden A-Säulen aufweist. Diese äußere Beplankung kann gegenüber der restlichen Karosserie farblich und/oder durch die Materialswahl abgesetzt sein. So kann die äußere Beplankung beispielsweise aus poliertem Aluminium bestehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1: eine Seitenansicht einer A-Säule einer Fahrzeugkarosserie eines Cabrios und
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer einteiligen äußeren Beplankung der linken und rechten A-Säule der Fahrzeugkarosserie.
  • Die in 1 gezeigte A-Säule 1 einer Fahrzeugkarosserie eines Cabrios besteht aus einem unteren und einem oberen Element 2 und 3, die in einem Überlappungsbereich 4 miteinander verbunden sind. Das obere Element 3 der A-Säule 1 weist einen vorderen entgegen der Fahrtrichtung geneigten Schenkel 5 auf. Vom oberen Ende dieses vorderen Schenkels 5 verläuft im spitzen Winkel ein zweiter Schenkel 6 zum unteren Element 2 der A-Säule hin. Die unteren beiden Enden der Schenkel 5 und 6 sind mit einem horizontalen Steg 7 miteinander verbunden. Der Steg 7 ist so gestaltet, dass er, wenn die A-Säule 1 in die Fahrzeugkarosserie eingebaut ist, zumindest teilweise auf einem Längsträger der Fahrzeugkarosserie aufliegt. Das untere Element 2 der A-Säule ist ein flächiges Blechbauteil, das sich nach unten bis zu einem Seitenschweller der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Es verschließt einen offenen Raum zwischen mehreren Trägern der Spaceframe-Karosserie des Fahrzeugs und ist mit diesen Trägern verbunden. So bildet das untere Element 2 zusammen mit den Trägern einen steifen Verbund.
  • Die Fahrzeugkarosserie weist sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite eine derartige A-Säule 1 auf. Die beiden A-Säulen 1 sind mit ihren beiden oberen Enden über einen oberen Windlauf miteinander verbunden, der die obere Begrenzung der Windschutzscheibe bildet. Zusätzlich sind die beiden unteren Enden der Schenkel 5 miteinander mit einem sogenannten unteren Windlauf miteinander verbunden, der die untere Begrenzung der Windschutzscheibe bildet.
  • Bei einem Überschlag des Fahrzeugs dienen die A-Säulen als Überrollschutz. Der vordere nach hinten geneigte Schenkel 5 ist über den hinteren Schenkel 6 so abgestützt, dass der vordere Schenkel 5 nicht umknicken kann, da beide Schenkel 5 und 6 als Lastfahrt ausgelegt sind. Der Steg 7 versteift die beiden Schenkel 5 und 6 noch zusätzlich. Ein Teil, der über die beiden Schenkel 5 und 6 aufgenommenen Kräfte wird dabei über den Steg 7 in den darunter liegenden Längsträger der Fahrzeugkarosserie flächig eingeleitet. Der restliche Teil der Kräfte wird in das untere Element 2 der A-Säule eingeleitet. Das untere Element 2 wiederum leitet diese Kräf te in den Seitenschweller der Fahrzeugkarosserie und in die angrenzenden Träger des Space-frames ab.
  • Die an die A-Säulen 1 in Fahrtrichtung gesehen hinten angrenzenden Seitentüren sind jeweils hinten angeschlagen, so dass sie entgegen der Fahrtrichtung sich öffnen. Die Scharniere sind entsprechend nicht vorne an den A-Säulen 1 angebracht und schwächen nicht die A-Säulen 1. Aufgrund der entgegen der Fahrtrichtung sich öffnenden Seitentüren ist ein bequemes Ein- und Aussteigen in das Fahrzeug trotz der vergleichsweise sehr breiten A-Säulen 1 möglich.
  • Zur Verkleidung der A-Säulen 1 wird über diese eine äußere Beplankung 11 gestülpt, wie es in 2 dargestellt ist. Diese äußere Beplankung 11 ist einteilig für beide A-Säulen 1 ausgeführt und weist einen oberen Verbindungsabschnitt 12 im Bereich des oberen Windlaufs und einen unteren Verbindungsabschnitt 13 im Bereich des unteren Windlaufs auf. Die äußere Beplankung 11 besteht aus poliertem Aluminium. Damit hebt sie sich optisch deutlich gegenüber der ansonsten normal lackierten Fahrzeugkarosserie ab. Dadurch wird optisch der offene Charakter des Cabrios noch unterstrichen, denn das einzige Element der Fahrzeugkarosserie, das über die Linie der Türbrüstung hinaus sich nach oben erstreckt, ist mit optisch sehr leicht und elegant erscheinendem Aluminium abgesetzt. Zusätzlich kann die an die äußere Beplankung 11 nach vorne angrenzende Motorhaube ebenfalls aus poliertem Aluminium bestehen, während die verbleibende Karosserie und die an die Motorhaube seitlich angrenzenden Kotflügel normal lackiert sind. Dies betont die Linienführung des Vorderwagens.
  • Insgesamt kann so eine Fahrzeugkarosserie geschaffen werden, die auf einfache Weise einen sehr guten Schutz beim Überschlagen des Fahrzeugs bietet, und dennoch ein optisch sehr ansprechendes äußeres Erscheinungsbild bietet.

Claims (8)

  1. Fahrzeugkarosserie eines Cabrios mit einer linken und einer rechten A-Säule (1), die im Bereich etwa oberhalb der Türbrüstung einen vorderen entgegen der Fahrtrichtung geneigten ersten Schenkel (5) und einen zweiten Schenkel (6) aufweist, der vom oberen Windlauf aus in einem spitzen Winkel zum ersten vorderen Schenkel (1) nach unten verläuft, wobei beide Schenkel (5, 6) als Lastpfad bei einem Überschlagen des Fahrzeugs dienen.
  2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der beiden Schenkel (5, 6) miteinander verbunden sind.
  3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (7) der unteren Enden der beiden Schenkel (5, 6) zumindest teilweise auf einem Träger der Fahrzeugkarosserie aufliegt, sodass beim Überschlag in die Schenkel (5, 6) eingeleitete Kräfte zumindest teilweise flächig auf den Träger (7) übertragbar sind.
  4. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die A-Säule (1) im Bereich etwa unterhalb der Türbrüstung als flächiges Bauteil (2) bis in den Bereich eines Seitenschwellers erstreckt.
  5. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an die A-Säule (1) in Fahrtrichtung gesehen hinten angrenzende Seitentür hinten an die Fahrzeugkarosserie angelenkt ist.
  6. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die linke und die rechte A-Säule (1) mit einem oberen und/oder einem unteren Windlauf miteinander verbunden sind.
  7. Fahrzeugkarosserie eines Cabrios insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die äußere Beplankung (11) der linken und rechten A-Säule (1) einteilig ausgeführt ist, und einen sichtbaren Verbindungsabschnitt (12, 13) im Bereich des unteren und/oder oberen Windlaufs zwischen den beiden A-Säulen (1) aufweist.
  8. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Beplankung (11) aus poliertem Aluminium besteht.
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