DE102004007756A1 - Schalldämpfer für die Dämpfung des Geräusches von Auspuffgasen der Verbrennungsmotoren aufgrund der Anwendung von dämpfenden Scheidewände in der Form von Kegelstümpfe. Die Seitenwände der Scheidewänden haben Schlitze in der Form von Ritzen oder Bohrungen - Google Patents

Schalldämpfer für die Dämpfung des Geräusches von Auspuffgasen der Verbrennungsmotoren aufgrund der Anwendung von dämpfenden Scheidewände in der Form von Kegelstümpfe. Die Seitenwände der Scheidewänden haben Schlitze in der Form von Ritzen oder Bohrungen Download PDF

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Abstract

Schalldämpfer für die Dämpfung des Geräusches von Auspuffgasen der Verbrennungsmotoren aufgrund der Anwendung von dämpfenden Scheidewänden in der Form von Kegelstümpfen. Die Seitenwände der Scheidewände haben Schlitze in der Form von Ritzen oder Bohrungen. DOLLAR A In einem zylindrischen Gehäuse befinden sich die dämpfenden Scheidewände in der Form von Kegelstümpfen, die hintereinander stehen. Dabei ist jede Scheidewand mit der Spitze in Richtung des Auslassrohrs montiert. DOLLAR A Die Seitenwände dieser konischen Scheidewände haben Schlitze in der Form von schmalen Ritzen oder Bohrungen (mit der Breite bzw. mit einem Druchmesser von 1 bis 2 mm). DOLLAR A Der Strom von Auspuffgasen läuft durch die Scheidewand bzw. Kegelstumpf. Ein Teil von Gasen verengert sich dort und läuft durch die kleinste Grundlage vom Kegelstumpf weiter. Der andere Teil von Gasen läuft durch die Ritzen oder Bohrungen. Dann kommen alle Gase in die nächste Scheidewand usw.

Description

  • Die vorliegende Erfindung gehört zu dem Bereich des Autobaus und kann für die Dämpfung des Geräusches von Auspuffgasen der Verbrennungsmotoren an Autos, Motorräder, Motorroller, an der Bautechnik angewendet werden.
  • Es ist bekannt, dass für die Dämpfung der Geräusche von Auspuffgasen der Verbrennungsmotoren, Dämpfer verschiedener Konstruktionen angewendet werden. Heutzutage werden sie in Serien hergestellt und verwendet Dämpfer in denen für die Dämpfung folgende Elemente verwendet werden:
    • – die Hauptdampfelemente- das sind innere Metallkonstruktionen verschiedener Formen, die Gasströmungen ihre Richtung innerhalb des Gehäuses des Dämpfers ändern zwingen, sowie auch
    • – zusätzliches Dampfmaterial, z.B. Glaswatte oder Mineralwatte, das sich zwischen der inneren Konstruktion des Dämpfers und seines äußeren Gehäuses befindet.
  • « Der Schalldämpfer ist ein mit Dämmmaterial gefüllter Zylinder, der radiale und axiale Schlitze hat. Die Geräuschdämmung wird durch die Anströmgeometrie, die Dämmpatrone und die Entlüftungsschlitze mit sphärischer Abströmung erreicht...
  • ...Schalldämpfer sollen die Abgasdruckpulsation glättern und dadurch möglichst nicht hörbar machen. Hierfür gibt es im wesentlichen zwei physikalische Prinzipien : Reflexion und Absorption. Nach diese Prinzipien unterscheiden sich auch die Schalldämpfer. Meist bestehen sie jedoch aus einer Kombination von Reflexion und Absorption...
  • ...Reflexionsschalldämpfer verursachen einen höheren Abgasgegendruck, haben in der Regel einen höheren Leistungsverlust und sind schwerer...
  • Absorptionsschalldämpfer dienen vorwiegend als Nachschalldämpfer.»
    (Buch „Kraftfahrtechnisches Taschenbuch", Herausgeber: Robert Bosch GmbH, 23. Auflage, 1999, ISBN 3-528-03876-4, Seite 450 bis 451, 692).
  • « Die Abgase sollen den Brennraum beim Öffnen des Auslassventils möglichst schnell und ungehindert verlassen...
  • Die Schalldämpfung hängt von folgenden ab:
    • – Hubraum,
    • – Arbeitsverfahren,
    • – Drehzahlbereich,
    • – Platzangebot am/unter dem Fahrzeug,
    • – Zylinderanzahl und Motorbauform,
    • – Kombinationsmöglichkeiten der Krümmehrrohre,
    • – Käuferwünsche hinsichtlich „Sound".
  • Verfahren zur Schalldämpfung
    • – Reflexion,
    • – Absorption,
    • – Drosselung,
    • – Resonanz,
    • – Interferenz,
    • – Kettenleitung/Umlenkung.
  • Teilweise werden mehrere Dämpfungsverfahren in einem einzigen Schalldämpfer miteinander kombiniert...»
    (Buch „Kraftfahrzeugtechnik" von: Balzer, Ehlert, Haslinger, 2. Auflage 2000,... ISBN 3-8242-4270-2, Seiten 192 bis 193;
    Buch „Handbuch der Kfz-Technik Band 1" von: Balzer, Ehlert, Haslinger, 1. Auflage der Lizenzausgabe 2000,... ISBN 3-613-02054-8, Seiten 46 bis 48).
  • Die bekannten gegenwärtigen Konstruktionen der Dämpfer, die unter der Berücksichtigung der o.g. Prinzipien der Dämpfung der Geräusche hergestellt sind, relativ große Massen und Gewicht haben, und was sehr wichtig ist, gewährleisten einen großen Wiederstand dem Strom von Auspuffgasen was einen großen Verlust der Kapazität von Motor verursacht und zu einem größeren Verbrauch an Brennstoff führt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung (die Erfindung hat Patentansprüche), ist die Schaffung von einem Dämpfer der Auspuffgase an Verbrennungsmotoren mit minimalem Wiederstand dem Strom ( der Bewegung, dem Fluss) der Auspuffgase und möglichst kleinen Massen und Gewicht bei einer effektiven Dämpfung der Auspuffgase.
  • Dieses Ziel wurde mit Erfolg erreicht durch das Einbau von der Scheidewände in Form von Kegelstümpfe, die hintereinander stehen. Dabei die Seitenwände der Scheidewänden haben Schlitze in der Form von schmalen Ritzen oder Bohrungen.
  • Der Auspuffgasstrom trifft auf seinem Wege einen minimalen Wiederstand. Ein Teil von der Auspuffgasen läuft durch die kleinste Grundlage des Kegelstumpfes. Die Richtung dieses Auspuffgasstroms wird dabei nicht geändert.
  • Der Rest der Gase läuft durch die Ritzen oder durch die Bohrungen in den Seitenwänden von diesen Kegelstümpfen in gleicher Richtung. Dabei werden sie nach einer Abzugrichtung von der inneren Oberfläche des Gehäuses des Dämpfers reflektiert. Nach dem Durchgang der einigen von konischen Scheidewänden wird das Geräusch von Auspuffgasen bis zur zugelassenen Normen reduziert, dabei verliert der Motor die Kapazität für das Durchschieben der Auspuffgase durch die dargestellte Konstruktion des Dämpfers fast nicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Die, zur Patentierung vorliegende Vorrichtung des Dämpfers von Geräuschen der Auspuffgase der Verbrennungsmotore, stellt ein zylindrisches Gehäuse dar, das aus einem normalen oder Nirostastahl (Edelstahl) mit der Stärke von 1 mm bis 2 mm (Zeichnung Nº1, Einzelteil 5) hergestellt ist, im innern einer nach der anderen eingebauten Scheidewände in Form der Kegelstümpfe haben (Zeichnung Nº1, Einzelteil 6), auch als Führungskegel genannt, die Seitewände von deren Schlitze in Form der Ritzen (Zeichnung Nº1, Einzelteil 9) oder Bohrungen haben. Die Führungskegel werden auch aus dem Stahl mit der Stärke von ca. 1 mm gemacht.
  • Der Strom von Auspuffgasen kommt aus Einlassrohr (Zeichnung Nº1, Einzelteil 2) und geht weiter in den ersten Führungskegel (bzw. erste Kegelstumpf)(Zeichnung Nº1, Einzelteil 6). Im Führungskegel beginnt sich der Strom zu verengen und strebt nach Auslauf durch die kleinste Grundlage (die schmale Öffnung mit dem Durchmesser ca. 10 mm). Ein Teil der Gase läuft durch diese Öffnung.
  • Durch die Verengung des Gasstroms findet eine wesentliche Reduzierung des Geräusches der Auspuffgase statt.
  • Innerhalb des Führungskegels findet die Verdichtung des Gasstroms und Erhöhung des Gasdrucks statt, was zu der Erhöhung des Wiederstandes des Dämpfers dem Durchlauf des Gasstroms und dabei zu dem Verlust an der Kapazität des Motors führen könnte.
  • Um es zu vermeiden, sind in der Seitenwänden der Kegelstümpfe schmale Ritze oder Bohrungen mit der Breite bzw. mit dem Durchmesser von 1 bis 2 mm (Zeichnung Nº1, Einzelteil 9 oder Zeichnung Nº3, Einzelteil 9 – eine Variante mit Ritzen) vorgesehen. Dabei findet auch eine Reduzierung der Geräusche statt.
  • Die allerkleinste Grundlage oder Spitze der Führungskegel wird innerhalb des inneren Gehäuses des Dämpfers (Zeichnung Nº1, Einzelteil 5) mit der Hilfe von Metallzentrierungshaltern zentriert (Zeichnung Nº1, Einzelteil 7), die aus einem Großring und einem Kleinring (Zeichnung Nº4, Einzelteil 7.1 und 7.2) und einigen Distanzstücke (Zeichnung Nº4, Einzelteil 7.3) (die optimale Anzahl der Distanzstücke ist 3) gleicher Länge (die beiden Ringe miteinander zusammenschließen) bestehen. Die Stärke der Ringe und der Distanzstücke ist von 2 mm bis 3 mm. Der kleine Ring des Zentrierhalters wird auf den Führungskegel von der Seite seiner kleinsten Grundlage draufgesetzt. Der große Ring des Zentrierhalters kommt in das innere Gehäuse des Dämpfers und die kleinste Grundlage des Führungskegels wird auf diese Art innerhalb der Dämpfers (Zeichnung Nº1) zentriert. Der nächste Führungskegel wird in das Gehäuse des Dämpfers so eingebaut, dass er sich mit seiner großen Grundlage auf den großen Ring des Zentrierhalters des vorherigen Führungskegel stützt (Zeichnung Nr. 1) usw.
  • Es gibt eine Möglichkeit das Geräusch der Auspuffgase wesentlich zu reduzieren in dem man ein Außengehäuse (Zeichnung Nr.1, Einzelteil 3 oder Zeichnung Nr.2, Einzelteil 3) und Dampfstoff (z.B. Glas- oder Mineralwatte) verwendet, der sich zwischen der Außen,– und Innengehäuse (Zeichnung Nr.1, Einzelteil 4 oder Zeichnung Nr.2, Einzelteil 4) liegt.
  • Das Innengehäuse des Dämpfers (Zeichnung Nr.2, Einzelteil 5) wird im Außengehäuse (Zeichnung Nr.2, Einzelteil 3) mit der Hilfe der, an die Wände des Innengehäuses des vorderen und hinteren Teils des Dämpfers angeschraubten Bolzen und Befestigungsmutter zentriert (Zeichnung Nr.2, Einzelteil 10).
  • Die Form des Abdampfstutzens (Zeichnung Nr.1, Einzelteil 8) kann unterschiedlich sein. Wichtig ist, dass er einen Begrenzungsbord hat (Zeichnung Nr.5, Einzelteil 8.1), in den sich der Zentrierhalter (Zeichnung Nr.1, Einzelteil 7) des letzten Führungskegels stützt.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt der Dämpfer der Auspuffgase von Verbrennungsmotoren herzustellen, die effektiv das Geräusch von Auspuffgasen dämpfen und dabei wesentlich kleinere Größen haben als die, die heute hergestellt werden, sowie auch kleinere Verluste an Motorkapazität verursachen. Zur Bestätigung dieser Vorteile von meiner Erfindung stelle ich Ihnen die Ergebnisse des durchgeführten Test vor.
  • Es wurde ein inoffiziell Vergleichstest eines in der Serie hergestellten Endschalldämpfers und des Prüfstücks (des Musters) durchgeführt. Dieser Test hat am 04. Juni 2003 an einem Leistungsmessprüfstand im Institut für Fahrzeugbau Braunschweig/Wolfenbüttel (Stadt Wolfsburg) stattgefunden.
  • Zum Vergleich wird folgende Information mitgeteilt:
    Das Prüfstück (das Muster) hat folgende Größen:
    – Gehäuselänge – 420 mm
    – Durchmesser – 70 mm
    – Stärke der Wände des Gehäuses – 2 mm
    – Gewicht des Dämpfers nicht mehr als – 2 kg
    – Anzahl der konischen Scheidewände – 5
  • Erfolgreich getestet an dem Auto Golf 3, mit einem Motorvolumen von 1,6 L (SSKW, 75 PS).
  • Die Parameter des Testes:
    • – getestetes Auto – VW Golf 3 GL 1,6 L, 55 kW, 75 PS;
    • – drittes Getriebe, 5000 Umdrehungen, 120 km/h;
    • – Druck an Vorderräder – 3 Atmosphäre.
  • Bei der Durchführung des Testes wurde festgestellt, dass die elektrische Kapazität des Motors in Serie hergestellten Dämpfers etwa 38 kW und bei dem Prüfstück (Musterdämpfer) etwa 40 kW beträgt. Die Messungen der Kapazität haben gezeigt, der Musterdämpfer einen kleineren Wiederstand dem Gasstrom leistet.
  • Die Größe des Dampfers und seinen Zubehörteilen für die andere Autos können sich von dem Prüfstück (Muster) unterscheiden. Die Hauptrolle spielt dabei die Motorleistung, Hubraum usw.
  • Auch bei dem Leerlauf wurde der Abstand von dem Auspuffrohr des Dämpfers bis zur Hand gemessen, auf der die Luftschwankungen des Gasstroms spürbar waren. Und wenn bei der in Serie hergestellten Dämpfer dieser Abstand gegen 0,6 m war, dann war er bei dem neuen Dämpfer waren die Luftschwankungen in der Entfernung von 1 m von dem Auspuffrohr spürbar. Es spricht dafür, dass der zur Patentierung vorliegende neue Dämpfer fast doppelt weniger Wiederstand dem Auspuffgasstrom leistet.
  • Der minimale Wiederstand des Gasstroms wird dadurch erreicht, dass die summarische Oberfläche der kleineren Grundlage der Scheidewand und aller Ritzen (oder Bohrungen) in die Seitenwänden der Scheidewand gleich oder großer als die Oberfläche der Öffnung des Einlassrohrs ist.
  • Zitierte Nichtpatentliteratur
    • 1. Buch „Kraftfahrtechnisches Taschenbuch", Herausgeber: Robert Bosch GmbH, 23. Auflage, 1999, ISBN 3-528-03876-4, Seite 450 bis 451, 692;
    • 2. Buch „Kraftfahrzeugtechnik" von: Balzer, Ehlert, Haslinger, 2. Auflage 2000,... ISBN 3-8242-4270-2, Seiten 192 bis 193;
    • 3. Buch „Handbuch der Kfz-Technik Band 1" von: Balzer, Ehlert, Haslinger, 1. Auflage der Lizenzausgabe 2000,... ISBN 3-613-02054-8, Seiten 46 bis 48.

Claims (2)

  1. Schalldämpfer für die Dämpfung des Geräusches von Auspuffgasen der Verbrennungsmotoren aufgrund der Anwendung von dämpfenden Scheidewände in der Form von Kegelstümpfe, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfer aus mehreren einer nach dem anderen eingebauten dämpfenden Scheidewände in der Form eines Kegelstumpfes besteht (Zeichnung Nr.1, Einzelteil 6).
  2. Schalldämpfer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des dämpfenden Scheidewänden haben Schlitze in der Form von Ritzen oder Bohrungen. (Auf der Zeichnung Nr.1 Einzelteil 9 ist die Variante mit Ritzen gezeigt).
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