DE2129981A1 - Luftauslassschalldaempfer - Google Patents

Luftauslassschalldaempfer

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DE2129981A1
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Blatt Leland Francis
Wiesenhofer Frank Henry
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WIESENHOFER FRANK HENRY
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WIESENHOFER FRANK HENRY
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Description

LELAND FRANCIS BLAOJT, Grosse Pointe Woods, Michigan, USA
51RANK HENRY WIESENHOFER, East Detroit, Michigan, USA
Luftauslaßschalldämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf schallabsorbierende Vorrichtungen und insbesondere auf eine schalldämpfende Vorrichtung, die einen besonderen Schallpegel innerhalb annehmbarer Grenzen hält.
Grundsätzlich erzeugt allgemein jedes Ding, jede Substanz oder jedes Material, das sich bewegt, Geräusch von unterschiedlichen Frequenzen und von verschiedenen Geräuschpegeln, die von einem niederfrequenten Brummen bis zu einem hochfrequenten Quietschen reichen.
Jeder Schall schädigt unabhängig von seinem Gerluschpegel in den meisten Füllen das menschliche Ohr, obwohl der Schallpegel nicht unbedingt so hoch zu sein braucht, daß es zu einer gesundheitlichen Schädigung kommt. Jedoch werden bei Maschinen, unabhängig davon, ob es sich um mechanische, elektrische oder hydraulisch oder pneumatisch
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"betätigte oder Brennkraftmaschinen handelt, Geräusche erzeugt, die in Jedem Pail einen Sicherheitspegel, insbesondere bei hohen Frequenzen, überschreiten.
In den Vereinigten Staaten von Amerika hat die Bundesregierung industrielle Sicherheitsnormen durch den Walsh-Healey Act vom 8. Mai 1969 linsichtlich der Geräuschbelästigung gesetzt, die festlegen, daß eine Person nicht längfcg als 8 Stunden bei einem maximalen Lärm von 90 dBA (90 Dezibel gemessen auf der Α-Skala eines Schallmeßgerätes) arbeiten dar£
Viele in Anlagen oder an ähnlichen Arbeitsplätzen erzeugte Geräusche liegen beträchtlich höher als 90 dBA. Die meisten dieser Geräusche sind nicht reine Töne, sondern in den meisten Fällen eine Kombination von Klängen und reichen von einem niederfrequenten Höhren zu einem hochfrequenten Quietschen. Offensichtlich erfordern kombinierte Frequenzen eine Unterscheidung in den Materialien innerhalb der Vorrichtung zum Stoppen oder Absorbieren solcher Frequenzen oder zum Ausscheiden dieser Frequenzen, damit k sie nicht mit anderen Frequenzen kombiniert oder ihnen hinzugefügt werden und damit ein Geräuschpegel entsteht, der für Menschen unannehmbar oder sogar gesundheitsschädigend ist· Ein anderer in die Betrachtung einzubeziehender Faktor ist der Energiepegel auf dem Schallgebiet. Wenn ein großer Teil des Geräusches mit unterschiedlichen Frequenzen erzielt wird oder der Energiepegel hoch ist, sind extrem große und komplizierte Schalldämpfer erforderlich, um das Geräusch innerhalb einer Toleranzgrenze zu halten, die für einen Menschen in einem bestimmten Abstand vom Ausgangsort des Geräusches akzeptabel ist.. Wie bereits erwähnt, wird Geräusch durch Materie oder Substanzen erzeugt, die fließen oder sich
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durch die Luft oder eine andere Substanz bewegen,und der Lärmpegel des Geräusches hängt ab von dem Druck und der Bewegungsgeschwindigkeit der sich bewegenden Substanz und des entsprechenden Widerstandes der Materie oder sonstigen Substanz, durch welche sich die sich bewegende Substanz bewegt. So erzeugt Luft, die durch die Öffnung oder das Venturirohr eines Auspuffventils mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit und unter hohem Druck strömt, ein hochfrequentes quietschendes Geräusch, während beispielsweise das in einem luftbetätigten Werkzeug erzeugte Geräusch weit »hr gedämpft ist, jedoch ist dieses Geräusch mit dem von den arbeitenden Teilen der Werkzeugmaschine erzeugten Geräuschen kombiniert. Somit machen diese beiden Beispiele bereits unterschiedliche Arten von schallabsorbierendem Material zur wirkungsvollen Geräuschdämpfung bis auf einen sicheren Pegel erforderlich.
Beträchtliche Schwierigkeiten erheben sich bei der Anpassung und Absorption der durch den Auspuff pneumatischer Ventile, Motoren und anderer luftbetriebener Werkzeuge in der Industrie erzeugter Geräusche. Geräusch wird ach erzeugt durch den Klang der mechanischen Bewegung der arbeitenden Teile der Werkzeugmaschine, die mit anderen Frequenzen kombiniert sind, wfeihhe auf Luftvibrationen oder Luftbewegungen durch ein besonderes Ventil oder einen pneumatischen Motor verursacht sind.
Es ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Geräuschmflierung und Absorption bekannt, daß, wenn die tägliche Geräuschbelastung aus zwei oder mehreren Geräuschperioden besteht, der unterschiedliche Pegel und der kombinierte Effekt betrachtet werden sollte, statt der Einzeleffekt als solcher.
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Bei den meisten Luftwerkzeug- und/oder Luftventilanwendungen, wo eine große Luftströmung vorliegt, erfordert der Entwurf der Schalldämpferkammern äußerste Aufmerksamkeit,, so daß kein übermäßiger Rückdruck innerhall) des Werkzeuges oder Ventils entsteht, der zu einer Verlangsamung im Zyklus der Arbeitszeit führen könnte.
Infolgedessen liefert die vorliegende Erfindung einen ^ verbesserten Luftauslaßschalldämpfer, der in der Lage ist, hohe Geräuschpegel auf sichere, 90 dBA nicht überschreitende Pegel zu reduzieren.
Der Gegenstand der Erfindung umfaßt ein Gehäuse mit einem Einlaß, der an eine Luftauslaßleitung angeschlossen ist, und mit schallabsorbierendem Material aus bekannten ^Substanzen gefüllt wird, welches an beiden Enden des Gehäusess zwischen Prallgliedern aus porösem Material gehalten wird. Eines der Prallglieder, das in Achsrichtung im Gehäuse angeordnet ist, liefert einen Hochgeräuschlufteinlaß, während das andere Prallglied den Niedergeräuschaus gang in die Atmosphäre darstellt. Somit tritt die aus der ) entsprechenden Geräusch-erzeugenden Apparatur ausgestoßene Luft in das Gehäuse durch den Einlaß ein und trifft auf das erste poröse Prallglied, welches den Luftstrom sehr klein aufbricht zur Verteilung durch das dazwischensitzende schallabsorbierende Material und tritt schließlich durch das zweite poröse Prallglied mit einem beträchtlich reduzierten Beräuschpegel aus.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung nähererläutert werden. Diese zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, und zwar in
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schalldämpferkonstruktion j
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Konstruktion nach Fig. längs der Linie 2-2;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform ähnlich der Fig. 1;
Fig. 4 eine Einzelansicht eines anderen Abschlußprallgliedes, wie es bei der Konstruktion nach Fig. 3 verwendet wirdj und in
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schalldämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nach den Figuren 1 und 2 besteht der erfindungsgemäße Luftauslaßschalldämpfer aus einem Gehäuse 10, welches an einem Ende an eine Auspuffleitung 12 angeschlossen ist, die in Verbindung mit einer nicht gezeichneten Geräuscherzeugenden Vorrichtung steht.
Das Schalldämpfergehäuse 10 kann allgemein zylindrische oder !Donnenform aufweisen und besteht aus einem an den Enden offenen rohrförmigen Glied 14 aus geeignetem wärmebeständigem Material, wie es allgemein bei Schalldämpfern dieser Art zum Einsatz kommt. Ein Ende des zylindrischen Gliedes 14 ist durch eine vordere Abschlußkappe 16 verschlossen, die eine Gewindebohrung 18 zur Befestigung an der Luftauspuffleitung 12 trägt und den Einlaß in den Schalldämpfer bildet.
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Innerhalb des zylindrischen Gliedes 14 und unmittelbar benachbart der Abschlußkappe 16 sitzt ein Prallglied 20, welches mit einem radialen Flanschteil 22 versehen ist, der zwischen die Absehlußkappe 16 und eine radiale Schulter 15 des zylindrischen Gliedes 14 so eingeklemmt ist, daß das Prallglied fest und sicher innerhalb des GeEuses sitzt. Das Prallglied 20 weist einen kegelstumpfförmigen Teil 24 auf, der sich axial nach innen vom zylindrischen Glied 14 über einen wesentlichen Abstand erstreckt und am inneren Ende bei 26 abgeschlossen ist. Der kegelstumpfförmige Teil 24 des Prallgliedes 20 steht in axialer Flucht mit dem Einlaß 18 zur Bildung einer Ausdehnungskammer 28. Der Kegelstumpfförmige Teil 24 ist so lang, daß ein ausreichend großer Innenoberflächenbereich 30 für das Auftreffen der Auspuffruft und eine ausreichend große Kammer zur Aufnahme der freien Expansion der Auspuff luft entsteht, die aus dem Einlaß 18 in die Kammer 28 eintritt.
Das Prallglied 20 besteht aus einem gasdurchlässigen Material, das hitzebeständig sein kann und eine hohe . Porosität aufweist, beispielsweise gesinterter Bronze oder dergleichen, so daß die expandierte Luft in die zylindrische Kammer 17 aus der Expansionskammer 28 durch die porösen Wandungen des kegelstumpf förmigen Abschnittes 24 eintreten kann.
Die zylindrische Kammer 17 des zylindrischen Gliedes 14 ist mit einem an sich bekannten, schallabsorbierenden Material 32 gefüllt, beispielsweise porösem Urethan, Schaumgummi, Pilz, Stahlwolle, aufgewickeltem Gitterwerk und dergleichen. Alle diese Materialien haben verschiedene Wirkungen bei der Absorbierung von Schall von unterschiedlichen Frequenzen.
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Das gegenüberliegende Austrittsende des zylindrischen Gliedes 14 ist durch, ein anderes Prallglied 34 verschlossen, welches aus einer im wesentlichen festen Platte besteht, die innerhalb einer radialen Aussparung 36 im zylindrischen Glied 14 gelagert ist und an ihrer Stelle mit Hilfe eines Sperringes 38 gehalten wird.
Das plattenartige Prallglied 34 gesteht ebenfalls aus einem gasdurchlässigen Material mit hoher Porosität, beispielsweise gesinterter Bronze, damit die schallgedämpfte Luft aus der Kammer 10 in die Atmosphäre austreten kann.
Im Betrieb tritt die Auspuffluft, die im Falle eines Verbrennungsgasauspuffs heiß sein kann, in den Schall-(finpfer 10 durch die Leitung 12 und den Einlaß 18 in die Expansionskammer 28 des kegelstumpfförmigen Teiles 24 des ersten Prallglieds 20 ein. Die Auspuffluft expandiert in der Kammer 28 und trifft radial und axial gegen die Innenoberfläche und durchdringt die porösen Wandungen des ersten Prallgliedes 20 in die Kammer des zylindrischen Gliedes 14, um durch das schallabsorbierende Material in Eßilrichtung hindurchzugehen.
Der anfängliche Schallpegel der Auspuff luft, ist, wenn diese in die Expansionskammer 28 eintritt, bereits erheblich reduziert dadurch, daß der Luftstrom fein aufgebrochen wird, wenn die Luft durch die porösen Wandungen des ersten Prallgliedes in die Hauptkammer des Schalldämpfers eintritt. Während des Durchtritts der Luft durch das schallabsorbierende Material 32 wird der Schallpegel erneut auf einen noch niedrigeren Wert reduziert.
Die Luft gelangt dann durch das schallabsorbierende Material 32 in den hinteren Teil des Schalldämpfers und trifft auf
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das zweite plattenartige Prallglied 34 und dann, nachdem es dieses durchsetzt hat, in die Atmposphäre aus. Das plattenartige Austrittsprallglied 34 bricht den Luftstrom weiter auf, wenn dieser durch die poröse Struktur des Prallgliedes hindurchdringt, so daß der Geräuschpegel beim Austritt der Luft in die Atmosphäre weiter reduziert wird.
Bei den Ausführungsformen nach Pig. 3 und 4 sind, da sie im wesentlichen der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ähneln, ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem Schalldämpfer nach den Figuren 3 "und 4 ist das zweite Auslaßprallglied 34 durch eine perforierte Platte 40 ersetzt, die, wie man aus Fig. 4 erkennt, mit einer Vielzahl von Löchern 42 versehen ist. Die perforierte Platte 40 besteht vorzugsweise aus Aluminium und das schallabsorbierende Material 32 ist in diesem Falle ein offenes Cellurethan.
Die Schalldämpferkonstruktion eignet sich insbesondere für den Einbau an Luftdüsen, die mit geringem Druck laufen, jedoch normalerweise Lärm von belästigenden Erequenzen erzeugen.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich voll«* ständig von den ersten beiden Ausführungsformen und enthält einen Frequenzverzerrer.
Der Schalldämpfer 444 nach Fig. 5 enthält ein tonnenartiges Gehäuse 46, das an einem Ende durch eine Frontabschlußkappe 48 mit einer Gewindeeinlaßöffnung 50 versehen ist, über die der Schalldämpfer an die Geräuschot-sr Schall-erzeugende Vorrichtung angeschlossen werden
kann. - 9 -
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Das Innere des Gehäuses 46 bildet eine Kammer 52, in welcher ein erstes domartiges Glied 54 angeordnet ist, dessen domartiger Teil 56 sich im wesentlichen über die volle Länge der Kammer 52 erstreckt. Das offene Ende des domartigen Gliedes 54 ist von der Einlaßöffnung 50 weggerichtet und mit einem radialen Flansch 58 versehen, durch welchen das Glied 54 im Gehäuse 46 durch Anschlag gegen die innere radiale Schulter 60 des Gehäuses gehalten ist. Somit ist das geschlossene vordere Ende 57des domförmi- gßn Gliedes 54 in der Fähe der Einlaßöffnung 50 und in axialer Flucht damit angeordnet.
Der Schalldämpfer 44 ist mit einem zweiten domartigen Glied 62 versehen, welches mit dem ersten domartigen Glied 54 innerhalb des Gehäuses üintiseh. ist. Das zweite domartige Glied 62 sitzt in der entgegengesetzten Sichtung zum ersten domartigen Glied 54, so daß der geschlossene domartige !Feil 64 nach außen aus dem Gehäuse 46 vorsteht. Das offene Ende des domartigen Gliedes 62 ist in ähnlicher Weise mit einem radialen Flansch 66 versehen, der im hinteren Ende des Gehäuses 46 sitzt und gegen den Flansch 58 des inneren domartigen Gliedes 54 anstößt. Das zweite domartige Glied 62 wird im hinteren Ende des Gehäuses 46 durch einen Sperring 68 gehalten, der den Flanschteil 66 axial fixiert. Ein Dichtglied 70 ist zwischen den benachbarten Flanschteilen 58 und 66 und der Innenoberfläche des Gehäuses 46 angeordnet. Die domartigen Glieder 54 und 62 bestehen vorzugsweise aus gesinterter Bronze mit einer definierten Mikrongröße, wie sie sich für die besondere Anwendung in dem verwendeten Schalldämpfer eignen.
Die Glieder 54 und 62 wirken als Frequenzverzerrer, und es ergibt sich infolge der ausgedehnten domartigen Teile
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ein stark vergrößerter schallabsorbierender Bereich mit einem Minimum an Material. Die komprimierten domartigen Glieder 54 und 62 liefern eine schallabsorbierende Kammer 72 mit verhältnismäßig großer Fläche, die durch ein Prallglied 74 in Form einer Platte unterteilt ist, welche zwischen den vereinend erstoßenden Flanschteilen 58 und 66 gehalten ist* Das Prallglied 74 kann aus Filz, Drahtnetz, perforiertem Metall, Urethan oder einem anderen porösen Material bestehen, abhängig von der Art des zu absorbieren-" den Schalls oder Geräusches. Das Prallglied 74 wirkt als ein Frequenzänderungsteiler um unterschiedlichen vom Schalldämpfer aufgenommenen Schall entsprechend seiner Frequenz auszufiltern. Bei gewissen Anwendungsgebieten des Schalldämpfers 44 kann das Prallglied 74 weggelassen werden.
Tatsächlich bilden die doinartigen sehallabsorbierendsn Glieder 54 land 62 Halbkugeln, wobei die geschlossenen Endflächen in zylindrische Verlängerungsflachen übergehen. Auf diese Weise dehnt sich die luft nach dem Eintritt durch den Einlaß 50 innerhalb der Kammer 52 um die halbkugelförsi- gen und zylindrischen Doapb@rfläch@n 56 des inneren schallfc absorbierenden Gliedes 54 aus, und wird aufgebrochen, wenn sie um die halbkugelförmigen und zylindrischen Oberflächen strömt und durch die poröse Wandung des Gliedes 54 in die Kammer 72 eintritt. Wenn di© aufgebrochene und gedämpfte Luft sich nach rückwärts in den sich nach außen erstreckenden zweiten Schall absorbierenden Teil 62 bewegt, strömt die Luft nach innen, um die inneren zylindrischen Oberflächen und um die halbkugelförmigen Abschlußflächen des äußeren Gliedes 62 zum Austritt durch mehrere Zwischenräume an weitgespreizten Orten um die halbkugelförmigen und zylindrischen Oberflächen des äußeren Gliedes 62 zum Austritt durch die poröse Wandung in die Atmosphäre, so daß durch ein weiteres Aufbrechen des Luft stromes eine
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zusätzliche Schallverringerung erzielt wird. Diese Anordnung resultiert in einer effektiven Schallvert eilung längs stark ausgedehnter zylindrischer und halbkugelförmiger Oberflächen in einem begrenzten Bereich» Der Luftaustritt aus dem äußeren Glied 62 erfolgt in Form eines halbkugelförmigen Musters statt einer geradlinigen Luftströmung, so daß eine maximale Schallverteilung über einen weiten Bereich erreicht wird.
Es ist selbstverständlich, daß bei Anwendungen der Schalldämpfer nach den Figuren 3 und 5, bei denen sie heißen Auspuffgasen oder dergleichen ausgesetzt sind, die schallabsorbierenden Materialien unter solchen Materialien ausgewählt werden müssen, die hohen Temperaturen widerstehen können.
Zusätzlich zu den ausgezeichneten Geräuschabsorbierungseigensehaften des Schalldämpfers 44 erlauben die domartigen, Rücken-an-Rüden gegeneinandergesetzen Glieder 54 und 62 nur ein Minimum an Rückdruck durch den Schalldämpfer, was natürlich außerordentlich erwünscht ist
Die verbesserten Schalldämpfer gemäß der Erfindung, die h*r beschrieben worden sind, eignen sich insbesondere zur Absorption von Schall, wie er durch Luft erzeugt wird, die durch ein Rohr, beispielsweise durch ein Ausgangsventil fließt und, abhängig von der Wahl des geeigneten Materials zur Reduktion anderer Geräusche, wie sie beispielsweise durch Luftwerkzeuge, Verbrennungsmaschinen oder dergleichen erzeugt wden.
Es ist selbstverständlich, daß für eine besondere Anwendung die für die Glieder 20, 54 und 62 verwendete gesinterte Bronze eine geeignete Dichte aufweisen muß, so daß ein
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"besonderer Druckabfall pro Quadrat einheit für eine Kubikeinheit Luft, die durch eine Quadrateinheit hindurchströmt, vorhanden ist. Dies ändert sich natürlich jeweils nach den Anwendungsgebieten.
Durch die vorliegende Erffadung wird somit ein hochwirksamer Luftauspuff schalldämpf er verhältnismäßig einfaeher Konstruktion geschaffen, der den Forderungen der eingangs erwähnten staatlichen Vorschrift hinsichtlich fc der Geräuschbelastung gerecht wird, die als maximaler Geräuschpegel von 90 Dezibel während 8 Stunden festgelegt ist.
Der erfindungsgemäße Sehalldämpfer ist so konstruiert, daß der Geräuschpegel von Auspuff luft und insbesondere Industrieauspuff luft auf gut unterhalb den geforderten Wert durch gegeneinander angeordnete, poröse, gasundurchlässige Prallglieder an beiden Enden eines dazwischenliegenden sehallabsorbierenden Mediums reduziert wird, um eine mehrfache Schallpegelreduktion zu erzielen, sobald die ausgestoßene Luft durch den Schalldämpfer strömt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß in einigen Anwendungsgebieten, wo feuchte Luft vorliegt, die durch Öffnungen mit sehr hoher Geschwindigkeit expandiert, die Auspuffluft so viel Wärme an sich nimmt, daß der an den Luftauslaß angeschlossene Schalldämpfer festfriert. Bei diesen Anwendungsgebieten müssen zusätzliche Einheiten vorgesehen werden oder umgekehrt muß die Schalldämpfereinheit so nahe als möglich an dem Luftmotor befestigt werden, damit die Reibungshitze der arbeitenden Teile auf den Schalldämpfer übertragen wird und den Kühleffekt oberhalb des Gefrierpunktes hält.
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Der erfindungsgemäß verbesserte Schalldämpfer wurde geprüft und überschreitet nach den Ergebnissen die«er Prüfung eine erlaubte Grenze von 85 dBA bei 7 Atmosphären (100 psi) Luftdruck mit einem Minimum an Rückdruek innerhalb des Schalldämpfers nicht im Vergleich zu einer ähnlichen Länge eines Standardrohrs, an dem der Schalldämpfer befestigt ist. Wenn somit der Luftdruck reduziert wird, werden die Schalldämpfer-bemessungen entsprechend verringert. Ba die meisten Industrieanlagen pneumatische Druckbereiche zwischen 60 und 80 Pfand aufweisen, könnest verschiedene Schalldämpfer in jedem Intervall arbeiten, ohne daß ein Schalleffekt oberhalb der angegebenen erlaubten Grenzen auftritt.
Während bei den wiedergegebenen Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung gesinterte Bronze angesprochen wurde, kann man auch andere Materialien verwenden, beispielsweise gesinterten Stahl, poröses Porzellan oder Steingut oder poröses Kunststoff material.
Patentansprüche;
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Claims (10)

  1. - 14 Patentansprüche :
    ί 1.J Schalldämpfer, gekennzeichnet durch ^■^ tinnGehäuse mit einer Kammer, einem sehallabsorbierenden, in der Kammer angeordneten Material, Anschluß eines Endes des Gehäuses an eine Quelle von Auspuff luft oder dergleichen, ein erstes Prallglied innerhalb des Gehäuses in der Nähe dieses einen Endes, ein zweites Prallglied innerhalb des Gehäuses in der Nähe des anderen Endes, Ausbildung des ersten und zweiten Prallgliedes aus einem porösen gasdurchlässigen Material derart, daß die Auspuff luft durch das erste Prallglied in die Kammer und durch das schallabsorbierende Material zum Austritt durch das zweite Prallglied und schließlieh in die Atmosphäre eintritt, wobei das erste Prallglied den Geräuschpegel der Auspuffluft zu einem ersten unter dem Anfangseintrittswert liegenden Wert reduziert, das schallabsorbierende Material in der Kammer den Schallpegel der Auspuffluft auf einen zweiten unter dem ersten Wert liegenden Wert reduziert und das zweite Prallglied den Geräuschpegel der Auspuffluft auf einen dritten Wert reduziert, der unter dem ersten und zweiten Wert liegt.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Prallglied die Form eines Kegelstumpfes unter Bildung einer inneren §asexpansionskammer in Flucht mit dem Einlaß aufweist und das zweite Prallglied aus einer Platte besteht, die über dem anderen Ende des Gehäuses angeordnet ist.
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  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und zweite Prallglied aus gesinterter Bronze "bestehen.
  4. 4. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Prallglied aus einer perforierten Platte besteht.
  5. 5. Schalldämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Reduktion des kombinierten Geräuschpegels eines strömenden Mediums und eines Arbeitsmechanismus normalerweise oberhalb 90 Dezibel zu einer Gesamtsumme unter 90 Dezibel, g ek e η η zeichnet durch ein Gehäuse mit einem Einlaß für den Eintritt des strömenden Mediums in das Gehäuse, durch erste und zweite schallreduzierende Glieder innerhalb des Gehäuses, wobei diese Glieder eine Kammer zwischen sich bilden, das erste schallreduzierende Glied Oberflächen in der Nähe des Einlasses, und das zweite schallreduzierende Glied oberflächen aufweisen, die einen Auslaß für den Durchtritt des strömenden Mediums aus dem Einlaß in die Kammer zwischen dem ersten und zweiten schallreduzierenden Glied durch die Oberflächen des zweiten schallreduzierenden Gliedes definieren, das erste und zweite schallreduzierende Glied aus einem porösen Material besteht, so daß der Geräuschpegel des strömenden Meicünms beim Durchtritt durch das erste und zweite schallreduzierende Glied aufeinanderfolgend reduziert wird.
  6. 6. Schalldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und zweite schallreduzierende Glied einen hohlförmigen domartigen
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    Korper bilden, wobei ihre offenen Enden voreinanderstoßen, das kombinierte Innere der beiden domartigen Glieder die Kammer bilden und das geschlossene Ende des ersten Gliedes den Einlaß für die Kammer und das ■ geschlossene Ende des zweiten Gliedes den Auslaß der Kammer darstellt.
  7. 7. Schalldämpfer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein perforiertes Prallglied zwischen dem ersten und zweiten schallreduzierenden Glied innerhalb der Kammer.
  8. 8. Schalldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das poröse Material des ersten geräuschreduzierenden Gliedes eine andere Dichte als das poröse Material des zweiten geräuschreduzierenden Gliedes aufweist.
  9. 9. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Reduzieren des Geräuschpegels eines gasförmigen Mediums in wenigstens zwei Stufen, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahr ens stuf en:
    Hindurchführen eines Stromes aus gasförmigem Medium in Achsrichtung durch eine begrenzte Kamer; Umwälzen des Stromes des gasförmigen Mediums über die Oberfläche eines ersten hoh«len halbkugelförmigen Gliedes zum Aufbrechen des Stromes;
    Hindurchschicken des aufgebrochenen Stromes des gasförmigen Mediums durch eine Vielzahl von Zwischenräumen in der Wandung des ersten hohlen halbkugelförmigen Gliedes zur Expansion innerhalb des ersten halbkugelförmigeh Gliedes;
    Einfl&eßenlassen des aufgebrochenen Stromes des gasförmigen Mediums in ein zweites hohles halbkugelförmiges
    - 17 209817/0723
    Glied in der Mh* des ersten halbkugelförmigen Gliedes in axialer Ausfluchtung dazu; und
    Austretenlassen des aufgebrochenen Stromes des gasförmigen Mediums aus dem zweiten hohlen haitkugeiförmigen Glied durch eine Vielzahl ron Zwischenräumen in den Wandungen des zweiten hohlen halbkugelförmigen Gliedes zum Austritt in die Atmosphäre längs eines halbkugelförmigen ausstrahlend en Musters»
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der aufgebrochene Strom des gasförmigen Mediums aus dem ersten hohlin halbkugelförmigen Glied durch eine dazwischengesetzte poröse Wandung geführt wird, bevor er in das zweite hohle halbkugelförmige Glied eintritt.
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