DE102004007296A1 - Nachtrockenpartie - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Nachtrockenpartie einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn (1), welche einer Beschichtungsvorrichtung (4) zur Beschichtung der Faserstoffbahn (1) folgt, mit zumindest einem Schwebetrockner (2) zur kontaktlosen Trocknung, in dem die Faserstoffbahn (1) beidseitig mit Heißluft beaufschlagt wird. DOLLAR A Dabei soll die Rollneigung bei möglichst intensiver Trocknung dadurch vermindert werden, dass die überwiegende Trocknungsleistung der Nachtrockenpartie von einem oder mehreren Schwebetrockner (2) aufgebracht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trocknung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Nachtrockenpartie einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn, welche einer Beschichtungsvorrichtung zur Beschichtung der Faserstoffbahn folgt, mit zumindest einem Schwebetrockner zur kontaktlosen Trocknung, in dem die Faserstoffbahn beidseitig mit Heißluft beaufschlagt wird.
- Derartige Trocknungsvorrichtungen sind seit längerem bekannt, wobei sich dem Schwebetrocknern ein- oder zweireihige Trockenzylindergruppen anschließen. Die Schwebetrockner sorgen nach der Befeuchtung durch die Beschichtungsvorrichtung für eine Vortrocknung und die Trockenzylinder übernehmen danach den Hauptteil der Trocknung. Dabei stellt sich oft eine ausgeprägte Rollneigung der Faserstoffbahn ein.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Rollneigung der Faserstoffbahn bei möglichst intensiver Trocknung zu vermindern.
- Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die überwiegende Trocknungsleistung der Nachtrockenpartie von einem oder mehreren Schwebetrocknern aufgebracht wird.
- Dadurch, dass die Schwebetrockner gleichzeitig beide Seiten der Faserstoffbahn durch die Beaufschlagung mit Heißluft trocknen, vermindert sich die Rollneigung der Faserstoffbahn insbesondere dann, wenn die überwiegende Trocknung durch diese erfolgt.
- Die Trocknungsleistung wird dabei vom Umfang des aus der Faserstoffbahn entfernten Feuchtigkeit bestimmt.
- Der erhöhte Aufwand für die intensivere Trocknung wird bei Maschinengeschwindigkeiten von zumindest 1000 m/min, vorzugsweise 1200 m/min mehr als ausgeglichen.
- Mit Vorteil sollte die Heizleistung zumindest eines Schwebetrockners bezüglich der beiden Seiten der Faserstoffbahn separat steuerbar sein, wobei die Temperatur und/oder die Geschwindigkeit der zumindest auf eine Seite der Faserstoffbahn gerichteten Heißluft eines Schwebetrockners steuerbar ist.
- Dies ermöglicht es diese Seite der Faserstoffbahn je nach Richtung der Rollneigung stärker oder schwächer als die andere Seite zu trocknen. Die Heizleistung des Schwebetrockners kann vorzugsweise auch auf beiden Seiten der Faserstoffbahn separat steuerbar sein. Die Steuerbarkeit der Heizleistung kann bei einem oder mehreren Schwebetrocknern realisiert sein.
- Je nach Festigkeit der Faserstoffbahn und Maschinengeschwindigkeit kann es ausreichend sein, wenn die Faserstoffbahn ohne ein Band durch einen oder mehrere Schwebetrockner geführt wird.
- Zur Verbesserung der Bahnführung und zur Verminderung der Abrissgefahr kann es aber auch von Vorteil sein, wenn die Faserstoffbahn gemeinsam mit zumindest einem luftdurchlässigen Band durch einen oder mehrere Schwebetrockner geführt wird. Vorzugsweise sollte die Faserstoffbahn dabei durch jeden Schwebetrockner von zumindest einem luftdurchlässigen Band geführt werden.
- Eine sehr intensive Trocknung bei höchstens minimaler Rollneigung ergibt sich, wenn die gesamte Trocknungsleistung der Nachtrockenpartie von einem oder mehreren Schwebetrocknern erbracht wird. Diese Anordnung ist außerdem sehr platzsparend.
- Für den Ausgleich einer Dehnung der Faserstoffbahn in Bahnlaufrichtung ist es von Vorteil, wenn die Faserstoffbahn nach dem letzten Schwebetrockner zum Zugaufbau mäanderförmig über mehrere, angetriebene Leitwalzen geführt wird.
- Zur Vereinfachung des Aufbaus der Nachtrockenpartie kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn dem letzten Schwebetrockner der Nachtrockenpartie eine Kontakttrockenstrecke folgt, in dem die Faserstoffbahn in Kontakt mit beheizten Trockenzylindern kommt.
- Dabei kann die Kontakttrockenstrecke von einer einreihigen Trockengruppe, die vorzugsweise aus 2 bis 4 Trockenzylindern besteht, oder aber von einer zweireihigen Trockengruppe gebildet werden, die vorzugsweise aus 4 bis 6 Trockenzylindern besteht.
- In der Trockengruppe wird die Faserstoffbahn von zumindest einem Trockensieb geführt, welches die Faserstoffbahn gegen die beheizten Trockenzylinder drückt. Während die Faserstoffbahn in der zweireihigen Trockengruppe mit zwei über übereinander angeordneten Trockenzylinderreihen mäanderförmig über die Trockenzylinder geführt, erfolgt dies in der einreihigen Trockengruppe abwechselnd über die Trockenzylinder und Leitwalzen.
- Mit Vorteil erfolgt die Anwendung der Vorrichtung insbesondere bei holzfreiem Papier und/oder Faserstoffbahnen deren Flächengewicht wenigstens 60 g/m2 beträgt.
- Ein besonderes Anwendungsgebiet ergibt sich bei der Herstellung von Kopierpapier.
- Nachfolgend soll die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
-
1 : einen schematischen Querschnitt durch eine Nachtrockenpartie mit Kontaktrocknung; -
2 : eine Nachtrockenpartie mit Zuggruppe und -
3 : eine Nachtrockenpartie mit Siebführung. - Allen Ausführungen ist gemeinsam, dass die Faserstoffbahn
1 in Form von Kopierpapier mit einem Flächengewicht von mehr als 60 g/m2 von einer Trockenpartie zu einer Beschichtungsvorrichtung4 in Form einer Leimpresse gelangt. Nach der Beschichtungsvorrichtung4 wird die Faserstoffbahn1 zur kontaktlosen Trocknung durch einen oder mehrere Schwebetrockner2 geführt, wobei insbesondere die Leiteinrichtung3 zwischen der Leimpresse und dem ersten Schwebetrockner2 die Faserstoffbahn1 kontaktlos über ein Druckluftpolster führt. - In den Schwebetrocknern
2 wird die Faserstoffbahn1 von beiden Seiten mit Heißluft beaufschlagt, was zu einer intensiven zweiseitigen Trocknung führt. Dabei ist die Heizleistung der Schwebetrockner2 zumindest bezüglich einer Seite der Faserstoffbahn1 steuerbar. Damit wird es möglich, entsprechend einer zu befürchtenden Rollneigung eine Seite der Faserstoffbahn1 stärker zu trocknen als die andere Seite. - Zur Steuerung der Heizleistung wird die Temperatur und die Geschwindigkeit der Heißluft gesteuert.
- Während in der Ausführung gemäß
2 die gesamte Trocknungsleistung der Nachtrockenpartie von den Schwebetrocknern2 aufgebracht wird, ist dies in den anderen Beispielen zumindest der überwiegende Teil der Trocknungsleistung. - Da sich die Faserstoffbahn
1 während der Trocknung in den Schwebetrockner2 dehnt, sollte nach den Schwebetrocknern2 ein Zug aufgebaut werden. Dies erfolgt in der Ausführung gemäß2 , indem die Faserstoffbahn1 nach den Schwebetrocknern2 mäanderförmig über mehrere, angetriebene Leitwalzen10 geführt werden. Diese Leitwalzen10 werden zum Zugaufbau mit einer geringfügig höheren Geschwindigkeit angetrieben als die Walzen der Leimpresse. - Bei den beiden in den
1 und3 gezeigten Ausführungsformen folgt den Schwebetrocknern2 in Bahnlaufrichtung8 eine kurze einreihige Trockengruppe. In dieser Trockengruppe wird die Faserstoffbahn1 mäanderförmig abwechselnd über beheizte Trockenzylinder5 und besaugte Leitwalzen6 geführt. Dabei wird die Faserstoffbahn1 von einem Trockensieb7 geführt, welches die Faserstoffbahn1 gegen die unter der Faserstoffbahn1 angeordneten Trockenzylinder5 drückt. Wegen der intensiven Trocknung durch die Schwebetrockner2 genügen hier zwei Trockenzylinder5 , was zu einer relativ kurzen Nachtrockenpartie führt. - Um die Führung der Faserstoffbahn
1 durch die Schwebetrockner2 sicherer zu gestalten, kann die Faserstoffbahn1 , wie in3 dargestellt, von einem luftdurchlässigen Band11 durch die Schwebetrockner2 geführt werden. - Falls die Faserstoffbahn
1 nicht von einem Band11 geführt wird, so sollte für die Überführung der Faserstoffbahn1 eine Seilführung vorgesehen werden.
Claims (14)
- Vorrichtung zur Trocknung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (
1 ) in einer Nachtrockenpartie einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung der Faserstoffbahn (1 ), welche einer Beschichtungsvorrichtung (4 ) zur Beschichtung der Faserstoffbahn (1 ) folgt, mit zumindest einem Schwebetrockner (2 ) zur kontaktlosen Trocknung, in dem die Faserstoffbahn (1 ) beidseitig mit Heißluft beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die überwiegende Trocknungsleistung der Nachtrockenpartie von einem oder mehreren Schwebetrocknern (2 ) aufgebracht wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleistung zumindest eines Schwebetrockners (
2 ) bezüglich der beiden Seiten der Faserstoffbahn (1 ) separat steuerbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur und/oder die Geschwindigkeit der zumindest auf eine Seite der Faserstoffbahn (
1 ) gerichteten Heißluft eines Schwebetrockners (2 ) steuerbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (
1 ) ohne ein Band durch einen oder mehrere Schwebetrockner (2 ) geführt wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (
1 ) gemeinsam mit zumindest einem luftdurchlässigen Band (11) durch einen oder mehrere Schwebetrockner (2 ) geführt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (
2 ) durch jeden Schwebetrockner (2 ) von zumindest einem luftdurchlässigen Band (11 ) geführt wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Trocknungsleistung der Nachtrockenpartie von einem oder mehreren Schwebetrocknern (
2 ) erbracht wird. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (
1 ) nach dem letzten Schwebetrockner (2 ) zum Zugaufbau mäanderförmig über mehrere angetriebene Leitwalzen (10 ) geführt wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem letzten Schwebetrockner (
2 ) der Nachtrockenpartie eine Kontakttrockenstrecke folgt, in dem die Faserstoffbahn (1 ) in Kontakt mit beheizten Trockenzylindern (5 ) kommt. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakttrockenstrecke von einer einreihigen Trockengruppe gebildet wird, die vorzugsweise aus 2 bis 4 Trockenzylindern (
5 ) besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakttrockenstrecke von einer zweireihigen Trockengruppe gebildet wird, die vorzugsweise aus 4 bis 6 Trockenzylindern (
5 ) besteht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinengeschwindigkeit mindestens 1000 m/min, vorzugsweise 1200 m/min beträgt.
- Anwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (
1 ) von einem holzfreien Papier gebildet wird. - Anwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (
1 ) ein Flächengewicht von wenigstens 60 g/m2 hat.
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