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Die
Erfindung betrifft gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1 ein Halbleiter-Bauelement mit mindestens einer Spannungs-Pumpe.
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Bei
Halbleiter-Speicherbauelementen unterscheidet man zwischen sog.
Funktionsspeicher-Bauelementen (z. B. PLAs, PALs, etc.), und sog.
Tabellenspeicher-Bauelementen, z. B. ROM-Bauelementen (ROM = Read
Only Memory bzw.
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Festwertspeicher),
und RAM-Bauelementen (RAM = Random Access Memory bzw. Schreib-Lese-Speicher).
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Ein
RAM-Bauelement ist ein Speicher, bei dem man nach Vorgabe einer
Adresse Daten abspeichern, und unter dieser Adresse später wieder
auslesen kann.
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Die
entsprechende Adresse kann über
sog. Adreß-Anschlüsse bzw.
Adreß-Eingabe-Pins
in das RAM-Bauelement eingegeben werden; zur Ein- und Ausgabe der
Daten sind mehrere, z. B. 16 sog. Daten-Anschlüsse bzw. Daten-Ein-/Ausgabe-Pins
(I/Os bzw. Input/Outputs) vorgesehen. Durch Anlegen eines entsprechenden
Signals (z. B. eines Read/Write-Signals) an einen Schreib/Lese-Auswahl-Anschluß bzw. -Pin
kann ausgewählt
werden, ob (momentan) Daten abgespeichert, oder ausgelesen werden
sollen.
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Da
in einem RAM-Bauelement möglichst
viele Speicherzellen untergebracht werden sollen, ist man bemüht, diese
so einfach wie möglich
zu realisieren. Bei sog. SRAMs (SRAM = Static Random Access Memory)
bestehen die einzelnen Speicherzellen z. B. aus wenigen, beispielsweise
6 Transistoren, und bei sog. DRAMs (DRAM = Dynamic Random Access
Memory) i. A. nur aus einem einzigen, entsprechend angesteuerten
Kondensator, mit dessen Kapazität
jeweils ein Bit als Ladung gespeichert werden kann. Diese Ladung
bleibt allerdings nur für
kurze Zeit erhalten; deshalb muß regelmäßig, z.
B. ca. alle 64 ms, ein sog. „Refresh" durchgeführt werden.
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Aus
technologischen Gründen
sind bei Speicher-, insbesondere DRAM-Bauelementen die einzelnen
Speicherzellen – Vielzahl
von Zeilen und Spalten nebeneinanderliegend – in einer rechteckförmigen (gleichmäßig in mehrere
Zellfelder unterteilten) Matrix bzw. einem rechteckförmigen (gleichmäßig in mehrere
Zellfelder unterteiltem) Array angeordnet.
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Um
eine entsprechend hohe Gesamt-Speicherkapazität zu erzielen, und/oder um
eine möglichst
hohe Daten-Lese- bzw. – Schreib-Geschwindigkeit
zu erreichen, können
in einem einzelnen RAM-Bauelement bzw. -Chip („multi-bank chip") – statt
eines einzigen Arrays – mehrere,
z. B. vier – im wesentlichen
rechteckförmige – Einzel-Arrays
vorgesehen sein (sog. „memory
banks").
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Um
einen Schreib- oder Lesezugriff durchzuführen, muß eine bestimmte, feststehende
Abfolge von Befehlen durchlaufen werden:
Beispielsweise wird
zunächst
mit Hilfe eines Wortleitungs-Aktivier-Befehls
(activate Befehl (ACT)) eine entsprechende – insbesondere einem bestimmten Array
zugeordnete – (und
durch die Zeilen-Adresse („Row-Address") definierte) Wortleitung
aktiviert (z. B. dadurch, dass zunächst eine entsprechende – mehreren,
z. B. übereinanderliegenden – Zellfeldern zugeordnete,
und durch diese hindurch verlaufende Master-Wortleitung (MWL bzw. Master Wordline)
aktiviert wird – z.
B. durch eine entsprechende, z. B. in einem entsprechenden Segment-Ansteuerbereich angeordnete
Master-Wortleitungs-Treibereinrichtung,
und in Reaktion hierauf dann die entsprechende – in einem einzelnen, entsprechenden
Zellfeld verlaufende – lokale
Wortleitung (LWL bzw. Local Wordline), z. B. durch eine entsprechende,
z. B. zwischen den entsprechenden Zellfeldern in einem entsprechenden
Segment- Treiber-
bzw. Sub-Decoder-Bereich liegende Lokale-Wortleitungs-Treibereinrichtung).
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Dies
führt dazu,
dass die in den der entsprechenden Wortleitung zugeordneten Speicherzellen abgespeicherten
Daten-Werte von den der entsprechenden Wortleitung zugeordneten
Leseverstärkern („sense
amplifier") ausgelesen
werden („aktivierter Zustand" der Wortleitung).
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Daraufhin
wird – mit
Hilfe eines entsprechenden Lese- oder Schreib-Befehls (Read- (RD-)
bzw. Write- (WT-) Befehl) – veranlasst,
dass die entsprechenden – durch
die entsprechende Spalten-Adresse („Column-Address") dann genau spezifizierten – Daten
von dem bzw. den entsprechenden – der durch die Spalten-Adresse
(„Column-Address") spezifizierten
Bitleitung zugeordneten – Leseverstärker(n) („sense
amplifier") entsprechend
ausgegeben werden (oder – umgekehrt – die Daten
in die entsprechenden Speicherzellen eingelesen werden).
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Als
nächstes
wird – mit
Hilfe eines Wortleitungs-Deaktivier-Befehls (z. B. eines precharge Befehls
(PRE-Befehl)) – die
entsprechende Wortleitung wieder deaktiviert, und der entsprechende
Array auf den nächsten
Wortleitungs-Aktivier-Befehl
(activate Befehl (ACT)) vorbereitet.
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Die
o. g. Leseverstärker
sind jeweils in einem – zwischen
zwei Zellfeldern liegenden – Leseverstärker-Bereich
angeordnet, wobei – aus
Platzgründen – ein- und
derselbe Leseverstärker
jeweils zwei verschiedenen Zellfeldern zugeordnet sein kann (nämlich den
beiden jeweils direkt an den entsprechenden Leseverstärker-Bereich
angrenzenden Zellfeldern) (sog. „shared sense amplifier" bzw. geteilte Leseverstärker).
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Je
nachdem, ob gerade Daten aus dem links, oder rechts neben dem jeweiligen
Leseverstärker
liegenden Zellfeld ausgelesen werden sollen (oder dem oberhalb,
oder unterhalb des jeweiligen Leseverstärkers liegenden Zellfeld),
wird der entsprechende Leseverstärker
mittels entsprechender Schalter zu dem entsprechenden Zellfeld (insbesondere
zu der entsprechenden, dem jeweiligen Zellfeld zugeordneten Bitleitung)
zugeschaltet (bzw. elektrisch mit dem entsprechenden Zellfeld, insbesondere
der entsprechenden, dem jeweiligen Zellfeld zugeordneten Bitleitung
verbunden), oder von dem entsprechenden Zellfeld (bzw. der entsprechenden,
dem jeweiligen Zellfeld zugeordneten Bitleitung) abgeschaltet (bzw. elektrisch
von dem entsprechenden Zellfeld (bzw. der entsprechenden, dem jeweiligen
Zellfeld zugeordneten Bitleitung) getrennt).
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Bei
Halbleiter-Bauelementen, insbesondere bei Speicherbauelementen wie
den o. g. RAMs, insbesondere DRAMs kann sich ein intern im Bauelement
verwendeter Spannungspegel VINT von einem außerhalb des Bauelements verwendeten,
z. B. von einer externen Spannungsversorgung für das Halbleiter-Bauelement bereitgestellten
Spannungspegel (Versorgungsspannungspegel) VDD unterscheiden.
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Insbesondere
kann der intern verwendete Spannungspegel VINT kleiner sein, als
der Pegel VDD der Versorgungsspannung – beispielsweise kann der intern
verwendete Spannungspegel VINT 1,5 V betragen, und der Versorgungsspannungspegel
VDD z. B. zwischen 1,5 V und 2,5 V, etc.
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Demgegenüber können z.
B. die o. g. Sub-Decoder-, insbesondere die o. g. Lokale-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen
bei – von
einer oder mehreren entsprechenden Spannungs-Pump-Einrichtungen bereitgestellten – „gepumpten" Spannungspegeln
betrieben werden (z. B. bei einem – z. B. ein „logisch
hohes" Wortleitungs-Signal
repräsentierenden – Spannungspegel
VPP, der größer ist,
als der Pegel VDD der o. g. externen Spannung, und bei einem – z. B.
ein „logisch
niedriges" Wortleitungs-Signal repräsentierenden – Spannungspegel
VLL, der z. B. kleiner sein kann, als 0 V).
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Die
jeweiligen Spannungs-Pump-Einrichtungen können z. B. in einem zentral-außen (z.
B. in einem Randbereich des Halbleiter-Bauelements zwischen zwei
entsprechenden Arrays) liegenden Bereich des Halbleiter-Bauelements
angeordnet sein, von wo aus – mittels
entsprechender Leitungen – die jeweiligen,
von den Spannungs-Pump-Einrichtungen bereitgestellten Spannungspegel
VPP, VLL zu den entsprechenden Sub-Decoder- bzw. Lokale-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen weitergeleitet
werden.
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Dies
hat allerdings z. B. den Nachteil, dass – insbesondere für die relativ
weit von den Spannungs-Pump-Einrichtungen entfernt angeordneten – Sub-Decoder-
bzw. Lokale-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen
ein relativ hoher Spannungsverlust auftritt.
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Die
Erfindung hat zur Aufgabe, eine neuartige Spannungs-Pumpen-Anordnung
für Halbleiter-Bauelemente
zur Verfügung
zu stellen.
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Sie
erreicht dieses und weitere Ziele durch den Gegenstand des Anspruchs
1.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß einem
Grundgedanken der Erfindung wird ein Halbleiter-Bauelement, insbesondere Speicherbauelement,
mit mindestens einer Spannungs-Pumpe zur Verfügung gestellt, welche eine entsprechende,
gepumpte Spannung (VPP, VLL) bereitstellt, und welche in einem entsprechenden
Spannungs-Pumpen-Bereich des Halbleiter-Bauelements angeordnet ist,
wobei sich der Spannungs-Pumpen-Bereich im Wesentlichen parallel
zu mehreren, mit der gepumpten Spannung (VPP, VLL) zu versorgenden
Einrichtungen erstreckt, insbesondere im Wesentlichen parallel zu
durch die Einrichtungen angesteuerten Leitungen, z. B. Wortleitungen.
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Dadurch
kann der Abstand zwischen den Spannungs-Pumpen, und den zu versorgenden
Einrichtungen (z. B. entsprechenden Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen)
reduziert werden, wodurch – zwangsläufig auftretende – Spannungsverluste
verringert werden können.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
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1 eine
schematische Darstellung des Aufbaus eines Halbleiter-Speicherbauelements
mit mehreren Arrays, sowie einer Speicherbauelement-Steuereinrichtung
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
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2 eine
schematische Detail-Darstellung des Aufbaus eines Abschnitts eines
der Arrays des in 1 gezeigten Halbleiter-Speicherbauelements.
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In 1 ist
eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Halbleiter-Speicherbauelements 1 bzw.
Halbleiter-Speicher-Chips,
sowie einer – zentralen – Speicherbauelement-Steuereinrichtung 5 gezeigt.
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Bei
dem Halbleiter-Speicherbauelement 1 kann es sich z. B.
um ein – auf
CMOS-Technologie beruhendes – Tabellenspeicher-Bauelement handeln,
z. B. ein RAM-Speicherbauelement (RAM = Random Access Memory bzw.
Schreib-Lese-Speicher), insbesondere ein DRAM-Speicherbauelement (DRAM
= Dynamic Random Access Memory bzw. dynamischer Schreib-Lese-Speicher) (z.
B. ein Graphik-DRAM, oder ein DDR-DRAM (Double Data Rate DRAM bzw.
DRAM mit doppelter Datenrate)).
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Beim
Halbleiter-Speicherbauelement 1 können – nach Eingabe einer entsprechenden
Adresse (z. B. durch die Speicherbauelement-Steuereinrichtung 5) – unter
der jeweiligen Adresse Daten abspeichert, und unter dieser Adresse
später
wieder ausgelesen werden.
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Die
Adresse kann in mehreren, z. B. zwei aufeinanderfolgenden Schritten
eingegeben werden (z. B. zunächst
eine Zeilen-Adresse
(„Row-Address") – und ggf.
Teile einer Spalten-Adresse
(„Column-Address") (und/oder ggf.
weitere Adress-Teile, oder
Teile hiervon) -, und dann die Spalten-Adresse („Column-Address") (bzw. die übrigen Teile
der Spalten-Adresse
(„Column-Address"), und/oder – erst jetzt – die o.
g. weiteren Adress-Teile (bzw. die übrigen Teile hiervon)).
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Durch
Anlegen eines entsprechenden Steuer-Signals (z. B. eines Read/Write-Signals) – z. B. durch
die Speicherbauelement-Steuereinrichtung 5 – kann jeweils
ausgewählt
werden, ob Daten abgespeichert, oder ausgelesen werden sollen.
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Die
in das Halbleiter-Speicherbauelement 1 eingegebenen Daten
werden dort, wie im folgenden noch genauer erläutert wird, in entsprechenden
Speicherzellen abgespeichert, und später wieder aus den entsprechenden
Speicherzellen ausgelesen.
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Jede
Speicherzelle besteht z. B. aus wenigen Elementen, insbesondere
nur aus einem einzigen, entsprechend angesteuerten Kondensator,
mit dessen Kapazität
jeweils ein Bit als Ladung gespeichert werden kann.
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Wie
aus 1 hervorgeht, ist jeweils eine bestimmte Anzahl
von Speicherzellen – jeweils
in mehreren Zeilen und Spalten nebeneinanderliegend – jeweils
in einem rechteckförmigen
bzw. quadratischen Array („memory
bank") 3a, 3b, 3c, 3d liegend angeordnet,
so daß in
einem Array 3a, 3b, 3c, 3d – entsprechend
der Anzahl der enthaltenen Speicherzellen – z. B. jeweils 32 MBit, 64
MBit, 128 MBit, 256 MBit, 512 Mbit, etc. gespeichert werden können.
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Wie
in 1 weiter gezeigt ist, weist das Halbleiter-Speicherbauelement 1 mehrere,
z. B. vier, jeweils im wesentlichen identisch aufgebaute, gleichmäßig über die
Fläche
des Bauelements verteilte, und – im
wesentlichen unabhängig
voneinander durch die o. g. Speicherbauelement-Steuereinrichtung 5 gesteuerte – Speicherzellen-Arrays 3a, 3b, 3c, 3d (hier:
die o. g. "memory
banks") auf, so
dass sich entsprechend eine Gesamt-Speicherkapazität von z. B.
128 MBit, 256 MBit, 512 MBit, bzw. 1024 MBit (bzw. 1 GBit), 4 Gbit,
etc. für
das Halbleiter-Speicherbauelement 1 ergibt.
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Durch
das Vorsehen mehrerer, im wesentlichen unabhängiger Arrays 3a, 3b, 3c, 3d kann
erreicht werden, dass – parallel
bzw. zeitlich überlappend – bei mehreren,
verschiedenen Arrays 3a, 3b, 3c, 3d entsprechende
Schreib- oder Lesezugriffe durchgeführt werden können.
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Die
o. g. (in das Halbleiter-Speicherbauelement 1 bzw. die
Speicherbauelement-Steuereinrichtung 5 eingegebene) Adresse
enthält – als Teil
der o. g. weiteren Adress-Teile – eine entsprechende Anzahl
(hier z. B. zwei) Bits („Array-Auswahl-Bits" bzw. „bank address
bits"), die dazu
dienen, beim Abspeichern bzw. Auslesen von Daten den jeweils gewünschten
Array 3a, 3b, 3c, 3d anzusprechen.
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Wie
im folgenden noch genauer erläutert wird,
sind die o. g. Speicherzellen in den Arrays 3a, 3b, 3c, 3d jeweils
in entsprechenden – senkrecht übereinander
bzw. waagrecht nebeneinander liegenden – Zellfeldern bzw. Zellfeld-Bereichen 7a, 7b, 7c, 7d („cell field
regions") liegend
angeordnet (vgl. z. B. die in 2 beispielhaft
gezeigten, im – in 1 links-oben
liegenden – Array 3a vorgesehen
Zellfeld- Bereiche 7a, 7b, 7c, 7d,
sowie eine Vielzahl weiterer, bei der Darstellung gemäß 2 z.
B. rechts, und oberhalb bzw. unterhalb der Zellfeld-Bereiche 7a, 7b, 7c, 7d liegende – hier nicht
dargestellte – Zellfeld-Bereiche).
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Die
Zellfeld-Bereiche 7a, 7b, 7c, 7d sind
jeweils im wesentlichen identisch aufgebaut, im wesentlichen rechteckförmig (oder
z. B. quadratisch) ausgestaltet, und weisen jeweils eine bestimmte
Anzahl von – jeweils
in mehreren Zeilen und Spalten nebeneinanderliegenden – Speicherzellen
auf.
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Zwischen
je zwei Zellfeldern 7a, 7b, 7c, 7d (bzw. – bei der
Darstellung gemäß 2 – jeweils links
bzw. rechts eines Zellfelds 7a, 7b, 7c, 7d)
befinden sich jeweils – hier
ebenfalls im wesentlichen jeweils rechteckförmige – Leseverstärker-Bereiche 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f („sense
amplifier regions").
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In
jedem der Leseverstärker-Bereiche 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f sind
jeweils eine Vielzahl von Leseverstärkern („sense amplifier") angeordnet, wobei
die entsprechenden Leseverstärker
(bzw. genauer: die in den jeweils zwischen zwei verschiedenen Zellfeldern 7a, 7b, 7c, 7d liegenden
Leseverstärker-Bereichen 10b, 10c, 10e, 10f angeordneten
Leseverstärker)
jeweils zwei verschiedenen Zellfeldern 7a, 7b, 7c, 7d zugeordnet
sind (nämlich
den jeweils direkt an den entsprechenden Leseverstärker-Bereich – z. B.
den Leseverstärker-Bereich 10b – angrenzenden
Zellfeldern 7a, 7b, etc.) – bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
werden also sog. „shared
sense amplifier" bzw. „geteilte
Leseverstärker" 11 verwendet.
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Wieder
bezogen auf 1 weist jeder Array 3a, 3b, 3c, 3d eine – dem jeweiligen
Array 3a, 3b, 3c, 3d separat
zugeordnete (hier nicht dargestellte) Array-Steuereinrichtung („bank control") auf, die z. B.
in einem Eck-Bereich des jeweiligen Arrays 3a, 3b, 3c, 3d angeordnet
sein kann.
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Gemäß 1 und 2 befinden
sich zwischen je zwei Zellfeldern 7a, 7b, 7c, 7d (bzw. – bei der
Darstellung gemäß 1 und 2 – jeweils oberhalb
bzw. unterhalb eines Zellfelds 7a, 7b, 7c, 7d)
jeweils – hier
ebenfalls im wesentlichen jeweils rechteckförmige – Segment-Treiber-Bereiche bzw. Sub-Decoder-Bereiche 8a, 8b, 8c, 8d.
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In
jedem der Segment-Treiber-Bereiche 8a, 8b, 8c, 8d sind
jeweils eine Vielzahl entsprechender Segment- bzw. Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen angeordnet,
insbesondere entsprechende Treiber-Einrichtungen für entsprechende
lokale Wortleitungen 13a, 13b, 13c, 14a, 14b, 14c (LWL
bzw. local Wordline) (wobei z. B. jeweils eine der Treiber-Einrichtungen
mit einer entsprechenden, zugeordneten lokalen Wortleitung 13a, 13b, 13c, 14a, 14b, 14c verbunden
sein kann).
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Wie
aus 2 hervorgeht, erstrecken sich die – in 2 mittels
entsprechender, durchgezogener Linien dargestellten – lokalen
Wortleitungen 13a, 13b, 13c, 14a, 14b, 14c jeweils
nur durch einen einzigen der Vielzahl von Array-Zellfeld-Bereiche 7a, 7b, 7c, 7d hindurch,
insbesondere – z.
B. in Längsrichtung – von einem
bestimmten Segment-Treiber-Bereich bzw. Sub-Decoder-Bereich 8a, 8b, 8c, 8d aus zum
nächsten
Segment-Treiber-Bereich bzw. Sub-Decoder-Bereich 8a, 8b, 8c, 8d.
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Die
Anzahl der pro Zellfeld-Bereich 7a, 7b, 7c, 7d vorgesehenen
Wortleitungen kann z. B. der Anzahl der Speicherzellen-Zeilen im
jeweiligen Zellfeld-Bereich 7a, 7b, 7c, 7d entsprechen
(oder z. B. – beispielsweise
bei gleichzeitigem Auslesen/Abspeichern von jeweils mehreren, z.
B. 2, 4, oder 8 Bits – entsprechend
einem Bruchteil hiervon (z. B. der Hälfte, einem Viertel, oder einem
Achtel)).
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Wie
aus 1 und 2 hervorgeht, befindet sich
an einem – hier
unterhalb (bzw. oberhalb) – der
entsprechenden Zellfelder 7a, 7c bzw. 7b, 7d liegenden
Randbereich des jeweiligen Arrays 3a, 3b, 3c, 3d ein
Segment-Ansteuerbereich 9a, 9b, in welchem – wie weiter
unten noch genauer erläutert
wird – eine
Vielzahl entsprechender Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen angeordnet sind, insbesondere entsprechende
Treiber-Einrichtungen für
entsprechende Master-Wortleitungen 12a, 12b (MWL
bzw. Master Wordline) (wobei z. B. jeweils eine der Treiber-Einrichtungen
mit einer entsprechenden, zugeordneten Master-Wortleitung 12a, 12b verbunden sein
kann).
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Wie
aus 2 hervorgeht, erstrecken. sich die – in 2 gestrichelt
dargestellten – Master-Wortleitungen 12a, 12b jeweils – vom entsprechenden
Segment-Ansteuerbereich 9a, 9b aus – durch
mehrere, übereinanderliegende
Zellfeld-Bereiche 7a, 7c bzw. 7b, 7d eines
Arrays 3a hindurch, insbesondere – z. B. in Längsrichtung – vom entsprechenden
Segment-Ansteuerbereich 9a, 9b aus
durch sämtliche,
jeweils senkrecht übereinanderliegende Zellfeld-Bereiche 7a, 7c bzw. 7b, 7d (und
damit auch durch die zwischen entsprechenden Zellfeld-Bereichen 7a, 7c bzw. 7b, 7d liegenden
Sub-Decoder-Bereiche 8a, 8c bzw. 8b, 8d).
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Die
einzelnen, durch einen entsprechenden Zellfeld-Bereich 7a, 7b, 7c, 7d hindurchgehenden Wortleitungen 12a, 12b bzw. 13a, 13b, 13c, 14a, 14b, 14c können z.
B. – in äquidistanten
Abständen – parallel
zueinanderliegend angeordneten sein (und parallel zum äußeren Rand
der Zellfeld-Bereiche 7a, 7b, 7c, 7d verlaufen).
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Des
weiteren verlaufen innerhalb jedes Zellfeld-Bereichs 7a, 7b, 7c, 7d – z. B.
von den dem jeweiligen Zellfeld-Bereich 7a, 7b, 7c, 7d jeweils
zugeordneten Leseverstärker-Bereichen 10a, 10b, 10c, 10d aus,
und senkrecht zu den Wortleitungen 12a, 12b, 13a, 13b – jeweils
eine Vielzahl von Bitleitungen bzw.
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Bitleitungs-Paaren
(in 1 und 2 nicht dargestellt).
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Die
Anzahl der pro Zellfeld-Bereich 7a, 7b, 7c, 7d vorgesehenen
Bitleitungen kann z. B. der Anzahl der Speicherzellen-Spalten im
jeweiligen Zellfeld-Bereich 7a, 7b, 7c, 7d,
oder z. B. einem Vielfachen hiervon entsprechen.
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Die
einzelnen Bitleitungen bzw. Bitleitungs-Paare können z. B. – in äquidistanten Abständen – parallel
zueinanderliegend angeordnet sein (und parallel zum äußeren Rand
des jeweiligen Zellfeld-Bereichs 7a, 7b, 7c, 7d verlaufen,
und – wie
bereits oben erwähnt – senkrecht
zu den o. g. Wortleitungen 12a, 12b bzw. 13a, 13b, 13c, 14a, 14b, 14c).
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Die – zentrale – Speicherbauelement-Steuereinrichtung 5 („memory
controller") kann – wie in 1 beispielhaft
dargestellt – als
separates, mit dem DRAM-Halbleiter-Speicherbauelement 1 z. B. – mittels
eines Bus-Systems 4 – über externe
Pins kommunizierendes Halbleiter-Bauelement ausgebildet sein.
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Alternativ
kann die Speicherbauelement-Steuereinrichtung 5 z. B. auch
auf ein- und demselben Chip 1 angeordnet sein, wie die
o. g. Speicherzellen- Arrays 3a, 3b, 3c, 3d (memory banks).
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Bei
dem in 1 dargestellten Halbleiter-Speicherbauelement 1 kann sich
ein intern im Bauelement 1 (für die Mehrzahl der Bauteile
im Halbleiter-Speicherbauelement 1)
verwendeter Spannungspegel VINT von einem außerhalb des Halbleiter-Speicherbauelements 1 verwendeten,
z. B. von einer externen Spannungsversorgung für das Halbleiter-Speicherbauelement 1 bereitgestellten
Spannungspegel (Versorgungsspannungspegel) VDD unterscheiden.
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Insbesondere
kann der intern verwendete Spannungspegel VINT kleiner sein, als
der Pegel VDD der Versorgungsspannung – beispielsweise kann der intern
verwendete Spannungspegel VINT 1,5 V betragen, und der Versorgungsspannungspegel
VDD z. B. zwischen 1,5 V und 2,5 V, etc.
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Demgegenüber können die
o. g. – in
den o. g. Segment-Treiber-Bereichen 8a, 8b, 8c, 8d angeordneten – Treiber-Einrichtungen
(insbesondere die o. g. Sub-Decoder- bzw. Lokale-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen),
und/oder die o. g. – in
den o. g. Segment-Ansteuerbereichen 9a, 9b angeordneten – Treiber-Einrichtungen (insbesondere
die o. g. Master-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen)
bei – von
einer oder mehreren entsprechenden Spannungs-Pump-Einrichtungen
bereitgestellten – „gepumpten" Spannungspegeln
betrieben werden (z. B. bei einem – z. B. ein „logisch
hohes" Wortleitungs-Signal
repräsentierenden – Spannungspegel
VPP, der größer ist,
als der Pegel VDD der o. g. externen Spannung (insbesondere größer als
0 V, insbesondere größer als
1,8 V), und bei einem – z.
B. ein „logisch niedriges" Wortleitungs-Signal
repräsentierenden – Spannungspegel
VLL, der z. B. kleiner sein kann, als 0 V).
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Die
jeweiligen Spannungs-Pump-Einrichtungen können z. B. – wie in 1 und 2 veranschaulicht
ist – in
jeweils seitlich-außerhalb
neben entsprechenden Arrays bzw. Array-Zentralbereichen 3a, 3b, 3c, 3d liegenden
Spannungs-Pumpen-Bereichen 101a, 101b, 101c, 101d liegend
angeordnet sein.
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Wie
aus 1 hervorgeht, erstrecken sich die – im Wesentlichen
langgestreckt-rechteckförmigen – Spannungs-Pumpen-Bereiche 101a, 101b, 101c, 101d im
Wesentlichen parallel zu den o. g. Wortleitungen 12a, 12b bzw. 13a, 13b, 13c, 14a, 14b, 14c,
im Wesentlichen quer zu einem entsprechenden Segment-Treiber-Bereich 8a, 8b, 8c, 8d, und/oder
Segment-Ansteuerbereich 9a, 9b,
und im Wesentlichen über
die gesamte Länge
eines entsprechenden Arrays 3a, 3b, 3c, 3d.
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Der
einem jeweiligen Array 3a, 3b, 3c, 3d zugeordnete
Spannungs-Pumpen-Bereich 101a, 101b, 101c, 101d ist
direkt seitlich angrenzend an den jeweiligen Array bzw. Array-Zentralbereich 3a, 3b, 3c, 3d (bzw.
direkt seitlich angrenzend an den entsprechenden Segment- Ansteuerbereich 9a, 9b, und/oder
die entsprechenden Segment-Treiber-Bereiche 8a, 8b, 8c, 8d)
liegend angeordnet, z. B. in einem – dem jeweils benachbarten
Array 3a, 3b, 3c, 3d gegenüberliegenden – Array-Randbereich.
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Wie
aus 1 und 2 hervorgeht, sind die in einem
bestimmten Spannungs-Pumpen-Bereich 101a, 101b, 101c, 101d angeordneten
Spannungspumpen über
ein Netzwerk von Leitungen 102a, 102b, 102c, 103a, 103b bzw.
Leitungs-Paaren mit den o. g. Segment-Treiber-Bereichen 8a, 8b, 8c, 8d verbunden
(insbesondere den dort angeordneten Lokale-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen),
und mit den o. g. Segment-Ansteuerbereichen 9a, 9b (insbesondere
den dort angeordneten Master-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen) – sowie
mit einer oder mehreren übrigen
Spannungspumpen des jeweiligen Spannungs-Pumpen-Bereichs 101a, 101b, 101c, 101d (und
mit einer oder mehreren weiteren Spannungspumpen der übrigen Spannungs-Pumpen-Bereiche 101a, 101b, 101c, 101d)).
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Insbesondere
sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
gemäß 1 und 2 z.
B. die im Spannungs-Pumpen-Bereich 101a des Arrays 3a angeordneten
Spannungspumpen über
eine – quer
zu den Wortleitungen 12a, 12b, 13a, 13b, 13c verlaufende – Leitung 102a (bzw. über ein
entsprechendes Leitungspaar) mit den o. g. Segment-Ansteuerbereichen 9a, 9b des
Arrays 3a verbunden (insbesondere den dort angeordneten
Master-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen),
sowie – ebenfalls über die
o. g. Leitung 102a (bzw. über ein entsprechendes Leitungspaar) – mit entsprechenden
Segment-Ansteuerbereichen des Arrays 3c, und mit einer
oder mehreren Spannungspumpen des Spannungs-Pumpen-Bereichs 101c des
Arrays 3c.
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Des
weiteren sind die im Spannungs-Pumpen-Bereich 101a des
Arrays 3a angeordneten Spannungspumpen über eine – quer zu den Wortleitungen 12a, 12b, 13a, 13b, 13c verlaufende – Leitung 102b (bzw. über ein
entsprechendes Leitungspaar) mit den o. g. Segment-Treiber-Bereichen 8a, 8b des
Arrays 3a verbunden (insbesondere den dort angeordneten
Lokale-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen),
sowie – ebenfalls über eine
quer zu den Wortleitungen 12a, 12b, 13a, 13b, 13c verlaufende – Leitung 102c (bzw. über ein
entsprechendes Leitungspaar) mit den o. g. Segment-Treiber-Bereichen 8c, 8d des
Arrays 3a (insbesondere den dort angeordneten Lokale-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen),
etc.
-
Die
o. g. Leitungen 102a, 102b, 102c (bzw. Leitungspaare)
sind über – quer zu
diesen verlaufende (d. h. parallel zu den Wortleitungen 12a, 12b, 13a, 13b, 13cz.B.
durch entsprechende Leseverstärker-Bereiche 10b, 10e, 10c, 10f hindurch
verlaufende) – Leitungen 103a, 103b, 103c (bzw.
Leitungspaare) miteinander verbunden.
-
Das
bei den übrigen
Arrays 3b, 3c, 3d vorgesehene – die entsprechenden
Spannungspumpen mit entsprechenden Segment-Ansteuerbereichen bzw. Master-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen, Segment-Treiber-Bereichen
bzw. Lokale-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen,
etc. verbindende – Leitungs-Netzwerk
kann jeweils entsprechend spiegelbildlich aufgebaut sein, wie beim
o. g. Array 3a.
-
Die
von den entsprechenden Spannungspumpen ausgegebenen bzw. bereitgestellten
Spannungspegel VPP, VLL werden – über das
oder die o. g. Leitungs-Netzwerke (d. h. die entsprechenden Leitungen 102a, 102b, 102c, 103a, 103b bzw.
Leitungspaare) zu den entsprechenden Segment-Ansteuerbereichen 9a, 9b bzw.
Segment-Treiber-Bereichen 8a, 8b, 8c, 8d weitergeleitet,
so dass die dort vorgesehenen Lokale-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen bzw.
Master-Wortleitungs-Treiber-Einrichtungen mit den entsprechenden „gepumpten" Spannungspegeln VPP,
VLL betrieben werden können
(z. B. bei einem – z.
B. ein „logisch
hohes" Wortleitungs-Signal
repräsentierenden – Spannungspegel
VPP, der größer ist, als
der Pegel VDD der o. g. externen Spannung, und bei einem – z. B.
ein „logisch
niedriges" Wortleitungs-Signal
repräsentierenden – Spannungspegel VLL,
der z. B. kleiner sein kann, als 0 V).
-
Wie
aus 1 hervorgeht, kann – aufgrund der oben erläuterten
Ausgestaltung und Anordnung der Spannungs-Pumpen-Bereiche 101a, 101b, 101c, 101d – in einem
zentralen Bonding-Bereich 104 des Halbleiter-Speicherbauelements 1 eine
relativ hohe Anzahl an Bond-Pads vorgesehen sein.
-
Da
die Spannungspumpen – innerhalb
der entsprechenden Spannungs-Pumpen-Bereiche – verteilt (insbesondere – in Längsrichtung – gleichmäßig verteilt)
angeordnet sein können,
ist der Abstand zwischen den Pumpen, und den entsprechenden Treibern
geringer, als im Stand der Technik, was zu verminderten Spannungsverlusten
führt.
-
Um
bei dem Halbleiter-Speicherbauelement 1 einen Schreib- oder Lesezugriff
durchzuführen, muß – entsprechend
wie bei herkömmlichen
Halbleiter-Speicherbauelementen – eine bestimmte, feststehende
Abfolge von Befehlen durchlaufen werden:
Beispielsweise wird
zunächst
mit Hilfe eines Wortleitungs-Aktivier-Befehls
(activate Befehl (ACT)) eine entsprechende – insbesondere einem bestimmten Array 3a zugeordnete – (und durch
die Zeilen-Adresse („Row-Address") definierte) Wortleitung
aktiviert (z. B. dadurch, dass zunächst eine entsprechende – mehreren,
z. B. übereinanderliegenden – Zellfeldern 7a, 7c zugeordnete,
und durch diese hindurch verlaufende Master-Wortleitung 12a aktiviert
wird – z.
B. durch eine entsprechende, z. B. in einem entsprechenden Segment-Ansteuerbereich 9a angeordnete Master-Wortleitungs-Treibereinrichtung,
und in Reaktion hierauf dann die entsprechende – zwischen zwei entsprechenden
Zellfeldern 7a, 7c verlaufende – lokale
Wortleitung 13a, z. B. durch eine entsprechende, z. B.
zwischen den entsprechenden Zellfeldern in einem entsprechenden
Segment-Treiber-Bereich 8a liegende Lokale-Wortleitungs-Treibereinrichtung.
-
Dies
führt dazu,
dass die in den der entsprechenden Wortleitung 13a zugeordneten
Speicherzellen abgespeicherten Daten-Werte von den der entsprechenden
Wortleitung 13a zugeordneten Leseverstärkern („sense amplifier") ausgelesen werden („aktivierter
Zustand" der Wortleitung 13a).
-
Daraufhin
wird – mit
Hilfe eines entsprechenden Lese- oder Schreib-Befehls (Read- (RD-)
bzw. Write- (WT-) Befehl) – veranlasst,
dass die entsprechenden – durch
die entsprechende Spalten-Adresse („Column-Address") dann genau spezifizierten – Daten
von dem bzw. den entsprechenden – der durch die Spalten-Adresse
(„Column-Address") spezifizierten
Bitleitung zugeordneten – Leseverstärker(n) („sense
amplifier") entsprechend
ausgegeben werden (oder – umgekehrt – die Daten
in die entsprechenden Speicherzellen eingelesen werden).
-
Als
nächstes
wird – mit
Hilfe eines Wortleitungs-Deaktivier-Befehls (z. B. eines precharge Befehls
(PRE-Befehl)) – die
entsprechende Wortleitung 13a wieder deaktiviert, und der
entsprechende Array 3a auf den nächsten Wortleitungs-Aktivier-Befehl (activate
Befehl (ACT)) vorbereitet.
-
Alternativ
können
entsprechende Lese- und/oder Schreibzugriffe auch auf beliebige,
andere Weise erfolgen (ggf. unter Verwendung anderer Befehle und/oder
Befehlsfolgen, etc.).
-
- 1
- Halbleiter-Speicherbauelement
- 3a
- Speicherzellen-Matrix
- 3b
- Speicherzellen-Matrix
- 3c
- Speicherzellen-Matrix
- 3d
- Speicherzellen-Matrix
- 4
- Steuerleitungs-Datenbus
- 5
- Speicherbauelement-Steuereinrichtung
- 7a
- Zellfeld-Bereich
- 7b
- Zellfeld-Bereich
- 7c
- Zellfeld-Bereich
- 7d
- Zellfeld-Bereich
- 8a
- Segment-Treiber-Bereich
- 8b
- Segment-Treiber-Bereich
- 8c
- Segment-Treiber-Bereich
- 8d
- Segment-Treiber-Bereich
- 9a
- Segment-Ansteuerbereich
- 9b
- Segment-Ansteuerbereich
- 10b
- Leseverstärker-Bereich
- 10c
- Leseverstärker-Bereich
- 10e
- Leseverstärker-Bereich
- 10f
- Leseverstärker-Bereich
- 12a
- Master-Wortleitung
- 12b
- Master-Wortleitung
- 13a
- Lokale
Wortleitung
- 13b
- Lokale
Wortleitung
- 13c
- Lokale
Wortleitung
- 14a
- Lokale
Wortleitung
- 14b
- Lokale
Wortleitung
- 14c
- Lokale
Wortleitung
- 101a
- Spannungs-Pumpen-Bereich
- 101b
- Spannungs-Pumpen-Bereich
- 101c
- Spannungs-Pumpen-Bereich
- 101d
- Spannungs-Pumpen-Bereich
- 102a
- Leitung
- 102b
- Leitung
- 102c
- Leitung
- 103a
- Leitung
- 103b
- Leitung
- 104
- Bonding-Bereich