DE102004004464A1 - Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen - Google Patents

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DE102004004464A1
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Shu-Pei Huang
Joachim Kuhn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/04Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable

Abstract

Zusammenfassend ist Folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen (10, 12) an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange (14) eines Kleinmöbels mit einem Positionierring (16), der auf die Tragstange (14) aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und eine konische Mantelfläche (20) aufweist. Erfindungsgemäß weist die Anordnung eine Hülse (22) mit einer konischen Wand (24) auf, die als Tragorgan für das Strukturelement (10, 12) ausgebildet ist und die auf den Positionierring (16) aufsteckbar ist, wobei der Öffnungswinkel des Konus der Hülsenwand (24) kleiner ist als der Öffnungswinkel des Konus der Mantelfläche (20) des Positionierrings (16) und wobei der Positionierring (16) durch Aufstecken der Hülse (22) elastisch verformbar und gegen eine Mantelfläche der Tragstange (14) kraftschlüssig anpressbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Positionieranordnung ist vor allem für Teleskopmöbel bestimmt, deren Tragstangen beispielsweise zwischen dem Boden und der Decke eines Raums eingespannt werden. Sie sind zur Aufnahme der verschiedensten Strukturelemente bestimmt, wie beispielsweise Behältnisse für Küche, Bad und Werkstatt, Regalböden, Handtuchhalter oder dergleichen. Eine aus der DE-10065249 A1 bekannte Positionieranordnung der eingangs genannten Art weist einen konischen Positionierring auf, der durch Zusammendrücken von Biegezungen kraftschlüssig an die Tragstange anpressbar ist. Zu diesem Zweck wird ein Stoppring auf den Positionierring aufgesteckt, der eine zur konischen Mantelfläche des Positionierrings komplementäre konische Innenfläche aufweist. Der Stoppring dient zugleich als Tragorgan für das Strukturelement. Die bekannte Anordnung ermöglicht es, das Strukturelement an beliebiger Stelle zuverlässig an der Tragstange zu befestigen. Zu diesem Zweck muss jedoch der Stoppring vollständig auf den Positionierring aufgeschoben werden, bis ein Formschluss entsteht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Positionieranordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie einfacher zu montieren ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Positionieranordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Hülse mit einer konischen Wand auf den Positionierring aufgesteckt, deren Öffnungswinkel kleiner ist als der Öffnungswinkel des Konus der Mantelfläche des Positionierrings. Sobald die Hülse, die als Tragorgan für das Strukturelement dient, mit dessen Gewicht belastet wird, drückt sie so auf den Positionierring, dass dieser elastisch komprimiert und kraftschlüssig gegen die Mantelfläche der Tragstange angepresst wird. Das Festlegen des Strukturelements an der Tragstange ist somit einfach zu bewerkstelligen und verlangt wenig handwerkliches Geschick.
  • Der Positionierring weist vorzugsweise eine an die Tragstange anpressbare Innenfläche auf, die komplementär zur Mantelfläche der Tragstange ausgebildet ist. Dadurch erhält man eine gute kraft- und formschlüssige Verbindung über nahezu die gesamte Höhe des Positionierrings. Zweckmäßig ist die Mantelfläche der Tragstange eine Zylindermantelfläche. Der Positionierring wird dann über den gesamten Umfang der Tragstange gleichmäßig angepresst.
  • Der minimale Innendurchmesser der Hülse ist vorzugsweise so groß wie der Außendurchmesser der Tragstange oder geringfügig größer. Dadurch wird erreicht, dass die Hülse an ihrem oberen Ende an der Tragstange anliegt oder lediglich geringes Spiel hat, so dass eine Führung der Hülse auf der Tragstange erzielt wird. Das Strukturelement weist zweckmäßig eine Durchführöffnung auf, durch die die Tragstange durchführbar ist. Somit wird auch das Strukturelement auf der Tragstange geführt.
  • Die Durchführöffnung kann eine zu einer Außenfläche der Hülsenwand komplementäre konische Innenfläche aufweisen. Dadurch entsteht ein Formschluss zwischen dem Strukturelement und der Hülsenwand und das Gewicht des Strukturelements verteilt sich auf eine umlaufende Partie der Außenfläche der Hülsenwand. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Durchführöffnung eine zylindrische Innenfläche aufweist. Das Strukturelement liegt dann allenfalls an der unteren Kante der Durchführöffnung auf der Hülsenwand auf. Eine Durchführöffnung mit zylindrischer Innenfläche ist jedoch ein facher herzustellen, insbesondere wenn das Strukturelement aus einem schwierig zu bearbeitenden Werkstoff wie Glas besteht. In den Spalt zwischen der Hülse und der zylindrischen Durchführöffnung kann ein Stoppring eingesetzt sein. Dieser weist eine zur Innenfläche der Durchführöffnung komplementäre zylindrische Außenfläche und eine zu der Außenfläche der Hülsenwand komplementäre konische Innenfläche auf. Zweckmäßig weist der Stoppring an dem Ende mit dem geringeren Innendurchmesser einen umlaufenden Abdeckring auf, der über die zylindrische Außenfläche übersteht und das Strukturelement an seiner Oberfläche um die Durchführöffnung herum übergreift. Vorzugsweise ist der Stoppring fest mit dem Strukturelement verbunden, beispielsweise verklebt. Der Stoppring füllt den Spalt zwischen der Hülse und dem Strukturelement aus, was der Anordnung ein ansprechendes Design verleiht. Er kann aus einem Material gefertigt sein, beispielsweise Kunststoff, Metall oder Gummi, das leichter zu bearbeiten ist als das Material, aus dem das Strukturelement gefertigt ist. Somit ist es einfacher, eine konische Innenfläche am Stoppring herzustellen, als eine konische Innenfläche an der Durchführöffnung des Strukturelements. Das Gewicht des Strukturelements verteilt sich über den Stoppring auf eine umlaufende Partie der Außenfläche der Hülsenwand. Gleichzeitig kann das Strukturelement mit der unteren Kante der Durchführöffnung auf der Hülsenwand aufliegen.
  • Der Positionierring ist vorzugsweise aus einem gummielastischen Material, hierbei insbesondere aus Gummi, gefertigt. Gummi ist zum einen kompressibel und weist zum anderen einen hohen Reibungskoeffizienten auf, so dass durch Anpressen des Positionierrings an die Tragstange ein guter Kraftschluss erzielt wird. Die Hülse ist vorzugsweise aus einem harten und belastbaren Material wie Metall gefertigt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Schema einer Anordnung zur Positionierung eines als Handtuchhalter ausgebildeten Strukturelements an einer Tragstange in schaubildlicher Explosionsdarstellung;
  • 2 ein Schema einer Anordnung zur Positionierung eines Regalbodens an zwei Tragstangen in schaubildlicher Explosionsdarstellung;
  • 3 einen Schnitt durch die Positionieranordnung gemäß 2;
  • 4 einen Schnitt durch ein als gläserner Regalboden ausgebildetes Strukturelement im Bereich der Durchführöffnung.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Anordnungen sind zur Positionierung von Strukturelementen 10, 12 an vorzugsweise als Teleskopstangen ausgebildeten Tragstangen 14 bestimmt. Die teleskopierbaren Tragstangen 14 werden in üblicher Weise zwischen Boden und Decke eines Raums eingespannt. Sie sind zur Aufnahme von verschiedenen Strukturelementen 10, 12, beispielsweise eines Handtuchhalters 10 (1) oder von Regalböden 12 (2) geeignet. Ein Positioniering 16 aus elastischem Gummi, dessen Innenfläche 18 komplementär zur zylindrischen Mantelfläche der Tragstange 14 ausgebildet ist, wird auf die Tragstange 14 aufgeschoben und bis zu der Stelle verschoben, an der das Strukturelement 10, 12 fixiert werden soll. Der Positionierring 16 weist eine konische Mantelfläche 20 auf und verjüngt sich nach oben hin. Anschließend wird eine Hülse 22 auf die Tragstange aufgeschoben, deren Wand 24 ebenfalls eine konische Form aufweist. Der Öffnungswinkel des Konus der Hülsenwand 24 ist jedoch kleiner als der Öffnungswinkel des Konus der Mantelfläche 20 des Positionierrings 16. An ihrem oberen Ende weist die Hülse 22 einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser der Tragstange 14 entspricht, so dass sie an der Tragstange 14 anliegt. Der Innendurchmesser an ihrem unteren Ende ist größer als der maximale Außendurchmesser des Positionierrings 16. Die Hülse 22 wird von oben auf die Tragstange 14 aufgesetzt und zum Positionierring 16 hinunter geführt, bis das untere Ende des Positionierrings 16 an seinem Umfangsrand an der Innenfläche der Hülsenwand anliegt.
  • Das Strukturelement, in 3 und 4 ein Regalboden 12 aus Glas, weist eine Durchführöffnung 26 zum Durchführen der Tragstange 14 auf. Die Durchführöffnung 26 hat eine zylindrische Innenfläche 28. In sie ist ein Stoppring 30 eingesetzt, der eine zu ihrer Innenfläche 28 komplementäre zylindrische Außenfläche 32 und eine zur Außenfläche der Hülsenwand 24 komplementäre konische Innenfläche 34 aufweist. Am oberen Ende des Stopprings 30, das den geringsten Innendurchmesser aufweist, ist ein umlaufender Abdeckring 36 angeformt, der über die zylindrische Außenfläche 32 übersteht. Der Abdeckring 36 übergreift die Oberseite des Strukturelements 12 rings um dessen Durchführöffnung 26 herum. Der Stoppring 30 ist aus Kunststoff gefertigt und mit dem gläsernen Regalboden 12 fest verklebt.
  • Bei der Montage wird das Strukturelement 10, 12 auf die Tragstange 14 aufgesetzt, indem diese durch die Durchführöffnung 26 durchgeführt wird, bis der Stoppring 30 an der Hülse 22 anliegt. Das Gewicht des Strukturelements 10,12 drückt die Hülse 22 nach unten, wodurch der Positionierring 16 an die Tragstange 14 angepresst wird. Dadurch entsteht ein Kraftschluss zwischen Positionierring 16 und Tragstange 14, der die Anordnung in der vorgegebenen Höhe fixiert.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt das Strukturelement 10, 12 selbst nicht an der Hülse 22 an. Es kann jedoch vorgesehen sein, dass sich die Wand des Stopprings 30 nach unten hin so weit verjüngt, dass das Strukturelement mit der Unterkante seiner Durchführöffnung 26 auf der Hülse 22 aufliegt.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen 10, 12 an einer vorzugs weise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange 14 eines Kleinmöbels mit einem Positionierring 16, der auf die Tragstange 14 aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und eine konische Mantelfläche 20 aufweist. Erfindungsgemäß weist die Anordnung eine Hülse 22 mit einer konischen Wand 24 auf, die als Tragorgan für das Strukturelement 10, 12 ausgebildet ist, und die auf den Positionierring 16 aufsteckbar ist, wobei der Öffnungswinkel des Konus der Hülsenwand 24 kleiner ist als der Öffnungswinkel des Konus der Mantelfläche 20 des Positionierrings 16, und wobei der Positionierring 16 durch Aufstecken der Hülse 22 elastisch verformbar und gegen eine Mantelfläche der Tragstange 14 kraftschlüssig anpressbar ist.

Claims (13)

  1. Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen (10,12) an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange (14) eines Kleinmöbels mit einem Positionierring (16), der auf die Tragstange (14) aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und eine konische Mantelfläche (20) aufweist, gekennzeichnet durch eine Hülse (22) mit einer konischen Wand (24), die als Tragorgan für das Strukturelement (10, 12) ausgebildet ist und die auf den Positionierring (16) aufsteckbar ist, wobei der Öffnungswinkel des Konus der Hülsenwand (24) kleiner ist als der Öffnungswinkel des Konus der Mantelfläche (20) des Positionierrings (16), und wobei der Positionierung (16) durch Aufstecken der Hülse (22) elastisch verformbar und gegen eine Mantelfläche der Tragstange (14) kraftschlüssig anpreßbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierring (16) eine an die Tragstange (14) anpreßbare Innenfläche (18) aufweist, die komplementär zur Mantelfläche der Tragstange (14) ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Tragstange (14) eine Zylindermantelfläche ist.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Innendurchmesser der Hülse (22) dem Außendurchmesser der Tragstange (14) entspricht oder geringfügig größer ist.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturelement (10, 12) eine Durchführöffnung (26) aufweist, durch die die Tragstange (14) durchführbar ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführöffnung (26) eine zu einer Außenfläche der Hülsenwand (24) komplementäre konische Innenfläche aufweist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführöffnung (26) eine zylindrische Innenfläche (28) aufweist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in die Durchführöffnung (26) eingesetzten Stoppring (30), der eine zur Innenfläche (28) der Durchführöffnung (26) komplementäre zylindrische Außenfläche (32) und eine zu einer Außenfläche der Hülsenwand (24) komplementäre konische Innenfläche (34) aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoppring (30) an dem Ende mit dem geringeren Innendurchmesser einen umlaufenden Abdeckring (36) aufweist, der über die zylindrische Außenfläche (32) übersteht.
  10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoppring (30) fest mit dem Strukturelement (10, 12) verbunden ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoppring (30) aus Kunststoff, Metall oder Gummi gefertigt ist.
  12. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierring (16) aus einem gummielastischen Material gefertigt ist.
  13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) aus Metall gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015224774A1 (de) * 2015-12-10 2017-06-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Sicherungssystem für ein Zweirad sowie Zweirad mit einem derartigen Sicherungssystem

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