DE102004001269A1 - Verschlussanordnung für eine Klappe eines Ablagefaches - Google Patents

Verschlussanordnung für eine Klappe eines Ablagefaches Download PDF

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Abstract

Es wird eine Verschlussanordnung für eine Klappe eines Ablagefaches im Innenraum eines Fahrzeuges vorgeschlagen, bei der ein einteilig ausgebildetes Verschlusselement vorgesehen ist, welches schwenkbar an der Klappe des Ablagefaches montierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung für eine Klappe eines Ablagefaches im Innenraum eines Fahrzeuges.
  • Aus der Fahrzeugtechnik sind verschiedene Ablagefächer für den Innenraum eines Fahrzeuges bekannt. Diese Ablagefächer werden üblicherweise mit einer Klappe oder dergleichen verschlossen. Derartige Ablagefächer werden auch als Handschuhfachkästen verwendet. Diese Ablagefächer weisen an der Klappe eine Verschlussanordnung auf, um somit die Klappe bei Bedarf öffnen und schließen zu können.
  • Eine bekannte Verschlussanordnung für eine Klappe eines Ablagefaches in einem Innenraum eines Fahrzeuges ist mehrteilig ausgeführt, so dass sich ein erheblicher Montageaufwand durch einzelnen Bauteile der Verschlussanordnung ergibt. Zudem werden aufgrund der Vielzahl der zu verwendenden Bauteile auch die Anschaffungskosten erhöht.
  • Demnach liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verschlussanordnung für eine Klappe eines Ablagefaches der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welche bezüglich des Montageaufwandes und der Anschaffungskosten weiterverbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird eine erfindungsgemäße Verschlussanordnung für eine Klappe eines Ablagefaches im Innenraum eines Fahrzeuges vorgeschlagen, welche vorzugsweise ein einteilig ausgebildetes Verschlusselement aufweist, das schwenkbar an der Klappe des Ablagefaches montierbar ist. Durch die vorgeschlagene einteilige Verschlussanordnung wird der Montageaufwand in vorteilhafter Weise erheblich verringert und zudem die Anschaffungskosten durch die einteilige Ausführung reduziert.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung vorgesehen sein, dass an das Verschlusselement vorzugsweise mehrere Scharnierbolzen und zumindest eine Lagezentrierung angeformt sind. Vorzugsweise können zwei Scharnierbolzen verwendet werden, wobei durch die Lagezentrierung eine korrekte Ausrichtung des Verschlusselements an der Klappe bei der Montage ermöglicht wird. Auf diese Weise sind sowohl die Scharnierbolzen als auch die Lagezentrierung in das Verschlusselement der vorgeschlagenen Verschlussanordnung integriert.
  • Im montierten Zustand sind die vorgesehenen Scharnierbolzen an dem Verschlusselement in einer klappenseitig befestigten Lagerstelle vorgesehen bzw. gehalten, wobei die Lagezentrierung zwischen den Scharnierbolzen vorgesehen ist und an einem klappenseitig befestigten Rippenelement oder dergleichen gehalten ist. Die in der jeweiligen Lagerstelle aufgenommenen Scharnierbolzen ermöglichen im montierten Zustand der Verschlussanordnung ein Verschwenken des Verschlusselements relativ zur Klappe des Ablagefaches, so dass die Klappe in eine geöffnete oder geschlossene Position gebracht werden kann.
  • Um eine formschlüssige Kraftübertragung zwischen der Klappe und dem Verschlusselement zu realisieren, kann die Lagezentrierung gabelförmig ausgebildet sein, so dass sie in das Rippenelement formschlüssig eingreift, wenn das Verschlusselement an der Klappe zentriert ist. Somit ist eine Überbelastung des Verschlusselements nur durch die Festigkeit des verwendeten Werkstoffs begrenzt. Als Werkstoff kann vorzugsweise ein Kunststoff oder dergleichen verwendet werden. Es sind aber auch andere Werkstoffe, wie z.B. metallische Legierungen oder dergleichen, einsetzbar.
  • Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung ist die einfache Montage an der Klappe des Ablagefaches. Das Verschlusselement kann zur Montage in eine Position geschwenkt werden, in der die Lagezentrierung nicht mit dem Rippenelement oder dergleichen in Eingriff steht, so dass das Verschlusselement in Montagerichtung, welche bevorzugt quer zur Öffnungsbewegung der Klappe ausgerichtet ist, bewegt werden kann. Somit kann durch das Schwenken bzw. Drehen des Verschlusselements die Lagezentrierung außer Funktion gesetzt werden, so dass das Verschlusselement in Montagerichtung, also quer zur Öffnungsbewegung der Klappe, in die jeweiligen Lagerstellen geführt wird.
  • Um die vorgeschlagene Verschlussanordnung sicher an der Klappe zu befestigen, kann vorgesehen sein, dass bei eingebautem Ablagefach der Öffnungswinkel der Klappe derart begrenzt wird, dass das Verschlusselement in Montagerichtung, also bevorzugt quer zur Öffnungsbewegung der Klappe, gesichert ist. Somit kann ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlusselements von der Klappe verhindert werden. Folglich ist der Öffnungswinkel bei montiertem Innenteil der Ablage, wie er während der Montage des Verschlusselements erforderlich ist, nicht gegeben. Somit kann die Lagezentrierung nicht freigegeben werden. Die Position des Verschlusselements ist somit gesichert. Auf diese Weise werden die Abmessungen der Scharnierbolzen nur durch den vorhandenen Bauraum bzw. durch die Montagefreigabe beschränkt.
  • Um die Klappe in einer geschlossenen Position zu verriegeln, kann vorgesehen sein, dass an dem Verschlusselement zumindest ein angeformtes Verriegelungselement vorgesehen ist. Vorzugsweise kann das Verriegelungselement als Fanghaken oder dergleichen ausgebildet sein, mit dem die Klappe beim Schwenken des Verschlusselements an dem Ablagefach oder an anderer Position im Innenraum des Fahrzeuges arretierbar ist. Es ist auch möglich, dass andere konstruktive Ausgestaltungen für das Verriegelungselement verwendet werden.
  • Zum optimalen Betätigen des Verschlusselements kann zumindest ein angeformtes Griffelement, beispielsweise als Griffmulde oder dergleichen, vorgesehen sein, mit dem die Klappe in eine geschlossene oder geöffnete Position bringbar ist.
  • Um eine Rückstellung des Verschlusselements in seine Ausgangslage sicherzustellen, kann das Verschlusselement über wenigstens eine Rückstellfeder derart federbelastet an der Klappe angelenkt sein, dass nach dem Loslassen des Verschlusselements ein Zurückschwenken des Verschlusselements in die Ausgangslage ermöglicht wird.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Klappe eines nicht weiter dargestellten Ablagefaches im Innenraum eines Fahrzeuges mit einer montierten erfindungsgemäßen Verschlussanordnung;
  • 2 eine dreidimensionale Rückansicht der eingebauten erfindungsgemäßen Verschlussanordnung;
  • 3 eine dreidimensionale Rückansicht während der Montage der Verschlussanordnung; und
  • 4 eine Seitenansicht der Verschlussanordnung gemäß 3.
  • In den 1 bis 4 sind verschiedene Ansichten der erfindungsgemäßen Verschlussanordnung dargestellt. Die Verschlussanordnung 2 ist einteilig ausgebildet und weist ein Verschlusselement 3 auf, welches schwenkbar an der Klappe 1 des nicht weiter dargestellten Ablagefaches eines Fahrzeuges, wie z.B. eines Handschuhfaches oder dergleichen, montiert ist.
  • Das Verschlusselement 3 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwei an das Verschlusselement 3 angeformte Scharnierbolzen 4, 4' auf. Die Scharnierbolzen 4, 4' sind in entsprechenden klappenseitig befestigten Lagerstellen 5, 5' aufgenommen, so dass das montierte Verschlusselement schwenkbar an der Klappe 1 gehalten ist.
  • Ferner ist an das Verschlusselement 3 eine etwa gabelförmig ausgebildete Lagezentrierung 6 angeformt, mit der das Verschlusselement 3 relativ zur Klappe 1 bei dem Montagevorgang zentriert wird. Die Lagezentrierung 6 ist dazu in einem korrespondierenden Rippenelement gehalten, welches an der Klappe 1 vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist an das Verschlusselement 3 ein als Fanghaken 7 ausgebildetes Verriegelungselement angeformt, welches zum Verriegeln der Klappe 1 an dem Ablagefach arretierbar ist. Somit kann das Verschlusselement 3 und die Klappe 1 in einer geschlossenen Position gehalten werden.
  • In 2 ist das Verschlusselement 3 in einem bereits montierten Zustand gezeigt. In diesem Zustand sind die Scharnierbolzen 4, 4' in den entsprechenden Lagerstellen 5, 5' geführt, wobei die Lagezentrierung 6 mit dem Rippenelement 8 in Eingriff steht.
  • Aus den 3 und 4 wird der Montagevorgang ersichtlich. Dabei wird das Verschlusselement 3 in Montagerichtung, welche in 3 durch einen Pfeil angedeutet ist, mit den Scharnierbolzen 4, 4' in die Lagerstellen 5, 5' geführt, indem das Verschlusselement 3 quer zur Öffnungsrichtung bewegt wird, wobei die Lagezentrierung 6 nicht mit dem Rippenelement 8 in Eingriff ist, so dass das Verschlusselement in Montagerichtung bewegbar ist. Somit kann das Verschlusselement 3 auf einfachste Weise montiert werden.
  • In 4 ist das Verschwenken des Verschlusselements 3 in die Montageposition, in der die Lagezentrierung 6 außer Funktion ist, durch einen Pfeil angedeutet. Um das Schwenken des Verschlusselements 3 zu ermöglichen, ist ein an das Verschlusselement 3 angeformtes Griffelement 9 vorgesehen, mit dem die Klappe in eine geschlossene oder eine geöffnete Position schwenkbar ist. Um eine Rückstellung des Verschlusselements 3 zu ermöglichen, ist im Bereich der Scharnierbolzen 4, 4' zumindest eine Rückstellfeder 10 vorgesehen.
  • Bei montiertem Innenteil bzw. bei montierter Klappe 1 des Ablagefaches wird der Öffnungswinkel derart begrenzt, dass es nicht möglich ist, in diesem Zustand die Lagezentrierung 6 außer Betrieb zu setzen. Demzufolge ist das axiale Verschieben des Verschlusselements 3 nicht möglich, so dass das Verschlusselement 3 im eingebauten Zustand gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
  • 1
    Klappe
    2
    Verschlussanordnung
    3
    Verschlusselement
    4, 4'
    Scharnierbolzen
    5, 5'
    Lagerstellen
    6
    Lagezentrierung
    7
    Fanghaken
    8
    Rippenelement
    9
    Griffelement
    10
    Rückstellfeder

Claims (10)

  1. Verschlussanordnung für eine Klappe eines Ablagefaches im Innenraum eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass ein einteilig ausgebildetes Verschlusselement (3) vorgesehen ist, welches schwenkbar an der Klappe (1) des Ablagefaches montierbar ist.
  2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das Verschlusselement (3) mehrere Scharnierbolzen (4, 4') und zumindest eine Lagezentrierung (6) angeformt sind.
  3. Verschlussanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand des Verschlusselements (3) jeder Scharnierbolzen (4, 4') in einer klappenseitig befestigten Lagerstelle (5, 5') geführt ist, wobei die Lagezentrierung (5, 5') zwischen den Scharnierbolzen (4, 4') vorgesehen ist und an einem klappenseitig befestigten Rippenelement (8) gehalten ist.
  4. Verschlussanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagezentrierung (6) gabelförmig ausgebildet ist, in die das Rippenelement (8) eingreift, wenn das Verschlusselement (3) an der Klappe (1) zentriert ist.
  5. Verschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3) zur Montage in eine Position schwenkbar ist, in der die Lagezentrierung (6) nicht in Eingriff steht, sodass das Verschlusselement (3) in Montagerichtung bewegbar ist.
  6. Verschlussanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem montierten Ablagefach der Öffnungswinkel der Klappe (1) derart begrenzt ist, dass das Verschlusselement (3) in Montagerichtung gesichert ist.
  7. Verschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3) zumindest ein angeformtes Verriegelungselement aufweist.
  8. Verschlussanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als Fanghaken (7) ausgebildet ist, welcher zum Verriegeln der Klappe (1) an dem Ablagefach arretierbar ist.
  9. Verschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3) zumindest ein angeformtes Griffelement (9) aufweist, mit dem die Klappe (1) in eine geschlossene oder geöffnete Position bringbar ist.
  10. Verschlussanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (3) wenigstens eine Rückstellfeder (10) aufweist.
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