DE1019792B - Waermepumpenanlage mit Heisswasser-Druckspeicher - Google Patents

Waermepumpenanlage mit Heisswasser-Druckspeicher

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DE1019792B
DE1019792B DEB28576A DEB0028576A DE1019792B DE 1019792 B DE1019792 B DE 1019792B DE B28576 A DEB28576 A DE B28576A DE B0028576 A DEB0028576 A DE B0028576A DE 1019792 B DE1019792 B DE 1019792B
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Germany
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water
heat pump
condenser
hot water
pump system
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DEB28576A
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English (en)
Inventor
Bernhard Katzenberger
Willi Schenck
Dr-Ing Hans-Ludwig Von Cube
Willi Vogt
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems
    • F24D17/02Domestic hot-water supply systems using heat pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Wärmepumpenanlage mit Heißwasser-Druckspeicher Für die Herstellung von Warmwasser durch eine Wärmepumpe und zur Speicherung desselben in einem Heißwasserspeicher sind zwei verschieden-, Schaltungsarten bekannt. Bei der einen Schaltung arbeitet der Heißwasserspeicher im Überlauf, d. h., es fließt unabhängig von dem Füllungsgrad des Speichers laufend Frischwasser durch den wassergekühlten Verflüssiger der Wärmepumpe in -den Speicher, wobei der Wasserraum des Verflüssigers mit dem Innenraum des Heißwasserspeichers in Reihe geschaltet ist. In diesem Falle wird die Frischwassermenge so eingestellt, daß jeweils nur so viel Frischwasser zufließt, als es dem durchschnittlichen Warmwasserbedarf der Wärmepumpe entspricht. Wird kein Heißwasser entnommen, fließt dieses über den Überlauf des Speichers ungenutzt ab, die Anlage kann aber in Betrieb bleiben. Nachteilig ist, daß diese Lösung der gestellten Aufgabe nur für Überlaufspeicher möglich ist, das Heißwasser also nicht unter Druck weitergeleitet werden kann.
  • Die gleiche Hintereinanderschaltung des Wasserraumes eines außerhalb des Heißwasserspeichers angeordneten wassergekühlten Verflüssigers mit dem Innenraum des Heißwasserspeichers hat auch bei einem Druckspeicher Anwendung gefunden, bei welchem jeweils nur so viel Frischwasser zufließt, als Heißwasser entnommen wird. Wird bei dieser Anlage längere Zeit kein Heißwasser entnommen, so erwärmt sich der Verflüssiger über die zulässige Temperatur, der Verflüssigungsdruck wird zu hoch, und die Anlage muß abgeschaltet werden. Ist mit der Wärmepumpe gleichzeitig eine Kühlanlage verbunden, so setzt diese dann aus.
  • Während somit bei der erstgenannten Schaltung die Anlage zwar dauernd in Betrieb gehalten werden kann, dafür aber das heiße Wasser nur im Auslauf entnommen werden kann, ist bei der zweitgenannten Anlage die Möglichkeit gegeben, daß die gleichzeitig erwünschte Kühlwirkung der Wärmepumpe unterbrochen werden muß, wenn die Temperatur des Verflüssigers mangels Kühlung einen vorgegebenen Höchstwert überschreitet.
  • Eine dritte Möglichkeit besteht darin, daß die das Kältemittel führenden Rohre des Verflüssigers unmittelbar in den Heißwasserspeicher eingebaut sind, dieser also gleichzeitig der Wasserraum des Verflüssigers ist. Hier kann die Kühlwirkung der Wärmepumpe nach erfolgter Aufheizung des Speichers nur dann fortgesetzt werden, wenn durch eine geeignete Vorrichtung ein Überschuß von Heißwasser laufend abgelassen und durch Frischwasser ersetzt wird. Nachteil einer solchen Anordnung ist, daß der Wasserinhalt des Speichers auch in diesem Falle nicht über die durch den höchstzulässigen Verflüssigungsdruck gegebene Temperaturgrenze erwärmt «-eulen kann - z. B. durch eine elektrische Zusatzheizung -, solange durch die Wärmepumpe gleichzeitig eine Kühlaufgabe erfüllt wird, die Wärmepumpe also weiterhin in Betrieb bleiben soll.
  • Es sind ferner Wärmepumpenanlagen mit Heil3-%vasser-Druckspeicher bekannt, die bleichzeitig Kühlaufgaben zu erfüllen haben und dabei dauernd betriebsfähig sein sollen. Zu diesem Zweck ist bei den bekannten Anlagen ein den wassergekühlten Verflü,;siger enthaltender Hilfsbehälter außerhalb des Heißwasser-Druckspeichers angeordnet und mit dein mi:-Frischwasserzufuhr ausgerüsteten, gegebenenfalls durch eine zusätzliche Heizvorrichtung erwärmbar;n Druckspeicher durch Konvektionsrohre parallel schaltet. Diese bekannte Parallelschaltung genügt aber allein noch nicht, um die Temperatur des Kühlwassers für den Verflüssiger bei einer längeren E:-i@-nahmepause nicht zu hoch steigen zu lassen. Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen, die darin besteht, @laß der Wasserraum des den Verflüssiger enthaltenden Hilfsbehälters mit einem Abflußventil in Verbindung steht, das durch einen an den Kältemittel- oder den Konvektionskreislauf angeschlossenen Fühler gesteuert wird und den Anteil des Frischwassers an dem Konvektionskreislauf bestimmt. Zweckmäßig wird dabei das gesteuerte Abflußventil im Bereich der Konvektionsströmung, beispielsweise an dem Fallrohr zwischen dem Heißwasserspeicher und dem Hilfsbehälter, angeschlossen.
  • Auf diese Weise ist die notwendige Kühlung des Verflüssigers auch dann gewährleistet, wenn durch eine längere Entnahmepause nicht genügend Wärme von dem Kühlwasser aufgenommen werden kann oder wenn der Wasserinhalt des Speichers hochgeheizt wird.
  • Wesentlich ist demnach, daß die etwa ungenutzt abfließende Kühlwassermenge nicht nur kälter ist als bei der bekannten Kombination einer Wärmepumpe mit einem Überlaufspeicher, sondern auch, daß diese Kühlwassermenge geregelt ist, so daß nicht mehr Wasser fließt, als zur Kühlung des Verflüssigers unbedingt erforderlich ist.
  • Der notwendige Regler kann grundsätzlich auf die verschiedensten Zustandsgrößen des in der Wärmepumpe umlaufenden Kältemittels als auch des im Konvektionskreislauf strömenden Wassers ansprechen, so z. B. auf den Druck oder die Temperatur des Kältemittels oder auf die Temperatur oder die Menge des umlaufenden Wassers. Hieraus ergeben sich die verschiedensten Ausführungen für einen solchen Regler, der unabhängig von der Art seiner Beeinflussung den Durchfluß bzw. Abfluß des Kühlwassers steuert.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführung einer solchen Wärmepumpenanlage mit Konvektionskreislauf zwischen Heißwasserspeicherinnenraum und Wasserraum des Verflüssigers erwiesen, bei der der Wasserraum des Verflüssigers derart durch eine Trennwand od. dgl. unterteilt ist, daß der Frischwasserdurchlauf völlig von dem Konvektionskreislauf getrennt ist, d. h., ein Teil des Wasserraumes des Verflüssigers wird von dem Frischwasser durchflossen, ein anderer Teil von dem Wasser aus dem Konv ektionskreisla.uf.
  • Auf diese Weise gelangt nur vorgewärmtes Frischwasser in der :Menge in den Innenraum des Heißwasserspeichers, als Heißwasser entnommen wird, so daß eine Abkühlung des aufgespeicherten Heißwassers durch übermäßige Frischwasserzufuhr bzw. -durchfluß nicht eintritt.
  • Grundsätzlich ist hierbei auch eine Ausführung denkbar, bei der das Verflüssigergefäß vollständig in zwei Teile geteilt ist, die kältemittelseitig parallel geschaltet sind, während der eine Teil vom Wasser des Konvektionskreislaufes durchflossen wird, der andere von dem etwa notwendigen Kühlfrischwasser. Jedoch hat es sich als technisch zweckmäßig herausgestellt, das Wärmeaustauschgefäß für den Verflüssiger einteilig auszubilden und lediglich die Wärmeaustauschrohre gruppenweise getrennt an die beiden Wasserdurchläufe anzuschließen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 schematisch eine Wärmepumpenanlage nach der Erfindung, Fig. 2 eine abgeänderte Schaltung des Verflüssigers. Der Kältemittelkreislauf der Wärmepumpe besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus dem Kompressor 1, dem wassergekühlten Verflüssiger 2 und dem Verdampfer 3. Der Wasserraum 4 des Verflüssigers 2 ist gemäß der Erfindung durch Konvektionsrohre 5, 6 mit dem Speicherraum 7 des Heißwasser-Druckspeichers 8 parallel geschaltet.
  • Die Frischwasserzufuhr erfolgt durch die Frischwasserleitung 9, die mit einem Rückschlagventil 10 und einem Sicherheitsventil 11 ausgerüstet ist. Der Konvektionskreislauf des Wassers erfolgt in der Weise, daß aus dem unteren Teil des Speicherraumes 7 durch das Fallrohr 5 Wasser in den Wasserraum 4 des Verflüssigers 2 gelangt, dort aufgewärmt wird und durch das Steigrohr 6 in den Speicherraum 7 zurückgelangt. Ist die Vorlauftemperatur des Konvektionswassers zu hoch geworden, beispielsweise weil kein Heißwasser entnommen oder der Wasserinhalt des Heißwasser-Druckspeichers 8 zusätzlich erwärmt wird, so würde der Verflüssigerdruck die zulässige Höchstgrenze überschreiten. Um dies zu vermeiden, ist in einer Zweigleitung 12 des Fallrohres 5 ein vom Verflüssigerdruck gesteuertes Ventil 13 vorgesehen, das einen Abfluß des aus dem unteren, kälteren Teil des Heißwasser-Druckspeichers kommenden Wassers gestattet, während gleichzeitig kühles Frischwasser aus der Frischwasserleitung 9 in den untersten Teil des Speicherraumes 7 und über diesen in den Wasserraum 4 des Verflüssigers 2 gelangt.
  • Ein Aussetzen der Wärmepumpe, insbesondere deren Kühlwirkung, ist auf diese Weise vermieden, allerdings ist eine geringfügige Abkühlung des im Speicherraum 7 befindlichen Heißwassers durch das Durchfließen des kühlen Frischwassers durch den untersten Teil des Speicherraumes 7 noch in Kauf genommen.
  • Diese Kühlung ist bei der Ausführung der Anlage nach Fig. 2 unterbunden. Dort ist der Wasserraum 4 des Verflüssigers 2 durch eine Trennwand 18 in zwei Teilkammern 4 a und 4 b unterteilt. Der Konvektionskreislauf zwischen Heißwasserspeicher 8 und dem Verflüssiger 2 durchströmt in diesem Falle nur die Teilkammer 4a, während das im Bedarfsfalle zusätzlich zur Kühlung des Verflüssigers 2 erforderliche Frischwasser durch eine Zweigleitung 17 in die Teilkammer 4 b des Verflüssigers 2 gelangt und von dort durch das druckgesteuerte Ventil 13 abfließen kann. Auf diese Weise ist der Konvektionskreislauf von dem Frischwasserdurchlauf völlig getrennt, es ist also eine Kühlung des gespeicherten Heißwassers durch eindringendes Frischwasser und gleichzeitig ein Aussetzen der Kühlwirkung der Wärmepumpe vermieden.
  • In beiden Ausführungen sind Zapfstellen 14, 15 zur Entnahme von Heißwasser und eine zusätzliche, vorzugsweise elektrische Heizung 16 für den Heißwasserspeicher 8 vorgesehen, durch welche erreicht wird, daß das an den Zapfstellen 14, 15 entnommene Wasser heißer sein kann, als es der normale Verflüssigungsdruck des Kältemittels zuläßt.
  • Die Erfindung ist, wie bereits erwähnt, nicht auf die beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere ist eine andere Art der Steuerung des Abflußventils als auch eine andere Gestaltung des Verflüssigers möglich.
  • So kann für die Steuerung des Abflußventils statt eines Druckfühlers ein Temperaturfühler im Wasserraum des Verflüssigers vorgesehen sein oder auch ein auf die Strömungsmenge im Konvektionskreislauf ansprechender Fühler, der auf eine durch die notwendige Wärmeabgabe des Verflüssigers gegebene Mindestgröße der Konvektionsströmung eingestellt ist.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRCCHE: 1. Wärmepumpenanlage mit Heißwasser-Druckspeicher, bei welcher der wassergekühlte Verflüssiger außerhalb des Heißwasserspeichers angeordnet und der Wasserraum des den Verflüssiger enthaltenden Hilfsbehälters mit dem Speicherraum des unmittelbar mit der Frischwasserleitung verbundenen Heißwasserspeichers durch Konvektionsrohre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserraum (4) des Hilfsbehälters mit einem Abflußventil (13) in Verbindung steht, das durch einen an den Kältemittelkreislauf angeschlossenen Fühler gesteuert wird und den Anteil des Frischwassers an dem Ko.nvektionskraislauf bestimmt.
  2. 2. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesteuerte Abflußventil (13) im Bereich der Konvektionsströmung selbst, beispielsweise an dem Fallrohr (5) zwischen Heißwasserspeicher (8) und Hilfsbehälter (4), angeschlossen ist.
  3. 3. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Abflußventils (13) ein auf die für den Verflüssiger (2) zulässige Höchsttemperatur eingestellter Temperaturfühler vorgesehen ist.
  4. 4. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Abflußventils (13) ein auf den Druck des Kältemittels ansprechender Druckfühler vorgesehen ist.
  5. 5. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Abflußventils (13) ein auf die Strömungsmenge des Konvektionskreislaufes ansprechender Fühler vorgesehen ist, der auf eine durch die notwendige Wärmeabgabe des Verflüssigers gegebene Mindestgröße der Konvektionsströmung eingestellt ist.
  6. 6. Wärmepumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserraum (4) des Hilfsbehälters für den Verflüssiger (2) derart unterteilt ist, daß der geregelte Frischwasserdurchlauf von dem Konvektionskreislauf ge trennt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 575 325, 1874 803.
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