DE684111C - Wasserdampfkaeltemaschine - Google Patents

Wasserdampfkaeltemaschine

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DE684111C
DE684111C DEW104169D DEW0104169D DE684111C DE 684111 C DE684111 C DE 684111C DE W104169 D DEW104169 D DE W104169D DE W0104169 D DEW0104169 D DE W0104169D DE 684111 C DE684111 C DE 684111C
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DE
Germany
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pump
container
refrigeration
refrigerant
line
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Expired
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DEW104169D
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English (en)
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Wilhelm Wiegand Maschinenfabrik K-G
Original Assignee
Wilhelm Wiegand Maschinenfabrik K-G
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • F25B1/06Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of jet type, e.g. using liquid under pressure
    • F25B1/08Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle with compressor of jet type, e.g. using liquid under pressure using vapour under pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Wasserdampfkältemaschine Wasserdampfkältemaschinen mit im Kreislauf geführtem Kälteträger sind an sich be- kannt. Bei den bekannten Ausführungen besteht im allgemeinen ein Kreislauf des Kälteträgers von der Maschine über die Kälteverbraucher Lund zurück. Nachteilig ist hierbei besonders die Verbindung zwischen der Kältemaschine und den Kälteverbrauchern, wodurch. bei Änderungen der Menge des umlaufenden Kälteträgers gleichzeitig die Durchflußmeng :e :des Kälteträgers durch die Maschine geändert werden muß.
  • Erfindungsgemäß ist von dem für den Kälteträger vorgesehenen Kreislauf ein durch den bzw. die Kälteverbraucher hindurchführender weiterer Kreislauf abgezweigt. Auf dem einen Kreislauf wird der Kälteträger durch die Maschine und auf dem anderen Kreislauf :der Kälteträger durch .den Kälteverbraucher hindurchgeführt. Das bat den Vorteil; daß die durch die Kälteverbraucher hindurchgeführte Menge des Kälteträgers iunabhängig gemacht werden kann von der Menge, die durch :den Kälteerzeuger #ündurchgeht. Man kann also die Zahl der von der Kältemaschine ;gespeisten Kälteverbraucher ändern, ohne .daß hierbei die Menge geändert zu werden braucht, die durch den Kälteerzeuger fließt. Man könnte bei :der Kältemaschine für beide Kreisläufe einen einzigen Ausgleichsbehälter für :den Kälteträger vorsehen. Zweckmäßig -steht jedoch ein Vor-und :ein Rücklzufbehälter mit dem Erzeuger-und :dem Verbraucherkreislauf in Verbindung. In .diesem Falle ist die Zuleitung zu den Kälteverbrauchern an :den Vorlaufbehälter und die Ableitung an den Rücklaufbehälter angeschlossen, so daß den Kälteverbrauchern immer der vom Kälteerzeuger kommende gekühlte Kälteträger zugeführt wird ,und der erwärmte, von :den Kälteverbrauchern dem Rücklaufbehälter zufließende Kälteträger, ohne sich mit dem Kälteträger im Vorlaufbehälter zu mischen, :dem Kälteerzeuger zugeführt wird.
  • Um die Leistung des Kälteerzeugers dem Kälteverbrauch entsprechend selbsttätig einzustellen, wird im Vorlaufbehälter zweckmäßig ein Wärmefühler angeordnet, welcher den Kälteerzeuger steuert. Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführungsform in zier Zeichnung dargestellt.
  • i stellt den Vorlauf- iund z den Rücklaufbehälter dar. Beide Behälter stehen durch ein Rohr 3, eine -Rinne oder ;eine sonstige Vorrichtung in Verbindung. 5 stellt den Kälteerzeuger dar, in welchem der Kälteträger durch teilweise Verdampfung zur Abkiihlung kommt. Der im Kälteerzeuger 5 auf:-eine niedrige Temperatur gebrachte Kälte.' träger fließt durch das Fallrohr 6 in de@:F Vorlaufbehälter i. Von dem Vorlaufbehälter r,-wird mittels einer Pumpe 7 der Kälteträger ' den Kälteverbrauchern 8 durch die Zuleitung 13 zugeführt. In der Rückleitung 14, durch welche der erwärmte Kälteträger in den Rücklaufbehälter 2 fließt, ist ein Rückschlagventil 15 vorgesehen. Durch dieses Rückschlagventil 15 und eine vor der Pumpe 7 angeoxdriete Rückscllagklappe 16 wird eine Entleerung der Kälteverbraucher 8 und der Pumpe 7 verhindert. Am Rücklaufbehälter 2 ist eine durch ein. Sch.,vimmerventil 18 gesteuerte Zuleitung 17 zur selbsttätigen Nachfüllung des Kälteträgers vorgesehen. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine barometrische Entleerung des Kälteerzeugers bmv. Verdampfers 5. Steht die erforderliche Fallhöhe nicht zur Verfügung, so kann der Verdampfer ebensogut durch eine Absaugpumpe entleert werden. In diesem Falle kommt die Pumpe q., die ,den erwärmten Kälteträger dem Verdampfer zuführt, in Wegfall, da das Vakuum, das in dem Verdampfer z. B. durch den Strahlapparat i o gehalten wird, den erwärmten Kälteträger in -den Verdampfer hineinsaugt: Wenn bei abgeschalteter Pumpe 7 die Pumpe q. allein arbeitet und der Kälteerzeuger 5 in Tätigkeit ist, so wird. der Kälteträger aus dem Behälter 2 von der Pumpe q. in den Kälteerzeuger 5 gefördert, aus dem er durch .die Leitung 6 in den Behälter i rund von dort über die Leitung 3 in den Behälter 2 zurückfließt. Wird andererseits die Pumpe q. abgeschaltet und die Pumpe 7 in Tätigkeit gesetzt, so nimmt der Kälteträger den Weg aus .dem Behälter i über die Pumpe 7, die Leitung 13, die Kälteverbraucher 8 und die Leitung i q. in den Behälter 2, um von dort durch die Leitung 3 in den Behälter i zurückzufließen. Bei abgeschalteter Pumpe strömt somit der Kälteträger unter der Wirkung der Pumpe 7 aus dem Behälter 2 über .die Leitung 3 in den Behälter i, während bei abgeschalteter Pumpe 7 der Kälteträger unter der Wirkung der Pumpe q. in umgekehrter Richtung, nämlich aus dem Behälter i in den Behälter 2 durch die Leitung 3 strömt.
  • Bei normalem Betrieb der Anlage ist sowOhldie Pumpe ¢ als auch die Pumpe 7 eingeschaltet. Die Pumpe q, verändert dabei ,gewöhnlich ihre Leistung nicht, während die Fördermenge der Pumpe 7 der Anzahl. und dem Kältebedarf der Kälteverbraucher 8 entsprechend wechselt. Ist die Fördermenge der Pumpe 7 gleich derjenigen der Pumpe 4., so gelangt :die ganze Menge des Kälteträgers, welche durch das Rohr 6 in den Behälter i einströmt, über die Pumpe 7, die Kälteverbraucher S und die Leitung i ¢ in den Be-<ä,lter 2 und wird von dort wieder dem Kälte-5 zugeführt. In der Leitung 3 er-..@fälgt somit praktisch keine Strömung des Kälteträgers.
  • Wird dagegen die Leistung der Pumpe 7 kleiner als die der Pumpe ¢, so strömt der von der Pumpe 7 nicht aus dem Behälter i .entnommene Teil des Kälteträgers durch die Leitung 3 zum Behälter 2 und mischt sich dort mit dem über ,die Leitung i q. aus den Kälteverbrauchern 8 kommenden Kälteträger. Der Kälteträger verläßt den Behälter 2 nur auf dem Wege über die Pumpe q..
  • Wenn die Leistung der Pumpe 7 größer wird als die der Pumpe q., so kanf die Pumpe ¢ die aus der Leitung 1q. in den Behälter 2 einströmende Menge des Kälteträgers nicht gänzlich abfördern. Der sich aus dem Unterschied der beiden Pumpenleistungen .ergebende überschuß strömt deshalb durch die Leitung 3 aus dem Behälter 2 in den Behälter i zurück, aus welchem die Pumpe 7 sowohl diesen überschuß als auch die aus der Leitung 6 zuströmende Menge des Kälteträgers in die Kälteverbraucher 8 fördert. In diesem letzteren Falle wird somit ein der Leistung der Pumpe q. entsprechender Teil des Kälteträgers von dieser Pumpe in den Kälteerzeuger geführt, während der dem Leistungsunterschied der Pumpen 7 und 4. entsprechende überschuß des Kälteträgers aus dem Behälter 2 über die Leitung 3 in den Behälter i zurückfließt.
  • Die Regelung der Kältemaschine geschieht auf folgende Weise.: Solange die Pumpe 7 aus -dem Behälter i die gleiche Menge entnimmt wie die Pumpe q. aus dem Behälter 2, beschreibt der Kälteträger einen Kreislauf aus dem Behälter 2 über die Pumpe ¢, den Kälteerzeuger 5, die Leitung 6, den Behälter i und unter Umgehung der Leitung 3 über die Kälteverbraucher B. Wenn bei abnehmender Leistung der Pumpe 7 der von dieser Pumpe nicht bewältigte Teil des aus der Leitung 6 in den Behälter i fließenden Kälteträgers durch die Leitung 3 aus dem Behälter i in den Behälter 2 strömt, 'so wird läerdurch der aus den Kälteverbrauchern durch die Leitung i q. zuströmende Rücklauf abgekühlt, so daß .die Pumpe ¢ dem Kälteerzeuger 5 kälteren Rücklauf zuführt. Infolgedessen liefert die Maschine aber auch tiefer gekühlten Kälteträger als zuvor, so daß sich auch der Inhalt des Vorlaufbehälters i stärker abkühlt. Die umgekehrte Wirkung tritt ein, wenn bei überwiegender Leistung der Pumpe 7 gegenüber der Pumpe 4 ein Teil des aus der Leitung i4. austretenden 'Rücklaufes aus dem Behälter 2 über die Leitung 3 in den Vorlaufbehälter zurückströmt und dadurch die Vorlauftemperatur erhöht.
  • Um nun die Vorlauftemperatur im Betrieb annähernd konstant zu halten, ist bei dem gezeiphneten Ausführungsbeispiel in dem Vorlaufbehälter ein Wärmefühler 9 angeordnet, welcher die Leistung des Kälteerzeugers steuert. Nach der Zeichnung findet als Kälteerzeuger der Verdampfer 5 beinte Wasserda.mpfstrahlkältemaschine Verwendung. Hier wird die Beeinflussung der Maschinenleistung am .einfachsten dadurch erreicht, daß der Dampfstrahlapparat io, der den Dampf aus .dem Verdampfer 5 absaugt rund in den Kondensator i i drückt, mit einem elektrisch automatisch betätigten Treibdampfventil 12 versehen wird. Der Wärmefühler 9 löst den Mechanismus dieses Ventils aus, und zwar derart, daß das Ventil sich schließt, sobald die Temperatur im Behälter i runter ein gewisses Maß sinkt, und sich öffnet, sobald die Temperatur über eine ,als zulässig erachtete Grenze steigt. Es können aber auch mehrere Verdampfkamm.ern mit mehreren Strahlapparaten vorhan-,den sein, die mit sinkender Temperatur im Behälter i vermittels des Wärmefühlers nacheinander ausgeschaltet rund bei zunehmender -Temperatur entsprechend eingeschaltet werden. In ,entsprechender Weise wird die Maschine beeinflußt, wenn bei gleichbleibender Umlaufmenge des Kälteträgers durch die Verbraucher eine geringere Erwärmung des Kälteträgers eintritt. Auch in diesem Fall sinkt zunächst die Temperatur im Rücklaufbe'hälter und als Folge davon die Temperatur im Vorlaufbehälter, worauf der Wärmefühler .die Maschinenleistung entsprechend verringert. Bei .der Regelung wird .also sowohl der Durchfluß durch die Kältemaschine konstant gehalten als auch in einem gewissen -engen Bereich die Temperatur im Vorlaufbehälter. Der wechselnde Kälteverbrauch kann sich in wechselnder Entnahme aus dem Vorlaufbehälter oder in verschieden hoher Erwärmung des Kälteträgers in den Verbrauchern ausdrücken. Ein besonderer Vorteil liegt dabei darin, daß .durch die Wahl .entsprechend großer Behälter,die Schalthäufigkeit der automatischen Regelung herabgesetzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserdampfkältemaschine mit im Kreislauf geführtem Kälteträger, dadurch gekennzeichnet, daß von diesem Kreislauf ,ein durch den bzw. die Kälteverbraucher hindurchführender Kreislauf abgezweigt ist.
  2. 2. Kältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. in dem über den Kälteerzeuger führenden Kreislauf des Kälteträgers ein Vor- und Rücklaufbehälter eingeschaltet ist und der Kälteverbraucher über eine Zuleitung mit dem Vorlaufbehälter und über eine Ableitung mit dem Rücklaufbehälter in Verbindung steht.
  3. 3. Kältemaschine nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des über den Kälteverbraucher geführten Kälteträgers unabhängig von der D@urchsatzmenge des Kälteerzeugers, z. B. durch Verwendung getrennter Pumpen, regelbar ist. q.. Kältemaschine nach Anspruch i bis ,3, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorlaufbehälter ein Wärmefühler angeordnet .ist, welcher die Leistung des Kälteerzeugers regelt.
DEW104169D 1938-09-01 1938-09-01 Wasserdampfkaeltemaschine Expired DE684111C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014103106A1 (de) 2014-02-28 2015-09-03 Felix Kübel-Heising Dampfstrahlkälteanlage mit zwei Arbeitsmedien

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014103106A1 (de) 2014-02-28 2015-09-03 Felix Kübel-Heising Dampfstrahlkälteanlage mit zwei Arbeitsmedien
DE102014103106B4 (de) 2014-02-28 2019-08-22 Felix Kübel-Heising Dampfstrahlkälteanlage mit zwei Arbeitsmedien
DE102014103106B9 (de) * 2014-02-28 2019-10-31 Felix Kübel-Heising Dampfstrahlkälteanlage mit zwei Arbeitsmedien
DE102014103106B8 (de) * 2014-02-28 2019-11-07 Felix Kübel-Heising Dampfstrahlkälteanlage mit zwei Arbeitsmedien

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