DE10196821T5 - Drahterodierverfahren und Vorrichtung - Google Patents

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Akihiro Goto
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Abstract

Drahterosionsverfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks durch Erzeugen einer elektrischen Entladung in einem Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück, wobei bei einem Bearbeitungsprozess in Nebel oder Gas die Bearbeitung unter Kühlung des Werkstücks durchgeführt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Drahterodieren für die Bearbeitung eines Werkstücks auf Basis elektrischer Entladungsenergie durch Bereitstellen einer elektrischen Arbeitsenergie über einen Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Funkenerosion hat einen festen Platz als eine Bearbeitungstechnologie für beispielsweise Werkzeuge und Formstücke eingenommen und kommt in den Gebieten der Automobilindustrie, der elektrischen Haushaltsgeräte-Industrie, der Halbleiterindustrie und ähnlichem extensiv zum Einsatz.
  • 7 ist eine erläuternde Zeichnung des Mechanismus der Funkenerosion. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Elektrode; 2 ein Werkstück; 3 eine Bogensäule; 4 eine Arbeitsflüssigkeit; und 5 Bearbeitungsabfallprodukte, die bei der Funkenerosion produziert wurden. Die Abtragsbearbeitung auf Basis von elektrischen Entladungen an dem Werkstück 2 setzt sich fort, während sich der Kreislauf (entsprechend der Schritte (a) bis (e) in 7) der folgenden Schritte ((a) bis (e) wiederholt: diese Schritte sind nämlich (a) die Bildung einer Bogensäule 3 aufgrund der Erzeugung einer elektrischen Entladung, (b) das lokale Schmelzen und die Verdampfung der Arbeitsflüssigkeit 4 aufgrund der thermischen Energie der elektrischen Entladung, (c) die Erzeugung einer Verdampfungssprengkraft der Arbeitsflüssigkeit 4, (d) das Streuen eines geschmolzenen Abschnitts, (Bearbeitungsabfallprodukt 5), und (e) Kühlung, Verfestigung und Wiederherstellung der Isolation zwischen den Elektroden aufgrund der Arbeitsflüssigkeit.
  • Diese Erfindung betrifft die Drahterosion, welche beim Bohren, Schneiden und ähnlichem bei der Funkenerosion zur Anwendung kommt. Insbesondere bestand eine wachsende Nachfrage für eine größere Präzision bei der Drahterosion und eine große Bearbeitungsgenauigkeit in der Größenordnung von 1 bis 2 μm oder dieser Gegend hat sich in der Bearbeitung von Hochpräzisionswerkzeugen und Formstücken, die in der Halbleiterindustrie und ähnlichem verwendet werden, als notwendig erwiesen.
  • 8 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Beispiel des Bearbeitungsprozesses der Drahterosion darstellt. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 1a eine Drahtelektrode; 2 das Werkstück; 4a eine Arbeitsflüssigkeit, die z.B. Wasser ist; und 6 ein Ausgangsloch. Der Teil (a) in 8 zeigt den Zustand eines ersten Schnitts, der einer Grobbearbeitung entspricht, der Teil (b) in 8 zeigt den Zustand eines zweiten Schnitts, welcher einer halbfertigen Bearbeitung nach der Grobbearbeitung entspricht, und der Teil (c) in 8 zeigt den Zustand eines dritten Schnitts, welcher der abschließenden Endbearbeitung entspricht.
  • Das Beispiel der Bearbeitung des ersten Schnitts in Teil (a) aus 8 zeigt die Bearbeitung, bei der die Drahtelektrode 1a durch das Ausgangsloch 6 dringt und das Werkstück 2 durchbohrt ist. Im Falle eines derartigen ersten Schnitts sind eine genaue Oberflächengüte und Genauigkeit nicht so sehr erforderlich, da die Oberflächengüte und Genauigkeit bei der nachfolgenden Bearbeitung fertiggestellt werden und es ist wichtig, die Bearbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen, insbesondere um die Produktivität zu verbessern. Um die Bearbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen wird bei der Drahterosion die Einspritzung der Arbeitsflüssigkeit 4a in den Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und dem Werkstück 2 derart ausgeführt, dass die Bearbeitungsabfallprodukte wirkungsvoll aus dem Spalt ausgeführt werden. Zusätzlich, um die Ungleichmäßigkeit der Eingabe der Arbeitsflüssigkeit 4a in den Spalt zu eliminieren und die Trennung der Drahtelektrode 1a zu verhindern, wird ein Verfahren aufgegriffen, bei dem die Arbeitsflüssigkeit 4a in einem nicht dargestellten Arbeitsbehälter gespeichert und das Arbeitsstück 2 darin versenkt ist. Somit kommt eine Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung zur Anwendung, um die Arbeitsflüssigkeit dem Spalt zwischen der Elektrode 1a und dem Werkstück 2 zuzuführen.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Drahterosion wird die Bearbeitung nach dem ersten Schnitt (der Teil (a) in 8), wie der zweite Schnitt (der Teil (b) in 8) und der dritte Schnitt (der Teil (c) in 8) ebenso in der Arbeitsflüssigkeit 4a durchgeführt.
  • Wird eine Spannung über den Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und dem Werkstück 2 angelegt, wirkt eine Kraft, bei der die positive Polarität und die negative Polarität zueinander hingezogen werden, so dass die Drahtelektrode 1a mit einer geringen Festigkeit durch diese elektrostatische Kraft in Richtung der Werkstück-2-Seite gezogen wird. Dies verursacht eine Vibration der Drahtelektrode 1a, so dass ein Problem darin bestand, dass aufgrund derartiger Vibrationen eine Präzisionsbearbeitung schwierig ist.
  • In einem Zustand, indem die Verdampfungssprengkraft der Arbeitsflüssigkeit aufgrund der Entladungsenergie erzeugt wurde (z.B. der Teil (c) in 7) aufgrund der Verdampfungssprengkraft der Arbeitsflüssigkeit zusätzlich eine große Kraft auf die Drahtelektrode 1a in einer Richtung entgegengesetzt zu der des Werkstücks 2 wirkt, so dass Vibrationen auftreten. Es bestand ein Problem darin, dass aufgrund derartiger Vibrationen Unregelmäßigkeiten in der Form des Werkstücks 2 auftraten, was zu einer Verschlechterung der Genauigkeit führte.
  • In der Halbleiterindustrie und ähnlichem, welche die Anwendungsgebiete der Drahterosion darstellen, nehmen bei der Bearbeitung von beispielsweise einem Werkzeug für IC Trägerstreifen, ferner Anwendungen zu, bei denen extrem hohe Genauigkeiten und eine sehr glatte Oberflächengüte des Werkstücks erforderlich sind, dessen Formgenauigkeit 1 μm und dessen Oberflächengüte 1 μm Rmax oder weniger beträgt. Bei derartigen Anwendungen wurde insbesondere das oben beschriebene Problem, das auf die Vibrationen der Drahtelektrode und ähnliches zurückgeführt werden kann, festgestellt .
  • Als eine Maßnahme, um derartige Probleme bei der Drahterosion in einer Flüssigkeit zu beheben, wurde eine Technik offenbart, die eine atmosphärische Drahterosion betrifft, bei der die Drahterosion in der Lufthülle ohne eine Arbeitsflüssigkeit, die in den Spalt zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück eingeschoben ist, durchgeführt (Adachi, Tokyo University of Agriculture and Technology, et al.: "Attaining High Precision in Second Cuts by Aerial EDM," Die & Mold Technology, Vol. 14, No. 7, 1999, p. 154, The Nikkan Kogyo Shimbun, Ltd.). Bei dieser Technik ist offenbart, dass die Genauigkeit in der Geradheit der Schnittfläche des Werkstücks durch Drahterosion in der Atmosphäre verbessert sein kann. Obwohl seine Signifikanz aus der Perspektive des Erhalts einer hohen Präzision im Vergleich mit der gewöhnlichen Drahterosion in einer Arbeitsflüssigkeit hoch ist, ist es jedoch unmöglich, in dem Fall Verwendung von dem Kühleffekt der Arbeitsflüssigkeit (z.B., Teil (e) in 7) zu machen, in dem die Drahterosion in einer solchen Atmosphäre durchgeführt wird oder indem die Drahterosion in einem Nebel durchgeführt wird. Daher ist es unmöglich, den Spalt zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück ausreichend zu kühlen und die Bearbeitung setzt sich in dem Zustand fort, in dem thermische Beanspruchungen in dem Werkstück aufgrund der durch die elektrische Entladung erzeugten Hitze aufgetreten sind. Folglich bestand ein Problem darin, dass diese Technik mit Anwendungen nicht fertig werden kann, bei denen eine extrem hohe Genauigkeit und eine sehr glatte Oberflächengüte der Werkstücke, wie sie oben erwähnt wurden, erfordert sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde erdacht, um die oben beschriebenen Probleme zu beheben und es ist ihre Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Drahterosion bereitzustellen, die für den Erhalt einer hohen Genauigkeit und hohen Qualität bei der Drahterosion geeignet sind.
  • Das Drahterosionsverfahren gemäß dieser Erfindung ist ein Drahterosionsverfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks durch Erzeugen einer elektrischen Entladung in einem Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück, wobei bei einem Bearbeitungsprozess in Nebel oder Gas die Bearbeitung unter Kühlung des Werkstücks durchgeführt wird.
  • Zusätzlich ist das Drahterosionsverfahren gemäß dieser Erfindung ein Drahterosionsverfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks durch Erzeugen einer elektrischen Entladung in einem Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück, wobei die Bearbeitung durch Kombination zumindest zweier Bearbeitungsarten aus drei Bearbeitungsarten umfassend Bearbeitung in einer Arbeitsflüssigkeit, Bearbeitung in einem Nebel und Bearbeitung in einem Gas, durchgeführt wird, und bei einem Bearbeitungsprozess in Nebel oder Gas die Bearbeitung unter Kühlung des Werkstücks durchgeführt wird.
  • Die Drahterosionsvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist eine Drahterosionsvorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks in einem Gas oder einem Nebel durch Bereitstellen einer elektrischen Entladungsenergie in einem Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück mittels einer Elektrische-Bearbeitungsenergie-Zuführeinrichtung und durch Relativbewegung der Drahtelektrode und des Werkstücks mittels einer Positioniereinrichtung, welche Drahterosionsvorrichtung umfasst: eine Kühlfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Kühlfluids zum Kühlen des Werkstücks.
  • Zusätzlich ist die Drahterosionsvorrichtung gemäß dieser Erfindung eine Drahterosionsvorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch Bereitstellung elektrischer Entladungsenergie in einem Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück mittels einer Elektrischen-Bearbeitungsenergie-Zuführeinrichtung und durch Relativbewegung der Drahtelektrode und des Werkstücks mittels einer Positioniereinrichtung, welche Drahterosionsvorrichtung umfasst: eine Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen von mindestens zwei Arbeitsfluids aus einer Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung zum Zuführen einer Arbeitsflüssigkeit in den Spalt, einer Nebel-Zuführeinrichtung zum Zuführen von Nebel in den Spalt und einer Gas-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Gases in dem Spalt; und eine Kühlfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Kühlfluids zum Kühlen des Werkstücks.
  • Zusätzlich ist die Drahterosionsvorrichtung gemäß dieser Erfindung eine Drahterosionsvorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks durch Bereitstellung elektrischer Entladungsenergie in einem Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück mittels einer Elektrische-Bearbeitungsenergie-Zuführeinrichtung und durch Relativbewegung der Drahtelektrode und des Werkstücks mittels einer Positioniereinrichtung, welche Drahterosionsvorrichtung umfasst: eine Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen mindestens zweier Arbeitsfluids aus einer Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung zum Zuführen einer Arbeitsflüssigkeit in den Spalt, einer Nebel-Zuführeinrichtung zum Zuführen von Nebel in den Spalt und einer Gas-Zuführeinrichtung zum Zuführen von Gas in den Spalt; eine Kühlfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Kühlfluids zum Kühlen des Werkstücks; und eine Steuereinrichtung, um einen Wechsel bei der Zufuhr der Arbeitsflüssigkeit in den Spalt durch die Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung, der Zufuhr des Nebels in den Spalt durch die Nebel-Zuführeinrichtung, und der Zufuhr von Gas in den Spalt durch die Gas-Zuführeinrichtung zu bewirken und um die Zufuhr des Kühlfluids zu dem Werkstück durch die Kühlfluid-Zuführeinrichtung während der Zufuhr von Nebel in den Spalt durch die Nebel-Zuführeinrichtung oder während der Zufuhr von Gas in den Spalt durch die Gas-Zuführeinrichtung entsprechend der Produktivität, der erforderten Genauigkeit des Werkstücks, und ähnlichem, zu steuern.
  • Zusätzlich führt die Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung bei der Drahterosionsvorrichtung gemäß dieser Erfindung das Arbeitsfluid entlang der Drahtelektrode in den Spalt, und die Kühlfluid-Zuführeinrichtung spritzt das Kühlfluid von außerhalb des Arbeitsfluids in Richtung des Werkstücks.
  • Zusätzlich weist die Drahterosionsvorrichtung gemäß dieser Erfindung eine Fluid-Zuführeinrichtung auf, in der die Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung und die Kühlfluid-Zuführeinrichtung kombiniert und integral ausgebildet sind.
  • Zusätzlich führt die Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung bei der Drahterosionsvorrichtung gemäß dieser Erfindung die Arbeitsflüssigkeit in einem Arbeitsflüssigkeitsbehälter mittels einer Pumpe in den Spalt, die Gas-Zuführeinrichtung führt das Gas, wie beispielsweise Luft, dem Spalt zu, nachdem das Gas durch einen Kompressor unter Druck gesetzt wurde und die Nebel-Zuführeinrichtung erzeugt einen Nebel durch Mischung der durch die Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung zugeführten Arbeitsflüssigkeit und des durch die Gas-Zuführeinrichtung zugeführten Gases und führt den Nebel dem Spalt zu.
  • Bei der Drahterosionsvorrichtung gemäß dieser Erfindung setzt die Kühlfluid-Zuführeinrichtung die Arbeitsflüssigkeit in dem Arbeitsflüssigkeitsbehälter zusätzlich mittels der Pumpe unter Druck und führt sie dem Spalt zu.
  • Die Drahterosionsvorrichtung gemäß dieser Erfindung umfasst ferner zusätzlich: eine Kühleinrichtung zum Kühlen des durch den Kompressor unter Druck gesetzten Gases.
  • Bei der Drahterosionsvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist die Kühleinrichtung zusätzlich durch Verwendung eines Wärmetauschers, der in dem Arbeitsflüssigkeitsbehälter angeordnet ist, ausgebildet.
  • Da das Verfahren und die Vorrichtung für die Drahterosion, wie oben beschrieben aufgebaut sind, ist es möglich, bei der Drahterosion in Gas oder Nebel das Werkstück wirkungsvoll zu kühlen und thermische Spannungen in dem Werkstück zu unterdrücken, so dass ein Vorteil dadurch geboten ist, dass es möglich ist, eine Drahterosion zu bewirken, die zum Erhalt einer hohen Genauigkeit und hohen Qualität geeignet ist. Zusätzlich wird ein Vorteil dadurch geboten, dass es möglich ist, mittels Bewirken einer Bearbeitung durch Kombinieren einer Bearbeitung in Arbeitsflüssigkeit, einer Bearbeitung in Nebel, und einer Bearbeitung in Gas, entsprechend der Produktivität, der von dem Werkstück geforderten Genauigkeit und ähnlichem, mit den erforderten Bestimmungen geeignet fertig zu werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Beispiel eines Drahterosionsverfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, die eine Drahterosionsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Konfiguration einer Fluid-Zuführeinrichtung der Drahterosionsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine erläuternde Zeichnung eines Verfahrens der Zufuhr des Fluids zu der Fluid-Zuführeinrichtung der Drahterosionsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 5 ist eine erläuternde Zeichnung eines Verfahrens der Zufuhr des Fluids zu der Fluid-Zuführeinrichtung der Drahterosionsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 6 ist eine erläuternde Zeichnung eines Verfahrens der Zufuhr des Fluids zu der Fluid-Zuführeinrichtung der Drahterosionsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 7 ist eine erläuternde Zeichnung des Mechanismus der Funkenerosion; und
  • 8 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Beispiel des Bearbeitungsprozesses bei der Funkenerosion darstellt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform.
  • 1 ist eine erläuternde Zeichnung, die ein Beispiel eines Drahterosionsverfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 1a eine Drahtelektrode, Bezugsziffer 2 bezeichnet ein Werkstück, Bezugsziffer 4a bezeichnet eine Arbeitsflüssigkeit, die z.B. Wasser ist, Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Ausgangsloch. Bezugszeichen 7 bezeichnet Nebel, wie z.B. Wasser, und Bezugszeichen 8 ein Gas, wie z.B. Luft. 1(a) zeigt einen ersten Schnitt, der einer Grobbearbeitung entspricht. 1(b) zeigt einen zweiten Schnitt, welcher einer halbfertigen Bearbeitung nach der Grobbearbeitung entspricht. 1(c) zeigt einen dritten Schritt, welcher der abschließenden Endbearbeitung entspricht. Die Benennung des ersten Schnitts, des zweiten Schnitts und des dritten Schnitts sind der Einfachheit halber gewählt und es ist nicht notwendig, dass die Drahterosion in drei Bearbeitungsschritten abgeschlossen ist. Bei einer Bearbeitung, in der die für das Werkstück erforderte Genauigkeit niedrig ist, gibt es Fälle, in denen die Bearbeitung nach nur dem ersten Schnitt und nur dem ersten und dem zweiten Schnitt, abgeschlossen ist; bei einer Bearbeitung, bei der die für das Werkstück erforderte Genauigkeit hoch ist, gibt es Fälle, in denen die Bearbeitung in bis zu sieben oder acht Schritten durchgeführt wird.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines Plans des Bearbeitungsverfahrens gegeben. Der in 1(a) dargestellte erste Schnitt entspricht einer Bearbeitung, in der die Drahtelektrode 1(a) durch das Ausgangsloch 6 geführt ist und das Werkstück 2 durchbohrt ist. Bei dem ersten Schnitt ist eine exakte Oberflächengüte und Genauigkeit nicht so sehr erfordert, weil die Oberflächengüte und Genauigkeit in der nachfolgenden Bearbeitung fertiggestellt werden und es ist wichtig, insbesondere die Bearbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen, um die Produktivität zu verbessern. In der gleichen Art wie in 8, die den Stand der Technik betrifft, wird die Bearbeitung mit der Arbeitsflüssigkeit 4a, die in einen Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und dem Werkstück 2 mittels einer Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung zum Zuführen der Arbeitsflüssigkeit in den Spalt eingebracht ist, durchgeführt. Als diese Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung kommt zumindest eine Einrichtung zum Speichern der Arbeitsflüssigkeit 4a in einem Arbeitsspeicher und zum Versenken des Werkstücks 2 darin oder eine Einrichtung zum Ausspritzen der Arbeitsflüssigkeit 4a in den Spalt zwischen den Elektroden zur Anwendung.
  • Bei der herkömmlichen Drahterosion schreitet die Bearbeitung fort, während die Arbeitsflüssigkeit durch die Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung in den Spalt geführt wird, selbst nach dem ersten Schnitt. Da es jedoch Probleme wie die Vibration der Drahtelektrode, wie im Stand der Technik gezeigt, gibt, ist die herkömmliche Drahterosion für die Hochpräzisionsbearbeitung nicht geeignet.
  • Bei dieser Erfindung wird die Bearbeitung bei der Endbearbeitung ohne nischengebrachte Arbeitsflüssigkeit in dem Spalt durchgeführt, um so die Genauigkeit und Oberflächengüte des Werkstücks zu verbessern.
  • Bei dem zweiten Schnitt in 1(b), welcher der halbfertigen Bearbeitung entspricht, wird die Bearbeitung nicht in der Arbeitsflüssigkeit 4a, sondern in Nebel 7 durchgeführt, um die Vibrationen der Drahtelektrode 1a zu unterdrücken und um die Bearbeitungsformgenauigkeit zu verbessern. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit in dem Nebel 7 ist keinesfalls schlechter als bei der Bearbeitung in der Arbeitsflüssigkeit 4a und die Bearbeitungsgenauigkeit ist verbessert, da die Vibrationen der Drahtelektrode aufgrund der elektrostatischen Kraft unterdrückt sind. Die Bearbeitung unter Nebel 7 kann durch Einsprühen von Nebel in den Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und des Werkstücks 2 durch z.B. eine nicht dargestellte Nebelzuführeinrichtung ausgeführt werden.
  • Im Fall des dritten Schnitts in 1(c), welcher der abschließenden Endbearbeitung entspricht, können die Vibrationen der Drahtelektrode 1a zusätzlich durch Ausnutzen der elektrischen Entladung in dem Gas 8 weiter unterdrückt werden. Die Bearbeitung in Gas 8 kann in der Atmosphäre oder durch Einspritzen eines Gases mit vorbestimmten Bestandteilen in den Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und dem Werkstück 2 durch eine nicht dargestellte Gaszuführeinrichtung durchgeführt werden.
  • Der Grund dafür, dass durch die oben beschriebene Funkenerosion in Nebel 7 und in Gas 8 eine höhere Genauigkeit erreicht werden kann, ist wie folgt: da die elektrostatische Kraft, die in dem Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und dem Werkstück 2 wirkt, wenn eine Spannung über den Spalt angelegt wird, proportional zu der dielektrischen Konstante des Spalts ist, ist die elektrostatische Kraft, wenn eine Berechnung unter der Annahme durchgeführt wird, dass die Länge des Spalts die gleiche ist, in dem Fall, in dem das eingeschaltete Objekt in dem Spalt Nebel 7 oder Gas 8 ist, im Vergleich zu dem Fall, in dem das eingeschaltete Objekt zwischen den Elektroden die Arbeitsflüssigkeit 4a ist, ein Zehntel (z.B. ist die dielektrische Konstante in einem Vakuum am kleinsten und in Wasser ungefähr achtzig mal so groß wie in einem Vakuum). Da die Verdampfungssprengkraft aufgrund der elektrischen Entladung durch die zwischen den Elektroden eingeschaltete Flüssigkeit erzeugt wird, wird die Drahtelektrode 1a zusätzlich in dem Fall, in dem nur Nebel 7 oder Gas 8 in dem Spalt vorliegt, praktisch nicht durch die Verdampfungssprengkraft beeinflusst.
  • Demnach kann eine hochpräzise Drahterosion durch elektrische Entladung in Nebel 7 oder Gas 8 durchgeführt werden und es wird durch kombiniertes Bearbeiten in der Arbeitsflüssigkeit, Bearbeiten in Nebel und Bearbeiten in Gas entsprechend mit der Produktivität, der von dem Werkstück erforderten Genauigkeit und ähnlichem möglich, mit den erforderten Bestimmungen angemessen fertig zu werden.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, die eine Drahterosionsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 1a die Drahtelektrode, Bezugsziffer 2 bezeichnet das Werkstück, Bezugsziffer 4a bezeichnet die Arbeitsflüssigkeit, die z.B. Wasser ist, und Bezugszeichen 7 bezeichnet den Nebel. Bezugszeichen 8 bezeichnet das Gas, Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Oberflächenplatte zum Fixieren des Werkstücks 2, Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Drahtspule und Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Fluid-Zuführeinrichtung. Bezugsziffer 13 bezeichnet eine Capstan-Walze, Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Andruckrolle, Bezugszeichen 15 bezeichnet einen X Tisch zum Verfahren des Werkstücks 2 in einer horizontalen Richtung (in der X Richtung), Bezugsziffer 16 bezeichnet einen Y Tisch zum Verfahren des Werkstücks 2 in einer horizontalen Richtung (in der Y Richtung); Bezugszeichen 17 bezeichnet einen X-Achsen-Verstärker zum Regeln eines nicht dargestellten Antriebsmotors zum Antreiben des X Tischs 15, Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Y-Achsen-Verstärker zum Regeln eines nicht dargestellten Antriebsmotors zum Antreiben des X Tisches 16 und Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Regeleinrichtung. Die Drahtelektrode 1a wird durch die Capstan Walze 13 und die Andruckwalze 14 eingequetscht und gezogen, eine elektrische Bearbeitungsenergie wird über den Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und dem Werkstück 2 durch eine nicht dargestellte Elektrische-Bearbeitungsenergie-Zuführeinrichtung bereitgestellt, während die Drahtelektrode 1a angetrieben ist, und die Bearbeitung des Werkstücks 2 wird durchgeführt, während die Drahtelektrode 1a und das Werkstück 2 anhand von beispielsweise dem X Tisch und dem Y Tisch, welche eine Positioniereinrichtung sind, relativ bewegt.
  • 3 ist eine erläuternde Zeichnung, die die Konfiguration der Fluid-Zuführeinrichtung 12 der Drahterosionsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt, in der 3(a) eine vertikale Querschnittsansicht und 3(b) eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3(a) ist. In 3 bezeichnet Bezugszeichen 1a die Drahtelektrode, Bezugszeichen 2 bezeichnet das Werkstück, Bezugszeichen 4a bezeichnet die Arbeitsflüssigkeit, die z.B. Wasser ist; 7 den Nebel; 8 das Gas; 12 die Fluid-Zuführeinrichtung; und 12a eine Nut, die in der Fluid-Zuführeinrichtung 12 auf der äußeren Seite des Loches durch welches die Drahtelektrode 1a geführt ist, konzentrisch ausgebildet ist, um so die Arbeitsflüssigkeit 4a, welche ein Kühlfluid ist, in Richtung des Arbeitsstücks 2 einzuspritzen. Die Bezugszeichen 20 und 21 bezeichnen Kuppler.
  • 4 ist eine erläuternde Zeichnung eines Verfahrens zum Zuführen des Fluids zu der Fluid-Zuführeinrichtung 12. In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 4a die Arbeitsflüssigkeit, welche z.B. Wasser ist, Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Arbeitsflüssigkeitsbehälter, Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Kompressor zum Zuführen eines unter Druck gesetzten Gases in den Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und dem Werkstück 2, und Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Temperaturregler zum Regeln der Temperatur der Arbeitsflüssigkeit 4a in dem Arbeitsflüssigkeitsbehälter 22. Die Bezugszeichen 25 bis 27 bezeichnen Ventile und Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Pumpe zum Zuführen der Arbeitsflüssigkeit 4a, dessen Temperatur durch den Temperaturregler 24 geregelt wurde. In dem Fall, in dem die Drahterosion in Gas oder Nebel während der Zufuhr des Gases 8 oder des Nebels 7 in den Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und dem Werkstück 2 durchgeführt wird, wird die Arbeitsflüssigkeit 4a, welche das Kühlfluid ist, durch Zuführen der Arbeitsflüssigkeit 4a von dem Kuppler 21 zu der Fluid-Zuführeinrichtung 12 von der Nut 12a der Fluid-Zuführeinrichtung 12 in Richtung einer Umgebung des Spalts zu der Drahtelektrode 1a konzentrisch eingespritzt. Die Einspritzung eines derartigen Kühlfluids ist nicht auf die in bezug auf die Drahtelektrode 1a konzentrische Form begrenzt und es reicht aus, wenn das Kühlfluid von außerhalb des Gases 8 oder des Nebels 7, welcher als das Arbeitsfluid in den Spalt geführt wird, in Richtung des Werkstücks 2 eingespritzt wird.
  • In dem Fall, in dem die Drahterosion derart in Gas oder Nebel durchgeführt wird, kann das Werkstück, wenn das Gas 8 oder der Nebel 7 mittels des Kompressors 23 unter hohen Druck gesetzt und in den Spalt geführt wird, durch Zuführen der kühlenden Arbeitsflüssigkeit in der Umgebung des Spalts gekühlt werden, ohne zu verursachen, dass die Arbeitsflüssigkeit 4a in den Spalt eintritt. Folglich ist es möglich, thermische Spannungen in dem Werkstück aufgrund der Bearbeitungswärme wirkungsvoll zu reduzieren.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebes während der tatsächlichen Bearbeitung gegeben. In dem Fall, in dem die Bearbeitung während dem Zuführen der Arbeitsflüssigkeit 4a in den Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und dem Werkstück 2 durchgeführt wird, ist das Ventil 25 geschlossen, das Ventil 26 geöffnet und das Ventil 27 geschlossen und die Arbeitsflüssigkeit 4a, welche das Arbeitsfluid ist, wird dem Kuppler 20 zugeführt. In dem Fall, in dem die Bearbeitung bei Zufuhr des Gases 8 in den Spalt durchgeführt wird, ist das Ventil 25 geöffnet, das Ventil 26 geschlossen und das Ventil 27 geöffnet, und das unter Dreck gesetzte Gas 8, welches das Arbeitsfluid ist, wird dem Kuppler 20 zugeführt, während die Arbeitsflüssigkeit 4a, welche das Kühlfluid ist, dem Kuppler 21 zugeführt wird. In dem Fall, in dem die Bearbeitung bei Zufuhr des Nebels 7 in den Spalt durchgeführt wird, sind ferner alle Ventile 25, 26 und 27 geöffnet, der Nebel 7, welcher das Arbeitsfluid ist, wird durch das von dem Kompressor 23 unter Druck gesetzte Gas 8 und die Arbeitsflüssigkeit 4a erzeugt und dem Kuppler 20 zugeführt, während die Arbeitsflüssigkeit 4a, welche das Kühlfluid ist, dem Kuppler 21 zugeführt wird. Der Wechsel zwischen dem Öffnen und Schließen dieser Ventil 25 bis 27 wird durch die Steuereinrichtung 19 ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, weist die Fluid-Zuführeinrichtung 12 die Funktionen (Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung) der Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung, der Nebel-Zuführeinrichtung und der Gas-Zuführeinrichtung, sowie die Funktion einer Kühlfluid-Zuführeinrichtung zum Kehlen des Werkstücks auf.
  • Angesichts der oben beschriebenen Konfiguration wird die Arbeitsflüssigkeit 4a, der Nebel 7 oder das Gas 8 dem Spalt zwischen der Drahtelektrode 1a und dem Werkstück 2 entsprechend der erforderten Bearbeitungsgeschwindigkeit, Bearbeitungsgenauigkeit usw. selektiv zugeführt. Zur gleichen Zeit kann das Werkstück 2 bei der Drahterosion in Gas oder Nebel wirkungsvoll gekühlt werden. Da die thermischen Spannungen in dem Werkstück unterdrückt sind, ist es demnach möglich, mit beispielsweise Anwendungen, in denen eine höhere Genauigkeit und eine sehr glatte Oberflächengüte erfordert sind, fertig zu werden.
  • Obwohl eine Beschreibung des Falles oben gegeben wurde, in dem die Fluid-Zuführeinrichtung 12 die Funktion der Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung und die Funktion der Kühlfluid-Zuführeinrichtung aufweist, können die Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung und die Kühlfluid-Zuführeinrichtung getrennt sein und getrennt bereitgestellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 5 ist eine erläuternde Zeichnung eines Verfahrens zum Zuführen des Fluids zu der Fluid-Zuführeinrichtung 12 der Drahterosionsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung. Die Konfiguration der Drahterosionsvorrichtung ist ähnlich zu der der ersten Ausführungsform, die in 2 gezeigt ist und die Konfiguration der Fluid-Zuführeinrichtung 12 ist ähnlich zu der der ersten Ausführungsform, die in 3 dargestellt ist. In 5 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie die in 4, welche die erste Ausführungsform darstellt, identische und entsprechende Abschnitte und das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Kühler. Der Betrieb sowie der Wechsel zwischen dem Öffnen und Schließen der Ventile 25 bis 27 ist zusätzlich ähnlich wie der in der ersten Ausführungsform.
  • Da der Kühler 29 in 5 zwischen dem Kompressor 23 und dem Ventil 25 angeordnet ist, wird Gas, welches durch den Kühler gekühlt wurde, in dem Fall dem Spalt zugeführt, in dem eine Funkenerosion bei Zufuhr eines Gases in den Spalt zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück durchgeführt wird. In dem Fall, in dem die Bearbeitung bei Zufuhr von Nebel in den Spalt durchgeführt wird, wird zusätzlich Nebel unter Verwendung des unter Druck gesetzten Gases, welches durch den Kühler gekühlt wurde, erzeugt. Im Vergleich zu dem konventionellen Fall, in dem ein Gas, dessen Temperatur nicht geregelt wurde, verwendet wird, ist es demnach möglich, die Effizienz der Kühlung eines Abschnitts des Werkstücks zu verbessern, welches in dem Fall der Durchführung der Bearbeitung unter Einspritzen des Gases oder Einsprühen des Nebels in den Spalt bearbeitet wurde.
  • Dritte Ausführungsform
  • 6 ist eine erläuternde Zeichnung eines Verfahrens zur Zuführung des Fluids zu der Fluid-Zuführeinrichtung 12 der Drahterosionsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung. Die Konfiguration, der Betrieb und ähnliches der Drahterosionsvorrichtung sind ähnlich zu denen der ersten und zweiten Ausführungsform. In 6 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie die in 4, welche die erste Ausführungsform darstellt und die in 5, welche die zweite Ausführungsform darstellt, identische oder entsprechende Abschnitte und Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Wärmetauscher.
  • In 6 ist der Wärmetauscher 30 zwischen dem Kompressor 23 und dem Ventil 25 in 4, welche die erste Ausführungsform darstellt, hinzugefügt und dieser Wärmetauscher 30 ist in dem Arbeitsflüssigkeitsbehälter 22 installiert. Da die Temperatur der Arbeitsflüssigkeit 4a in dem Arbeitsflüssigkeitsbehälter 22 durch den Temperaturregler 24 auf Raumtemperatur oder eine Temperatur unterhalb der Raumtemperatur geregelt ist, wird die Luft 8, die durch den Kompressor 23 unter Druck gesetzt ist, durch die Arbeitsflüssigkeit 4a, die der Temperaturregelung in dem Arbeitsbehälter 22 unterzogen wurde, gekühlt. Demnach gibt es einen Verbesserungseffekt in der Effizienz der Kühlung eines Abschnitts des Werkstücks, welches in der gleichen Art wie in der zweiten Ausführungsform bearbeitet wird. Da die Funktion des Kühlers 29 in 5, der die zweite Ausführungsform darstellt, darüber hinaus mit einer einfacheren Konfiguration realisiert werden kann, ergibt sich ein Vorteil darin, dass es möglich ist, eine Kostenreduzierung zu erreichen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben beschrieben, sind das Verfahren und die Vorrichtung zur Drahterosion gemäß dieser Erfindung insbesondere für die Hochpräzisions- und Hochqualitäts-Funkenerosion geeignet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Drahterosionsvorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks (2) durch Zuführen einer elektrischen Entladungsenergie in einen Spalt zwischen einer Drahtelektrode (1a) und dem Werkstück (2) mittels einer Elektrischen-Arbeitsenergie-Zuführeinrichtung und durch Relativbewegung der Drahtelektrode (1a) und des Werkstücks (2) mittels einer Positioniereinrichtung, die eine Fluid-Zuführeinrichtung (12) aufweist, in der eine Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung zum Zuführen einer Arbeitsflüssigkeit (4a) in den Spalt, eine Nebel-Zuführeinrichtung zum Zuführen von Nebel (7) in den Spalt, eine Gas-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Gases (8) in den Spalt und eine Kühlfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen der Arbeitsflüssigkeit (4a}, welche das Kühlfluid zum Kühlen des Werkstücks (2) ist, kombiniert und integral ausgebildet sind. Es ist möglich, eine Drahterosion zu bewirken, die zum Erreichen einer höheren Genauigkeit und höheren Qualität geeignet ist.

Claims (11)

  1. Drahterosionsverfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks durch Erzeugen einer elektrischen Entladung in einem Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück, wobei bei einem Bearbeitungsprozess in Nebel oder Gas die Bearbeitung unter Kühlung des Werkstücks durchgeführt wird.
  2. Drahterodierverfahren zum Bearbeiten eines Werkstücks durch Erzeugen einer elektrischen Entladung in einem Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung durch Kombination zumindest zweier Bearbeitungsarten aus drei Bearbeitungsarten, umfassend Bearbeitung in einer Arbeitsflüssigkeit, Bearbeitung in Nebel und Bearbeitung in Gas, durchgeführt wird, und bei einem Bearbeitungsvorgang in Nebel oder Gas, die Bearbeitung unter Kühlung des Werkstücks ausgeführt wird.
  3. Drahterosionsvorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks in Gas oder Nebel durch Bereitstellen einer elektrischen Entladungsenergie in einem Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück mittels einer Elektrische-Bearbeitungsenergie-Zuführeinrichtung und durch Relativbewegung der Drahtelektrode und des Werkstücks mittels einer Positioniereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahterosionsvorrichtung umfasst: eine Kühlfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Kühlfluids zum Kühlen des Werkstücks.
  4. Drahterosionsvorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks durch Zuführen einer elektrischen Entladungsenergie in einen Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück mittels einer Elektrische-Arbeitsenergie-Zuführeinrichtung und durch Relativbewegung der Drahtelektrode und des Werkstücks mittels einer Positioniereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahterosionsvorrichtung umfasst: eine Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen von mindestens zwei Arbeitsfluids aus einer Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung zum Zuführen einer Arbeitsflüssigkeit in den Spalt, einer Nebel-Zuführeinrichtung zum Zuführen von Nebel in den Spalt, und einer Gas-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Gases in den Spalt; und eine Kühlfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Kühlfluids zum Kühlen des Werkstücks.
  5. Drahterosionsvorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstücks durch Zuführen einer elektrischen Entladungsenergie zu einem Spalt zwischen einer Drahtelektrode und dem Werkstück mittels einer Elektrischen-Arbeitsenergie-Zuführeinrichtung und durch Relativbewegung der Drahtelektrode und des Werkstücks mittels einer Positioniereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahterosionsvorrichtung umfasst: eine Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen mindestens zweier Arbeitsfluids aus einer Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung zum Zuführen einer Arbeitsflüssigkeit in den Spalt, einer Nebel-Zuführeinrichtung zum Zuführen von Nebel in den Spalt, und einer Gas-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Gases in den Spalt; eine Kühlfluid-Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Kühlfluids, um das Werkstück zu kühlen; und eine Steuereinrichtung zum Steuern, um einen Wechsel in der Zufuhr der Arbeitsflüssigkeit in den Spalt durch die Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung, der Zufuhr des Nebels in den Spalt durch die Nebel-Zuführeinrichtung, und der Zufuhr des Gases in den Spalt durch die Gas-Zuführeinrichtung auszuführen und zum Steuern der Zufuhr des Kühlfluids zu dem Werkstück durch die Kühlfluid-Zuführeinrichtung während der Zufuhr von Nebel in den Spalt durch die Nebel-Zuführeinrichtung oder während der Zufuhr von Gas in den Spalt durch die Gas-Zuführeinrichtung, entsprechend mit der Produktivität, der für das Werkstück erforderten Genauigkeit.
  6. Drahterosionsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung das Arbeitsfluid entlang der Drahtelektrode in den Spalt führt und die Kühlfluid-Zuführeinrichtung das Kühlfluid von außerhalb des Arbeitsfluids in Richtung des Werkstücks einspritzt.
  7. Drahterosionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fluid-Zuführeinrichtung, in der die Arbeitsfluid-Zuführeinrichtung und die Kühlfluid-Zuführeinrichtung kombiniert und integral ausgebildet sind, bereitgestellt ist.
  8. Drahterosionsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung die Arbeitsflüssigkeit in einem Arbeitsflüssigkeitsbehälter mittels einer Pumpe zu dem Spalt führt, die Gas-Zuführeinrichtung das Gas wie z.B. Luft, nachdem das Gas durch einen Kompressor unter Druck gesetzt wurde, in den Spalt führt, und die Nebel-Zuführeinrichtung Nebel durch Mischen der Arbeitsflüssigkeit, die durch die Arbeitsflüssigkeit-Zuführeinrichtung zugeführt wird und des Gases, welches durch die Gas-Zuführeinrichtung zugeführt wird, erzeugt und den Nebel dem Spalt zuführt.
  9. Drahterosionsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlfluid-Zuführeinrichtung die Arbeitsflüssigkeit in dem Arbeitsflüssigkeitsbehälter durch die Pumpe unter Druck setzt und die Arbeitsflüssigkeit dem Spalt zuführt.
  10. Drahterosionsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch weiteres Umfassen von Kühleinrichtungen zum Kühlen des durch den Kompressor unter Druck gesetzten Gases.
  11. Drahterosionsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung unter Verwendung eines Wärmetauschers, der in dem Arbeitsflüssigkeitsbehälter angeordnet ist, gebildet ist.
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