DE19983246C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerodierbearbeitung eines Werkstücks - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerodierbearbeitung eines WerkstücksInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Funkenerodierbehandlung eines Werkstücks,
wobei elektrische Energie zwischen einer Elektrode und dem
Werkstück wirksam wird.
Verfahren und Vorrichtungen zur funkenerosiven Bearbeitung
eines Werkstücks sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
Insbesondere ist aus der DE 42 40 726 C2 eine
Funkenerodiermaschine bekannt mit Entladungseinrichtungen
und einer Werkzeugelektrode, wobei das Werkstück mittels
einer potentialführenden Befestigungseinrichtung befestigt
und dieser gegenüber mittels einer Isoliereinrichtung
elektrisch isoliert ist und wobei durch Betätigen eines
Schalters eine Auswahl der Entladungseinrichtungen erfolgt.
Aus der CH 665 376 A ist es bekannt, bei einer
funkenerosiven Bearbeitungsvorrichtung einen
Arbeitsbehälter vorzusehen, in dem ein jeweiliger Pegel
einer in dem Arbeitsbehälter enthaltenen Arbeitsflüssigkeit
unter Verwendung eines Balgs einzustellen.
Weitere Beispiele einer herkömmlichen
Funkenerodiervorrichtung werden im folgenden anhand von
Fig. 7 und 8 der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 7 zeigt die Gesamtanordnung dieser mit einer
Drahtelektrode arbeitenden Funkenerodiermaschine. Darin
bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein Werkstück, das
Bezugszeichen 3 eine untere Düse zum Aussprühen eines
Arbeitsfluids während der Bearbeitung, das Bezugszeichen 4
ein NC-Gerät, das Bezugszeichen eine obere Düse zum
Aussprühen von Arbeitsfluid während der Bearbeitung, das
Bezugszeichen 6 eine Drahtelektrode zur Bearbeitung, das
Bezugszeichen 7 ein Antriebsgerät, in welchem eine
Antriebseinheit für die U-Achse und eine Antriebseinheit
für die V-Achse aufgenommen sind, zum Bewegen der oberen
Düse 5 in Bezug auf die untere Düse 3 im Falle einer
Verjüngung, das Bezugszeichen 8 einen Richtplattentisch,
auf welchen das Werkstück 2 aufgelegt wird, das
Bezugszeichen 9 eine Stromquelle zum Liefern elektrischer
Energie für die Bearbeitung an das Werkstück 2 und die
Drahtelektrode 6, das Bezugszeichen 21 einen
Drahtspulenkörper, um den die Drahtelektrode 6
herumgewickelt ist, das Bezugszeichen 22 eine Riemenscheibe
zum Ändern einer Richtung der Drahtelektrode 6, das
Bezugszeichen 23 ein Spannglied, um der Drahtelektrode 6
eine konstante Spannung zu verleihen, das Bezugszeichen 24
eine Drahtrückgewinnungsrolle zum Vorschub der
Drahtelektrode 6, das Bezugszeichen 27 einen X-Achsen-
Servomotor zum Bewegen des Richtplattentisches 8 Richtung
der X-Achse, das Bezugszeichen 28 einen Y-Achsen-Servomotor
zum Bewegen des Richtplattentisches 8 in der Richtung der
Y-Achse, das Bezugszeichen 29 einen Servomotor zum Bewegen
der Antriebseinheit 7 der oberen Düse 5 in Richtung der Z-
Achse, das Bezugszeichen 30 einen Servomotor für die U-
Achse zum Bewegen des Antriebsgerätes 7 in der Richtung der
U-Achse, und das Bezugszeichen 31 einen Servomotor der V-
Achse zum Bewegen des Antriebsgerätes 7 in der Richtung der
V-Achse. In Fig. 7 ist die elektrische Stromversorgung zum
Werkstück 2 und der Drahtelektrode 6 nicht gezeigt.
Fig. 8 zeigt die Anordnung eines Richtplattentisches einer
herkömmlichen Drahterodiermaschine, um eine geringere
Oberflächenrauhigkeit auf einer Werkstückoberfläche zu
erhalten. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1
ein Isolierteil, das Bezugszeichen 2 ein Werkstück, das
Bezugszeichen 3 eine untere Düse zum Aussprühen von
Arbeitsfluid bei dem Bearbeitungsvorgang, das Bezugszeichen
5 eine obere Düse zum Aussprühen von Arbeitsfluid bei dem
Bearbeitungsvorgang, das Bezugszeichen 10 ein
Versorgungskabel, das Bezugszeichen 11 ein Endbearbeitungs-
Versorgungskabel, das Bezugszeichen 12 ein Schütz zum
Öffnen und Schließen des Versorgungskabels 10 und des
Endbearbeitungs-Versorgungskabels 11, das Bezugszeichen 13
ein Hilfsschütz zum Öffnen und Schließen der elektrischen
Stromversorgung von dem Versorgungskabel 10 zum Werkstück
2, und das Bezugszeichen 14 einen Arbeitstank zum
Aufbewahren von Arbeitsfluid, so dass das Werkstück 2, die
untere Düse 3 und die obere Düse 5 in das Arbeitsfluid
eingetaucht werden können.
Auch in Fig. 8 ist die elektrische Stromversorgung für die
Drahtelektrode weggelassen.
Nunmehr wird nachstehend ein Verfahren zur elektrischen
Stromversorgung erläutert. Wenn beispielsweise die
Bearbeitung unter der Bedingung durchgeführt wird, dass die
Oberflächenrauhigkeit einer Werkstückoberfläche mehr als
3 µm (Rmax) beträgt, werden sowohl das Versorgungskabel 10
als auch das Endbearbeitungs-Versorgungskabel 11 für die
Bearbeitung verwendet, und wenn die Bearbeitung unter der
Bedingung durchgeführt wird, dass die Oberflächenrauhigkeit
einer Werkstückoberfläche nicht mehr als 3 µm beträgt
(Rmax), also glatter ist als bei der voranstehend
angegebenen Oberflächenrauhigkeit, wird nur das
Endbearbeitungs-Versorgungskabel 11 für die Bearbeitung
eingesetzt, so dass die Intensität der Funkenerodierenergie
verringert werden kann, um die Bearbeitung mit hoher
Genauigkeit durchzuführen.
Die voranstehenden Ausführungen betreffen ein Beispiel, bei
welchem das Material des Werkstücks 2 SKD11 ist, die Dicke
des Werkstücks 20 mm beträgt, das Material der
Drahtelektrode Messing ist, und der Durchmesser der
Drahtelektrode 6 0,2 mm beträgt. Falls das Material des
Werkstücks 2 geändert wird, oder die Dicke des Werkstücks 2
geändert wird, und falls das Material der Drahtelektrode 6
geändert wird, oder der Durchmesser der Drahtelektrode 6
geändert wird, ändert sich die Oberflächenrauhigkeit der
Bearbeitungsoberfläche, wodurch die Intensität der
zuzuführenden elektrischen Energie geändert wird. Bei dem
voranstehenden Beispiel ändert sich die
Oberflächenrauhigkeit (Rmax) von 3 µm.
Ein Fall, in welchem die Oberflächenrauhigkeit der
Bearbeitungsoberfläche, durch welche die Intensität der zu
liefernden elektrischen Energie geändert wird, 3 µm (Rmax)
beträgt, wird nachstehend erläutert.
Bei der in Fig. 8(a) dargestellten Anordnung ist das
Isolierteil 1 in einem oberen Abschnitt des
Richtplattentisches 8 angeordnet, und ist das Werkstück 2
auf einen oberen Abschnitt des Isolierteils 1 aufgesetzt.
Die Bearbeitungsfrequenz, die durch die erforderliche
Oberflächenrauhigkeit eines Erzeugnisses festgelegt wird,
wird in das Bearbeitungsprogramm eingegeben, und die
Energieeinstellung der Bearbeitungsstromquelle 9 in Bezug
auf die Bearbeitungsfrequenz wird ebenfalls in das
Bearbeitungsprogramm eingegeben, und dann wird das Programm
ausgeführt. Im Falle einer Bearbeitung, bei welcher die
Oberflächenrauhigkeit (Rmax) der Bearbeitungsoberfläche
nicht mehr als 3 µm beträgt, wird die elektrische
Stromversorgung von dem Versorgungskabel 10 durch das
Schütz 12 unterbrochen, und wird elektrische Energie nur
von dem Endbearbeitungs-Versorgungskabel 11 geliefert. Wenn
Energie durch das Endbearbeitungs-Versorgungskabel 11.
Daher wird kein elektrischer Strom dem Werkstück 2
zugeführt, mit Ausnahme des elektrischen Stroms, der von
dem Endbearbeitungs-Versorgungskabel 11 geliefert wird.
Daher kann eine Bearbeitung mit einer geringeren
Oberflächenrauhigkeit durchgeführt werden.
Die in Fig. 8(a) dargestellte Anordnung weist jedoch
folgende Nachteile auf. Das Isolierteil 1 ist in einem
oberen Abschnitt des Richtplattentisches 8 angeordnet.
Daher ist es erforderlich, das Isolierteil 1 auf dem
Richtplattentisch 8 an einem Ort anzubringen, an welchem
tatsächlich die Bearbeitung erfolgt. Darüber hinaus ist es
erforderlich, das Werkstück 2 an dem Isolierteil 1 zu
befestigen. Aus den voranstehenden Gründen ist zur
Vorbereitung vielmehr Zeit erforderlich, verglichen mit
einem Fall, in welchem das Werkstück 2 direkt auf dem
Richtplattentisch 8 angebracht wird. Dies führt dazu, daß
die Herstellungskosten der Teile erhöht sein können, die
durch die Funkenerosion bearbeitet werden.
Bei der in Fig. 8(b) dargestellten Anordnung ist das
Werkstück 2 direkt in einem oberen Abschnitt des
Richtplattentisches 8 angeordnet. Bei der in Fig. 8(b)
gezeigten Anordnung wird die Bearbeitungsfrequenz, die
durch die erforderlichen Oberflächenrauhigkeit eines
Erzeugnisses festgelegt wird, in das Bearbeitungsprogramm
eingegeben, und wird auch die Energieeinstellung der
Bearbeitungs-Stromquelle 9 in Bezug auf die
Bearbeitungsfrequenz in das Bearbeitungsprogramm
eingegeben, und dann wird das Programm ausgeführt. Im Falle
einer Bearbeitung, bei welcher die Oberflächenrauhigkeit
(Rmax) der Bearbeitungsoberfläche nicht mehr als 3 µm
beträgt, wird die elektrische Stromversorgung von dem
Versorgungskabel 11 durch das Schütz 12 unterbrochen, so
daß elektrische Energie nur von dem Endbearbeitungs-
Versorgungskabel 11 geliefert wird. Daher wird kein
elektrischer Strom dem Werkstück 2 mit Ausnahme jenes
elektrischen Stroms zugeführt, der von dem Endbearbeitungs-
Versorgungskabel 11 geliefert wird. Daher kann eine
Bearbeitung mit geringerer Oberflächenrauhigkeit
durchgeführt werden.
Die in Fig. 8(b) dargestellte Anordnung weist folgende
Nachteile auf. Bei der in Fig. 8(b) gezeigten Anordnung ist
das Isolierteil 1 an einem unteren Abschnitt des
Richtplattentisches 8 angebracht. Wenn jedoch der
Bearbeitungstank 14 und der Richtplattentisch 8 nahe
beieinander angeordnet sind, und eine Fläche groß ist, in
welcher der Bearbeitungstank 14 und der Richtplattentisch 8
einander gegenüberliegen, so bilden der Bearbeitungstank 14
und der Richtplattentisch 8 eine Art von Kondensator aus.
Wenn eine Wechselspannung zwischen dem Bearbeitungstank 14
und dem Richtplattentisch 8 angelegt wird, fließt zwischen
ihnen ein elektrischer Strom, obwohl sie elektrisch
gegeneinander isoliert sind. Dies führt dazu, dass die
Intensität der elektrischen Energie erhöht wird, die zur
Bearbeitung erforderlich ist, und es unmöglich wird, eine
vorbestimmte Oberflächenrauhigkeit auf der
Bearbeitungsoberfläche zu erhalten. Falls ein größeres
Isolierteil verwendet wird, so dass die Entfernung zwischen
dem Bearbeitungstank 14 und dem Richtplattentisch 8 nicht
zu klein sein kann, werden die Materialkosten und die
Herstellungskosten für das Isolierteil erhöht, das aus
teuerem Material wie beispielsweise Keramik besteht.
Um das Erfordernis einer hohen Genauigkeit und einer kurzen
Lieferzeit zu erfüllen, das von dem momentanen Markt
gefordert wird, auf welchem Teile gehandelt werden, die mit
der Funkenerodiermaschine bearbeitet werden, ist es
erforderlich, dass eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit und
eine hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit miteinander
verträglich sind.
Die herkömmlichen Verfahren, die in Fig. 8(a) und 8(b)
gezeigt sind, um geringere Oberflächenrauhigkeiten zu
erzielen, weisen folgende Nachteile auf. Obwohl die
Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche
geringer wird, da das Isolierteil 1 bei diesen Verfahren
verwendet wird, wird elektrische Energie von dem
Versorgungskabel und dem Endbearbeitungs-Versorgungskabel
geliefert. Durch den Einfluss der Induktivität des
Versorgungskabels und des Endbearbeitungs-Versorgungskabels
wird jedoch der Entladungsspitzenstrom verringert, wodurch
insbesondere die Bearbeitungsgeschwindigkeit im Falle von
Grobbearbeitungsvorgängen verringert wird. Daher ist es
unmöglich, dass die Bearbeitungsgenauigkeit und die
Bearbeitungsgeschwindigkeit miteinander verträglich sind,
obwohl dies von dem Markt stark gewünscht wird, auf welchem
Teile gehandelt werden, die von den Funkenerodiermaschinen
hergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben und eine Vorrichtung zu schaffen, bei
denen eine Erhöhung der Bearbeitungsgenauigkeit und eine
Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit miteinander
verträglich sind und darüber hinaus die Kosten für die
funkenerosive Bearbeitung von Werkstücken vergleichsweise
gering sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit
den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2 bzw. durch eine
Vorrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 4 oder 5
gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Mit der vorliegenden Erfindung können folgende Wirkungen
erzielt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der
Funkenerodierbearbeitung ist es möglich, wenn die
Oberflächenrauhigkeit einer Bearbeitungsoberfläche des
Werkstücks größer als ein vorbestimmter Wert ist, die
Intensität der zugeführten elektrischen Energie zum
Werkstück aufzufrischen. Hierdurch kann verhindert werden,
dass die Bearbeitungsgeschwindigkeit absinkt. Wenn die
Oberflächenrauhigkeit einer Bearbeitungsoberfläche des
Werkstücks nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist,
kann die Isolierung des Richtplattentisches sichergestellt
werden. Daher kann eine glattere Bearbeitungsoberfläche
erzielt werden. Daher können eine Erhöhung der
Bearbeitungsgenauigkeit und eine Erhöhung der
Bearbeitungsgeschwindigkeit miteinander verträglich gemacht
werden. Weiterhin ist es möglich, die Größe des zu
verwendenden Isolierteils zu verringern. Daher wird es
unnötig, teure Materialien bei dem Isolierteil einzusetzen,
und können die Herstellungskosten wesentlich verringert
werden.
Ggf. kann hierbei die Zufuhr elektrischer Energie
entsprechend der Oberflächenrauhigkeit mit einem
vorbestimmten Wert einer Bearbeitungsoberfläche des
Werkstücks umgeschaltet werden. Daher können die
Bearbeitungsgenauigkeit und die Bearbeitungsgeschwindigkeit
noch weiter erhöht werden.
Ähnlich verhält es sich mit den Funkenerodiermaschinen
gemäß der Erfindung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand von Fig. 1 bis 6 der Zeichnungen näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigen, jeweils in schematischer
Darstellung,
Fig. 1 eine Funkenerodiermaschine gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 den Richtplattentisch der Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 den Betriebszustand eines Versorgungskabels,
eines Endbearbeitungs-Versorgungskabels und eines
Balges bei der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 den Richtplattentisch einer Funkenerodiermaschine
gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 ein Beispiel für ein Fluidzufuhr- und
Rückgewinnungsgerät gemäß Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 den Betriebszustand eines Versorgungskabels,
eines Endbearbeitungs-Versorgungskabels und eines
Raumes A bei der Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine herkömmlichen Funkenerodiermaschine; und
Fig. 8 den Richtplattentisches der herkömmlichen
Funkenerodiermaschine.
Die vorgenannten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen in der Ansicht eine
Funkenerodiermaschine gemäß Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung, wobei eine Draht-
Funkenerodiermaschine als Beispiel verwendet wird. In Fig.
1 zeigt die Gesamtanordnung und Figur die Anordnung eines
Richtplattentisches. Jeweils gleiche Bezugszeichen werden
zur Bezeichnung gleicher Teile in Fig. 1 und 2, welche die
Ausführungsform 1 zeigen, und den Fig. 7 und 8 verwendet,
welche den Stand der Technik zeigen.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 15 einen Balg, der
sich infolge des Druckes in dem Balg aufweitet und
zusammenzieht, das Bezugszeichen 16 bezeichnet ein Expandier-
und Kontrahiergerät, welches den Balg 15 expandieren und
kontrahieren kann, wobei beispielsweise das Expandier- und
Kontrahiergerät 16 den Balg 15 dadurch expandiert bzw.
kontrahiert, daß der Druck in dem Balg 15 geändert wird, wenn
Energie durch ein Fluid übertragen wird, das von einer Pumpe
geschickt wird. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 17
ein Arbeitsfluid, und sind das Werkstück 2 und andere Teile
in das Arbeitsfluid 17 in dem Bearbeitungstank 14
eingetaucht.
Bei dieser Ausführungsform ist das Verfahren zum Liefern
elektrischer Energie das gleiche wie bei der
Funkenerodiermaschine, die in Bezug auf den Stand der Technik
beschrieben wurde. In der nachfolgenden Beschreibung wird ein
Fall als Beispiel genommen, bei welchem die Zufuhr
elektrischer Energie geändert wird, wenn die
Oberflächenrauhigkeit (Rmax) einer Bearbeitungsoberfläche
3 µm beträgt.
Fig. 2(a) ist eine Ansicht, welche eine Ausbildung des
Richtplattentisches im Falle einer Bearbeitung zeigt, die
durchgeführt wird, wenn die Oberflächenrauhigkeit (Rmax)
einer Bearbeitungsoberfläche größer als 3 µm ist. Fig. 2(b)
ist eine Ansicht einer Anordnung des Richtplattentisches im
Falle einer Bearbeitung, die durchgeführt wird, wenn die
Oberflächenrauhigkeit (Rmax) einer Bearbeitungsoberfläche
nicht größer als 3 µm ist. Fig. 2(c) ist die Ansicht eines
Querschnitts entlang der Linie X-X in Fig. 2(a). Der Balg 15
ist zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank
angeordnet, und wird durch das Expandier- und Kontrahiergerät
16 expandiert bzw. kontrahiert.
Im Falle einer Bearbeitung, in welchem die
Oberflächenrauhigkeit (Rmax) einer Bearbeitungsoberfläche
größer als 3 µm ist, wird der Balg 15 so durch das Expandier-
und Kontrahiergerät 16 kontrahiert, wie dies in Fig. 2(a)
gezeigt ist, so daß das Arbeitsfluid 17 zwischen dem
Bearbeitungstank 14 und dem Richtplattentisch 8 eingefüllt
wird. Infolgedessen wird eine Art von Kondensator zwischen
dem Bearbeitungstank 14 und dem Richtplattentisch 8
ausgebildet. Wenn eine elektrische Ladung, die sich in dem
Kondensator angesammelt hat, infolge von Wechselstrom als
elektrischem Strom herausfließt, wird die elektrische Energie
bei dem Werkstück 2 aufgefrischt, so daß eine Abnahme der
Bearbeitungsgeschwindigkeit verhindert werden kann.
Im Falle einer Bearbeitung, bei welcher die
Oberflächenrauhigkeit (Rmax) einer Bearbeitungsoberfläche
nicht größer als 3 µm ist, wird der Balg 15 durch das
Expandier- und Kontrahiergerät 16 wie in Fig. 2(b) gezeigt
expandiert, so daß das Arbeitsfluid 17 nicht in einen Raum
hineingelangen kann, der zwischen dem Bearbeitungstank 14 und
dem Richtplattentisch 8 vorhanden ist. In diesem Fall wird
eine Substanz wie beispielsweise Luft, deren
Dielektrizitätskonstante niedrig ist, in den Balg 15
eingefüllt. Soweit die Dielektrizitätskonstante niedrig ist,
kann entweder Gas oder eine Flüssigkeit in den Balg 15
eingefüllt werden. Wenn der Balg 15 expandiert wird, ist es
möglich, die Ausbildung einer Art von Kondensator zwischen
dem Bearbeitungstank 14 und dem Richtplattentisch 8 zu
verhindern, und kann die Isolierung des Richtplattentisches 8
sichergestellt werden, und eine glattere
Bearbeitungsoberfläche erzielt werden.
In Bezug auf das Profil des Balges 15 können verschiedene
Profile eingesetzt werden, beispielsweise eine
Faltenbalgform, eine Kissenform und eine Rohrform. Soweit das
Innere des Balges mit einem Fluid gefüllt werden kann, und
der Balg expandiert und kontrahiert entsprechend der Änderung
des Drucks im Inneren des Balges 15 durch das Expandier- und
Kontrahiergerät 16 werden kann, kann jedes Profil des Balges
eingesetzt werden.
Als nächstes wird nachstehend eine Anordnung des Isolierteils
1 und des Balges 15 erläutert. Fig. 2(c) ist eine Ansicht,
die ein Beispiel zeigt, bei welchem der Richtplattentisch 8
rechteckig ist. Isolierteile 1 sind an den vier Ecken des
Richtplattentisches 8 angeordnet, und der Richtplattentisch 8
und der Bearbeitungstank 14 sind aneinander über die
Isolierteile 1 befestigt. Die Bälge 15 sind bei den vier
Isolierteilen 1 so angeordnet, daß keine Spalte zwischen den
Bälgen 15 und den Isolierteilen 1 übrigbleiben. Bei der in
Fig. 2 dargestellten Anordnung sind die Bälge 15 nur auf der
unteren Oberfläche des Richtplattentisches 8 angeordnet,
wobei es jedoch möglich ist, die Bälge 15 auf den Seiten des
Richtplattentisches 8 anzuordnen. Das Isolierteil 1 kann
direkt mit dem Richtplattentisch 8 und dem Bearbeitungstank
14 verbunden sein. Alternativ kann das Isolierteil 1 mit dem
Richtplattentisch 8 und dem Bearbeitungstank 14 über
Abstandsstücke verbunden sein.
Fig. 3 ist eine Ansicht, welche einen Bearbeitungszustand
eines Versorgungskabels, eines Endbearbeitungs-
Versorgungskabels und eines Balges bei der Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung im Falle einer Bearbeitung zeigt,
bei welcher die Oberflächenrauhigkeit (Rmax) einer
Bearbeitungsoberfläche größer als 3 µm ist, und ebenfalls im
Falle einer Bearbeitung, bei welchem die
Oberflächenrauhigkeit (Rmax) einer Bearbeitungsoberfläche
nicht größer als 3 µm ist. Ein Befehl zum Umschalten des
Zustands wird von einem NC-Gerät 4 ausgegeben, wenn ein
Befehl zum Umschalten des elektrischen Zustands von dem
NC-Gerät an die Versorgungsquelle 9 für die elektrische
Bearbeitungsenergie ausgegeben wird. Befehle zum Antrieb des
X-Achsenservomotors 27, des Y-Achsenservomotors 28, des
Z-Achsenservomotors 29, des U-Achsenservomotors 30 und des
V-Achsenservomotors 31 werden ausgegeben, nachdem die Bälge
15 expandiert oder kontrahiert wurden.
In Bezug auf die Steuervorrichtung für die Versorgung mit
elektrischer Energie zum Steuern der elektrischen
Energieversorgung ist es möglich, eine Anordnung einzusetzen,
bei welcher mehrere Versorgungskabel wie voranstehend
geschildert durch die Schütze geöffnet und geschlossen
werden. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf
die voranstehend geschilderte, spezielle Ausführungsform
beschränkt. Soweit die Zufuhr elektrischer Energie gesteuert
werden kann, kann jede Anordnung eingesetzt werden, wobei
beispielsweise nach dem Steuern der Zufuhr elektrischer
Energie in der Versorgungsquelle 9 für die elektrische
Bearbeitungsenergie die elektrische Energie über ein
Versorgungskabel geliefert werden kann.
Wie voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2(c) erläutert
wurde, besteht ein Zweck der Isolierteile 1 darin, den
Richtplattentisch 8 zu isolieren. Weiterhin ist ein Zweck der
Isolierteile 1 die Befestigung des Richtplattentisches 8.
Daher ist, obwohl vier Isolierteile 14 bei dem in Fig. 2(c)
dargestellten Beispiel verwendet werden, die Anzahl an
Isolierteilen 14 nicht auf vier beschränkt, sondern kann je
nach Erfordernis die Anzahl der Isolierteile 14 entsprechend
der Größe des Richtplattentisches 8 geändert werden.
In diesem Fall kann die Dicke des Isolierteils 1 so
festgelegt werden, daß der Richtplattentisch 8 isoliert und
befestigt werden kann. Darüber hinaus kann die Größe des
Isolierteils 1 verringert werden. Daher ist es möglich, die
Menge an teurem Material zu verringern, das verwendet werden
soll. Daher können die Herstellungskosten wesentlich
verringert werden.
Fig. 4 ist eine Ansicht, welche eine Ausbildung des
Richtplattentisches der Funkenerodiermaschine gemäß
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Gleiche
Bezugszeichen werden zur Bezeichnung gleicher Teile in Fig.
2, welche die Ausführungsform 1 zeigt, und Fig. 4 verwendet,
welche die Ausführungsform 2 zeigt. In Fig. 4(a) bezeichnet
das Bezugszeichen 18 eine Seitenwand, die einen Abschirmraum
für das Arbeitsfluid 17 in dem Bearbeitungsbehälter 14
ausbilden kann, so daß das Arbeitsfluid 17 nicht zwischen den
Richtplattentisch 8 und dem Bearbeitungstank 14 gelangen
kann. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet ein Fluidzufuhr- und
Rückgewinnungsgerät, welches die Aufgabe hat, eine Substanz
wie beispielsweise ein Arbeitsfluid, dessen
Dielektrizitätskonstante hoch ist, in den Abschirmraum
(nachstehend als Raum A bezeichnet) zu liefern, und die
Substanz aus dem Abschirmraum zurückzugewinnen, und weiterhin
die Aufgabe hat, eine Substanz wie beispielsweise Luft zu
liefern und zurückzugewinnen, deren Dielektrizitätskonstante
niedrig ist. Fig. 4(b) ist eine Querschnittsansicht entlang
der Linie Y-Y in Fig. 4(a). In Fig. 4(b) ist der Raum A
gezeigt, der durch die Seitenwand 18 unterteilt wird.
Ein Beispiel für die Ausbildung des Fluidzufuhr- und
Rückgewinnungsgerätes 19 ist in Fig. 5 gezeigt. Bei diesem
Beispiel wird das Arbeitsfluid 17 als jene Substanz
verwendet, deren Dielektrizitätskonstante hoch ist, und wird
Luft als jene Substanz verwendet, deren
Dielektrizitätskonstante niedrig ist. In der Zeichnung
bezeichnen die Bezugszeichen 41, 42 und 43 Ventile, die
Bezugszeichen 44 und 45 Rohre, und bezeichnet das
Bezugszeichen 46 eine Pumpe. Das Ventil 41 öffnet und
schließt zwischen dem Raum A und der Atmosphäre. Das Rohr 45
verbindet den Raum A mit dem Bearbeitungstank 14 über das
Ventil 43. Das Rohr 44 verbindet den Raum A mit dem
Bearbeitungstank 14 über die Pumpe 46.
Wenn das Arbeitsfluid 17 dem Raum A zugeführt wird, wird da
Ventil 41 geschlossen, das Ventil 42 geöffnet, und das Ventil
43 geöffnet. Dann wird das Arbeitsfluid 17 von dem Rohr 45
dem Raum A zugeführt, durch den Druck des Arbeitsfluids 17,
wird der Raum A mit dem Arbeitsfluid 17 gefüllt, und wird da
Ventil 42 geschlossen. Wenn dann das Arbeitsfluid 17
zurückgewonnen wird, und Luft dem Raum A zugeführt wird, wird
zuerst das Ventil 43 geschlossen und das Ventil 42 geöffnet,
und das in dem Raum A vorhandene Arbeitsfluid 17 aus dem Raum
A in den Bearbeitungstank 14 über das Rohr 44 abgesaugt. In
diesem Fall wird, wenn das Ventil 41 geöffnet wird, der Raum
A mit Luft gefüllt. Auf diese Weise kann eine Substanz mit
einer hohen Dielektrizitätskonstanten in den Raum A
eingefüllt werden, und kann auch eine Substanz mit einer
niedrigen Dielektrizitätskonstanten in den Raum A eingefüllt
werden.
Im Falle einer Bearbeitung, wenn die Oberflächenrauhigkeit
einer Bearbeitungsoberfläche (Rmax) größer als 3 µm ist, wird
der Raum A mit einer Substanz wie beispielsweise dem
Bearbeitungsfluid gefüllt, deren Dielektrizitätskonstante
hoch ist, durch das Fluidzufuhr- und Rückgewinnungsgerät 19.
Solange die Dielektrizitätskonstante hoch ist, kann entweder
ein Gas oder eine Flüssigkeit als die Substanz verwendet
werden, die in den Raum A eingefüllt werden soll. Demzufolge
wird eine Art von Kondensator zwischen dem Bearbeitungstank
14 und dem Richtplattentisch 8 ausgebildet. Wenn eine
elektrische Ladung, die sich in dem Kondensator angesammelt
hat, als elektrischer Strom durch eine Wechselspannung
abfließt, wird die Zufuhr elektrischer Energie, die dem
Werkstück 2 zugeführt werden soll, aufgefrischt, so daß
verhindert werden kann, daß die Bearbeitungsgeschwindigkeit
bei der Bearbeitung des Werkstücks 2 absinkt.
Im Falle einer Bearbeitung, bei welche die
Oberflächenrauhigkeit (Rmax) einer Bearbeitungsoberfläche
nicht größer als 3 µm ist, wird der Raum A mit einer Substanz
wie beispielsweise Luft gefüllt, deren
Dielektrizitätskonstante niedrig ist, durch das Fluidzufuhr-
und Rückgewinnungsgerät 19. Solange die
Dielektrizitätskonstante niedrig ist, kann entweder ein Gas
oder eine Flüssigkeit als die Substanz verwendet werden, die
in den Raum A eingefüllt werden soll. Demzufolge wird die
Erzeugung einer Art von Kondensator zwischen dem
Bearbeitungstank und dem Richtplattentisch 8 unterdrückt,
kann der Richtplattentisch 8 elektrisch isoliert werden, und
kann eine glattere Bearbeitungsoberfläche zur Verfügung
gestellt werden.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 4(b) eine
Ausbildung der Isoliermaterialien 1 und der Seitenwände 8
erläutert. Als Beispiel wird ein Fall erläutert, bei welchem
der Richtplattentisch 8 rechteckig ist. Die Isolierteile 1
sind an vier Ecken des Richtplattentisches 8 angeordnet, der
an dem Bearbeitungstank 14 befestigt ist. Seitenwände 18 sind
so angeordnet, daß Spalte unter den vier Isolierteilen 1
durch die Seitenwände gefüllt werden können. Bei dieser
Erläuterung sind die Seitenwände nur auf der unteren
Oberfläche des Richtplattentisches 8 angeordnet, jedoch
können die Seitenwände auch an den Seiten des
Richtplattentisches 8 vorgesehen sein.
Fig. 6 ist eine Liste, die den Bearbeitungszustand eines
Versorgungskabels, eines Endbearbeitungs-Versorgungskabels
und der Raums A in einem Fall zeigt, in welchem die
Oberflächenrauhigkeit (Rmax) einer Bearbeitungsoberfläche
größer als 3 µm ist, und ebenfalls in einem Fall, in welchem
die Oberflächenrauhigkeit (Rmax) einer Bearbeitungsoberfläche
nicht größer als 3 µm ist. Ein Befehl zum Umschalten des
Zustands wird auf dieselbe Weise wie bei der Ausführungsform
1 ausgegeben.
Ebenso wie bei der Ausführungsform 1 kann bei der
voranstehend geschilderten Ausführungsform 2 die Dicke des
Isolierteils 1 so festgelegt werden, daß der
Richtplattentisch 8 isoliert und befestigt werden kann.
Weiterhin kann die Größe des Isolierteils 1 verringert
werden. Daher ist es möglich, die Menge an einzusetzendem,
teurem Material zu verringern. Daher können die
Herstellungskosten wesentlich verringert werden.
Bei den voranstehenden Erläuterungen wird die
Draht-Funkenerodiermaschine als Beispiel erläutert.
Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung bei anderen
Arten von Funkenerodiermaschinen eingesetzt werden,
beispielsweise bei Senk-Funkenerodiermaschinen und anderen.
Wie voranstehend geschildert kann bei dem Verfahren zur
Funkenerodierbearbeitung und dem zugehörigen Gerät gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Kompatibilität einer hohen
Bearbeitungsgenauigkeit und einer hohen
Bearbeitungsgeschwindigkeit erzielt werden, und können
darüber hinaus die Herstellungskosten wesentlich verringert
werden. Daher sind das Verfahren zur Funkenerodierbearbeitung
und das zugehörige Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung für
die Funkenerodierbearbeitung geeignet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Funkenerodierbearbeitung, bei welcher
elektrische Energie für die Bearbeitung zwischen eine
Elektrode und ein Werkstück geliefert wird, das auf
einem Richtplattentisch befestigt ist, der an einem
Bearbeitungstank angeordnet ist, in welchem Arbeitsfluid
aufbewahrt wird, und das Werkstück durch Funkenerosion
bearbeitet wird, wobei das Verfahren zur
Funkenerodierbearbeitung
dadurch gekennzeichnet ist, daß:
wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks größer als ein vorbestimmter Wert ist, ein Balg kontrahiert wird, der durch den Druck eines in den Balg eingefüllten Fluids expandiert oder kontrahiert werden kann, und das Arbeitsfluid in einem Raum zwischen dem Bearbeitungstank und dem Richtplattentisch eingefüllt wird, und die Bearbeitung bei dem Werkstück durchgeführt wird;
und wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, der Balg expandiert wird, und die Menge an Arbeitsfluid in dem Raum zwischen dem Bearbeitungstank und dem Richtplattentisch verringert wird, und die Bearbeitung bei dem Werkstück durchgeführt wird.
wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks größer als ein vorbestimmter Wert ist, ein Balg kontrahiert wird, der durch den Druck eines in den Balg eingefüllten Fluids expandiert oder kontrahiert werden kann, und das Arbeitsfluid in einem Raum zwischen dem Bearbeitungstank und dem Richtplattentisch eingefüllt wird, und die Bearbeitung bei dem Werkstück durchgeführt wird;
und wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, der Balg expandiert wird, und die Menge an Arbeitsfluid in dem Raum zwischen dem Bearbeitungstank und dem Richtplattentisch verringert wird, und die Bearbeitung bei dem Werkstück durchgeführt wird.
2. Verfahren zur Funkenerodierbearbeitung, bei welchem
elektrische Energie zur Bearbeitung zwischen eine
Elektrode und ein Werkstück geliefert wird, das auf
einem Richtplattentisch befestigt ist, der in einem
Bearbeitungstank angeordnet ist, in welchem Arbeitsfluid
aufbewahrt wird, und das Werkstück durch Funkenerosion
bearbeitet wird, wobei das Verfahren der
Funkenerodierbearbeitung
dadurch gekennzeichnet ist, daß:
wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Bearbeitung durchgeführt wird, während eine Substanz mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten in einen Abschirmraum eingefüllt ist, der zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank in Bezug auf das Arbeitsfluid in dem Bearbeitungstank vorgesehen ist; und
wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche, des Werkstücks nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Bearbeitung durchgeführt wird, während eine Substanz mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten in den Abschirmraum eingefüllt ist.
wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Bearbeitung durchgeführt wird, während eine Substanz mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten in einen Abschirmraum eingefüllt ist, der zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank in Bezug auf das Arbeitsfluid in dem Bearbeitungstank vorgesehen ist; und
wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche, des Werkstücks nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Bearbeitung durchgeführt wird, während eine Substanz mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten in den Abschirmraum eingefüllt ist.
3. Verfahren zur Funkenerodierbearbeitung nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß:
wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Bearbeitung durchgeführt wird, während die Zufuhr elektrischer Energie durch eine Steuervorrichtung für die Zufuhr elektrischer Energie zum Steuern der elektrischen Bearbeitungsenergie erhöht wird; und
wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Bearbeitung durchgeführt wird, während die Zufuhr elektrischer Energie durch die Steuervorrichtung für die Zufuhr elektrischer Energie verringert wird.
wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Bearbeitung durchgeführt wird, während die Zufuhr elektrischer Energie durch eine Steuervorrichtung für die Zufuhr elektrischer Energie zum Steuern der elektrischen Bearbeitungsenergie erhöht wird; und
wenn die Oberflächenrauhigkeit auf einer Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks nicht größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Bearbeitung durchgeführt wird, während die Zufuhr elektrischer Energie durch die Steuervorrichtung für die Zufuhr elektrischer Energie verringert wird.
4. Funkenerodiermaschine, bei welcher elektrische Energie
für die Bearbeitung zwischen eine Elektrode und ein
Werkstück geliefert wird, das auf einem
Richtplattentisch befestigt ist, der in einem
Bearbeitungstank angeordnet ist, in welchem Arbeitsfluid
aufbewahrt wird, und das Werkstück durch Funkenerosion
bearbeitet wird, wobei die Funkenerodiermaschine
aufweist:
ein Isolierteil, das zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank angeordnet ist, den Richtplattentisch mit dem Bearbeitungstank verbindet, und den Richtplattentisch haltert;
einen Balg, der zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank angeordnet ist, und durch den Druck in dem Balg expandiert und kontrahiert wird; und
ein Expandier- und Kontrahiergerät, welches den Balg durch Ändern des Drucks in dem Balg expandieren und kontrahieren kann.
ein Isolierteil, das zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank angeordnet ist, den Richtplattentisch mit dem Bearbeitungstank verbindet, und den Richtplattentisch haltert;
einen Balg, der zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank angeordnet ist, und durch den Druck in dem Balg expandiert und kontrahiert wird; und
ein Expandier- und Kontrahiergerät, welches den Balg durch Ändern des Drucks in dem Balg expandieren und kontrahieren kann.
5. Funkenerodiermaschine, bei welcher elektrische Energie
zur Bearbeitung zwischen eine Elektrode und ein
Werkstück geliefert, das auf einem Richtplattentisch
befestigt ist, der in einem Bearbeitungstank angeordnet
ist, in welchem Arbeitsfluid aufbewahrt wird, und das
Werkstück durch Funkenerosion bearbeitet wird, wobei die
Funkenerodiermaschine aufweist:
ein Isolierteil, das zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank angeordnet ist, den Richtplattentisch mit dem Bearbeitungstank verbindet, und den Richtplattentisch haltert;
einen Abschirmraum, der zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank in Bezug auf das Arbeitsfluid in dem Bearbeitungstank vorgesehen ist; und
ein Fluidzufuhr- und Rückgewinnungsgerät, welches die Aufgabe hat, eine Substanz mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten an den Abschirmraum zu liefern, und die Substanz mit der hohen Dielektrizitätskonstanten aus dem Abschirmraum zurückzugewinnen.
ein Isolierteil, das zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank angeordnet ist, den Richtplattentisch mit dem Bearbeitungstank verbindet, und den Richtplattentisch haltert;
einen Abschirmraum, der zwischen dem Richtplattentisch und dem Bearbeitungstank in Bezug auf das Arbeitsfluid in dem Bearbeitungstank vorgesehen ist; und
ein Fluidzufuhr- und Rückgewinnungsgerät, welches die Aufgabe hat, eine Substanz mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten an den Abschirmraum zu liefern, und die Substanz mit der hohen Dielektrizitätskonstanten aus dem Abschirmraum zurückzugewinnen.
6. Funkenerodiermaschine nach Anspruch 4 oder 5, welche
weiterhin eine Steuervorrichtung für die Zufuhr
elektrischer Energie zum Steuern der elektrischen
Bearbeitungsenergie aufweist, wobei die Zufuhr
elektrischer Energie durch die Steuervorrichtung für die
Zufuhr elektrischer Energie erhöht wird, wenn die
Oberflächenrauhigkeit einer Bearbeitungsoberfläche des
Werkstücks größer als ein vorbestimmter Wert ist, und
die Zufuhr elektrischer Energie durch die
Steuervorrichtung für die Zufuhr elektrischer Energie
verringert wird, wenn die Oberflächenrauhigkeit einer
Bearbeitungsoberfläche des Werkstücks nicht größer als
ein vorbestimmter Wert ist.
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