DE1019487B - Einrichtung zum Feineinstellen eines Signaluebertragungselementes - Google Patents

Einrichtung zum Feineinstellen eines Signaluebertragungselementes

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DE1019487B
DE1019487B DEN12385A DEN0012385A DE1019487B DE 1019487 B DE1019487 B DE 1019487B DE N12385 A DEN12385 A DE N12385A DE N0012385 A DEN0012385 A DE N0012385A DE 1019487 B DE1019487 B DE 1019487B
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Feineinstellen eines Signalübertragungselementes gegenüber einem Signalspeichermittel, insbesondere ein Mittel zum Einstellen eines Magnetkopfes gegenüber einer magnetischen Speichertrommel.
Jedem Speicherkanal einer magnetischen Speichertrommel der in elektronischen Ziffernrechenmaschinen verwendeten Art sind gewöhnlich ein Ablesekopf und ein Aufzeichnungskopf zugeordnet. Beide Magnetköpfe sind voneinander so weit entfernt, daß sich, wie in der Rückkopplungsschleife oder Datenumlauf leitung erforderlich, eine genau festgelegte Verzögerung ergibt. Solche Datenumlaufleitungen bewirken, daß die in einer Recheneinheit erzeugten Angaben mittels des Aufzeichnungskopfes in einem auf der drehbaren Speichertrommel vorgesehenen Speicherkanal aufgezeichnet werden. Dieser Speicherkanal läuft alsdann unter dem Ablesekopf hindurch, welcher die Angaben in die Recheneinheit zurück überträgt, in der nach diesen Angaben gearbeitet wird. Schließlich werden die Angaben mittels des Aufzeichnungskopfes wieder auf der Speichertrommel aufgezeichnet.
Da die zeitliche Verzögerung zwischen der Aufzeichnung und dem Ablesen eines Signals auf der Speichertrommel von dem Abstand zwischen den Magnetköpfen abhängt, ist es von großer Bedeutung, daß die Art der Anbringung der Magnetköpfe eine schnelle und genaue Einstellung derselben ermöglicht, so daß die erforderliche Verzögerung innerhalb einer vorbestimmten, durch in einem anderen Kanal der Speichertrommel aufgezeichnete Uhrsignale festgelegten Zeitspanne liegt. Mit Hilfe dieser Einstellung kann man bei sich drehender Speichertrommel die Magnetköpfe so nachstellen, daß die Wellenform eines durch den Ablesekopf aus dem Angabenspeicherkanal abgefühlten Eichsignals in richtige Phasenbeziehung zu der Wellenform eines Eichsignals gelangt, welcher verkleinerte, mittels des Uhrkopfes aus dem Uhrkanal abgefühlte Signale liefert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetkopfhaiterung vorzusehen, welche eine schnelle und präzise Einstellung um die magnetisierbare Oberfläche eines sich bewegenden Speichermittels herum angeordneter Magnetköpfe ermöglicht.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine Einrichtung zum Feineinstellen eines Signalübertragungselementes gegenüber einem Signalspeichermittel, bestehend aus einem starren Abstützglied mit einer Bohrung und einem in diese eingesetzten Einstellglied, von dem mindestens ein Teil als Paßsitz ausgearbeitet ist und welches sich in der Bohrung um seine Längsachse verdrehen läßt, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Signalübertragungselement mit dem Einstellglied exzentrisch verbunden ist und bei dessen Verdrehung Einrichtung zum Feineinstellen
einas Signalübertragungselementes
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf, Benrather Str. 12-14
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Juni 1955
gezwungen wird, einen bogenförmigen Weg zu beschreiben.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel, an Hand dessen die Erfindung zu erläutern ist, besteht aus einem röhrenförmigen Halter, in dessen einem Ende ein magnetisches Übertragungsglied, d. h. ein Magnetkopf, untergebracht ist. Der Magnetkopf halter ist von Hand in eine exzentrische Hülse, welche in einen die Speichertrommel umgebenden Hohlzylinder eingepaßt ist, einsteckbar und wird in jener infolge Reibung auch bei starken Stoßen und starker Vibration der Speichertrommel gegen selbständige Verstellung gehalten. Der Magnetkopfhalter wird so weit in die Hülse eingesteckt, bis der von ihm getragene Magnet-, kopf die Oberfläche der sich drehenden Speichertrommel leicht berührt. Bei dieser Berührung stößt die Speichertrommel den Magnetkopf mitsamt dem Halter ein kleines Stück zurück, so daß zwischen ihr und dem Magnetkopf ein geringer Abstand entsteht. Sobald diese radiale Bewegung erfolgt ist, läßt sich der Abstand zwischen dem Magnetkopf und der Speichertrommel durch Feststellen (z. B. mittels einer Klemmschraube) eines den Magnetkopf halter umgebenden Ringes aufrechterhalten. Diese Art der Befestigung ermöglicht es ferner, daß der Magnetkopfhalter in seiner Haltebohrung von Hand so verdreht werden kann, daß die Pole seines Magnetkopfes mit Bezug auf den Speicherkanal in die günstigste Lage gelangen.
709' 760/136
Die genaue Entfernungseinstellung eines Magnetkopfes von einem zweiten, dem gleichen Speicherkanal zugeordneten Magnetkopf erfolgt dadurch, daß man die exzentrische Hülse, in welcher der Magnetkopf gehalten wird, mittels eines Hakenschlüssels verdreht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer magnetischen Speichertrommel sowie die An-
Fig. 4 und 5 Darstellungen, wie die exzentrischen Hülsen, in denen die Magnetkopfhalter untergebracht sind, verstellbar sind, um den Abstand zwischen den Magnetköpfen zu verändern, und
Fig. 6 eine Einzeldarstellung der Verstellung gemäß Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine sich drehende Trommel 5 der in elektronischen Ziffernrechenmaschinen
von anderen dem Uhrkanal zugeordneten Magnetköpfen erforderlich ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der obere oder rechte (Fig. 2) Teil 11' der exzentrischen Hülse 11 in eine 5 geläppte Bohrung 23 in dem Hohlzylinder 1 so eingepaßt, daß eine an ihm vorgesehene Schulter 26 an der inneren Wand einer ausgesenkten Bohrung 24 in dem Hohlzylinder 1 anliegt. Durch diese Art der Halterung wird die Hülse 11 derart festgehalten, daß
bringung eines einer Datenumlaufleitung zugeordneten io sie sich nur mittels eines Hakenschlüssels 30 (Fig. 4) Magnetkopfpaares in dem die Speichertrommel um- verdrehen läßt.
gebenden Hohlzylinder, Wie schon erwähnt, werden die Magnetköpfe in den
Fig. 2 einen Schnitt durch die Magnetkopfhalterung Hohlzylinder 1 eingesetzt, indem man z. B. den Halter in dem Hohlzylinder, 12 durch Drehen (gerändeltes Ende 19) in die Hülse
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Magnetkopf- 15 11 einschiebt, in der er schließlich durch die Gummihalters und der exzentrischen Hülse, ringe 20 gehalten wird. Hat man bei sich drehender
Speichertrommel 5 den Halter 12 so weit in die Hülse 11 eingeschoben, daß der Magnetkopf 13 mit seinem inneren Ende die Schicht 22 auf dem Mantel 21 der 20 Speichertrommel berührt, so wird der Magnetkopf 13 mit dem Halter 12 durch die Berührung mit der Speichertrommel von dieser ein kleines Stück zurückgestoßen. Das innere oder linke (Fig. 2) Ende des Magnetkopfes 13 befindet sich nun ganz nahe an der verwendeten Art von einem Hohlzylinder 1 umgeben. 25 Schicht 22, ohne diese jedoch zu berühren. Schließlich Die Oberfläche 21 der Trommel 5 weist eine Schicht wird durch Anziehen einer Klemmschraube 17 ein auf 22 aus Ferrioxyd auf, auf welcher Informationen dem Halter 12 angeordneter Ring 16 festgeschraubt, magnetisch speicherbar sind. Die Magnetkopfhalter, Der Magnetkopf 13 ist nun nicht mehr in Richtung von denen der Einfachheit halber in Fig. 1 nur drei der Speichertrommel bewegbar, läßt sich jedoch ohne gezeigt sind, sind in dem die Speichertrommel 5 um- 30 Beschädigung ihrer Oxydschicht von der Speichergebenden Hohlzylinder 1 untergebracht. Der Auf- trommel selbst radial nach außen (Fig. 2) stoßen, falls zeichnungskopf im Halter 2 und der Ablesekopf im sich die Speichertrommel aus irgendeinem Grund. Halter 3 sind gegenüber dem Speicherkanal 4 der z. B. infolge Temperaturanstiegs, ausdehnt. Speichertrommel so angeordnet, daß sie eine söge- Dank dem außerordentlich geringen, in der oben
nannte Umlaufschleife bilden, wie sie in der Fachwelt 35 beschriebenen Weise erzielbaren Abstand der Magnetallgemein bekannt ist. Ein Ablesekopf in einem köpfe von der magnetisierbaren Oberfläche der
Speichertrommel werden, sobald einmal der Spalt des Magnetkopfes relativ zu dem Speicherkanal auf der Speichertrommel richtig eingestellt ist, bedeutend
besteht aus einem röhrenförmigen Halter 12 (Fig. 2), 40 bessere Ausgangssignale in dem Magnetkopf erzeugt, aus dessen der Speichertrommel zugekehrten Ende ein als sie bisher in bekannter Weise (feste Anbringung Magnetkopf 13 hervorragt. Die von dem Magnetkopf
13 ausgehenden, elektrischen Leiter 15 sind in einem
Kabel 18 zusammengefaßt und verlaufen durch den
Halter 12 hindurch zu einem nicht gezeigten Steck- 45
kontakt. Eine Rändelung 19 an dem rechten (Fig. 2)
Ende des Halters 12 erleichtert deren Verstellung.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der Halter 12 mit ringförmigen Nuten versehen, in die je ein Gummiring 20
eingepaßt ist. Diese Gummiringe 20 ermöglichen zwar 50 ist, vorgenommen, indem man die exzentrische Hülse ein leichtes Einstecken der Hülse in eine entsprechende 11 und demzufolge die ganze Magnetkopfhalterung Haltebohrung, verhindern aber durch Reibungswider- entweder im Uhrzeiger- oder im Gegenzeigersinn verstand eine selbständige Verstellung des eingesteckten dreht und dadurch den Abstand zwischen den zwei Halters. einem Speicherkanal zugeordneten Magnetköpfen ver-
Wie schon erwähnt, ist der Abstand zwischen dem 55 größert oder verkleinert.
Ablesekopf halter 2 und dem Auf zeichnungskopf halter 3 Die Einstellung des Abstandes zwischen den in
äußerst kritisch, da die zeitliche Verzögerung zwischen Fig. 1 gezeigten Magnetköpfen 13 und 14 mittels exder Abfühlung und der Aufzeichnung eines gegebenen zentrischer Hülsen 10 und 11 wird nun näher erSignals, wie sie z. B. zum Bilden eines Umlauf registers läutert. In Fig. 4 sind die der Speichertrommel zugein einer elektronischen Ziffernrechenmaschine benötigt 60 kehrten Enden der Magnetköpfe 13 und 14, so wie von wird, von dem Abstand der Luftspalte in den Magnet- der Speichertrommeloberfläche aus gesehen, dargeköpfen abhängt. Eine präzise Einstellung jener zeit- stellt. Die Spaltmitten 33 und 34 des Ablesekopfes 13 liehen Verzögerung ermöglichen exzentrische Einsatz- bzw. Aufzeichnungskopfes 14 haben voneinander den stücke, nämlich Hülsen 10 und 11 (vgl. auch Fig. 4 Abstand d (Fig. 4), der einer vorbestimmten, durch und 5), mittels welchen die Magnetkopf halter 2 bzw. 3 65 vom Zeitsignalkanal 7 gelieferte Signale festgelegten in dem Hohlzylinder 1, wie anschließend näher zu be- Anzahl von Uhrimpulsen entspricht. Dieser Abstand d schreiben, genau einstellbar sind. Für den dem Uhr- läßt sich durch Verdrehung der exzentrischen Hülsen kanal 7 zugeordneten Magnetkopfhalter 6 ist kein 10 und 11 verändern. Zur Verdrehung der Hülsen solches Einsatzstück erforderlich, da bei seiner Ein- verwendet man am besten einen Hakenschlüssel 30, der stellung in dem Hohlzylinder 1 kein genauer Abstand 70 in die in jeder Hülse vorgesehenen Löcher 31 paßt.
Halter 6 ist einem Uhrkanal 7 der Speichertrommel 5 zugeordnet und dient zur Erzeugung von Zeitsignalen. Jede der in Fig. 1 gezeigten Magnetkopfhalterungen
des Magnetkopfes und unveränderlicher Abstand desselben von der Speichertrommeloberfläche) erzielbar waren.
Die exzentrische Hülse 11 dient zur Einstellung des Abstandes zwischen zwei Magnetköpfen. Eine solche Einstellung wird am besten bei sich drehender Speichertrommel, wenn eine sichtbare Anzeige der Impulsabstände auf einem Oszilloskopschirm möglich
Die exzentrischen Hülsen 10 und 11 werden vorzugsweise um eine ungefähr gleiche Anzahl von Graden in entgegensetzten Richtungen verdreht, und zwar z. B. in dem Winkel at bzw. a2 gemäß Fig. 5, wodurch sich zwischen den Spaltmitten 33 und 34 ein neuer Abstand d' ergibt. Es sei bemerkt, daß sich die Spaltmitten bei ihrer waagerechten Verschiebung gleichzeitig auch ein wenig senkrecht verschieben. Diese senkrechte Verschiebung Δ V ist jedoch so gering, daß sie die Ausrichtung der Magnetköpfe mit dem ent- ίο sprechenden Speicherkanal auf dem Speichertrommelumfang nicht beeinträchtigt. Ferner sei bemerkt, daß, wenn die exzentrischen Hülsen 10 und 11 ursprünglich so eingepaßt werden, daß ihre kreisförmigen Öffnungen nach der gleichen Seite der Mittellinien ihrer Haltelöcher in dem Hohlzylinder 1 versetzt sind, und beide Hülsen gleich weit verdreht werden, die senkrechte Verschiebung der Magnetköpfe die gleiche ist. Eine Darstellung dieser Verschiebung gibt Fig. 6, welche die Einzelheiten der in Fig. 5 mit X bezeichneten Fläche zeigt.
Die maximale Abstandverschiebung Δ d zwischen den Magnetköpfen, welche mit einer Hülse für einen einen Durchmesser von 12,7 mm aufweisenden Magnetkopfhalter erzielbar ist, beträgt etwa 1,02 mm. Unter diesen Umständen macht die maximale Abweichung Δ V gegenüber dem zugeordneten Speicherkanal nicht mehr als etwa 0,25 mm aus. Beträgt die Breite einer Uhrimpulsaufzeichnung auf dem Speichertrommelumfang angenommenerweise etwa 0,36 mm, so entspricht die mittels einer exzentrischen Hülse erzielbare maximale Verlagerung der zeitlichen Verzögerung insgesamt etwa 1,02, 0,36 oder 2,86 Uhrimpulsen. Diese wird als ausreichend betrachtet, um den durch Toleranzen usw. bewirkten Fehler bei der Abstandsbemessung der Magnetköpfe für ein Umlaufregister zu korrigieren und die Magnetköpfe in dem die Speichertrommel umgebenden Zylinder innerhalb der Genauigkeit der durch die Uhraufzeichnung erhaltenen Unterteilung der Speichertrommeloberfläche genau einzustellen. Wie in Fig. 5 gezeigt, gelangt, wenn die Hülse zusammen mit dem in ihr eingesetzten Magnetkopfhalter zwecks Justierung verdreht wird, der Spalt des Magnetkopfes in eine Schräglage zur Magnetaufzeichnung. Der Magnetkopfhalter muß deshalb in der Hülse erneut verdreht werden, jedoch ist eine solche Verdrehung von Hand leicht durchzuführen, da einer solchen Verdrehung der Magnetkopfhalter nur der Reibungswiderstand der Gummiringe entgegenwirkt.

Claims (6)

  1. Patentanspruch ε-1. Einrichtung zum Feineinstellen eines Signalübertragungselementes gegenüber einem Signalspeichermittel, bestehend aus einem starren Abstützglied mit einer Bohrung und einem in diese eingesetzten Einstellglied, von dem mindestens ein Teil als Paßsitz ausgebildet ist und welches sich in der Bohrung um seine Längsachse verdrehen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalübertragungselement (Magnetkopf 13 oder 14) mit dem Einstellglied (Hülse 10 oder 11) exzentrisch verbunden ist und bei dessen Verdrehung gezwungen wird, einen bogenförmigen Weg zu beschreiben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein weiteres Abstützglied (Halter 12 oder 12'), in welchem das Signal Übertragungsglied (Magnetkopf 13 oder 14) untergebracht ist und welches mit dem Einstellglied (Hülse 11 oder 10) exzentrisch verbunden ist und aus dessen einem Ende (25) herausragt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (Hülse 10 oder 11) eine exzentrische Längsbohrung aufweist, in welche das Abstützglied (Halter 12' oder 12) einsteckbar ist und in der es gegen seitliche Bewegung so gehalten wird, daß das in seinem einen Ende das Signalübertragungselement (14 oder 13) angeordnete Abstützglied (Halter 12' oder 12) aus dem einen Ende (25) des Einstellgliedes (Hülse 10 oder 11) herausragt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Bohrung kreiszylindrisch ausgeführt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Abstützglied (Halter 12 oder 12') innerhalb der exzentrischen Bohrung gegen Reibungswiderstand seiner Länge nach verschiebbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf (13 oder 14) von Hand verdreht wird, bis sein Luftspalt parallel zu den Magnetisierungsrichtungen ausgerichtet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 760/136 11.57
DEN12385A 1955-06-24 1956-06-21 Einrichtung zum Feineinstellen eines Signaluebertragungselementes Pending DE1019487B (de)

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