DE1019148B - Zickzack-Naehmaschine - Google Patents

Zickzack-Naehmaschine

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DE1019148B
DE1019148B DEV9417A DEV0009417A DE1019148B DE 1019148 B DE1019148 B DE 1019148B DE V9417 A DEV9417 A DE V9417A DE V0009417 A DEV0009417 A DE V0009417A DE 1019148 B DE1019148 B DE 1019148B
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DE
Germany
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arm
actuator
link
stone
triangle
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Pending
Application number
DEV9417A
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English (en)
Inventor
Georg Rummert
Guenther Berthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WITTENBERGE NAEHMASCH VEB
Original Assignee
WITTENBERGE NAEHMASCH VEB
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Publication of DE1019148B publication Critical patent/DE1019148B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zickzack-Nähmaschine Die Erfindung betrifft eine Zickzack-Nähmaschine mit einer Musterscheibeneinrichtung zum Herstellen von Ziernähten unterschiedlicher Stichbreite durch selbsttätiges Verstellen des Steines auf der Kulissenbahn einer Pendelbewegungen ausführenden Steuerkulisse und mit einer Vorrichtung zum Begrenzen der durch die Mustervorrichtung gesteuerten Überstichbreite von Hand bzw. Einstellen der Maschine auf Geradstich.
  • Es ist bekannt, zur Erzielung von Ziernähten die Stichbreiteneinstellung durch eine Musterscheibeneinrichtung zu bewerkstelligen. Die letztere besitzt hierzu eine schrittweise fortschaltbare Kurvenscheibe und eine Steuerkulisse, in der ein Stein verschiebbar ist. Dieser steht durch eine Stange mit der Kurvenscheibe in Verbindung. Angelenkt ist an den Stein des weiteren die zum Schwenkrahmen der Nadelstange führende Koppelstange. Die Steuerkulisse besteht hierbei aus einer dauernd Pendelbewegungen ausführenden Schwinge, an der die Kulissenbahn einstellverdrehbar befestigt ist. Die Kulissenbahn bildet einen Kreisbogen, dessen Radius mit der Länge der Koppelstange übereinstimmt. Durch Winkelverstellen der Kulissenbahn läßt sich somit die Stichbreite verändern, desgleichen durch Verändern der Länge der @-om Kulissenstein zur Kurvenscheibe führenden Stange. Setzt man die die Kulissenbahn tragende Schwinge still und richtet die erstere genau senkrecht ein, so läßt sich trotz Laufens der Kurvenscheibe ein Geradstich erzeugen. All diese Vorgänge setzen dabei allerdings das Lösen von Verbindungen und Wiederherstellung derselben nach erfolgter Umstellung voraus, was nicht nur sehr langwierig ist, sondern auch eine erfahrene Hand erfordert.
  • Diesen Nachteilen zu begegnen, ist der Zweck der Erfindung, die gekennzeichnet ist durch einen am Maschinengehäuse gelagerten Arm, der neben dem von der Mustervorrichtung betätigten Hebel an dem Stein der Steuerkulisse angelenkt ist, und ein von der Einstellhandhabe betätigtes Stellglied, das über eine Schubstange auf den erstgenannten Arm einwirkt, wobei das Steuerglied den Arm bei seiner Verschwenkung in Richtung aus der Nullstellung des Steines auf den größten Überstich zu über die Schubstange als Anschlag dient, während der Arm in entgegengesetzter Richtung federnd nachgiebig ist.
  • Auf diese Weise lassen sich mittels einer Handhabe, ohne jegliches Lösen von Verbindungen, Änderungen in der St;chbreite herbeiführen, ebenso wie es möglich ist, die Maschine auf Geradstich umzustellen. Außerdem hat die Erfindung noch den Vorteil, daß das Handeinstellmittel beim Nähen stillsteht. Letzteres ist an sich bekannt. Hierzu ist jedoch bei bekannten Maschinen das Einstellmittel, z. B. ein Drehknopf, unter Reibung drehbar am Gehäuse der Maschine gelagert und mit der Einstellwelle durch eine Kupplung verbunden. Diese Kupplung erübrigt sich im vorliegenden Falle. Bekannt ist es des weiteren, Zickzack-Nähmaschinen mit zusätzlicher Musterscheibeneinrichtung so einzurichten, daß die Grundzickzackvorrichtung und die Musterscheibeneinrichtung von außen kuppelbar sind. Es läßt sich in diesem Falle entweder mit der Musterscheibeneinrichtung oder der Grundzickzackvorrichtung arbeiten. Da üblicherweise eine Grundzickzackvorrichtung zur Veränderung der Stichbreite Handeinstellmittel besitzt, läßt sich eine solche Maschine auch zum Erzeugen von Geradstichen benutzen. Erforderlich ist es aber hierzu, die genannte Kupplung zu lösen, also die betreffende Antriebsverbindung aufzuheben, was bei der Erfindung in Wegfall kommt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung in mehreren Stellungen gezeigt.
  • Im Gehäusearm 1 befindet sich die Armwelle 2. Diese treibt mittels Schnecke 3 das Schneckenrad 4 an. Dieses sitzt auf einer Welle 5, auf der eine Musterkurvenscheibe 6 befestigt ist. Letztere ist der Einfachheit halber als Exzenter dargestellt. Getragen wird das Ganze von einem Lagerböckchen 7, das auf einem Sockel 8 des Gehäusearmes 1 befestigt ist. Auf der Kurvenscheibe 6 liegt ein Hebel 9 mit einer Nase 10 auf. Dieser Hebel 9 ist schwenkbar ebenfalls an dem Böckchen 7 gelagert. Das freie Ende des Hebels 9 steht mittels eines Gabelkopfes 11 mit dem Zapfen 12 eines Steines in Verbindung, der auf der Kulissenbahn 13 einer Steuerkulisse 14 verschiebbar ist. Die Steuerkulisse 14 ist um .die Achse 15 schwenkbar gelagert. Sie wird mittels eines üblichen Dreieckexzenters dauernd in PendelbewegunZen versetzt. Anaelenkt an den Zapfen 12 des Steines ist gleichzeitig der zum Nadelstangenschwingrahmen führende Lenker 16. Durch Verschwenken der Steuerkulisse 14 wird der Nadelstange der zur Bildung des Überstiches erforderliche Ausschlag erteilt, welcher durch Verschieben des Steines auf der Kulissenbahn 13 veränderbar ist. Wird die Achse des Steines mit der Achse 15 in Deckung gebracht, so ist die NTadelstange ohne seitlichen Anschlag, was die Erzeugung einer Geradstichnaht zur Folge hat.
  • Rechts der Steuerkulisse 14 (Abb. 1) ist bei 17 gehäusefest ein Arm 18 gelagert. Dieser greift mit seinem freien Ende in eine Gabel 19 des Kopfes 20 des Lenkers 16 ein. Betätigt wird der Arm 18 durch einen Drehknopf 21, der auf der Einstellwelle 22 sitzt. Befestigt ist auf der letzteren eine Kurbel 23. Am Zapfen 24 der Kurbel 23 ist ein Stellglied 25 angelenkt, das die Gestalt eines Dreiecks aufweist und das so angeordnet ist, daß seine eine Ecke tiefer liegt als seine beiden anderen Ecken. Dieses Stellglied 25 ist über seiner untenliegenden Ecke, und zwar bei 26, mit einem Lenker 27 verbunden, der bei 28 an den Arm 18 angelenkt ist. Der Gehäusearm 1 weist für die untere Ecke des Dreiecks 25 eine feste Laufbahn auf, gegen die das Dreieck 25 mittels der Feder 30 gezogen wird. Der Drehknopf 21 ist mit einem Zeiger 31 versehen, für den auf der Außenseite des Maschinengehäuses eine Skala 32 angebracht ist. Durch Verdrehen des Drehknopfes 21 wird somit der Arm 18 verschwenkt, was unabhängig von dem Hebel 9 ein Verschieben des Steines auf der Kulissenbahn 13 der Steuerkulisse 14 zur Folge hat. Die Skala 32 ist auf eine Überstichbreite von 0 bis 4 min eingerichtet. Gleiches gilt bezüglich der Kulissenbahn 13. Der Abb. 1 zufolge ist der Drehknopf 21 auf die volle Überstichbreite eingestellt. Der Stein ist somit am weitesten von der Achse 15 der Steuerkulisse 14 entfernt. In dieser Stellung des Drehknopfes 21 kann die Kurvenscheibe 6 im Bereich von 0 bis 4 mm Überstich voll arbeiten. Liegt dabei von der Kurvenscheibe 6 der Nase 10 eine Stelle gegenüber, die den Hebel 9 bzw. den Stein ebenfalls auf 4 mm Überstichbreite einstellt, so ruht das Dreieck 25 vermöge der Feder 30 auf der Laufbahn 29 (Abb. 1). Bei allen anderen Einstellungen des Hebels 9 durch die Kurvenscheibe 6 wird das Dreieck 25 einfach von der Laufbahn 29 gelüftet. Dies geht beispielsweise aus der Abb. 2 hervor. Der Drehknopf 21 ist auch hier wieder auf 4 mm Überstich eingestellt, während die Kurvenscheibe 6 mit einem Punkt auf die Nase 10 des Hebels 9 einwirkt, der die Nullage des Gleitsteines bestimmt.
  • Der Arm 18 ist also in Richtung aus dem größten Überstich zur Nullstellung nachgiebig, steht er in dieser Richtung doch nur unter dem Einfluß der Feder 30. Hierdurch läßt sich die Kurvenscheibe 6 teilweise abschalten. Stellt man z. B. den Drehknopf 21 auf 2 mm Überstich ein, wie in Abb. 3 gezeigt, so wird der Hebel 9 auf eine entsprechende Höhe ausgehoben. Im Bereich von 4 bis 2 mm Überstich läuft dann die Kurvenscheibe 6 leer unter der Nase 10 des Hebels 9. Die Kurvenscheibe 6 kann also nur im Bereich von 0 bis 2 mm Überstich wirksam werden. Wird der Drehknopf 21 aber auf 0 mm Überstichbreite eingestellt, so bedeutet dies eine vollkommene Ausschaltung der Kurvenscheibe 6, wie die Abb. 4 zeigt.
  • Beim Darstellungsbeispiel befindet sich die untere Ecke des Dreiecks 25 auf der der Kurbel 23 abgekehrten Seite. Dabei ist des weiteren der '\Vinkel zwischen den beiden oberen Schenkeln des Dreiecks 25 größer als 90°. Auf diese Weise befindet sich die den Anlenkpunkt 26 für den Lenker 27 bildende Ecke des Dreiecks 25, bezogen auf die Senkrechte, immer zwischen den beiden anderen Ecken des Dreiecks 25, so daß bei jeder Stellung des letzteren eine einwandfreie Abstützung des Lenkers 27 erfolgt. Außerdem begünstigt dies den angestrebten Stillstand des Drehknopfes 1 bei jeglicher Einstellung desselben. Einstellwelle 22, Kurbelzapfen 24 und Anlenkstelle 26 liegen, wie die Abb. 2 zeigt, bei Einstellung des Drehknopfes 21 auf 4 mm Überstich annähernd auf einer Ebene, wenn die Kurvenscheibe 6 den Stein finit der Achse 15 der Steuerkulisse 14 in Deckung gebracht hat. Hierdurch wird bei der geschilderten Stellung eine Sperrlage erzielt.
  • Es empfiehlt sich, die Einrichtung so zu treffen, daß die gegenseitigen Winkellagen von Kurbel 23, Dreieck 25, Schubstange 27 und Arm 18 bei allen Stellungen dieser Teile so aufeinander abgestimmt sind, daß jede Winkelverstellung des Drehknopfes 21 eine gleiche bzw. verhältnisgleiche @@'inkelverstellung des Armes 18 ergibt. Auf diese Weise kommt eine Skala 32 mit einheitlicher Teilung zustande, d. 1i. die Entfernungen von den Marken 0 bis 1. 1 bis 2 usw. sind gleich groß.
  • Verwerten läßt sich die Erfindung natürlich auch bei Zickzack-Nähmaschinen mit anders gestalteter Mustervorrichtung, auch bei solchen finit mehr als einer Kurvenscheibe 6.

Claims (4)

  1. PATEN TANSPRÜCIi1#'.: 1. Zickzack-Nähmascliine mit einer Musterscheibeneinrichtung zum Herstellen von Ziernähten unterschiedlicher Stichbreite durch selbsttätiges Verstellen des Steines auf der Kulissenbahn einer Pendelbewegungen ausführenden Steuerkulisse und einer Vorrichtung zum Begrenzen der durch die -Mustervorrichtung gesteuerten Überstichbreite von Hand bzw. Einstellen der Maschine auf Geradstich, gekennzeichnet durch einen am Maschinengehäuse gelagerten Arm (18), der neben dem von der 3Musterscheibeneinrichtung betätigten Hebel (9) an den Stein der Steuerkulisse (14) angelenkt ist, und ein von einer Einstellhandhabe (21, 31) betätigtes Stellglied (25). das über einen Lenker (27) auf den erstgenannten Arm (18) einwirkt, wobei das Stellglied (25) den Arm (18) bei seiner Verschwenkung in Richtung aus der Nullstellung des Steines auf den größten Überstich zu über den Lenker (27) als Anschlag dient, während der Arm (18) in entgegengesetzter Richtung federnd nachgiebig ist.
  2. 2. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (25) dreieckförinige Gestalt aufweist und so angeordnet ist, daß seine eine Ecke tiefer liegt als die beiden anderen Ecken, und daß das Stellglied (25) mit seiner unteren Ecke federnd an einer gehäusefesten Laufbahn (29) gehalten wird, mit der der unteren Ecke gegenüberliegenden Dreiecksseite einerseits gelenkig mit dem Lenker (27) und andererseits finit einer Kurbel (23) verbunden ist, die auf der Einstellwelle (22) der Einstellhandhabe (21, 31) sitzt.
  3. 3. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Ecke des Stellgliedes (25) auf der der Kurbel (23) abgekehrten Seite befindet und der Winkel zwischen den beiden oberen Schenkeln des Dreiecks größer als 90° ist.
  4. 4. Zickzack-Nähmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwelle (22), der Zapfen (24) der Kurbel (23) und die Anlenkstelle (26) des Lenkers (27) an das Stellglieddreieck (25) annähernd auf einer Ebene liegen, wenn die Einstellhandhabe (21, 31) auf den größten Überstich eingestellt ist, die Kurvenscheibe (6) hingegen den den Zapfen (12) tragenden Stein in die Nullstellung gebracht hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 219 187, 910 977; Patentschrift Nr. 5712 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219187C (de) *
DE910977C (de) * 1952-06-04 1954-05-10 Fritzner Kayser Ag Einstellvorrichtung fuer Zickzacknaehmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219187C (de) *
DE910977C (de) * 1952-06-04 1954-05-10 Fritzner Kayser Ag Einstellvorrichtung fuer Zickzacknaehmaschinen

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