DE1019011B - Spulenablaufeinrichtung fuer Wicklemaschinen - Google Patents

Spulenablaufeinrichtung fuer Wicklemaschinen

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DE1019011B
DE1019011B DEST9376A DEST009376A DE1019011B DE 1019011 B DE1019011 B DE 1019011B DE ST9376 A DEST9376 A DE ST9376A DE ST009376 A DEST009376 A DE ST009376A DE 1019011 B DE1019011 B DE 1019011B
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DE
Germany
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wire
winding
capillary
slot
coil
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Pending
Application number
DEST9376A
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English (en)
Inventor
Adolf Reuter
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Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/094Tensioning or braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulenablaufeinrichtung für Wickelmaschinen Die Erfindung betrifft eine Spulenablaufeinrichtung für Wickelmaschinen zur Herstellung von Spulen, insbesondere solchen: mit vierkantigem Kern, bei der durch ein federndes. Zwischenglied. der intermittierende Drahtzug zwischen Vorratsspule und Arbeitsspule ausgeglichen wird.
  • Bei Spulen, insbesondere Vierkantspulen, wie sie beispielsweise für Relais oder Magnete verwendet werden, entsteht während des Wickelprozesses. ein intermittierend:er Drahtzug, der bei höheren Wickeldrehzahlen zu einer unzulässig hohen Drahtreckung führt. Insbesondere beim Anfahren und Abbremsen der Ablaufeinrichtung treten. dadurch oft Drahtbrüche auf.
  • Bei bekannten Spulenablaufeinrichtungen: wird der ablaufende Draht einer meist angetriebenen; Vorratsspule seitlich oder stirnseitig entnommen und einem Auffangtrichter zugeführt. Der Wickeldraht gelangt danach über eine Bremseinrichtung - zur Erzeugung des notwendigen Drahtzuges - zur eigentlichen Arbeitsspule. Der Arbeitsspule ist eine Drahtführungsrolle vorgeordnet, durch die eine reihen- und lagerweise Bewicklung der Spule gewährleistet ist. Dir Wickeldraht ist während des Bewickelns der Spule sich ändernden Einflüssen ausgesetzt, beispielsweise raschen Drehzahländerungen beim Anfahren und Abbremsen der Vorrichtung, periodischen Drahtreckungen usw. Damit diese Einflüsse sich nicht schädigend auf den Wickeldraht auswirken, sind die bekannten Ablaufeinrichtungen mit einem federnden. Schwingarm zwischen Vorrats und Arbeitsspule versehen:, über die der Draht geführt wird. Der elastische Ausgleich dieser Einflüsse wird dabei durch Spiralfedern erreicht.
  • Es besteht nun die Forderung, zur billigeren Herstellung der Spulen die Wickeldrehzahlen. während des Wickelprozesses wesentlich zu erhöhen. Di?se Forderung wird jedoch von den bekannten Ablaufvorrichtungen infolge der Trägheit ihres Schwingarmes einschließlich der Federn nicht erfüllt. Dieser Nachteil tritt besonders in Erscheinung, wenn die Stärke des Wickeldrahtes klein ist, beispielsweise unter 0,2 mm. Bei diesen Drahtstärken; würden sich die schädigenden Einflüsse auf den Draht schon bei geringen Drehzahlen auswirken. Die Gefahr einer starken Drahtreckung ist selbst bei geringen Wickeldiehzahlen meistens so groß, daß der elektrische Widerstand der Spule eine nicht tragbare Zunahme erfährt. Daraus ergibt sich auch eine erhöhte Gefahr für das Auftreten von Kurzschlußwindungen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden. Sie erreicht dies bei der eingangs geschilderten, Spulen@ablaufeinrichtung für Wickelmaschinen dadurch, daß das federnde Zwischenglied als Schlitzkapillare, in der der Wickeldraht durch ein, von: strömender Druckluft gebildetes Polster in Schwebe gehalten wird, ausgebildet ist.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird in den Schlitz der Kapillare, der den jeweiligen. Drahtstärken angepaßt werden kann, Druckluft durch eine Anzahl Öffnungen am Grund der Kapillare eingedrückt. Die Schlitzkapillare führt gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die Schwingbewegungen der Drahtführungsrolle, die der Arbeitsspule vorgeordnet ist, aus, umn dadurch ein Verkanten des Drahtes an: den Ecken der, Kapillare zu vermeiden.
  • Vorteil der Erfindung ist, daß der elektrische Wicklungswiderstand sich nicht verändert und. daß das Wickelvolumen: bei gleicher Windungszahl and gleichem Widerstand kleiner gehalten werden kann. Durch den: gleichbleibenden Wickelzug über den: gan.-zen Kernumfang kann. der Drahtzug gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich herabgesetzt werden. Ein weiterer Vorteil der Spulenablaufeinrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Arbeitsspule in bezug auf den Drahtzug in ihrer @,'iclceldrelizahl unabhängig ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels beschrieben, das in den Zeichnungen im Prinzip dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung der Spulenahlaufeinrichtung und Fig. 2 die Schlitzkapillare seitlich im Schnitt.
  • Auf einer nicht näher dargestellten Haltevorrichtung ist in bekannter Weise die den Wickeldraht 2 tragende Vorratsspule 1 starr befestigt. Der nach unten gezogene Wickeldraht2 läuft an der unteren Spulenflanschkan;te ab, wobei der Ablauf, von. der Schwerkraft unterstützt, mit minimaler Reibung erfolgt. Zweckmäßig ist der Spulenkörper der Vorratsspule 1 aus gezogenem Aluminiumblech oder aus Kunststoff hergestellt. Der Wickeldraht 2 gelangt von der Vorratsspule 1 in einen: Auffangtrichter 3 und durch eine Führung 31 des Auffangtrichters 3 zu der Drahtbremse 4. Durch diese Drahtbremse 4, die als Seilzugbremse ausgebildet ist, wird der notwendige Drahtzug erzeugt. Die Drahtbremse 4 besteht aus zwei stirnseitig gegeneinander laufenden Scheiben 41 und 42. Der Wickeldraht 2 wird durch die Berührun--sfläche dieser Scheiben geführt. Der Draht 2 läuft dabei um die eine Scheibe 42 herum, deren Bewegung in bekannter Weise durch einen nicht näher dargestellten Seilzug 45 gebremst wird. Mit diesem Seilzug 45 ist ein Zeiger 44 gekuppelt, durch den: die Größe des Drahtzuges auf einer Skala 43 in bekannter Weise eingestellt werden, kann..
  • Von der Drahtbremse 4 gelangt der Wickeldraht 2 über eine Schlitzkapillare 5, durch die jede Art veränderlicher Zugspannungen: eliminiert wird. Die Kapillare 5 ist derart ausgebildet, daß der Wickeldraht 2 durch einen segmentartigen Schlitz 57 (Fig. 2) läuft, dessen Breite um ein geringes größer ist als der Durchmesser des. Drahtes 2 einschließlich der Isolation. In der Fig.2 ist die Schlitzkapillare seitlich im Schnitt dargestellt. Der Schlitz 57 wird gebildet durch zwei aus Kunststoff, beispielsweise Plexiglas, hergestellten Segmen:tteilen 56, die am Segmentgrund eine Druckluftka,mmer 54 zwischen sich aufnehmen und mit dieser lösbar, beispielsweise durch Schrauben 55, verbunden, sind. In den Raum 53 der Druckluftkammer 54 mündet ein Rohr 52, durch das in Pfeilrichtung Druckluft in den abgeschlossenen Raum 53 der Druckluftkammer 54 eingedrückt wird. Die Druckluft kann dabei nur durch die kleinen. Schlitze 51 der Druckluftkammer 54 in den: Kapillarschlitz 57 gelangen. Dadurch wird der Wickeldraht 2 stets in einem Schwebezustand gehalten, so daß er während des Wickelprozesses trägheitslo:s in genau derselben Folge wie der Wickelzug ab- oder zunimmt, auf dem Polster aus strömender Druckluft auf und ab schwingt. Drahtzug und Luftdruck sind voneinander abhängig, ihre Funktion ist nichtliniar.
  • Von der Schlitzkapillare 5 (Fig. 1) wird der Draht auf die in nicht dargestellter, aber bekannter Weise angetriebene Arbeitsspule 6 geführt, deren Kernquerschnitt im vorliegenden Beispiel rechteckig ist.
  • Die Schlitzkapillare 5 wird zweckmäßig derart ausgelegt, daß beispielsweise für die Drahtaußendurchmesser bis 0,08 mm eine Breite des Kapillarschlitzes 57 von 0,12 mm verwendet wird. Es ist dabei das zugelassene Toleranzfeld der Drahtaußendurchmesser einschließlich Isolation mit in Rechnung zu ziehen. Für größere Drahtdurchmesser empfiehlt es sich, Gruppen zusammenzustellen, deren Gesamttoleranzfeld jeweils 0,05 mm beträgt. Wird auf die enge Tolerierung der Kapillarbreiten verzichtet, so nimmt der Luftverbrauch progressiv zu. Wird zunächst ein konstanter Wickelzug zwischen Bremsglied und Arbeitsspule angenommen, so liegt der Draht völlig in Ruhe auf dem Luftpolster der Schlitzkapillare, wenn der Kern der Arbeitsspule rund ist. Ist der Wicke:-kern jedoch viereckig, so pendelt der Draht in der Kapillare entsprechend den Zugveränderungen. Diese Zugunterschiede würden sich bei der Ausführung mit Schwingarm als bleibende Reckungen des Drahtes mit a11 ihren schwerwiegenden negativen Folgen äußern, was bei der erfindungsgemäßen Kapillare nicht auftritt. Soi ist es nützlich, Spulen etwa ab: 20 000 Windungen mit einer Drehzahl von 15 000 Drehungen pro Minute zu verarbeiten. Auf diese Art gewickelte Spulen erhalten. bei geringerem Wickelzug ein geringeres Wickelvolumen als die in bekannter Weise gewickelten Spulen. Das Volumen der fertiggewickelten Spulen weist beim rechteckigen Kerliduerschnitt an seinem äußeren: Umfang ebenfalls annähernd rechteckigen Querschnitt auf.

Claims (3)

  1. PATFNTANspPUi:iir: 1. Spulenabiaufeinriehtung für Z,\-iclzelniaschiilen mit hoher Wickeldrehzahl zur Herstellung von Spulen, insbesondere solchen mit vierkantigem Kern, bei der durch ein federndes Zwischenglied der intermittierende Drahtzug zwischen Vorratsspule und Arbeitsspule ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Zwischenglied als Schlitzkapillare (5), in der der Wickeldraht (2) durch ein von strömender Druckluft gebildetc°s Polster in Schwebe gehalten «-irl, ausgebildet ist.
  2. 2. Spulenablaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft durch eine Anzahl Öffnungen (51) ain Grund des Schlitzes der Schlitzkapillare (5) in diese eintritt.
  3. 3. Spulenablaufeinrichtung nach. Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, da,ß der den Wickeldraht aufnehmende Schlitz (57) der Kapillare (5) in seiner Breite verstellbar und der jeweiligen Drahtstärke angepaßt ist. -1. Spulenablaufeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzkapillare (5) die Schwenkbewegungen der Drahtführungsrolle zur lagen- und reihenweisen Bewicklung der Arbeitsspule (6) ausführt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075221B (de) * 1960-02-11 LICENTIA Patent-Verwaltungs GmbH, Frankfurt/M Bremsanordnung fur Spulenwickelmascnmen
DE1150450B (de) * 1961-01-13 1963-06-20 Lehner Fernsprech Signal Vorrichtung zum Wickeln von Tauchspulen mit kleiner Drahtstaerke
US3252044A (en) * 1962-07-20 1966-05-17 Sylvania Electric Prod Tube electrode
DE2150322A1 (de) * 1971-10-08 1973-04-12 Vnii Pk I Metall Maschino Kontinuierlich arbeitende haspel fuer draht und anderes biegsames walzgut

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DE1150450B (de) * 1961-01-13 1963-06-20 Lehner Fernsprech Signal Vorrichtung zum Wickeln von Tauchspulen mit kleiner Drahtstaerke
US3252044A (en) * 1962-07-20 1966-05-17 Sylvania Electric Prod Tube electrode
DE2150322A1 (de) * 1971-10-08 1973-04-12 Vnii Pk I Metall Maschino Kontinuierlich arbeitende haspel fuer draht und anderes biegsames walzgut

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