DE1018912B - Relaiskettenschaltung zur Abzaehlung von Schaltschritten - Google Patents
Relaiskettenschaltung zur Abzaehlung von SchaltschrittenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/74—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using relays
Landscapes
- Relay Circuits (AREA)
Description
Es sind Schaltanordnungen unter ausschließlicher Verwendung von Relais mit zwei Stellungen bekannt,
bei denen jedes Relais während einer Impuls- bzw. Schaltschrittfolge nur einmal anzieht und abfällt. Bei
einer solchen Schaltung können mit η Relais 2 η Schaltschritte bzw. η Impulse beherrscht werden. Es
besteht demnach hier zwischen der Zahl der für den Schaltungsaufbau verwendeten Relais und der Zahl
von beherrschbaren Schaltschritten ein linearer Zusammenhang. Es ist weiter bekannt, eine Relaisschaltanordnung
aus mehreren Relaisgruppen aufzubauen, wobei jede Gruppe nach dem Prinzip der genannten
linearen Anordnung geschaltet ist. Diese Gruppen sind miteinander so verknüpft, daß die Periodenlänge
einer Gruppe den Steuerimpuls für die nächste Gruppe darstellt. Die Zahl der beherrschten Impulse oder
Schaltschritte ergibt sich hierbei aus dem Produkt der in den einzelnen Gruppen verwendeten Relais. Ein
spezieller Fall einer solchen nach dem Produktprinzip geschalteten Relaiskette ist eine Relaisschaltung, bei ao
der die einzelnen Gruppen aus gleich vielen Relais aufgebaut sind. Besteht z. B. jede Gruppe aus zwei
Relais, so ist die Zahl der beherrschbaren Impulse 2"/2,
bei drei Relais je Gruppe 3"13 usw. Es besteht demnach
zwischen der Zahl der verschiedenen Schaltstellungen 2,5 der Anordnung, die gleich der Zahl der von der Anordnung
beherrschten Schaltschritte ist, und der Anzahl der Relais ein exponentieller Zusammenhang. Die
bisher bekannten und nach diesen Prinzipen geschalteten Relaisanordnungen schöpfen aber alle
Variationsmöglichkeiten für die Zustände, der η eingesetzten
Relais nicht aus.
Gegenstand der Erfindung ist eine Relaiskettenschaltung zur Abzählung von Schaltschritten oder zur
Impulsgabe in einem vorgegebenen Rhythmus, die erfmdungsgeniäß
aus einer beliebig großen Zahl η Ξ>
4 von in ihren Erregungszuständen voneinander abhängigen Relais aufgebaut ist und in einer Schaltschrittfolge
2" verschiedene, durch die Kombinationen jeweils erregter Relais gegebene Schaltstellungen einnimmt,
wobei sich bei jedem Schaltschritt in der Schaltschrittfolge der Erregungszustand nur eines
Relais ändert.
Die erfindungsgemäße Relaisschaltanordnung erreicht demnach die höchstmögliche Zahl verschiedener
Schaltstellungen, die mit η Relais, die je zweier Zustände fähig sind, erreicht werden kann, da 2" die
Zahl der Variationen mit Wiederholungen für zwei Elemente der Klassen ist. Gegenüber den bisher gebräuchlichen
und praktisch verwendeten Relaisschaltanordnungen, sei es nach dem linearen Schaltungsgrundsatz oder nach dem Produkt- bzw. Potenzprinzip,
ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, daß die gleiche Anzahl von Schaltschritten bzw. Impulsen mit
Relaiskettenschaltung zur Abzählung
von Schaltschritten
von Schaltschritten
Anmelder:
Siemens & Halske Gesellschaft m.b.H.,
Wien
Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 7. Dezember 1851
Österreich vom 7. Dezember 1851
Dr. Friedrich Lindmaier, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einer aus wesentlich weniger Relais aufgebauten Schaltanordnung beherrschbar ist bzw. umgekehrt,
daß mit der gleichen Anzahl von Relais eine bedeutend größere Zahl an Schaltschritten beherrscht werden
.kann.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung kommt eine bestimmte Ordnung der Relais zur Geltung,
die auch in der Reihenfolge, in der jedes Relais zum erstenmal anzieht, sichtbar wird. Unter Zugrundelegung
dieser angegebenen Ordnung sind einerseits solche Relais anzugeben, die einem beliebigen
Relais der Schaltanordnung vorgeordnet sind, und andererseits solche Relais, die diesem Relais nachgeordnet
sind. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist mindestens ein Teil der
Relais derart voneinander abhängig geschaltet, daß jedes dieser Relais in einer Schaltschrittfolge dann
seinen Erregungszustand ändert, wenn von den vorgeordneten Relais das unmittelbar vorgeordnete
Relais allein einen anderen Schaltzustand aufweist als die anderen vorgeordneten Relais, d. h. angezogen oder
abgefallen ist, und von den nachgeordneten Relais sich eine bestimmte, durch die Schaltung vorgegebene Zahl
in untereinander gleichen Schaltzuständen befindet.
An Hand von aus den Zeichnungen ersichtlichen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgen^
den erläutert, wobei gleichzeitig auch weitere Einzelheiten der Erfindung besprochen werden.
Fig. 1 zeigt als Beispiel für die Erfindung eine aus sechs Relais aufgebaute Schaltanordnung zur Impuls-
7CS-759l'116
erzeugung, die 26 = 64 verschiedene Schaltstellungen einnimmt. Das Spiel der Relais der Schaltanordnung
nach Fig. 1 ist im Zeitdiagramm in Fig. 2 wiedergegeben. Eine Schaltanordnung zur Impulszählung
zeigt Fig. 3, während die übrigen Fig. 4 und 5 vorteilhafte Schaltvarianten darstellen. In den Figuren sind
die Relais mit Großbuchstaben, ihre Wicklungen mit zu denselben Großbuchstaben hinzugefügten Ziffern
und die zugehörigen Relaiskontakte mit den ent-
takten der nachgeordneten Relais an Erde liegen. Die Haltewicklungen C3, D3 und F3 halten den Zustand
aufrecht, der bei der letzten Erregung einer der beiden Erregerwicklungen jedes dieser Relais hergestellt
5 worden ist. Die Ansprechwicklung F1 des letzten Relais F liegt über die Ruhekontakte O1, b2, c2 und d2
und über den Arbeitskontakt e2 des unmittelbar vorwicklung
F3 den durch die letzte Erregung hergestellten Zustand aufrecht.
Das Spiel der Relais der Schaltanordnung nach
geordneten Relais an Spannung, während an die Abwurfwicklung F2 Spannung über die Ruhekontakte O1,
sprechenden Kleinbuchstaben bezeichnet; die Relais- 10 b2, c2, d2 und e2 und über den eigenen Arbeitskontakt
kontakte sind in der Lage dargestellt, die sie bei strom- Z1 gelangt. Auch für dieses Relais hält die Haltelosen
Relais einnehmen.
Die Schaltanordnung nach Fig. 1 besteht aus den
sechs Relais A, B, C, D, E und F, von deren Erregerwicklungen die Anzugswicklungen mit A1 . . . F1 und 15 Fig. 1 während einer Schaltschrittfolge ist im Zeitdie Abwurfwicklungen mit B2... F2 bezeichnet sind. diagramm in Fig. 2 wiedergegeben, aus dem auch die Die Schaltung der Haltewicklungen B3. . . F3 dieser je Schaltschritt verschiedenen, durch die Anzahl je-Relais ist in Fig. 1 gesondert dargestellt. In dem aus weils erregter Relais gegebenen Schaltstellungen der zwei Strompfaden 1 und 1'gebildeten Speisestromkreis Anordnung entnommen werden können. Wird an die für die Anzugswicklung A1 des Relais A sind die Kon- 20 Schaltanordnung nach Fig. 1 Spannung angelegt, so takte b3, C3, d3, e3, f2 der übrigen Relais angeordnet, zieht zunächst Relais.4 an und legt O1 um, so daß auch von denen die Kontakte C3, d3 und e% als zweipolige an S1 Spannung gelangt und Relais S seine Kontakte Wechselkontakte ausgebildet sind, die in ihrer Ruhe- umlegt; und zwar bereitet bx den Stromkreis für die lage die beiden Strompfade durchgehend verbinden, in eigene Abwurfwicklung S2 und der Kontakt b2 den ihrer Arbeitsstellung eine gekreuzte Verbindung 25 Stromkreis für C1 vor; b3 hingegen unterbricht den dieser beiden Strompfade herstellen. Durch die Kon- Speisestromkreis von A1, so daß Relais A abfällt, taktanordnung im Speisestromkreis für die Anzugs- während sich Relais B über bi und seine Haltewickwicklungy^ des Relais A ist erreicht, daß durch jede lung B3 hält. Das Abfallen von A, das dem dritten Änderung des Erregungszustandes eines der Relais Schaltschritt entspricht, hat als vierten Schaltschritt B... F entweder der geschlossene Stromkreis geöffnet 30 das Anziehen von C zur Folge, das seine Kontakte oder der geöffnete Stromkreis der Wicklung A1 ge- ebenfalls umlegt und dadurch mit C1 den Stromkreis schlossen wird, so daß jede Erregungszustandsände- für die eigene Abwurfwicklung C2 und durch C2 den rung eines der Relais B ... F eine Änderung des Stromkreis für D1 vorbereitet, während durch das Um-Schaltzustandes des Relais A bewirkt. Insbesondere legen von C3 der Speisestromkreis für A1 wieder gezieht Relais A an, wenn von den nachgeordneten 35 schlossen wird, so daß als 5. Schaltschritt Relais A Relais keines oder eine gerade Anzahl angezogen ist, anzieht, während sich C über c4 und die Haltewick- und fällt ab, wenn von diesen nachgeordneten Relais lung C3 hält. Durch das Umlegen von ax beim eine ungerade Anzahl angezogen ist. 5. Schaltschritt wird die Abwurfwicklung B2 erregt.
sechs Relais A, B, C, D, E und F, von deren Erregerwicklungen die Anzugswicklungen mit A1 . . . F1 und 15 Fig. 1 während einer Schaltschrittfolge ist im Zeitdie Abwurfwicklungen mit B2... F2 bezeichnet sind. diagramm in Fig. 2 wiedergegeben, aus dem auch die Die Schaltung der Haltewicklungen B3. . . F3 dieser je Schaltschritt verschiedenen, durch die Anzahl je-Relais ist in Fig. 1 gesondert dargestellt. In dem aus weils erregter Relais gegebenen Schaltstellungen der zwei Strompfaden 1 und 1'gebildeten Speisestromkreis Anordnung entnommen werden können. Wird an die für die Anzugswicklung A1 des Relais A sind die Kon- 20 Schaltanordnung nach Fig. 1 Spannung angelegt, so takte b3, C3, d3, e3, f2 der übrigen Relais angeordnet, zieht zunächst Relais.4 an und legt O1 um, so daß auch von denen die Kontakte C3, d3 und e% als zweipolige an S1 Spannung gelangt und Relais S seine Kontakte Wechselkontakte ausgebildet sind, die in ihrer Ruhe- umlegt; und zwar bereitet bx den Stromkreis für die lage die beiden Strompfade durchgehend verbinden, in eigene Abwurfwicklung S2 und der Kontakt b2 den ihrer Arbeitsstellung eine gekreuzte Verbindung 25 Stromkreis für C1 vor; b3 hingegen unterbricht den dieser beiden Strompfade herstellen. Durch die Kon- Speisestromkreis von A1, so daß Relais A abfällt, taktanordnung im Speisestromkreis für die Anzugs- während sich Relais B über bi und seine Haltewickwicklungy^ des Relais A ist erreicht, daß durch jede lung B3 hält. Das Abfallen von A, das dem dritten Änderung des Erregungszustandes eines der Relais Schaltschritt entspricht, hat als vierten Schaltschritt B... F entweder der geschlossene Stromkreis geöffnet 30 das Anziehen von C zur Folge, das seine Kontakte oder der geöffnete Stromkreis der Wicklung A1 ge- ebenfalls umlegt und dadurch mit C1 den Stromkreis schlossen wird, so daß jede Erregungszustandsände- für die eigene Abwurfwicklung C2 und durch C2 den rung eines der Relais B ... F eine Änderung des Stromkreis für D1 vorbereitet, während durch das Um-Schaltzustandes des Relais A bewirkt. Insbesondere legen von C3 der Speisestromkreis für A1 wieder gezieht Relais A an, wenn von den nachgeordneten 35 schlossen wird, so daß als 5. Schaltschritt Relais A Relais keines oder eine gerade Anzahl angezogen ist, anzieht, während sich C über c4 und die Haltewick- und fällt ab, wenn von diesen nachgeordneten Relais lung C3 hält. Durch das Umlegen von ax beim eine ungerade Anzahl angezogen ist. 5. Schaltschritt wird die Abwurfwicklung B2 erregt.
Die Ansprechwicklung B1 und Abwurfwicklung B2 so daß beim 6. Schaltschritt S abfällt. Das Abfallen
des Relais B liegen mit dem einen Wicklungsende über 40 von B hat durch Rückkehr seiner Kontakte in die
den Eigenkontakt bx und über die Arbeitslage des Ruhelage seinerseits den 7. Schaltschritt, nämlich
Kontaktes αΊ an Spannung, und zwar legt der Kontakt das Abfallen von A, zur Folge, dem wieder das An-
b1 in seiner Ruhelage die Ansprechwicklung B1 und in sprechen von D als 8. Schaltschritt folgt. Die weitere
seiner Arbeitslage die Abwurfwicklung B2 an die Schaltschrittfolge und die damit zusammenhängenden
Arbeitsseite von ax. Das Relais S ändert demnach 45 verschiedenen Schaltstellungen der Anordnung sind
seinen Erregungszustand nur dann, wenn das Relais A aus der Fig. 2 ohne weitere Erläuterung verständlich,
angezogen ist. Das andere Ende der Ansprechwick- So zieht das Relais E beim 16. Schaltschritt an, bei
lung B1 ist ähnlich wie die Wicklung A1 über die Kon- dem lediglich das unmittelbar vorher geschaltete Retakte
c3, d3, ez und f2 an Erde gelegt, so daß Relais B lais D angezogen ist, und ändert seinen Schaltzustand
anzieht, wenn von den nachgeordneten Relais C ... F 50 erst wieder beim 48. Schaltschritt, bei dem ebenfalls
keines oder eine gerade Anzahl angezogen ist, während das andere Ende der Abwurfwicklung S2 an Erde
liegt, so daß Relais B abfällt, wenn von den nachgeordneten Relais eine ungerade Anzahl angezogen ist.
Das Relais B hält sich nach dem Ansprechen bis zum 55 gende Relais F und gleichzeitig von den vorhergehen-Abwurf über den Selbsthaltekontakt bA und die Halte- den Relais nur D angezogen ist. Das letzte Relais F wicklung B3. hingegen zieht beim 32. Schaltschrkt an, wenn allein £
liegt, so daß Relais B abfällt, wenn von den nachgeordneten Relais eine ungerade Anzahl angezogen ist.
Das Relais B hält sich nach dem Ansprechen bis zum 55 gende Relais F und gleichzeitig von den vorhergehen-Abwurf über den Selbsthaltekontakt bA und die Halte- den Relais nur D angezogen ist. Das letzte Relais F wicklung B3. hingegen zieht beim 32. Schaltschrkt an, wenn allein £
Ähnlich ist die Schaltung der Relais C, D und E angezogen ist, und fällt beim 64. Schaltschritt, wenn
ausgelegt. Das eine Wicklungsende der Ansprech- und keines der übrigen Relais angezogen ist, wieder ab,
Abwurfwicklung C1 und C2 bzw. D1 und D„ bzw. F1 60 da an seine Abwurfwicklung entsprechend der Schal-
und F2 dieser Relais liegt über einen Eigenkontakt C1 tung nach Fig. 1 nur Spannung über den eigenen
bzw. J1 bzw. C1 an der Arbeitsseite eines Kontaktes Arbeitskontakt und die Ruhekontakte sämtlicher vordes
unmittelbar vorgeordneten Relais und über diesen geordneter Relais gelangt. Nach dem 64. Schaltschritt
sowie über Ruhekontakte der übrigen vorgeordneten ist keines der sechs Relais erregt, also der ursprüng-Relais
an Spannung. Das andere Ende der Ansprech- 65 liehe Zustand wie zu Beginn der Schaltschrittfolge
wicklung jedes dieser Relais liegt über eine Reihe von wiederhergestellt, so daß sich das Spiel der Relais
Ruhekontakten oder über eine Reihe von Ruhekon- und damit die Folge der verschiedenen Schaltstelluntakten
und eine gerade Zahl von Arbeitskontakten der gen wiederholt. Eine solche Einrichtung kann z. B.
nachgeordneten Relais an Erde, während die Abwurf- über einen zusätzlichen Kontakt des Relais A Impulse
wicklungen über eine ungerade Zahl von Arbeitskon- 70 abgeben.
nur das unmittelbar vorher geschaltete Relais D angezogen ist. Dieses Relais E kann beim 16. Schaltschritt
anziehen, weil das folgende Relais nicht angezogen ist. und fällt beim 48. Schaltschritt ab, weil das eine fol-
Fig. 3 zeigt als weiteres Beispiel der Erfindung eine ebenfalls aus sechs Relais aufgebaute Schaltanordnung,
die aber zur Zählung von der Einrichtung von außen zugeführten Impulsen dient. Dementsprechend wird
das Relais A durch einen Impulskontakt i und damit die Relaisschaltanordnung impulsweise gesteuert. Da
die Schaltung der Relais B ... F mit der in Fig. 1 dargestellten übereinstimmt, so entspricht das Spiel dieser
Relais dem in Fig. 2 wiedergegebenen Zeitdiagramm:
des Ablaufs der Schaltstellungen nicht mehr wiederholt, können die Wicklungen von Hilfsrelais in die
einzelnen Abschnitte dieses ausgezeichneten Stromkreises gelegt werden, so daß das Ansprechen dieser
5 Hilfsrelais als Kriterium für diese entsprechende Schaltstellung ausgenutzt werden kann. Ebenso kann
der Umstand, daß einzelne Punkte der Schaltanordnung nur bei gewissen Schaltstellungen an Spannung
oder an Erde liegen, dadurch zur Anzeige dieser wird i geschlossen, so zieht A an und legt αΛ um, so io Schaltstellungen ausgenutzt werden, daß Wicklungen
daß auch an B1 Spannung gelangt und dieses Relais B eines Hilfsrelais an diese Punkte angeschlossen sind,
seine Kontakte umlegt. Durch b1 wird dabei der Verwendet man hierfür mehrere Wicklungen eines
Stromkreis für B2 und durch b2 der Stromkreis für C1 Relais, so wird erreicht, daß dieses in einem ganz bevorbereitet,
während bi die Haltewicklung B3 an Span- stimmten Rhythmus arbeitet und mit seinen Kontakten
nunng legt, so daß sich Relais B selbst hält. Diese 15 in diesem Rhythmus Impulse abgibt. Diese Verhält-Schaltstellung
bleibt bis zum Ende des ersten Im- nisse können auch dazu ausgenutzt werden, um die
pulses aufrecht. Das Ende des ersten Impulses Aufgabe der Zählung empfangener Impulse zu lösen,
bringt A zum Abfallen, und Ci1 kehrt in seine Ruhe- wobei diese Zahl ohne weiteres abgelesen werden kann,
lage zurück, so daß C über den Arbeitskontakt b2 in- Zu diesem Zweck sind, wie in Fig. 3 angedeutet, die
folge der Erregung von C1 kommt und seine Kontakte 20 Lampen L1, L2, L3 und L4 vorgesehen, denen die
umlegt; durch C1 wird die eigene Abwurf wicklung C2 Werte der Potenzen von 2 zugeordnet sind, so daß die
und durch C2 die Anzugswicklung von D vorbereitet. Zahl der empfangenen Impulse unmittelbar im dy-
C hält sich über C4 und die erregte Haltewicklung C3. adischen System abgelesen werden kann, wie folgende
Diese Schaltstellung charakterisiert die Impulspause Überlegung unter Zuziehung des Zeitdiagramms nach
nach dem ersten Impuls. Der Beginn des zweiten Im- 25 Fig. 2 zeigt. Die Lampe L1 leuchtet erstmalig beim
pulses durch Schließen des Kontaktes i bringt B zum ersten Ansprechen des Relais C nach dem ersten Im-Abfall,
während mit Ende des zweiten Impulses D an- puls auf und erlischt wieder beim ersten Anzug des
zieht; bei den weiteren Impulsen setzt sich das Spiel Relais D, also nach dem zweiten Impuls, und leuchtet
in Übereinstimmung mit dem Zeitdiagramm nach jedesmal, wenn von den Relais C ... F eine ungerade
Fig. 2 fort. Auch für diese Schaltanordnung tritt eine 30 Anzahl erregt ist, was nach jedem Impuls ungerader
periodische Wiederholung der Schaltstellungen nach Ordnungszahl eintrifft. Dies entspricht aber der Fordern
64. Schaltschritt ein. derung, die der Funktionsweise dieser Lampe im Die Rückkehr der Schaltanordnung in ihre Aus- dyadischen System zukommt. Bei Zerlegung einer ungangsstellung
kann auch nach jedem beliebigen Schalt- geraden Zahl in eine Summe von Zweierpotenzen tritt
schritt durch Unterbrechung des Haltestromkreises 35 immer der Rest 1 auf, der hier durch die Lampe L1
eines oder mehrerer dieser Schaltstellung entsprechen- angezeigt wird. Sind nach Berücksichtigung des
Restes 1 die ungeraden Zahlen auf die nächstkleineren geraden reduziert, so ergeben sich nach Division durch
vier nur die zwei Restklassen 0 und 2. Dement-40 sprechend leuchtet die Lampe L2, die an den Kontakten
der Relais D ... F angeschlossen ist, für die Dauer von zwei Impulsen nach dem zweiten, sechsten und all den
Impulsen einer solchen Ordnungszahl auf, die durch vier dividiert den Rest 2 ergibt. Für die höheren
stellung. Erst nach Unterbrechung des Haltekreises 45 Potenzen gilt entsprechendes, so daß die Lampe L4
dieses Relais setzt sich das Spiel der Relais fort. Eine nach dem achten Impuls aufleuchtet und bis zum
letzten, sechzehnten Impuls brennt.
In Fig. 4 ist ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Relaisschaltanordnung angeführt, die ihre
50 Schaltstellungen besonders schnell durchläuft. Die bisher dargestellten Schaltungen können einer solchen
Forderung wegen des Abwurfes der Relais im Gegenstrom nicht entsprechen. Das Beispiel nach Fig. 4
bezieht sich ebenfalls auf eine Anordnung aus sechs kontakte der am Schaltungsaufbau beteiligten Relais 55 Relais zur Impulsabgabe, deren Ansprechwicklungen
bei diesen ausgewählten Impulsen ein Stromkreis be- A1 . . . F1 übereinstimmend mit der Anordnung nach
einflußt werden, der in einer nachgeschalteten Ein- Fig. 1 geschaltet sind. Demnach gilt auch für diese
richtung einen Schaltvorgang auslöst. Beispielsweise Anordnung das Zeitdiagramm entsprechend Fig. 2,
würde ein Signalstromkreis, der Arbeitskontakte der woraus sich ergibt, daß die Relais B, C, D und E so
Relais B, D und E sowie Ruhekontakte der Relais A, C 60 lange halten, als nicht das unmittelbar vorgeordnete
und F enthält, beim 5. Impuls geschlossen werden, Relais allein erregt ist. Diese Bedingung ist durch die
weil in der Schaltstellung, die dem 5. Impuls ent- Schaltung der Haltewicklungen B3. . . Ez nach Fig. 4
spricht, nur die Relais B, D und E angezogen sind. erfüllt, da jedes dieser Relais mit seiner Haltewick-
Die abzugebenden Impulse müssen nicht immer lung über einen eigenen Kontakt bi bzw. C1 bzw. O1
über Kontakte der am Schaltungsaufbau beteiligten 65 bzw. e4 an einer Reihe von Umschaltkontakten der
Relais geleitet werden. Stehen für diesen Zweck näm- vorgeordneten Relais angeschlossen ist, von denen der
lieh nicht genügend Kontakte dieser Relais zur Ver- Kontakt des unmittelbar vorgeordneten Relais mit der
fügung, so können hierfür auch Hilfsrelais eingesetzt Ruheseite, die Kontakte der übrigen vorgeordneten
werden. Da bei jedem Impuls ein Stromkreis in der Relais mit der Arbeitsseite an Erde liegen. Für das
Relaisschaltanordnung gebildet ist, der sich während 70 letzte Relais/7 ergibt sich aus dem Zeitdiagramm nach
der Relais über einen oder mehrere parallel geschaltete Relaiskontakte erfolgen, so daß eine so geschaltete
Anordnung ihre Schaltstellungen periodisch mit einer willkürlich wählbaren Periodenlänge wiederholt.
Wird in den bisher angeführten Schaltungen die Abwurfwicklung eines Relais, z. B. des letzten Relais,
nicht angeschlossen, so verbleibt die Anordnung in der dem letzten Schaltschritt entsprechenden Schaltderartige
Schaltanordnung, bei der die Abwurfwicklung eines der Relais nicht angeschlossen ist, gibt
eine beschränkte Zahl von Impulsen ab bzw. verarbeitet nur eine beschränkte Zahl von Impulsen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können aus ankommenden oder abgegebenen Impulsen weiter ein
bestimmter oder mehrere bestimmte Impulse ausgewählt werden und mit Hilfe zusätzlicher Relais-
Fig. 2, daß es so lange angezogen bleibt, als noch eines
der übrigen Relais angezogen ist. Es ist in Übereinstimmung damit die Schaltung für die Haltewicklung.
.F3 so getroffen, daß diese erst stromlos wird, wenn
sämtliche Kontakte der übrigen Relais ihre Ruhelage einnehmen. Die Widerstände W1 und W2 unterstützen
den raschen Ablauf durch Vorerregung der Anzugswicklungen zur Beschleunigung des Anziehens und
gleichzeitig zur Verzögerung des Abfalles während des Umschlagens des Kontaktes av
Fig. 5 zeigt die Schaltung einer Relaisanordnung nach der Erfindung, bei der eine Herabsetzung der benötigten
Zahl von Relaiskontakten durch die Anwendung von Sperrzellen erreicht ist. Im Prinzip stimmt
auch diese Schaltung mit der in Fig. 1 angegebenen überein, jedoch ist der dort verwendete eigene Umschaltkontakt
vor den Erregerwicklungen jedes Relais durch zwei Sperrzellen 2 und 2' bzw. 3 und 3' bzw. 4
und 4' bzw. 5 und 5' ersetzt. Überdies sind die Haltewicklungen B3 ... F3 parallel zu den Abwurfwicklungen
B2 ... F2 über einen gemeinsamen Arbeitskontakt
bi... ei bzw. /3 an Erde gelegt. Das Spiel der Relais
dieser Schaltung stimmt wieder mit dem aus Fig. 2 ersichtlichen Zeitdiagramm überein. Die Schaltung bedingt
aber, daß die Abwurf wicklung jedes Relais vorübergehend erregt wird, wenn das Relais den eigenen
Haltekontakt schließt. Da aber auch die Haltewicklung eingeschaltet wird und gleichzeitig die Anzugswicklung stromdurchflossen ist, bleibt diese Erregung
der Abwurfwicklung ohne Wirkung.
Die praktische Ausführung der Erfindung ist nicht auf eine bestimmte obere Relaiszahl beschränkt; es
bietet keine Schwierigkeiten, die erfindungsgemäße Relaisschaltanordnung aus beliebig vielen Relais gebräuchlicher
Bauart aufzubauen, da sich auch bei einer Erweiterung der Schaltung auf eine beliebig große
Relaiszahl die Zahl der für den Schaltungsaufbau benötigten Relaiskontakte nicht vergrößert.
Claims (11)
1. Relaiskettenschaltung zur Abzählung von Schaltschritten oder zur Impulsgabe in einem vorgegebenen
Rhythmus, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer beliebig großen Zahl ?ί^>4 von in
ihren Erregungszuständen voneinander abhängigen Relais aufgebaut ist und in einer Schaltschritt-
- folge 2" verschiedene, durch die Kombinationen jeweils erregter Relais gegebene Schaltstellungen
einnimmt, wobei sich bei jedem Schaltschritt in der Schaltschrittfolge der Erregungszustand nur
eines Relais ändert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Relais derart
voneinander abhängig geschaltet ist, daß jedes dieser Relais in einer Schaltschrittfolge dann
seinen Erregungszustand ändert, wenn von den vorgeordneten Relais das unmittelbar vorgeordnete
Relais allein einen anderen Schaltzustand (angezogen oder abgefallen) aufweist als die anderen
vorgeordneten Relais und von den nachgeordneten Relais sich eine bestimmte, durch die Schaltung
vorgegebene Zahl in untereinander gleichen Schaltzuständen befindet.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Relais
mit je zwei Erregerwicklungen und je einer Haltewicklung ausgerüstet ist, von denen die eine Erregerwicklung,
vorzugsweise die Arr;ugswieklung, stromdurchflossen ist, wenn von den vorgeordneten
Relais das unmittelbar vorgeordnete allein einen anderen Schaltzustand aufweist als die
anderen vorgeordneten Relais und von den nachgeordneten Relais keines oder eine gerade Anzahl
angezogen ist, während die andere Wicklung, vorzugsweise die Abwurfwicklung, stromdurchflossen
ist, wenn von den vorgeordneten Relais das unmittelbar vorgeordnete Relais allein einen anderen
Schaltzustand aufweist als die anderen vorgeordneten Relais und von den nachgeordneten Relais
eine ungerade Anzahl angezogen ist, wobei die Haltewicklung jedes dieser Relais den jeweiligen
Erregungszustand aufrechterhält.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen,
vorzugsweise die Anzugswicklungen, mindestens eines Teiles der Relais einerseits
über eine Serienschaltung eines Arbeitskontaktes des unmittelbar vorgeordneten Relais und
der Ruhekontakte der übrigen vorgeordneten Relais und gegebenenfalls eines eigenen Ruhekontaktes
und andererseits über eine Serienschaltung von Ruhekontakten oder eine Serienschaltung von
Ruhekontakten und einer geraden Zahl von Arbeitskontakten der nachgeordneten Relais an eine Speisestromquelle
angeschlossen sind.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen,
vorzugsweise die Abwurfwicklungen, mindestens eines Teiles der Relais einerseits
über eine Serienschaltung eines Arbeitskontaktes des unmittelbar vorgeordneten Relais
und der Ruhekontakte der übrigen vorgeordneten Relais und gegebenenfalls eines eigenen Arbeitskontaktes und andererseits über eine Serienschaltung
von Ruhekontakten und einer ungeraden Zahl von Arbeitskontakten der nachgeordneten Relais
an eine Speisestromquelle angeschlossen sind.
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Speisestromkreisen der Erregerwicklungen mindestens eines Teiles der Relais elektrische Ventile
vorgesehen sind und daß das eine Wicklungsende .einer Erregerwicklung, vorzugsweise der Abwurfwicklung,
und der Haltewicklung jedes dieser Relais an die Arbeitslage eines gemeinsamen Eigenkontaktes angeschlossen ist.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Teil der Relais mit je einer Erregerwicklung und je einer Haltewicklung ausgerüstet ist, wobei
die Haltewicklung jeweils über einen Eigenkontakt und eine Serienschaltung von Umschaltkontakten
der vorgeordneten Relais angeschlossen ist, von denen ein Kontakt des unmittelbar vorgeordneten
Relais in seiner Ruhelage und je ein Kontakt der übrigen vorgeordneten Relais in seiner Arbeitslage die Verbindung mit einer Speisestromquelle
herstellen.
8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromzuführung zu den Erregerwicklungen mindestens eines Teiles der Relais über eine Seri anschaltung
von zweipoligen Wechselkontakten der jedem dieser Relais jeweils nachgeordneten Relais
erfolgt, wobei diese Wechselkontakte in ihrer Ruhelage eine durchgehende Verbindung* zweier
Strompfade und in ihrer Arbeitslage sich kreuzende Verbindungen dieser beiden Strompfade
herstellen.
9. Schaltung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr
außer den am Schaltungsaufbau beteiligten Relais andere auf Strom oder Spannung ansprechende
Organe vorgesehen sind, deren Ansprechen in einem durch in ihrer Lage in der Schaltung
gegebenen Rhythmus zur Anzeige des oder der entsprechenden Schaltstellungen oder als Kommando
für eine nachgeordnete Einrichtung dient.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Teil der
Relais bzw. der Relaiswicklungen der Schaltung optische Signale zur Kenntlichmachung der Zahl
10
empfangener Impulse, z. B. im dyadischen Zählsystem, zugeordnet sind.
11. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorerregung
der Erregerwicklungen über Widerstände erfolgt, die die Arbeitslage und die Ruhelage eines
mit der Spannungsquelle verbundenen Relaiskontaktes überbrücken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 667 479;
belgische Patentschrift Nr. 493 792;
Transactions of the American Institute of Electrical Engineers, Vol. 68, 1949, S. 571 bis 591.
Deutsche Patentschrift Nr. 667 479;
belgische Patentschrift Nr. 493 792;
Transactions of the American Institute of Electrical Engineers, Vol. 68, 1949, S. 571 bis 591.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1018912X | 1951-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1018912B true DE1018912B (de) | 1957-11-07 |
Family
ID=3684177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES31269A Pending DE1018912B (de) | 1951-12-07 | 1952-11-28 | Relaiskettenschaltung zur Abzaehlung von Schaltschritten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1018912B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE493792A (de) * | 1949-02-09 | |||
DE667479C (de) * | 1934-06-28 | 1938-11-12 | Zwietusch E & Co Gmbh | Schaltungsanordnung, bei der ein Steuerrelais durch eine Schaltmassnahme erregt und bei ihrer Wiederholung wieder aberregt wird |
-
1952
- 1952-11-28 DE DES31269A patent/DE1018912B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE667479C (de) * | 1934-06-28 | 1938-11-12 | Zwietusch E & Co Gmbh | Schaltungsanordnung, bei der ein Steuerrelais durch eine Schaltmassnahme erregt und bei ihrer Wiederholung wieder aberregt wird |
BE493792A (de) * | 1949-02-09 |
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