CH275988A - Elektrische Einrichtung, die mindestens einen Impulsgeber und mindestens ein die Impulse verarbeitendes Schaltwerk aufweist. - Google Patents

Elektrische Einrichtung, die mindestens einen Impulsgeber und mindestens ein die Impulse verarbeitendes Schaltwerk aufweist.

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CH275988A
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Description


  Elektrische Einrichtung, die mindestens einen Impulsgeber und mindestens  ein die Impulse verarbeitendes Schaltwerk aufweist.    Die     Erfindung    betrifft eine Einrichtung,  die mindestens einen Impulsgeber und minde  stens ein Schaltwerk aufweist, das die Im  pulse verarbeitet.

   Die     Einrichtung    kann bei  spielsweise als Bestandteil einer Anlage für  die Herstellung von     Telephonverbindungen     oder einer andern     Naehriehtenübermittlungs-          z        anlage   <B>-</B>     oder        einer        Maschine        zur        Durchführung     von     Reehenoperationen    dienen. Der Geber  und (las     Sehaltwerk    können sowohl mit     elek-          tromagnetisehen    Relais als auch mit Elektro  nenröhren aufgebaut sein.  



  Die Einrichtung ist nach der vorliegender  Erfindung     dadurch        gekennzeichnet,    dass der  Impulsgeber zwei Impulsfolgen erzeugt., wo  bei je ein Impuls der einen Folge im Inter  vall zwischen zwei Impulsen der andern Folge  liegt, und dass das     Schaltwerk    so ausgebildet  ist, dass in ihm jeder Impuls der einen Folge  die Bahn für den folgenden Impuls der an  dern Folge vorbereitet. Die beiden Impuls  folgen sind daher nicht unabhängig von ein  ander und sollen verbundene Folgen genannt  werden.  



  In den beiliegenden     Zeiehnungen    stellt       Fig,    1 die Schaltung eines Impulsgebers dar,  der mit     elektromagnetischen    Relais aufgebaut  ist, sowie eine Schaltung für automatischen  Beginn     und    Beendigung der Impulssendung.  



       Fig.    2 stellt einen Impulsgeber dar, der  mit     IIochvakuumröhren    aufgebaut ist., sowie  eine Schaltung für Beginn und Beendigung  der Impulssendung.         Fig.    3 zeigt ein     Schrittsehaltwerk,    das mit       elektromagnetischen    Relais aufgebaut ist.  



       Fig.    4 stellt die Schaltung dar für ein  Schaltwerk, das als  Verteiler  bezeichnet  werden möge.  



  Durch Zusammenschalten des Impuls  gebers     naeh        Fig.    1 mit dem     Schaltwerk    nach       Fig.    3 oder     Fig.    4 :oder des     Impulsgebers     nach     Fig.    2 mit einem passenden, mit Elek  tronenröhren gebauten Schaltwerk erhält man  verschiedene Ausführungsformen der erfin  dungsgemässen Einrichtung.  



  Der Impulsgeber nach     Fig.    1, auch Relais  oszillat.or genannt, weist drei Relais H, R und  auf. Die unter diesen Überweisungszeichen  stehenden Zahlen geben die Zahl der Kon  takte des betreffenden Relais an, welche Kon  takte mit denselben     Überweisungszeichen    und  einem Index bezeichnet sind. So gehören zum  Beispiel     :die.    Kontakte Hl und H2 zum Relais  H usw. Die Gleichstromquelle, zum Beispiel  eine Batterie, zur     Sendung    der Impulse und  zur Erregung der Relais ist. durch die Pole    angegeben.  



  Ein Schliessen des durch einen Block dar  gestellten Impulsschalters J veranlasst eine  Betätigung (Erregung) des Relais H, .das  durch Schliessen des Kontaktes H1 Halte  strom erhält und mit Kontakt H2 den Strom  kreis schliesst zum     Wechselkontakt        S3,        S4,    der  dazu bestimmt ist, abwechselnd     Impulse    auf  die Linie     P-L    und die Linie     C-L    abzu  geben und somit. die eingangs erwähnten ver-           bundenen    Impulsfolgen zu erzeugen.

   Die Im  pulse der ersten Folge werden als     P-Impulse,     diejenigen der zweiten Folge als     C-Impulse     bezeichnet     und    die entsprechenden Leitungen  als     P-Leitun-        (P-L)        bzw.        L-LeitungP          (C-L).    Durch das Schliessen des Kontaktes  Hl erhält.

   Relais     R    Strom; R1 öffnet, so     da.ss     nur     Haltestrom    über R fliesst; R2 schliesst,       %v        odureh    Relais S Strom bekommt und.     S1,     S2, S3 öffnen und     S1    schliesst. In diesem Zeit  punkt ist der erste     P-Impuls        (über    S3) zu  Ende und der erste     C-Impuls    (über     S1)    be  ginnt.  



  Da. S2 öffnet, wird Relais     R    stromlos;     Iil     schliesst, R2 öffnet und Relais S wird strom  los. Daraufhin schliessen     S1,   <I>82,</I> S3 und     S1          öffnet;    Relais R erhält erneut Strom; in die  sem Zeitpunkt endigt. (beim Öffnen von     S1)     der erste     C-Impuls    und beginnt (beim     Sehlie-          ssen    von S3) der     zweite        P-Impuls.     



  Dies ist der erste Zyklus der Impulssen  dung, der sieh nun immer wieder wiederholt,  bis der Kontakt L2 des Relais L geöffnet  wird.  



  Die Relais     II,   <I>L</I> vermitteln einen automa  tischen  Stop  auf     fo.lende    Weise: die bei  den Impulsfolgen, die \ durch den     Weehsel-          kontakt        S3,        S4        erzeugt    werden, betätigen ein  angeschlossenes Schaltwerk. Die Operation  des letzteren hat man sieh gesteuert zu den  ken durch zu Beginn festgelegte     Einsetm        rn-          gen,    beispielsweise analog zum Tastenfeld  einer mechanischen Rechenmaschine.

   Wenn  die Aufgabe dieses Schaltwerkes     erfüllt    ist,  wünscht man die Impulsfolgen zu unter  brechen, ebenso wie in der Rechenmaschine  nach beendeter     Rechnung    der Antriebsmotor       automatisch    stillgesetzt wird.

   Die     Impuls-          folgen    werden hier dadurch unterbrochen,  dass ein passender     P-Impuls    auf das Relais       lI    dirigiert wird, wie nachher an einem Bei  spiel des Schaltwerkes angegeben ist.     JI    be  kommt durch Öffnen von 311 Haltestrom     und     bereitet durch Schliessen von     .\I12    den Weg  vor, auf dem der nächste Impuls, ein     C-          Impuls,    das Relais L erregt.

   Dieses öffnet     L1,     <I>L2, L3</I> und unterbricht damit,     .direkt    oder    indirekt, alle     Halteströme,    die noch vorhan  den sind.  



       L1    öffnet ohne Strom, da in diesem Zeit  punkt S3     offen    ist;<I>L2</I>     unterbricht    nur einen  kleinen Haltestrom; dabei wird     II        stromlos;     112 unterbricht zur     Beendi-ung    des letzten       C-Impulses    ebenfalls nur einen. kleinen Halte  strom, und<I>111</I> unterbricht den kleinen Halte  strom ;des Relais S.  



  Selbstverständlich könnte in der Schal  tung nach     Fig.    1 die     Erde    mit der positiven  Klemme der     Stromquelle    verbunden sein,  statt mit .der     negativen    (wie in     Telephonan-          lagen        üblieh).     



  Der     Impulsgeber    nach     Fig.    2 hat. densel  ben     Zweek    wie derjenige nach     Fig.    1. Da die       verbundenen        Impulsfolgen    aber durch Elek  tronenröhren erzeugt werden, können die  Impulse viel rascher aufeinander folgen als  im Falle von     Fig.    1.  



  Gemäss     Fig.    2 bilden die mit entsprechen  den Kapazitäten und Widerständen zusam  mengeschalteten Röhren     S1,    S2     einen        sym-          rnetrisehen        Multivibrator,    dessen Arbeitsweise  im wesentlichen bekannt ist. F ist die Zufüh  rung     sklernme    des Anodenpotentials,     K    ist die  Erde, mit. der die Kathoden der Röhren     S1     und S2 unmittelbar     verbunden    sind.

   Sieh  selbst überlassen,     sehwin < ,@t    der     Multivibrator     fortgesetzt zwischen zwei Zuständen hin und  her; in jedem von ihnen führt     jeweils    nur  eine Röhre Strom und ihr     Gitterpotential    hat  einen hohen Wert., während die andere Röhre  sperrt und ihr Gitterpotential     niedrig    ist.  Wenn im     Arbeitszpklus    des     MLrltivibrators     eines der Gitterpotentiale, zum Beispiel das  jenige von G, im     Steigen    begriffen ist, ent  steht ein     ansteigender    Strom vom Gitter nach  der Kathode.

   Bei der üblichen     llultiv        ibrator-          schalt.unfehlen    die hier mit     R    bezeichneten  Widerstände. Das     Ansteigen    des Gitterstromes,  der durch R geht, wirkt daher dem     Steigen          Ales    Gitterpotentials entgegen. Der hohe  Widerstand     R    bewirkt, dass der Gitterstrom  verkleinert wird, und     gleichzeitig,    dass das  Potential im Punkte     1'V    höher steigt als es       0.:teigen    würde bei Abwesenheit des Wider  standes R.

   Dieselbe Erscheinung tritt in      einem andern     Moment    des Zyklus in :den ent  sprechenden Punkten n und g bei der andern  Röhre auf.  



  Im Verlaufe eines Arbeitszyklus des     Multi-          vibrators    treten bekanntlich mehrere Paare  von Spannungssprüngen auf. Die Impulse       werden    von den beiden Punkten n<I>bzw. N,</I> .die  je zwischen einem der Kondensatoren und  dem zugehörigen Gitterwiderstand liegen,       (1e11    Gittern der Zusatzröhren     S3    bzw.     S.1        zu-          geführt.    Dadurch wird dasjenige Paar von       Spannungssprüngen    verwertet, das die steil  ste Wellenfront besitzt.  



  Die gewünschten verbundenen Folgen       positiver,    nicht     übereinandergreifender    Im  pulse P und C werden von den Kathoden der  Zusatzröhren<B>83,</B>     S4    aus, die passend dimen  sionierte Kathodenwiderstände aufweisen,  den Linien<I>1'-L</I>     resp.        C-L    zugeführt..  



  In     Fig.    2 ist ausserdem in den Röhren V l,       V2,    V3 eine Schaltung für automatischen       tart    und     Stap        gezeig   <B>.</B> Die Röhren V l, V2  S<B>1</B>     t     bilden zusammen mit den dargestellten Wider  ständen und Kapazitäten ein     wohlbekanntes          hecles-.7ordan-Kippgerät.    Die Potentialdiffe  renzen     K-II,        II-III-    sind positiv.

   Das ganze  Gerät liegt zwischen     K-Erde        und    Potential  <I>IM;</I>     II    ist das     Kathodenpotential    der beiden  Röhren.  



  V3 ist eine Triode, deren Anode direkt  mit dem Gitter der Impulsröhre     S4    verbunden  ist und deren Kathode das Kathodenpotential  Il des     Kippgerätes    aufweist. Das Gitter von  V3 ist     über    einen passenden Widerstand mit       dem    Gitter der Röhre     V1    des     Kippgerätes    ver  bunden. Bei den Verbindungen der     Fig.    2  lässt V3 Strom     @dureh,    wenn V1 Strom führt,  und sperrt, wenn     V1    sperrt.  



  Zur Betätigung des     Eccles        .7ordan-Gerätes     werden in bekannter Weise Impulse benötigt.,  die auf das eine oder andere Gitter seiner  zwei Röhren     F7-,    V2 abgegeben werden. Es  ist unwesentlich, wie diese Impulse erzeugt  werden. Ihre Aufgabe kann beispielsweise       ausgeführt    werden durch Impulse, die auto  matisch dem Schaltwerk entnommen werden,  das durch die Impulsfolgen     betätigt    wird. In       Fig.    2 sind beispielsweise und der Einfachheit    der Zeichnung wegen zwei Druckschalter J,  AS' gezeichnet, die in der Ruhelage je einen  Kondensator kurz schliessen. Bei Betätigung  des Druckschalters J bzw.

   S wird der     ent-          prechende    Kondensator mit Erde verbunden,  wodurch     dein    betreffenden Gitter von V 1       resp.    V2 ein kurzer positiver Impuls zuge  führt wird, der das Element kippt, falls das  Gitter, auf das der Impuls wirkt, sich auf  einem Potential     befindet,    das niedriger     ist.    als  (las Kathodenpotential der betreffenden  Röhre. Der Rückgang des Schalters in die  Ruhelage beeinflusst das     Kippgerät    nicht  und muss nur erfolgen, bevor der Schalter  erneut zur Verwendung kommen soll.  



  Es ist bekannt, dass nach Einschalten der       Elektrodenpotentiale    in<I>K, H, Hl</I> eine und  immer dieselbe der beiden Röhren des     Eecles-          Jordan-Gerätes    Strom durchlässt. Die Wahl  sei so getroffen, dass dies die Röhre     V1    sei.  



  Die Anordnung arbeitet dann folgender  massen: Da     V1    Strom führt, lässt V 3 eben  falls Strom durch, der von K über den Gitter  widerstand bei<I>N</I> über V3     nac-h   <I>H</I> fliesst. Da  durch wird das Potential in N auf einem  negativen Wert festgehalten, und der Multi  vibrator kann nicht schwingen. Wird jetzt  durch den Schalter J ein positiver Impuls  auf das Gitter von V2 gegeben, so kippt das  Kippgerät, so dass jetzt     V1    sperrt. Infolge  dessen sperrt auch V3, so dass das Sperrpoten  tial von N zu bestehen aufhört und der frei ge  wordene     Multivibrator    sofort zu oszillieren be  ginnt.

   In einem späteren Zeitpunkt veranlasst  ein positiver Impuls über den Schalter     S,    dass  das Kippgerät erneut kippt, was sofort das  Ende der Oszillationen des     Multivibrators     herbeiführt. Die beiden positiven Impulse, die  hier durch die Schalter J,     S    symbolisiert sind,  können von passenden Punkten des Schalt  werkes ausgehen, so dass die Möglichkeit be  steht, vom     Multivibrator    genau so viele Im  pulse der beiden Folgen zu erhalten als ge  wünscht ist.  



  Ein zum Aufbau vieler automatischer Ein  richtungen, wie zum Beispiel     Telephonzentra-          len    oder Rechenmaschinen, unentbehrliches  Element ist das sogenannte     Schrittschaltwerk.         Dies ist. ein Schaltwerk, das durch Impulse  durch eine Reihe von Stellungen in fester  Reihenfolge     fortgeschaltet    wird, wobei es in  jeder Stellung vorgeschriebene Aktionen aus  ;     zuüben    hat und so eingerichtet ist, dass es die  Stellungen zyklisch durchläuft, wobei also auf  die letzte Stellung die erste folgt, und zwar in  endloser Folge, solange die Impulse ihm zu  geführt werden.  



  Das nachfolgend beschriebene     Schrittsehalt-          werk    ist das elektromagnetische     Analogon    zum   Zahnrad mit Klinke  und kann zu gleich  artigen Zwecken verwendet werden; es kann  beispielsweise die Funktion eines Zählrades  ausüben.  



  Dieses in     Fig.    3 dargestellte     Schrittschalt-          werk    weist zwei gleiche Reihen von Relais A,       B,    .. . N und a, b,<B>...</B> n auf. Jede Reihe ent  hält zum Beispiel zehn Relais, von denen je  weils nur die zwei ersten und das letzte in der       Zeichnung    dargestellt sind. Die beiden Reihen  könnten irgendeine andere Anzahl von Relais,  in beiden Reihen dieselbe, aufweisen. Das       Schrittschaltwerk    wird über die Linien     P-L     und     C-L    beispielsweise von dem Impulsgeber  nach     Fig.    1 aus mit verbundenen Impuls  folgen beschickt.  



  Jedes Relais trägt drei Kontakte, einen  Ruhekontakt (Index 1), einen Haltekontakt  (Index 2) und einen Arbeitskontakt (Index  3). In der gezeichneten Ruhelage existiert  kein geschlossener Stromweg. Um das Schalt  werk betriebsbereit zu machen, wird Relais     n.     irgendwie erregt, was in     Fig.    3 durch den be  sonderen Kontakt T geschieht. Dadurch öff  net Kontakt n1 und Kontakt n2 schliesst, wo  durch Relais n Haltestrom erhält; Kontakt  0 schliesst, und dadurch ist ein geschlossener  Stromkreis hergestellt, von der     P-Linie    über  Relais     r1    zur Erde. Dagegen ist kein geschlos  sener Stromweg von der     C-Linie    zur Erde  vorhanden.

   Die nun nacheinander ankommen  den P- bzw.     C-Impulse    werden mit     P1,    P2, . . .  usw. bzw. C1, C2,<B>...</B> usw. bezeichnet.  



  Der automatische Ablauf des Schaltwerkes  geht folgendermassen vor sich       Pl-Impuls    : Relais A wird erregt und er  hält über A2 Haltestrom; Al öffnet und Re-         lais    n fällt ab; -13 schliesst und stellt einen  geschlossenen Stromweg her für den folgen  den     C-Impuls,    also den     Cl-Impuls,    über das  Relais     a.     



       Cl-Impuls:    Relais     a    wird erregt und er  hält über a2 Haltestrom;     a1    öffnet und Relais  A fällt ab; a3 schliesst und stellt einen ge  schlossenen Stromweg her für den folgenden       P-Impuls,    also den     P2-Impuls,    über das Re  lais     B.     



  Man sieht, dass jeder Impuls der einen  Folge die Bahn für den folgenden     Impuls    der  andern Folge vorbereitet.  



  Nach 10     P-Impulsen    erregt der folgende       ('10-Impuls    Relais     n.    Hiermit ist. die Anord  nung in der Stellung angelangt, von der sie  ausgegangen ist. Die Wirkung des nächsten       PH-Impulses    ist dieselbe wie diejenige des  PI-Impulses, und so schreitet die Einrichtung  vorwärts, bis die Zufuhr der Impulse irgend  wie unterbrochen wird.  



  Wenn man verlangt, dass das     Schrittsehalt-          werk    stehen bleiben soll, nachdem es genau  einmal alle Positionen durchlaufen hat., dann  muss der     P10-Impuls,    der Relais N erregt,  gleichzeitig Relais     :1Z    in     Fig.    1 betätigen, was  dadurch geschehen kann, dass die beiden Relais  N und     1T    durch die zu Anfang vorgenomme  nen Einsetzungen parallel geschaltet sind.  Der folgende     C10-Impuls    erregt Relais n und  muss, um das Ziel zu erreichen, gleichzeitig  Relais<I>L</I> in     Fig.    1. erregen.

   Die Relais     n.    und  L sind zu diesem Zweck durch die Einsetzun  gen ebenfalls parallel geschaltet. Durch Er  regung von L öffnet Kontakt     J,2,    wodurch der       Relaisoszillator    sofort zur Ruhe gesetzt, wird.  



  Jedes Relais einer der beiden Reihen     r1,          B,   <B><I>...</I></B><I> N</I> und     a,        b,   <B>...</B> n kann ausser mit den  beschriebenen Kontakten noch mit einer be  liebigen Kontaktkombination versehen sein,  entsprechend den Funktionen, die das Schritt  sehaltwerk auszuüben hat.  



       Fig.    4 stellt ein sogenanntes  Verteiler  sehaltwerk  dar. Dieses     Sehaltwerk    weist zwei  Reihen von je acht Relais     .1,        B,    ... 1Z     bzw.          a,    b, ...     m    auf. Von diesen Relais sind in       Fig.    4 jeweils nur das erste, das zweite und  das achte Relais gezeigt. Von jedem Relais-      paar A,     a;   <I>B, b; ...</I>     :1   <I>T,</I> in geht ein Paar  Leitungen<B>81,</B>     T1;   <I>S2, T2;</I><B>...</B> ; SS, T8 ab.  Ferner ist noch ein Paar mit S9, T9 bezeich  neter Leitungen vorhanden.

   Die Aufgabe des       Schaltwerkes    ist, die verbundenen Impulsfol  gen, die über die     P-Leitung    und die     C-Leitung     in das     Sehaltwerk    eintreten, so zu verteilen,  dass das erste Paar von Impulsen, also der       Pl-    und der nachfolgende     C1-Impuls    auf allen  abgehenden Linienpaaren     S1,    T1;<I>...

   S9, T9</I>  erscheint; das zweite Impulspaar P2, C2 soll  auf allen abgehenden Linienpaaren, mit Aus  nahme des ersten, also auf S2, T2,<B><I>...</I></B> S9, T9  erscheinen; das dritte Impulspaar     P3-C3    soll  auf allen abgehenden Linienpaaren, mit Aus  nahme des ersten     Lind    des     zweiten    Paares, also  auf S3, T3, . .. S9, T9 erscheinen, und so fort,  bis das neunte Impulspaar     P9-C9    nur allein  auf dem letzten Paar abgehender Linien S9,  T9 erscheint.

   Anders ausgedrückt. die Ver  teilung ist. so, dass auf dein abgehenden     k-ten     Linienpaar     Sk,        Tk    eine Folge von genau k  Paaren verbundener Impulse auftritt, wobei     7c     irgendeine der Zahlen von 1 bis 9 bedeutet.  



       .Jedes    der sechzehn Relais trägt zwei Kon  takte (Index 1 bzw. 2), von denen der eine  (2) schliesst, bevor der andere (1) öffnet, so  wie zwei Kontakte (Index 3 bzw. 4), von  denen jeweils der eine schliesst, wenn der  andere öffnet und die eine gemeinsame  Klemme haben, zusammen also einen     soge-          nannten        Wechselkontakt    bilden. Ausser den       erwähnten    Relais sind noch drei Relais X,  Y, Z vorhanden mit 3     resp.    4     resp.    5 Kon  takten.  



  Der automatische Ablauf der Schaltung  ist folgender: Bevor der erste     P-Impiils    er  scheint, stehen die Kontakte, wie sie in     Fig.    4       ;ezei#-t    sind; die     C-Leitung    ist offen. Der erste       P-Impuls,        P1,        erregt.    über X2 das Relais X;  dieses erhält Haltestrom über X3 und schliesst  XI, wodurch der Weg für den nächsten Im  puls, den     Cl-Impuls,    vorbereitet wird.

   Der       PI-Impuls    geht ausserdem über alle Kontakte       r13,    B3, ... 313 auf alle abgehenden Linien       ,S'1    bis S8 und ferner direkt auf die Linie S9.  



  Der erste ('-Impuls,     Cl.,    geht über alle  Kontakte     a3,    b3,<I>.. .</I> 24 auf alle     abgehenden       Linien T1 bis<B>PS</B> und ferner direkt auf die  Linie T9. Er erregt über     r11    Relais     !t.    Dieses  öffnet 113, schliesst     l14,    womit ein     P-Impuls-          weg    zum Relais     a    hergestellt ist;

   Relais A  schliesst ausserdem     c12,    bevor es A1 öffnet und  nun Haltestrom hat über     @12.    Hernach bleibt  Relais A in fester Stellung, bis die ganze An  ordnung durch Unterbrechung aller Halte  ströme in die ursprüngliche Lage zurückge  bracht wird.  



  Der zweite     P-Impuls,    P2, erscheint, an  allen abgehenden Linien     Sk,    mit Ausnahme  von S1; er betätigt über die Kontakte     r11,        a1     das Relais     a.    Dieses schliesst die Kontakte     a2     und     a4    und öffnet die Kontakte     a7.    und     a3;     es hat jetzt über     a2    Haltestrom und stellt über       a4    einen     C-Stromweg    her nach Relais B. Her  nach bleibt Relais     a    in fester Stellung, bis alle  Halteströme unterbrochen werden.  



  Der zweite     C-Impuls,    C2, geht auf alle ab  gehenden Linien T2 bis T9 und betätigt über  die Kontakte     a4    und     B1    Relais B. Dieses  schliesst die Kontakte B2 und     B4    und öffnet  die Kontakte B1 und B3, und der Ablauf geht  in der beschriebenen Weise weiter, bis der  neunte     C-Impuls,    C9, gewirkt hat.  



  Hiermit sind die Impulse auf die abgehen  den S- und     T-Linien    in der geforderten     Weise     verteilt worden.  



  Nachdem das Schaltwerk alle seine Posi  tionen durchlaufen hat, ist es im allgemeinen  notwendig, es in seine Anfangslage     zuriickzu..     führen und die beiden Impulsfolgen auf eine  neue Bestimmung weiterzuleiten; denn das       Sehaltwerk    wird praktisch stets in einer um  fangreicheren Anlage verwendet werden.  



  Diese Zurückführung und Weiterleitung  wird hier beispielsweise auf folgende Art  durchgeführt: Impuls C9 betätigt über die  Kontakte     7y1..1    und     Y4    ein Relais Y; dieses öff  net seinen Kontakt     Y1    und schliesst<I>Y2</I> und  leitet damit die nachfolgenden     P-Impulse    auf  die zu irgendeinem andern Schaltwerk füh  rende Leitung U. Der Kontakt     F3    ergibt  Haltestrom für Y.  



  Der nächste     P-Impuls    geht nicht nur auf  die Leitung     tT,    sondern betätigt über Kontakt  Z3 noch Relais Z; dieses öffnet seinen Kon-           takt    Z1, schliesst Z2 und leitet damit die nach  folgenden     C-Impulse    auf die Leitung V zum  andern Apparat. Kontakt     Z4    ergibt Halte  strom für Relais Z, und Kontakt Z5 unter  bricht alle vorangehenden Halteströme, mit  Ausnahme derjenigen der Relais Y und Z.  Damit gelangt die Anordnung der Relais A,  <I>B, . . .</I><B>11</B> und     a,   <I>b,</I> . . . n und<I>X</I> in die ur  sprüngliche Lage.  



  Da die verbundenen     Impulsfolgen    über die  Kontakte Y2 und Z2 zu ihrer neuen Bestim  mung gelangen, müssen diese Kontakte ge  schlossen und daher die Halteströme für Y,  Z bestehen bleiben, bis eine weitere Einrich  tung ihre Unterbrechung erlaubt.  



  Die Funktion, die dieses     Verteilerschalt-          werk    vollzieht, ist analog zu derjenigen, für  die Leibnitz die  Stufen-  oder  Staffelwalze   als Bestandteil seiner Rechenmaschine erfand.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Einrichtung, die mindestens einen Impulsgeber und mindestens ein diese Impulse verarbeitendes Schaltwerk aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber zwei Impulsfolgen erzeugt, wobei je ein Im puls der einen Folge im Intervall zwischen zwei Impulsen der andern Folge liegt, und dass das Schaltwerk so ausgebildet ist, dass in ihm jeder Impuls der einen Folge die Bahn für den folgenden Impuls der andern Folge vorbereitet. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Geber und das Schaltwerk mit elektromagnetischen Relais aufgebaut sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Geber und das Schaltwerk mit Elektronenröhren aufgebaut sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber zwei Relais (R, S) aufweist, von denen das eine (R), wenn es erregt wird, durch Schlie ssen eines Kontaktes (R2) den Stromweg für die Erregung des andern Relais (S) schliesst, während letzteres bei Erregung durch Öffnen eines Kontaktes (S2) den Stromweg für die Erregung des ersteren- unterbricht, so dass die beiden Relais in Reihenfolge erregt und abge schaltet werden, wodurch ein Wecliselkontakt (S3, S4) des einen Relais (S) in Schwingun gen gehalten wird und hierbei eine Strom quelle abwechselnd mit zwei abgehenden Leitungen (P-L, C-L)
    verbindet und wobei Mittel<I>(J,</I> 1Z, <I>L)</I> vorgesehen sind, um diese Schwingungen in Gang zu setzen und zu he.. endigen. 4. Einrichtung naeli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, (lass der Impulsgeber einen symmetrischen Multivibrator aufweist und zwei mit Kathodenwiderstand versehene Trioden (S3, S4), wobei das Gitter jeder die ser Trioden verbunden ist mit.
    einem der An schlusspunkte<I>(N, n)</I> zwischen Kondensator und C7itterwiderstand im llultiv ibrator, wäh rend ein hoher Widerstand (R) zwischen jedem dieser Anschlusspunkte und dem zuge hörigen Gitter im Multivibrator liegt, und wo bei die beiden Impulsfolgen an den genann ten Kathodenwiderständen abgenommen wer den, und wobei ferner Mittel (V1, V2, V3, J, S) vorgesehen sind, um die Schwingungen des Multivibrators in Clang zii setzen und zu be endigen. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Sehaltwerk zwei Reihen von Relais (A, B,<B><I>...</I></B> N und a, b ... n.) mit gleicher Relaisanzahl aufweist, wo bei jedes dieser Relais einen Ruhekontakt., einen I-1.altekontakt und einen Arbeitskontakt enthält, und wobei diese Relais mit den beiden Linien (P-L, C-L), auf denen die beiden Impulsfolgen ankommen, derart verbunden sind, dass bei Erregung des ersten Relais (:
    1) der einen Reihe der Stromkreis über ein Re lais (n.) der andern Reihe unterbrochen wird, während der Stromkreis für ein anderes Re lais (a,) dieser andern Reilie vorbereitet und ein Haltestrom für das erste Relais (A) selbst eingeschaltet wird. 6.
    Einrichtung nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet, dass (las Sehaltwerk z m -ei Reihen von je acht Relais (.-1, B, ... 1Z und<I>a, b, ...
    m)</I> aufweist, wobei jedes Relais einen Wechselkontakt und ein Paar Kontakte trägt, von denen einer schliesst, bevor der andere öffnet, wobei das Relais über letzteren betätigt wird und über ersteren Haltestrom erhält, während die eine Seite je eines der "'eehselkontakte eine Strombahn ergeben kann von einer der vom Impulsgeber herkom menden Linien (P-L, C-L) zu einer Zweig linie und die andere Seite je eines der Wechsel kontakte eine Strombahn ergeben kann von der andern ankommenden Linie zu einer Zweiglinie, wobei die Zweiglinien durch die Relais fortschreitend von den ankommenden Linien abgeschaltet werden, so dass von den abgehenden Zweiglinienpaaren <I>(S1, T1;
    S2,</I> <I>T2;</I><B>...</B><I>S9, T9)</I> das erste Paar<I>(S1,</I><B>71)</B> ein Impulspaar, das zweite Paar<I>(S2, T2)</I> zwei Impulspaare usw. und das, letzte Paar (S9, T9) neun Impulspaare erhält, und wobei ferner Relais (Y, Z) vorgesehen sind, um nach dem neunten Impulspaar die Relais der genannten Reihen und ein zum Starten dienendes Relais (X) in den ursprünglichen Zustand zurückzuführen und um den zehnten und die folgenden Impulse jeder Folge auf neue Leitungen (U, V) zu leiten.
CH275988D 1949-06-01 1949-06-01 Elektrische Einrichtung, die mindestens einen Impulsgeber und mindestens ein die Impulse verarbeitendes Schaltwerk aufweist. CH275988A (de)

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