DE1018524B - Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Ankersystemen als Statoren fuer Zweiradlichtmaschinen und andere magnetelektrische Kleinlichtmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Ankersystemen als Statoren fuer Zweiradlichtmaschinen und andere magnetelektrische Kleinlichtmaschinen

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DE1018524B
DE1018524B DESCH9281A DESC009281A DE1018524B DE 1018524 B DE1018524 B DE 1018524B DE SCH9281 A DESCH9281 A DE SCH9281A DE SC009281 A DESC009281 A DE SC009281A DE 1018524 B DE1018524 B DE 1018524B
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DE
Germany
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winding
sheet iron
alternators
pole
pole pieces
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Application number
DESCH9281A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Scharlach
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OTTO SCHARLACH FA
Original Assignee
OTTO SCHARLACH FA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/145Stator cores with salient poles having an annular coil, e.g. of the claw-pole type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Ankersystemen als Statoren für Zweiradlichtmaschinen und andere magnetelektrische Kleinlichtmaschinen Der kleine Raum, der beim Bau von Zweiradlichtmaschinen für die Statorwicklungen dieser Maschinen zur Verfügung steht, bedingt sorgfältige Beachtung der Induktionsgesetze, wenn mit diesen Maschinen optimale Leistungen erreicht werden sollen. Für die Induktion im Stator kann die Gleichung herangezogen werden, in der E die induzierte EMK, der Fluß und t die Zeit c ein Umrechnungsfaktor, ist. Der Faktor c kann hier außer Betracht bleiben.
  • Die Zeit t ist durch die Polzahl, durch die in gewissen Grenzen sich ändernde Fahrgeschwindigkeit und durch die Reibraddurchmesser bestimmt. Der Fluß des rotierenden Magneten wird also eine um so größere EMK induzieren, je größere Querschnitte an den Rotorpolen und Wicklungspolschuhen in der Zeiteinheit aneinander vorbeigeführt werden.
  • an baut Statorkörper heute so, daß man eine zylindrische Wicklung in zwei Eisenblechschalen einschließt. Die Böden dieser Schalen sind so durchbrochen, daß die erforderliche Zahl von zungenförmigen Polschuhen stehenbleibt. Diese zungenförmigen Pole werden um die eigentliche herumgeführt, bis sie wechselweise von beiden Seiten her an erhöhen. Mit der Innenwand der Wicklung anliegen und damit Pole wechselnder Polarität ergeben. Eisenblechkörper dieser Art können aber den auf eine optimale induzierte EMK nicht oder nur schwer genügen. Ist beispielsweise der Außendurchmesser eines Eisenblechhörpers 40 mm und sein Innendurchmesser 30 mm, so kann - theoretisch unter vollständiger Vernachlässigung der Blechdicke und der unbedingt erforderlichen Schneidstegediese Wicklung in zwei korrespondierende 40-mm-Schalen gelegt werden, aus deren Böden Polzungen freigeschnitten werden, die um die Wicklung herumgelegt werden und schließlich maximal 15 mm lang an der Innenwand der anliegen. Baut man zum Zwecke der Erhöhung der EMK die Wicklung und damit den ganzen Statör höher als 15 mm, so kann die erstrebte Erhöhung der induzierten EMK nicht eintreten, da die Flußquerschnitte so klein sind oder -anders ausgedrückt -die innen an der anliegenden Polzungen nicht die Höhe der Wicklung erreichen. Sie bleiben zu kurz, der Fluß kann somit nicht durch einen Polquerschnitt gehen, der die Höhe der tatsächlich vorhandenen Wicklung ausnutzt. Der höhere Wicklungszylinder und das mehr eingebrachte Material wirken sich nur in einer geringfügigen, keinesfalls im Sinn der genannten Gleichung optimalen Induktionssteigerung aus. Verzichtet man dagegen auf die Erhöhung der Wicklung, so muß man sich entweder mit der induzierten geringen EMK begnügen oder den Außendurchmesser der Wicklung vergrößern, um auf diese Weise zu versuchen, die Induktion zu der Vergrößerung des Außendurcherhöhen.
  • messers der Wicklung begibt man sich aber immer weiter in den Teil des Feldes, in dem Streuverluste die induzierte EMK vermindern.
  • Wenn zu einem gegebenen Rotor ein Stator mit optimalen Induktionsbedingungen geschaffen werden soll, muß die Möglichkeit bestehen, für die Wicklung einen Blechkörper zu verwenden, bei dem die Länge der an der Innenwand der Wicklung anliegenden Polzungen dem Erfordernis der optimalen Induktion angepaßt werden kann.
  • Diese Möglichkeit ist mit der vorliegenden Erfindung gegeben. Sie zeigt einen Eisenblechkörper, dessen innenliegende Polschuhe jeweils die ganze tatbedecken, bei dein sächliche Innenhöhe der also - unter der Voraussetzung, daß der Rotorkörper entsprechend ausgebildet ist - die Forderungen der oben angeführten Gleichung erfüllt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Ankersystemen als Statoren für Zweiradlichtmaschinen und andere einem die magnetelektrische Kleinlichtmaschinen Ankerwicklung allseitig umschließenden Eisenblechlcörper, bei dem die um die Stirnseiten der Wicklung herumgelegten lclauenartigen Polzungen an der inneren Zylinderfläche der Ankerwicklung anliegen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Polzungen bei Verwendung von zwei Eisenblechschalen zur Herstellung des Eisenbleehlcörpers durch Vorschneiden bis in den zylindrischen Teil der Eisenblechschalen und anschließendes Ausstanzen aus dem Schalenboden entstehen, hiernach zweimal abgebogen oder durchgezogen und dabei so lang gemacht werden, daß durch ihre Anpassung an die Breite der Wicklung in axialer Richtung günstigste Induktionsverhältnisse erzielt werden.
  • In der Zeichnung ist nur eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgedankens dargestellt. Weitere Möglichkeiten werden am Ende der Beschreibung erläutert. In der Zeichnung ist Abb. 1 eine Seitenansicht des aus zwei Hälften bestehenden Eisenblechkörpers, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Eisenblechkörper, Abb. 3 ein Schnitt durch den Eisenblechkörper, Abb. 4 ein Schnitt durch eine der Eisenblechschalen bei herausgenommener Wicklung, Abb. 5 ein Schnitt durch die herausgenommene Wicklung, Abb.6 eine Draufsicht auf die herausgenommene Wicklung.
  • In sämtlichen Abbildungen sind a bzw. a' die beiden Schalen, die den Eisenblechkörper bilden, a1 das um den Eisenblechkörper herumgebogene obere Stück des Polschuhes, a2 der eigentliche Polschuh, soweit er innen an der Wicklung anliegt, a3 Distanzstücke zwischen den einzelnen Polschuhen, a4 Nuten, die durch das Freischneiden der Polzungen entstehen, b der innere Isolierzylinder der Wicklung, b1 vorstehende Stücke an diesem Isolierzylinder, b2 dazwischenliegende Nuten, c der obere und untere Begrenzungsring der Wicklung, d die Wicklung selbst.
  • In dem dargestellten Ausführungsfall der Erfindung ist a eine Schale, die durch Ziehen hergestellt ist. Im Falle der Verwendung einer gezogenen Schale sind nicht nur auf dem Boden dieser Schale durch Ausstanzen des Abfalls die Polschuhe freigelegt, es sind auch an der Außenseite der Schale weitere Einschnitte gemacht, um die erforderliche Gesamtlänge für den Polschuh a1-a2 zu erhalten. Das Ende eines solchen Einschnittes ist in Abb. 1 bei a4 zu sehen. Die entstandenen Polschuhe sind durch mehrfaches Ziehen so geformt, daß sie, wie Abb. 4 zeigt, weit über den unteren Rand der Wicklungsschale hinausragen.
  • Abb. 5 zeigt in b den inneren Isolierring oder Isolierzylinder der Wicklung, der durch seine genau angeordneten, über die Wicklung hinaus vorragenden, zylindrischen Vorsprünge b1 und die dazwischenliegenden Ausschnitte, in die Innennasen der Begrenzungsisolationsringe c eingreifen, nicht nur die Wicklung einwandfrei zusammenhält und isoliert, sondern auch in den Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen b1 die Polschuhe a2 gegen jede mögliche Verschiebung oder Verdrehung sichert.
  • Die Fertigung des Eisenblechkörpers ist nicht an die Herstellung aus zwei Stücken gebunden. Es ist auch möglich, den Eisenblechkörper aus einem einzigen Stück herzustellen, beispielsweise aus gezogenem Rohr, aus dem zunächst die Polschuhe für die eine Seite und dann - nach dem Einbringen der Wicklung - die Polschuhe für die andere Seite geformt werden. Wesentlich bleibt auch hier, daß die Polschuhe die Länge haben, die für die Erreichung des optimalen Flusses erforderlich ist.
  • In den Begrenzungsstücken a3 (Abb. 1 bis 4) ist ein weiterer erfinderischer Vorteil gegeben. Diese frei stehenden Distanzstücke können beliebig geformt werden und damit sowohl dem Einbau des Eisenblechkörpers in seinem Gehäuse als auch der Lagerung etwa nötiger Zentrier- oder Befestigungseinrichtungen dienen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von ringförmigen Ankersystemen als Statoren für Zweiradlichtmaschinen und andere magnetelektrische Kleinlichtmaschinen mit einem die Ankerwicklung allseitig umschließenden Eisenblechkörper, bei dem die um die Stirnseiten der Wicklung herumgelegten klauenartigen Polzungen an der inneren Zylinderfläche der Ankerwicklung anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Polzungen (a1, a2) hei Verwendung von zwei Eisenblechschalen zur Herstellung des Eisenblechkörpers durch Vorschneiden bis in den zylindrischen Teil der Eisenblechschalen (a) und anschließendes Ausstanzen aus dem Schalenboden entstehen, hiernach zweimal abgebogen oder durchgezogen und dabei so lang gemacht werden, daß durch ihre Anpassung an die Breite der Wicklung in axialer Richtung günstigste Induktionsverhältnisse erzielt werden.
  2. 2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand der Stahlblechkörper zwischen den Polschuhen geeignet geformte Nasen oder Lappen stehenbleiben, die als Begrenzungsstücke für die Lagerung des Stators in seinem Gehäuse, zur Anbringung von Zentrier- und Kontaktanlagen und für die Befestigung des mit Zapfen versehenen Abschlußdeckels verwendet werden.
  3. 3. Stator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Eisenblechkörper ruhende Wicklung innen einen Isolierzylinder hat, der an seinen beiden Enden versetzt ausgeschnitten ist, wobei in die Ausschnitte die Innennasen der beiden Halteringe eingreifen und zwischen den Ausschnitten die Polschuhe an der Innenfläche der Wicklung anliegen.
  4. 4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung des Eisenblechkörpers aus einem Stück, beispielsweise aus gezogenem Rohr, zunächst die Polschuhe für die eine Seite und dann nach dem Einbringen der Wicklung die Polschuhe für die andere Seite geformt werden.
DESCH9281A 1952-04-10 1952-04-10 Verfahren zur Herstellung von ringfoermigen Ankersystemen als Statoren fuer Zweiradlichtmaschinen und andere magnetelektrische Kleinlichtmaschinen Pending DE1018524B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024675A1 (de) * 1980-06-30 1982-01-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Synchronkleinmotor, insbesondere schrittmotor in klauenpolbauart
DE3123463A1 (de) * 1981-06-12 1982-12-30 Fuji Electrochemical Co., Ltd., Tokyo "verfahren zum herstellen eines statorjoches eines motors"

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE687842C (de) * 1934-06-21 1940-02-07 Schmidt & Co Gmbh Elektrische Fahrradlichtmaschine
DE740126C (de) * 1938-09-10 1943-10-13 Philips Patentverwaltung Verfahren zur Herstellung von Ankersystemen fuer magnetelektrische Kleinmaschinen

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