DE19931394A1 - Stator für Linearmotor durch versetzte Kernlaminierung - Google Patents

Stator für Linearmotor durch versetzte Kernlaminierung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator für einen Linearmotor mit versetzter Kernlaminierung, welche Isolierung und Zusammenbau eines Stators ermöglichen kann, einen Abstand einer Öffnung des Statorkerns frei einstellbar macht und Verluste des Motors durch Mindern einer magnetischen Flußdichte des Kerns verringern kann. Der Stator für den Linearmotor umfaßt eine Statorspule, welche durch Wickeln und Isolieren einer Spule in eine zylindrische Form ausgebildet wird, eine vertikale Einheit, welche aus einem dünnen Blechmaterial besteht und eine vorbestimmte Breite und Länge aufweist, eine horizontale Einheit, welche gebogen ist und sich in einem rechten Winkel an einem Endbereich der vertikalen Einheit erstreckt, und eine Mehrzahl von Kernstreifen, welche Polteile aufweisen, die allmählich steigend an einem Kantenabschnitt der horizontalen Einheit erstreckt sind und ein umgekehrtes Dreieck bilden, wobei ein innenliegender Kantenabschnitt der vertikalen Einheit mit einer äußeren Umfangsfläche der Statorspule verbunden ist, wobei ein innerer Kantenabschnitt der horizontalen Einheit mit oberen und unteren Oberflächen der Statorspule verbunden ist oder abwechselnd dazu eben damit verbunden ist, wobei ein vorbestimmter Abstand besteht, und in einer radialen Form laminiert ist, wobei Kantenabschnitte der Polteile der Kernstreifen miteinander verbunden sind, wodurch sie eine innere Umfangsfläche bilden und außenliegende Kantenabschnitte der vertikalen Einheiten eine ...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stator für einen Linearmotor, insbesondere einen Stator für einen Linearmotor mit versetzter Kernlaminierung, welche Isolierung und Zusammenbau eines Stators ermöglichen kann, einen Abstand einer Öffnung des Statorkerns frei einstellbar macht und Verluste des Motors durch Mindern einer magnetischen Flußdichte des Kerns verringern kann.
2. Beschreibung des technischen Hintergrunds
Im allgemeinen weist ein herkömmlicher Motor einen Fluß in einer dreidimensionalen Gestalt auf, während ein Linearmotor einen Fluß in einer ebenen Gestalt besitzt. Im Linearmotor führt eine ebengestaltete bewegliche Einheit eine lineare Bewegung auf einer Ebene gemäß der Veränderung des Flusses, der auf einer ebengestalteten ortsfesten Einheit ausgebildet wird, aus.
Ein Beispiel des Linearmotors wird nun mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben.
Fig. 1 und 2 sind ein Aufriß und ein Seitenriß, welche entsprechend einen Aufbau eines herkömmlichen Linearmotors veranschaulichen.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt der herkömmliche Linearmotor einen außenliegenden Statorkern 10, welcher durch Laminieren einer Mehrzahl von Kernstreifen 1 in eine zylindrische Gestalt gebildet wird, wobei die Mehrzahl von Kernstreifen jeweils innen eine Öffnung 1a in einer vorbestimmten Größe aufweist; eine Statorspule 20, welche in eine ringförmige Vertiefung gewickelt ist, die auf einer inneren Umfangsoberfläche des außenliegenden Statorkerns, der wiederum durch Öffnungen 1a der laminierten Kernstreifen 1 ausgebildet wird, geschaffen wird; einen innenliegenden Statorkern 30, welcher durch Laminieren einer Mehrzahl von Kernstreifen, die eine vorbestimmte Form aufweisen, in eine zylindrische Gestalt gebildet wird und in einen leeren Raum des außenliegenden Statorkerns 10 eingefügt wird, wobei er einen vorbestimmten Spalt von seiner inneren Umfangsfläche aus aufweist; und ein Permanentmagnetelement 50, welches in den Spalt zwischen den Innen- und Außenkernen 30, 10 eingefügt ist und eine Mehrzahl von Magneten 40 aufweist.
Der außenliegende Statorkern 10, auf den der innere Statorkern 30 und die Statorspule 20 aufgewickelt sind, stellt einen Stator für den Linearmotor bereit, und das Permanentmagnetelement 50, welches mit einer Mehrzahl von Magneten 40 ausgestattet ist, bildet eine bewegliche Einheit des Linearmotors.
Genauer gesagt, besteht der Kernstreifen 1, welcher den außenliegenden Statorkern 10 bildet, aus einem dünnen Blechmaterial und weist einen U-förmigen Jochteil 1b und einen Polteil 1c, welcher sich in Form eines umgedrehten Dreiecks an beiden Endabschnitten des Jochteils 1b erstreckt, auf.
Wie oben beschrieben, wird der außenliegende Statorkern 10 durch Laminieren der Mehrzahl von Kernstreifen 1 in eine zylindrische Form gebracht. Die Endbereiche der Polteile 1c jedes laminierten Kernstreifens 1 bilden die innere Umfangsfläche des außenliegenden Statorkerns 10, und die außenliegenden Endbereiche der Jochteile 1b bilden die äußere Umfangsfläche desselben.
Danach wird der laminierte außenliegende Statorkern 10 durch Ausbilden der Statorspule 20 hergestellt, indem die Spule in der ringförmigen Vertiefung, die durch die Öffnungen 1a der Kernstreifen 1 geformt wird, gewickelt und die Statorspule 20 isoliert wird.
Hier können die Positionen des innenliegenden Statorkerns 30, welcher den Linearmotor bildet, und des außenliegenden Statorkerns 10, auf den die Statorspule 20 gewickelt ist, ausgetauscht werden.
Der Betrieb des Linearmotors wird nun erklärt.
Wenn Strom an die Statorspule 20 angelegt wird, fließt ein elektrischer Fluß, der durch den Strom gebildet wird, entlang der Kernstreifen 3 des innenliegenden Statorkerns 30 und entlang der Kernstreifen 1 des außenliegenden Statorkerns 10. Das Permanentmagnetelement 50, welches mit den Magneten 40 ausgestattet ist, führt eine geradlinige Bewegung in einer Achsenrichtung aufgrund einer Wechselwirkungskraft, welche durch das Zusammenspiel von magnetischem Fluß und den Magneten 40 entsteht, aus.
Jedoch sind im Statorkern, welcher im herkömmlichen Linearmotor, wie oben beschrieben, zu finden ist, die Kernstreifen in eine zylindrischen Gestalt laminiert, und die Statorspule in die Vertiefung, die durch die Öffnungen der Kernstreifen gebildet wird, gewickelt. Dementsprechend gestaltet sich der Vorgang des Wickelns der Spule aufwendig. Nach dem Wickelvorgang ist es schwierig, die gewickelte Spule zu isolieren.
Zusätzlich ist der herkömmliche Kernstreifen so geformt, daß er wegen des Wickelvorgangs eine vorbestimmte Öffnung aufweist, und es ist daher unmöglich, einen Abstand der Öffnungen zum Erzielen eines optimalen magnetischen Kreises zu verändern.
Im allgemeinen, wie hinlänglich bekannt ist, steht die Dichte des magnetischen Flusses, welche den Wirkungsgrad des Motors beeinflußt, in direktem Verhältnis zu einem Ausmaß des magnetischen Flusses und in indirekten Verhältnis zu einem Querschnitt des Kerns, durch welchen der magnetische Fluß hindurchgeht. Im Falle des Statorkerns, der durch Kernstreifen ausgebildet wird, sind die Kernstreifen, welche die innere Umfangsfläche bilden, zusammengeklebt, und daher gibt es ebendort dazwischen keinen Spalt. Jedoch weisen die Kernstreifen, welche die äußere Umfangsfläche bilden, Spalten (g) von einer vorbestimmten Abstandsweite auf. Daraus ergibt sich, daß der Querschnitt des Kerns um das Ausmaß des Spalts (g) verringert ist, und daher ist die Dichte des magnetischen Flusses erhöht, wodurch der Verlust des Motors erhöht wird oder eine Größe davon beeinflußt wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Dementsprechend ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Statorkern für einen Linearmotor zu schaffen, welcher die Isolierung und den Zusammenbau des Statorkerns machbar werden läßt, und die Herstellungskosten zur Optimierung einer Magnetenlänge verringern kann, indem ein Öffnungsabstand des Statorkerns frei wählbar ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Statorkern für einen Linearmotor zu schaffen, welcher den Motorverlust durch Verminderung einer Dichte des magnetischen Flusses des Statorkerns verringert.
Um die oben beschriebenen Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, wird ein Statorkern für einen Linearmotor geschaffen, umfassend: eine Statorspule, welche durch Wickeln und Isolieren einer Spule in einer zylindrischen Form ausgebildet wird; eine vertikale Einheit, welche aus einem dünnen Blechmaterial besteht und eine vorbestimmte Breite und Länge aufweist; eine horizontale Einheit, welche gebogen ist und sich in einem rechten Winkel an einem Endbereich der vertikalen Einheit erstreckt; und eine Mehrzahl von Kernstreifen, welche Polteile aufweisen, die allmählich steigend an einem Kantenabschnitt der horizontalen Einheit erstreckt sind und ein umgekehrtes Dreieck bilden, wobei ein innenliegender Kantenabschnitt der vertikalen Einheit mit einer äußeren Umfangsfläche der Statorspule verbunden ist, wobei ein innerer Kantenabschnitt der horizontalen Einheit mit oberen und unteren Oberflächen der Statorspule verbunden ist oder abwechselnd dazu eben damit verbunden ist, wobei ein vorbestimmter Abstand besteht, und in einer radialen Form laminiert ist, wobei Kantenabschnitte der Polteile der Kernstreifen miteinander verbunden sind, wobei sie dadurch eine innere Umfangsfläche bilden und außenliegende Kantenabschnitte der vertikalen Einheiten eine äußere Umfangsfläche bilden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird besser mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen verstanden werden, die nur zur Veranschaulichung vorgelegt werden und daher die vorliegende Erfindung nicht beschränken, wobei:
Fig. 1 ein Aufriß ist, welcher einen Aufbau eines Stators für einen herkömmlichen Linearmotor veranschaulicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht ist, welche einen Aufbau eines Stators für einen herkömmlichen Linearmotor veranschaulicht;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Kernstreifen eines Stators für einen Linearmotor nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen außenliegenden Statorkern für den Linearmotor durch versetzte Laminierung nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Laminierungsvorgang des außenliegenden Statorkerns für den Linearmotor auf eine Statorspule nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht ist, welche einen Teil des Statorkerns für den Linearmotor nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Ein Stator für einen Linearmotor durch versetzte Kernlaminierung nach der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Kernstreifen eines Stators für den Linearmotor nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Mit Bezug auf Fig. 3 umfaßt der Kernstreifen 100 zum Ausbilden des Stators für den Linearmotor nach der vorliegenden Erfindung: eine vertikale Einheit 110, welche aus einem dünnen Blechmaterial besteht und eine vorbestimmte Breite und Länge aufweist; eine horizontale Einheit 120, welche gebogen ist und sich in einem rechten Winkel an einem Endbereich der vertikalen Einheit 110 erstreckt; und einen Polteil 130, welcher allmählich steigend an einem Kantenabschnitt der horizontalen Einheit 120 erstreckt ist und ein umgekehrtes Dreieck bildet.
Der Statorkern für den Linearmotor, welcher aus den Kernstreifen 100 gebildet wird, wird nun mit Bezug auf Fig. 4 und 5 erklärt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen außenliegenden Statorkern für den Linearmotor durch versetzte Laminierung nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Laminierungsvorgang des außenliegenden Statorkerns für den Linearmotor auf eine Statorspule nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Zuallererst dient der außenliegende Statorkern als Beispiel für eine Ausführungsform des Statorkerns nach der vorliegenden Erfindung.
Im außenliegenden Statorkern 200 nach der vorliegenden Erfindung wird ein innerer Kantenabschnitt der vertikalen Einheit 110 des Kernstreifens 100 mit einer äußeren Umfangsfläche der Statorspule 300, welche in eine zylindrische Gestalt gewickelt und isoliert ist, verbunden, wobei ein innerer Kantenabschnitt der horizontalen Einheit 120 mit einem oberen und unteren Abschnitt der Statorspule 300 verbunden ist oder abwechselnd damit verbunden ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand aufweist, und daher in einer radialen Gestalt laminiert ist. Die Kantenabschnitte der Polteile 130 des Kernstreifens 100 sind miteinander verbunden, so daß sie eine innere Umfangsfläche ausbilden, und die außenliegenden Kantenabschnitte der vertikalen Einheiten 110 bilden eine äußere Umfangsfläche aus.
Das heißt, daß die horizontale Einheit 120 des Kernstreifens 100 abwechselnd in einer radialen Gestalt auf die oberen und unteren Oberflächen der Statorspule 300 laminiert wird, wodurch eine zylindrische Form entsteht. Dementsprechend werden die Kantenabschnitte der Polteile 130 des Kernstreifens 100 miteinander verbunden, wodurch die innere Umfangsfläche gebildet wird, und die außenliegenden Kantenabschnitte der vertikalen Einheit 100 bilden die äußere Umfangsfläche.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht, welche einen Teil des Linearmotors nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Mit den herkömmlichen Teilen gleiche Teile werden mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Wie darin gezeigt, werden im außenliegenden Statorkern 200 ein innerer Bogen und ein äußerer Bogen durch ein Paar von Kernstreifen 100, die abwechselnd angeordnet sind, ausgebildet. Eine Stärke des inneren Bogens beträgt "t", und jene des äußeren Bogens beträgt "2t".
Daraus ergibt sich, daß entsprechend der gesamten Anordnung des außenliegenden Statorkerns 200, wobei die Kernstreifen 100 in einer radialen Gestalt laminiert werden, um eine zylindrische Form zu ergeben, die Abstände der äußeren vertikalen Einheiten 100 minimiert werden.
Ein zylindrisch gestalteter Statorkern 30 wird in einen leeren Raum des äußeren Statorkerns 200, welcher einen vorbestimmten Spalt besitzt, eingeführt. Eine bewegliche Einheit 50 mit Magneten 40 wird in den Spalt zwischen dem innenliegenden Statorkern 30 und dem außenliegenden Statorkern 200 eingefügt, wodurch der Linearmotor zusammengesetzt wird.
Hier in dem Fall, wo der Kernstreifen 100 auf die Statorspule 300, welche in eine zylindrische Form gewickelt und isoliert ist, laminiert wird, kann der Statorkern nach der vorliegenden Erfindung einen Abstand zwischen den Polteilen 130 der Kernstreifen 100 in einer vertikalen Richtung regeln. Daher wird eine Länge des Magneten 40 festgelegt, welche gemäß einer Verschiebung des Permanentmagnetelements 50, genau gesprochen einer Verschiebung dessen beweglicher Einheit und des Abstands zwischen den Polteilen 130, bestimmt wird, wodurch ein optimaler magnetischer Kreis gebildet wird.
Zusätzlich wird in dem außenliegenden Statorkern 200 eine Menge der Kernstreifen 100 vergrößert und daher auch ein Querschnitt des Kerns vergrößert. Das ergibt, daß eine Dichte des magnetischen Flusses verringert wird, wodurch der Motorverlust verringert wird.
Des weiteren wird die Statorspule 300 durch Wickeln der Spule in eine zylindrische Gestalt ausgebildet, ein Isolierfilm wird auf ihrer äußeren Oberfläche aufgebracht, und die Kernstreifen 100 werden darauf laminiert. Daher wird der Wickelvorgang der Statorspule 300 vereinfacht und die Isolierung der gewickelten Statorspule 300 ermöglicht.
Der Betrieb des Linearmotors, welcher den außenliegenden Statorkern 200 nach der vorliegenden Erfindung umfaßt, wird nun erklärt.
Wenn ein Strom an die Statorspule 300 angelegt wird, fließt ein elektrischer Fluß, der durch den Strom gebildet wird, entlang der Kernstreifen 3, 100 der innenliegenden und außenliegenden Statorkerne 30, 200. Das Permanentmagnetelement 50, welches mit den Magneten 40 ausgestattet ist, führt eine geradlinige Bewegung in einer Achsenrichtung aufgrund einer Wechselwirkungskraft, welche durch den magnetischem Fluß und die Magneten 40 entsteht, aus.
Hier sind die Kernstreifen 100, welche den außenliegenden Statorkern 200 aufbauen, in einer radialen Form laminiert und daher in einer zylindrischen Gestalt geformt. Dementsprechend bildet der innere Umfangsbereich des außenliegenden Statorkerns 200 durch die Polteile 130 der Kernstreifen 100 eine einzige Oberfläche.
Der Linearmotor, welcher den Statorkern nach der vorliegenden Erfindung umfaßt, ist an einen Linearverdichter angeschlossen. Der Linearverdichter verdichtet Gas, indem er gerade Bewegungsenergie, die durch den Linearmotor erzeugt wird, in gerade Bewegungsenergie eines Kolbens umsetzt.
Da, wie früher bereits besprochen, der Statorkern für den Linearmotor nach der vorliegenden Erfindung durch Laminieren der Kernstreifen auf die Statorspule, die mit dem Isolierfilm versehen ist, hergestellt wird, werden der Wickelvorgang und der Isoliervorgang der Statorspule vereinfacht, wodurch die Produktivität in der Fertigung erhöht wird.
Zusätzlich wird, wenn der Motor hergestellt wird, die Dichte des magnetischen Flusses der Statorspule verringert und dadurch der Motorverlust vermindert. Da der Motor in seiner Baugröße verkleinert wird, können die Produkte in der Größe ebenfalls verkleinert werden. Zusätzlich werden die Herstellungskosten durch Verringerung der Menge an Magneten, die teuer sind, gesenkt.
Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen, ohne vom Geist oder wesentlichen Kennzeichen derselben abzuweichen, ausgeführt werden kann, sollte deutlich erkannt werden, daß die oben beschriebene Ausführungsform nicht durch irgendeine der Einzelheiten der vorangegangenen Beschreibung, außer anders festgelegt, beschränkt, sondern vielmehr breit innerhalb des Geistes und Umfangs, wie in den angeschlossenen Ansprüchen festgelegt, ausgelegt wird, und daher besteht für alle Veränderungen und Modifikationen, die innerhalb des Zutreffenden und der Grenzen der Ansprüche fallen, oder Vergleichbares zu solch Zutreffendem und den Grenzen, die Absicht, sie durch die angeschlossenen Ansprüche miteinzubeziehen.

Claims (2)

1. Statorkern für einen Linearmotor, umfassend:
eine Statorspule, welche durch Wickeln und Isolieren einer Spule in eine zylindrischen Form ausgebildet wird;
eine vertikale Einheit, welche aus einem dünnen Blechmaterial besteht und eine vorbestimmte Breite und Länge aufweist;
eine horizontale Einheit, welche gebogen ist und sich in einem rechten Winkel an einem Endbereich der vertikalen Einheit erstreckt; und
eine Mehrzahl von Kernstreifen, welche Polteile aufweisen, die allmählich steigend an einem Kantenabschnitt der horizontalen Einheit erstreckt sind und ein umgekehrt es Dreieck bilden, wobei ein innenliegender Kantenabschnitt der vertikalen Einheit mit einer äußeren Umfangsfläche der Statorspule verbunden ist, wobei ein innerer Kantenabschnitt der horizontalen Einheit mit oberen und unteren Oberflächen der Statorspule verbunden ist oder abwechselnd dazu eben damit verbunden ist, wobei ein vorbestimmter Abstand besteht, und in einer radialen Form laminiert ist, wobei Kantenabschnitte der Polteile der Kernstreifen miteinander verbunden sind, wodurch sie eine innere Umfangsfläche bilden und außenliegende Kantenabschnitte der vertikalen Einheiten eine äußere Umfangsfläche bilden.
2. Statorkern für den Linearmotor nach Anspruch 1, wobei der innere Kantenabschnitt des Kernstreifens laminiert ist, wobei er einen vorbestimmten Abstand von der oberen und der unteren Oberfläche der Statorspule aufweist, wenn der Kernstreifen auf die Statorspule laminiert ist.
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