DE1018148B - Elektrizitaetszaehler, insbesondere nach dem Ferrarisprinzip - Google Patents

Elektrizitaetszaehler, insbesondere nach dem Ferrarisprinzip

Info

Publication number
DE1018148B
DE1018148B DEN10316A DEN0010316A DE1018148B DE 1018148 B DE1018148 B DE 1018148B DE N10316 A DEN10316 A DE N10316A DE N0010316 A DEN0010316 A DE N0010316A DE 1018148 B DE1018148 B DE 1018148B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
rotor
electricity meter
meter according
runner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN10316A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Stettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1018148B publication Critical patent/DE1018148B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

  • Elektrizitätszähler, insbesondere nach dem Ferrarisprinzip Gegenstand der Erfindung ist ein Elektrizirtätszähler, und zwar ein solcher, der insbesondere nach dem Ferrarisprinzip arbeitet und eine vertikale Läuferachse besitzt, der aber auch in der noch zu kennzeichnenden Ausfühungsform bei Magnetmotorzählern bzw. bei Zählern auf elektrostatischer Grundlage anwendbar ist. Die Erfindung nimmt auf solche Zähler Bezug, bei denen das Läufergewicht durch ein zm unteren Ende der Welle vorgesehenes magnetisches Schwebelager aufgenommen ist und das obere Ende der Welle den rotierenden. Lagers trägt. Das Schwebelager Pfanne bestehenden. Lagers trägt. Das Schwebelager dient hierbei in bekannter Weise dazu, der Läuferachse eine radiale Führung zu geben. Das obere Spitzenlager hat die Aufgabe, die restlichen axialen magnetischen Kräfte abzufangen.
  • Die erwähnten magnetischen Schwebelager lassen aber immer noch eine gewisse radiale Bewegung der Welle im Lager zu, wodurch sich der Abstand zwischen dem Läufer und den Polschuhen der Antriebs-und Bremssysteme verändert und dann der Läufer um die obere Lagerspitze als Fußpunkt Taumeibewegungen ausführt. Zur Beseitigung der hierdurch be dingten Streifgefahr ist es bekannt, Anschläge vorzur sehen oder statt dessen Entlastungsmagneten mit entsprechenden B ewegungsbegrenzungsflächen vorzusehen.
  • Alle diese Maßnahmen stellen einen zusätzlichen Aufwand dar und vergrößern infolge ihres Raumbedarfs den Zähler.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine wesentliche Verkleinerung der Zähleranlage erreicht und jegliche Streifgefahr ausgeschaltet werdfen kann, wenn gemäß der Erfindung ein an sich bekanntes, selbstzentrierendes Schwebelager zur Verwendung kommt und der Läufer die form einer Hohlkugelkalotte besitzt, deren Kugelmittelpunkt mit dem Stützpunkt des Spitzenlagers zusammenfällt. Diese Bauart ermöglicht, einen Läufer zu verwenden, der flatterfrei und somit ohne Streifgefahr in den Luftsplaten umläuft, und es verbleiben keine Bewegungskomponenten, welche störende, die Meßeigenschaften des Zählers fälschende Drehmomente erzeugen können, da die magnetische Induktion an den Antriebs- und Bremssystem homogen ist.
  • Nach diesem Prinzip lassen sich nun verschiedene Ausführungsmöllicheiten schaffen; so kann die Hohlkugolkalotte des Läufers unmittelbar auf dem Stabmagneten befestigt und der ortsfeste Magnet des magnetischen Schwebelagers unterhalb der Kalotte angeordnet sein; es können aber auch beide Lager' der Läuferwelle auf der gleichen Seite des aktiven Teiles des Läufes angeordnet sien. Die Spitze bzw.
  • Pfanne des Stützlagers kann unmittelbar am oberen Ende des als Welle dienenden Stabmagneten aufgesetzt sein. Bei Umschließung des Läufers durch. ein Gehause wird dieses zweckmäßig derart ausgebildet, daß der rotierende Teil des Schwebelagers innerhälb und der feststehende Teil außerhalb des Gehäauses angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäne Ausbvildung des Läufers in Form einer Hohlkugeklalotte eigent sich besonders dazu, in an sich bekannter Weise in ein evakuiertes bzw. mit verdünntem Gas gefülltes Gefäß eingebaut zu werden. Es werden hierbei in Verbindung mit der gekennzeichneten lagerabstützung des Läufers die Lagerreibungskröfte bis auf einen äußerst geringen Wert reduzeirt, und gleichefalls werden die Luftreibungsverluste auf ein Mindlestmaß herabgesetzt.
  • Als Vorteil ist auch zu werten, daß bei Umschließung des Läufers durch ein Gehäuse das Meßorgan und das Spitzenlager vor Verstaubung geschützt sind. Gerade die hierdurch bedingten geringen Reibungsverluste ermöglichen es, für das Antriebs- und Bremsssystem kleine Abmessungen zu wählen, welche demzufolge auch das Gesamtgewicht des fertigen Zählers stark herabsetzen. Günstig ist auch, daß der Läufer nahezu leistungslos eine Kraftquelle steuert und somit eine vorteilhafte Übertragung der Läuferbewegung auf das Zählwerk erreicht wird. Es sei in diesem Zusammenhang nur bemerkt, daß dies beisplelsweise auf elektronischem Wege erfolgen kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 geben jeweils im lotrechten Querschnitt Ausführungsbeispielse für die erfindungsgemäße Ausbildung des Elektrizitätszählers wieder.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 1 trägt eine vertikale Achse 1 den nach dem Ferrarisprinzip wirkenden Läufer 2. Ein magnetisches Schwebelager, bestehend aus Rotor 3 und Stator4, ist am unteren Ende angebracht. Der Rotor und der Stator sind beide ringförmig, wobei der Rotor im Innern des Stators und konzentrisch mit diesem liegt. Sie sind in radialer Richtung permanent magnetisiert, und zwar derartig, daß gleichnamige Pole einander zugekehrt sind. Die äußere Mantelfläche des Rotors 3 und die innere Mantelfiäche des Stators 4 sind konisch gestaltet. Es wird damit bezweckt, die axiale, nach oben gerichtete magnetische Kraftkomponente zu verstärken, die so eingestellt wird, daß sie um einen geringen Betrag größer ist als das Gewicht des gesamten Läufers. Die Achse 1 ist oben gestützt und geführt durch das Spitzenlager 5 in der Steinpfanne 6, so daß verhindert wird, daß das obere Ende der Achse sich in radialer und axialer Richtung verlagern kann.
  • Die beiden permanenten Magneten bestehen vorzugsweise aus einem an n sich bekannten Oxydgemisch mit ferromagnetischen Eigenschaften. Dieses Material hat ein geringes spezifisches Gewicht und eine geringe elektrische Leitfähigkeit.
  • Ein Anschlag 7, der vom unteren Achsenende radial und axial einen kleinen Abstand aufweist, hat dafür zu sorgen, daß das magnetische Schwebelager nicht in den unstabilen Bereich gelangen kann. Der Läufer 2 ist nicht, wie bisher üblich, flach, sondern in. Form einer Hohlkugelkalotte ausgebildet, wobei der Kugelmittelpunkt mit dem Stützpunkt des Spitzenlagers 5 zusammenfällt. Es wird dadurch erreicht, daß sich bei einer Abweichung der Achse von der Mittelstellung die Abstände zwischen dem Läufer einerseits und den Polschuhen der Antriebs- und Bremssysteme andererseits nicht verändern. Deutlichkeitshalber ist die Dicke der halbkugelkalotte etwas übertrieben dargestellt. Der Antrfebsmagnet mit den Strom- und Spaniiungsspulen 18 umfaßt in üblicher Weise den aktiven Teil des Läufers. Der nicht angegebene Bremsmagnet ist in ähnlicher Weise angeordnet.
  • Der so ausgebildete Läufer 2 ist zwecks weiterer Herabsetzung der Reibung in ein wenigstens teilweise evakulertes, vorzugsweise aus s Glas bestehendes Gefäß eingeschlossen. Dieses Gefäß besteht aus zwei am Rande 13 verschmolzenen Teilen 11 und 12.
  • In Anbetracht der sehr kleinen Reibung sind an sich bekannte Maßnahmen zu empfehlen, welche eine langsame Drehung des Läufers bei abgeschalteter Bei lastung des Zählerstromkreises verhüten.
  • Gemäß der abgeänderten, Ausführungsform nach Fig. 2 trägt die Achse 1 des Rotors die Steinpfanne 6. während die Stahlpitze 5 stillsteht. Ferner ist der Rotor des magnetischen Schwebelagers als in Achsenrichtung permanent magnetisierter Stabmagnet ausgestaltet. Auch der Stator 4 des Lagers ist in axialer Richtung permanent magnetisiert, und zwar, wie durch Pfeile angegeben ist, in gleichem Sinne wie der Rotor.
  • Um eine nach ohen gerichtete abstoßende Kraft zwischen den beiden Teilen des unteren Lagers zu erhalten, liegt der Schwerpunkt des Stabmagneten oherhalb des Schwerpunktes des Ringmagneten. Falls ein Gefäß 11, 12 vorhanden ist, kann der äußere Ringmagut 4 außerhalb des Gefäßes auf einem zylinderförmigen Teil desselben angeordnet werden, wobei dieser Magnet in Achsenrichtung verstellbar ist zwecks Einstellung des Lagerdruckes im Spitzenlager.
  • Der als Hohlkugelkalotte ausgebildete Läufer 2 wird zweckmäßig unmittelbar auf dem Stabmagneten 3 befestigt. Der Stator besteht zwecks Einstellung der magnetischen Radialsymmetrie zweckmäßig aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen. Die Steinpfanne 6 des Stützlagers ist am oberen Ende der Achse aufgesetzt. Die Spitze 5 ist mit einer B§e 15 zusammengebaut.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sitzt die Spitze unmittelbar auf dem oberen Ende des Stabmagneten. Die Lagerpfanne ist in der Büchse 15 be festigt, welche überdies noch einen ferromagnetischen Schluß ring 16 für die magnetischen Kraftflüsse Xsr Antriebs- und Bremssysteme trägt. Auf dessen urb rem zylindrischem Teil ist der Stator des magnetisehen Schwebelagers verschliebhar. Das Ganze wird wieder durch einen zylinderförmigen Teil der oberen, flachen Gefäßwand getragen. Bei den bekannten Lageranordnungen für Läufer mit vertikaler Achse befia det sich der Läufer zwischen den Lagerstellen Charakteristisch für die Anordnung nach Fig. 3 ist das Merkmal, daß beide Lagerstellen auf nur einer Seite des Läufers angeordnet sind.
  • In der Fig. 3 sind auch die an Spannung liegenden Elektroden 9 und 10 eingezeichnet, zwischen denen eine Entladung auftritt, wenn sich der Lilafer in einer Stellung befindet, bei der der Läufer die Entladungsbahn freigibt. Zu diesem Zweck ist der Läufer mit einer Öffnung 8 versehen., welche bei jeder Umdrehung einmal in den Bereich der Elektrode 10 kommt.
  • Selbstverständlich können Zähler nach der Erfindung auch für Drehstrom, und zwar für gleichmäßig belastete und ungleichmäßig belastete Phasen, gebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elektrizitätszähler, insbesondere nach dem Ferrarisprinzip, mit vertikaler Läuferachse, bei dem das Läufergewicht durch ein am unteren Ende der Welle vorgesehenes magnetisches Schwebelager aufgenommen ist und das obere Ende der Welle den rotierenden Teil eines aus Spitze und Pfanne bestehenden Lagers trägt, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes selbstzentrierendes Schwebelager verwendet ist und daß der Läufer die Form einer Hohlkugelkalotte besitzt, deren Kugelmittelpunkt mit dem Stützpunkt des Spitzenlagers zusammenfällt 2. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlkugelkalotteaförmige Läufer unmittelbar auf einem stabförmigen, Innenmagneten des magnetischen Schwelbelagers be festigt und der ortsfeste Magnet des Lagers unterhalb der Kalotte angeordnet ist.
    3. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lager der Läuferwelle auf der konkaven Seite des Läufers angeordnet sind.
    4. Elektrizitätszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze bzw. Pfanne des Stützlagers unmittelbar am oberen Ende des als Welle dienenden Stabmagneten aufgesetzt ist.
    5. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß bei Umschlieung des Läufers durch ein Gehäuse dieses so ausgebildet ist, daß der rotierende Teil des Schwebelagers innerhalb und der feststehende Teil außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 151 651, 121 810 ; britische Patentschrift Nr. 580 896; schweizerische Patentschriften Nr. 269 545, 290 344.
DEN10316A 1954-03-13 1955-03-08 Elektrizitaetszaehler, insbesondere nach dem Ferrarisprinzip Pending DE1018148B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1018148X 1954-03-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1018148B true DE1018148B (de) 1957-10-24

Family

ID=4552843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN10316A Pending DE1018148B (de) 1954-03-13 1955-03-08 Elektrizitaetszaehler, insbesondere nach dem Ferrarisprinzip

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1018148B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184857B (de) * 1960-02-26 1965-01-07 Westinghouse Electric Corp Magnetisch entlastetes Unterlager fuer den Laeufer eines Elektrizitaetszaehlers od. dgl.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE151651C (de) *
DE121810C (de) *
GB580896A (en) * 1944-08-04 1946-09-24 Sangamo Weston An improved bearing for use in electric meters and like instruments
CH269545A (de) * 1948-11-11 1950-07-15 Landis & Gyr Ag Vorrichtung zur magnetischen Entlastung eines rotierenden Systems.
CH290344A (de) * 1950-08-05 1953-04-30 Siemens Ag Selbstzentrierendes magnetisches Lager, insbesondere für Elektrizitätszähler.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE151651C (de) *
DE121810C (de) *
GB580896A (en) * 1944-08-04 1946-09-24 Sangamo Weston An improved bearing for use in electric meters and like instruments
CH269545A (de) * 1948-11-11 1950-07-15 Landis & Gyr Ag Vorrichtung zur magnetischen Entlastung eines rotierenden Systems.
CH290344A (de) * 1950-08-05 1953-04-30 Siemens Ag Selbstzentrierendes magnetisches Lager, insbesondere für Elektrizitätszähler.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184857B (de) * 1960-02-26 1965-01-07 Westinghouse Electric Corp Magnetisch entlastetes Unterlager fuer den Laeufer eines Elektrizitaetszaehlers od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0025954A1 (de) Magnetisches Schwebelager
DE1018148B (de) Elektrizitaetszaehler, insbesondere nach dem Ferrarisprinzip
DE2213447A1 (de) Magnetische lagerung
DE3603854A1 (de) Ergometer, insbesondere fahrrad-ergometer
DE1623441C3 (de) Kreisel mit drei Freiheitsgraden
CH445995A (de) Magnetisches Schwebelager, insbesondere für einen Elektrizitätszähler
EP3255760A1 (de) Elektrische maschine
CH324729A (de) Elektrizitätszähler
DE928024C (de) Magnetische Aufhaengung fuer das drehbare System von Messgeraeten od. dgl., insbesondere von Elektrizitaetszaehlern
DE973746C (de) Gleichstromkleinstmotor mit eisenlosem Glockenanker und dreiteiligem Kollektor
DE2331613A1 (de) Magnetische lagerung und zentrierung einer rotorwelle
DE391706C (de) Wirbelstromtachometer mit sich drehendem, den Anker in sich einschliessendem Magnetsystem
DE710980C (de) Dreheisenmessgeraet nach dem Rundspulsystem
DE758238C (de) Hochspannungstransformator in Stuetzerform
AT154842B (de) Kugellager.
DE1473958C3 (de) Kreisel mit drei Freiheitsgraden (V.St.A.)
DE734971C (de) Elektrisches Quotientenmessgeraet mit Kreisskala und zwei in axial uebereinander angeordneten Magnetfeldern drehbaren Spulen
DE1184857B (de) Magnetisch entlastetes Unterlager fuer den Laeufer eines Elektrizitaetszaehlers od. dgl.
DE892934C (de) Wechselstrommessgeraet
DE298514C (de)
DE1539799C (de) Mehrpolige Magnetlinse mit Permanent magneten und mit einer geraden Anzahl 2 N von Polschuhen
DE648727C (de) Drehmagnet-Instrument mit vorzugsweise waagerecht angeordnetem, als Drehfahne ausgebildetem Drehteil
AT276561B (de) Elektrisches Dreheiseninstrument
DE1018990B (de) Elektrizitaetszaehler, insbesondere nach dem Ferrarisprinzip
EP0188801A2 (de) Elektrokleinmotor mit einem einstückigen Lagertragteil