DE1017521B - Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, keramischer Koerper mit hoher Guete bei Hochfrequenz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, keramischer Koerper mit hoher Guete bei HochfrequenzInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/26—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
- C04B35/265—Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese or zinc and one or more ferrites of the group comprising nickel, copper or cobalt
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
ferromagnetischer, keramischer Körper aus Eisenoxyd, Zinkoxyd und Nickeloxyd, die sich durch
hohe Güte bei Hochfrequenz auszeichnen. Solche Körper von Spinellstruktur, denen man die allgemeine
Formel MeO · Fe2O3 zuschreibt, wobei Me für ein
Metall oder mehrere Metalle steht, sind seit langern bekannt. Da die bisher handelsüblichen Stoffsysteme
den wachsenden Anforderungen der Technik immer weniger genügen, wurde versucht, durch besondere
Zuschlagstoffe ein Hochzüchten, der Gütewerte, bei
Hochfrequenz zu erreichen. Es dürfte bekannt sein, daß Oxyde, die in Systemen von Zn O · Ni O · Fe2 O3
und anderen Zwei- und Mehrstoff-Ferrit-Systemen eingebaut werden, die Eigenschaften des daraus hergestellten
ferromagnetischen Körpers wesentlich verändern können.
So treten als güteverändernde Komponenten insbesondere die Elemente der Nebengruppen, des Periodischen
Systems sowie die der IL, III. und IV. Hauptgruppe in Erscheinung. Die Güteverbesserung tritt
aber in den. meisten Fällen nur bei einer bestimmten Zusammensetzung des Grundferrits auf.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es bestimmte Oxyde und Oxydkombinationen gibt,
die die Eigenschaften im günstigen Sinne und nicht nur bei einer bestimmten Zusammensetzung des
Grundferrits verändern. Sie betrifft solche Zuschlags-stoffe zu Systemen, die Eisenoxyd, Zinkoxyd und
Nickeloxyd enthalten, die auf breiter Basis als Güteverbesserer wirken.
Erfindungsgemäß wurde in Kobaltoxyd ein Stoff gefunden, dessen Anwendung es gestattet,. Gütewerte
im Hochfrequenzgebiet zu erzielen, die bisher nicht erreicht wurden.
Diese Verbesserung der Gütewerte tritt besonders-■■
deutlich in einem Gebiet des Dreistoffsystems' Zn O · Ni O · Fe2 O3 auf, wie es in der Zeichnung durch
das Trapez mit den Eckpunkten 18°/» ZnO, 2°/» NiO und 80% Fe2O3, 40% ZnO, 2% NiO und 58%
Fe2O3, 2% ZnO, 40% NiO und 58% Fe2O3 und
schließlich 2%. ZnO, 18% NiO und 80% Fe2O3 veranschaulicht
ist, entsprechend einer Zusammensetzung des Dreistoffsystems von 58 bis 80 Gewichtsprozent
Fe2O3, 2 bis 40 Gewichtsprozent NiO und 2 bis
40' Gewichtsprozent ZnO.
Der Zuschlag von Kobaltoxyd entfaltet seine Wirksamkeit als Güteverbesserer nicht nur bei reinen Zink-NickelrFerriten.'
Eine wertvolle Seite der Erfindung ist es auch, daß die meisten Verunreinigungen, wie
sie in. den technischen Rohstoffen Zinkoxyd, Nickel-O'Xyd
und Eisenoxyd vorkommen, wenn sie nicht in zu großen Mengen vorhanden sind, nicht stören. Es
sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die üb-Verfahren
zur Herstellung
ferromagnetischer, keramischer Körper
, mit hoher Güte bei Hochfrequenz
ferromagnetischer, keramischer Körper
, mit hoher Güte bei Hochfrequenz
Anmelder:
Steatit-Magnesia Aktiengesellschaft,
Steatit-Magnesia Aktiengesellschaft,
Lauf/Pegnitz,
und Steatite Research Corporation,
·. Keasby,;N.J.:(V.St.Ä.)
·. Keasby,;N.J.:(V.St.Ä.)
Vertreter: Dr. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln,-Fränkenforst 137
Refrath bei Köln,-Fränkenforst 137
Dipl.-Chem. Georg Heinrich Zerbes, Porz-Urbach,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
liehen Verunreinigungen guter technischer Nickeloxyde
mit Kobaltoxyd unter den Prozentsätzen liegen, die als besonders wirksam festgestellt wurden.
In Tabelle 1 sind die gemessenen Gütewerte einander gegenübergestellt.
Verschieden große Zuschläge an Kobaltoxyd oder einer Kobaltverbindung, die beim Erhitzen in das
Oxyd übergehen, ändern natürlich die Eigenschaften der daraus hergestellten, ferromagnetischen Körperi-
Mit steigendem Kobaltgehalt wachsen die Gütewerte bis zu einem Maximum, um dann wieder abzufallen.
Brauchbare Güteverbesserungen durch den Einbau des Kobalts in das Ferritgitter wurden gemäß der
Erfindung zwischen 1 und 60 Gewichtsprozent Kobaltoxyd, gerechnet als Co O und bezogen auf den
Gehalt an Ni O, gefunden, doch liegen die zugesetzten
Mengen Kobaltoxyd zwischen 0,1 und 3 Gewichtsprozent des Gesamtyersatzes. . :
Rechnet man die Anteile der einzelnen Oxyde auf
den Gesamtversatz um, so erhält man als Zusammensetzung des Nickel-Zink-Kobalt-Ferrits nach der Erfindung:
56,26 bis 79,92 Gewichtsprozent Fe2O3,
1,94 bis 39,96 Gewichtsprozent NiO,
"* 1,94 bis 39,96 Gewichtsprozent ZnO,
0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent CoO.
- TO9· 700/373
Ferner hat sich aus den Untersuchungen ergeben, daß die Wirkung des..Kobalts - als Güteverbesserer '*-■■
durch Kombination mit anderen Stoffen, noch gesteigert
werden kann. Eine besonders vorteilhafte Wirkung zeigt gemäß der Erfindung die Kombination des
Kobalts mit Mangan. Auch hier sind es schon kleine Mengen in der Größenordnung um 1 Gewichtsprozent
des Versatzes, die die Verbesserung bringen, doch kann -der - Mängangehalt bis zu 10 Gewichtsprozent
steigen, ohne die Wirkung zu verlieren, so daß in diesem Fall auch von. der Güteverbesserung durch
Kobalt im Vierstoffsystem ZnO — NiO — MnO '—Fe2O3 gesprochen werden kann.
Die höchsten Gütewerte durch den gemeinsamen Einfluß von Kobalt und Mangan liegen in dem gleieben
Gebiet des Systems ZnO-NiO-Fe2O3, das
schon für den Kob'altzuschlag als günstig angegeben wurde. -Es wurde-jedoch, festgestellt, daß bei Eisenoxydgehalten unter 66 Gewichtsprozent durch die genannte
Zuschllagskombination auch Güteverschlechterungen auftreten Jiönnen. Daher ist das hier in Betracht
kommende, in der Zeichnung schraffiert eingezeichnete Gebiet kleiner als das in der Zeichnung dargestellte,
vorerwähnte trapezförmige Gebiet des Dreistoffsystems ZnO-NiO-Fe2O3 mit einem Zuschlag
von Kobaltoxyd. Die Basis des Trapezes des schraffiert eingezeichneten Gebietes liegt bei 66 Gewichtsprozent
Fe2O3. Die übrigen Trapezseiten
fallen mit denjenigen des Trapezes des Gebietes des Dreistoff systems ZnO-NiO-Fe2O3 mit einem Zuschlag
von Kobaltoxyd zusammen.
Rechnet man die Anteile der einzelnen Oxyde wiederum auf den Gesamtversatz um, so erhält man
als ,Zusammensetzung des Nickel-Zink-Kobalt-Man-■gan-Ferrits'Tia-ch
der Erfindung:
57,42 bis 79i29 Gewichtsprozent Fe2O3,
l-;74 bis 39,73 Gewichtsprozent Ni O,
1,74 bis 39,73 Gewichtsprozent ZnO,
0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent CoO,
1,0 bis 10,0 Gewichtsprozent MnO.
Die Tabelle 2 zeigt eine Reihe von Versuchsbeispielen und Gegenüberstellung der Eigenschaften.
Die Ferrite, die der Erfindung zugrunde liegen, wurden, wie folgt aufbereitet und gemessen: Die Ausgangsstoffe
wurden unter Zusatz von Wasser, und einem organischen Bindemittel in Kugelmühlen gemahlen,
der Massebrei getrocknet, gepulvert und dann zu Ringen; gepreßt. Die Ringe wurden an Luft bei
Temperaturen zwischen 1100 und 1350° C gebrannt, nach dem Abkühlen mit 28 Windungen 0,3 mm dicken
Kupferlackdrahts versehen und an handelsüblichen Q- und L-Meßgeräten die Güte und Induktivität im
Rundfunkwellenbereich gemessen. Aus der Induktivität und den Abmessungen der Ringe wurde dann
die Anfangspermeabilität μΑ berechnet. Die mit
28 Windungen gemessenen Gütewerte (Q) stellen nicht die Gütehöchstwerte des Materials dar, 'aber
bräuchbare Vergleichswerte, zudem die Aufbereitungsmethoden
bei allen Versätzen gleichgehalten wurden bis auf die Brenntemperaturen. Diese wurden
jeweils so· gewählt, daß vergleichbare Anfangspermeabilitäten im Bereich der höchsten Gütewerte resultierten.
Um nicht zu umfangreich zu werden, wurden die Gütewerte bei 1 MHz zur Darstellung gewählt.
Zusammensetzung in Gewichtsprozent
ZnO
NiO
Fe2O3
O bei i MHz
ohne Zuschläge mit Kobaltzuschlag
(Co O = 0,7%
des Versatzes)
(Co O = 0,7%
des Versatzes)
Q-Verbesserung
um
um
CoO-Gehalt
NiO = IOO
NiO = IOO
30,0 .
12,5
17,0
10,0
20,0
6,6
60,0
67,5
76,4
67,5
76,4
70
50
100
104 78 58 152
128
130
128
130
46°/o
64%
124%
7,0
3,5
10,6
NiO | Fe2O3 | 60 | Q bei 1 MHz | ohne Zuschläge |
mit Kobalt- | Q-Verbesserung um |
Co O-Gehalt NiO = IOO |
|
16,0 | 72,0 | 60 | Mangan- Zuschlag (Co O = 0,7% des Versatzes |
|||||
4,2 | 76,6 | 250 | MnO=2% | |||||
11,1 | 66,9 | 88 | des Versatzes) | 74% | 4,4 | |||
56 | 153 | 121 % | 16,7 | |||||
20 | 124 | 214% · | 6,3 | |||||
Zusammensetzung in Gewichtsprozent | 63 | |||||||
ZnO | ||||||||
12,0 | ||||||||
19,2 | ||||||||
22,0 | ||||||||
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer keramischer Körper aus Eisenoxyd, Zinkoxyd
und Nickeloxyd, die sich durch hohe Güte bei Hochfrequenz auszeichnen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oxydmischung noch Kobaltoxyd zugesetzt wird.
2. Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Ni-Zn-Ferrite nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet,
daß 97 bis 99,9 Gewichtsprozent Ni-Zn-Ferrite der Zusammensetzung 58 bis 80 Gewichtsteile
Fe2O3, 2 bis 40 Gewichtsteile ZnO, 2 bis 40 Gewichtsteile NiO, 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd
zugemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt von 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent
an Kobaltoxyd im Gesamtversatz derart zugemessen wird, daß er zwischen 1 und 60 Ge-
wichtsprozent, vorzugsweise zwischen 2 und 30 Gewichtsprozent,
des Nickeloxydgehaltes liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ferrit neben Kobaltoxyd noch Manganoxyd zugemischt wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines kobalt- und manganhaltigen Ni-Zn-Ferrits nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß 87 bis 98,9 Gewichts-
prozent Ni-Zn-Ferrit der Zusammensetzung 66 bis 80 Gewichtsteile Fe2 O3, 2 bis 40 Gewichtsteile
ZnO, 2 bis 40 Gewichtsteile NiO, neben 0,1 bis
3,0 Gewichtsprozent CoO noch 1 bis 10 Gewichtsprozent
MnO zugemischt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift JSTr. 168 523.
österreichische Patentschrift JSTr. 168 523.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB3126/54A GB751623A (en) | 1953-11-27 | 1954-02-02 | Improvements in or relating to ferromagnetic ceramic bodies |
FR1114518D FR1114518A (fr) | 1953-11-27 | 1954-11-05 | Pièce céramique ferromagnétique de qualité élevée aux hautes fréquences |
NL192450A NL110938C (de) | 1953-11-27 | 1954-11-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST7388A DE1017521B (de) | 1953-11-27 | 1953-11-27 | Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, keramischer Koerper mit hoher Guete bei Hochfrequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1017521B true DE1017521B (de) | 1957-10-10 |
Family
ID=7454253
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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FR (1) | FR1114518A (de) |
GB (1) | GB751623A (de) |
NL (1) | NL110938C (de) |
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- 1953-11-27 DE DEST7388A patent/DE1017521B/de active Pending
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- 1954-02-02 GB GB3126/54A patent/GB751623A/en not_active Expired
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