DE1017521B - Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, keramischer Koerper mit hoher Guete bei Hochfrequenz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, keramischer Koerper mit hoher Guete bei Hochfrequenz

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DE1017521B
DE1017521B DEST7388A DEST007388A DE1017521B DE 1017521 B DE1017521 B DE 1017521B DE ST7388 A DEST7388 A DE ST7388A DE ST007388 A DEST007388 A DE ST007388A DE 1017521 B DE1017521 B DE 1017521B
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DEST7388A
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Dipl-Chem Georg Heinric Zerbes
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Steatit Magnesia AG
Steatite Research Corp
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Steatit Magnesia AG
Steatite Research Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/26Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on ferrites
    • C04B35/265Compositions containing one or more ferrites of the group comprising manganese or zinc and one or more ferrites of the group comprising nickel, copper or cobalt

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, keramischer Körper aus Eisenoxyd, Zinkoxyd und Nickeloxyd, die sich durch hohe Güte bei Hochfrequenz auszeichnen. Solche Körper von Spinellstruktur, denen man die allgemeine Formel MeO · Fe2O3 zuschreibt, wobei Me für ein Metall oder mehrere Metalle steht, sind seit langern bekannt. Da die bisher handelsüblichen Stoffsysteme den wachsenden Anforderungen der Technik immer weniger genügen, wurde versucht, durch besondere Zuschlagstoffe ein Hochzüchten, der Gütewerte, bei Hochfrequenz zu erreichen. Es dürfte bekannt sein, daß Oxyde, die in Systemen von Zn O · Ni O · Fe2 O3 und anderen Zwei- und Mehrstoff-Ferrit-Systemen eingebaut werden, die Eigenschaften des daraus hergestellten ferromagnetischen Körpers wesentlich verändern können.
So treten als güteverändernde Komponenten insbesondere die Elemente der Nebengruppen, des Periodischen Systems sowie die der IL, III. und IV. Hauptgruppe in Erscheinung. Die Güteverbesserung tritt aber in den. meisten Fällen nur bei einer bestimmten Zusammensetzung des Grundferrits auf.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es bestimmte Oxyde und Oxydkombinationen gibt, die die Eigenschaften im günstigen Sinne und nicht nur bei einer bestimmten Zusammensetzung des Grundferrits verändern. Sie betrifft solche Zuschlags-stoffe zu Systemen, die Eisenoxyd, Zinkoxyd und Nickeloxyd enthalten, die auf breiter Basis als Güteverbesserer wirken.
Erfindungsgemäß wurde in Kobaltoxyd ein Stoff gefunden, dessen Anwendung es gestattet,. Gütewerte im Hochfrequenzgebiet zu erzielen, die bisher nicht erreicht wurden.
Diese Verbesserung der Gütewerte tritt besonders-■■ deutlich in einem Gebiet des Dreistoffsystems' Zn O · Ni O · Fe2 O3 auf, wie es in der Zeichnung durch das Trapez mit den Eckpunkten 18°/» ZnO, 2°/» NiO und 80% Fe2O3, 40% ZnO, 2% NiO und 58% Fe2O3, 2% ZnO, 40% NiO und 58% Fe2O3 und schließlich 2%. ZnO, 18% NiO und 80% Fe2O3 veranschaulicht ist, entsprechend einer Zusammensetzung des Dreistoffsystems von 58 bis 80 Gewichtsprozent Fe2O3, 2 bis 40 Gewichtsprozent NiO und 2 bis 40' Gewichtsprozent ZnO.
Der Zuschlag von Kobaltoxyd entfaltet seine Wirksamkeit als Güteverbesserer nicht nur bei reinen Zink-NickelrFerriten.' Eine wertvolle Seite der Erfindung ist es auch, daß die meisten Verunreinigungen, wie sie in. den technischen Rohstoffen Zinkoxyd, Nickel-O'Xyd und Eisenoxyd vorkommen, wenn sie nicht in zu großen Mengen vorhanden sind, nicht stören. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die üb-Verfahren zur Herstellung
ferromagnetischer, keramischer Körper
, mit hoher Güte bei Hochfrequenz
Anmelder:
Steatit-Magnesia Aktiengesellschaft,
Lauf/Pegnitz,
und Steatite Research Corporation,
·. Keasby,;N.J.:(V.St.Ä.)
Vertreter: Dr. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln,-Fränkenforst 137
Dipl.-Chem. Georg Heinrich Zerbes, Porz-Urbach,
ist als Erfinder genannt worden
liehen Verunreinigungen guter technischer Nickeloxyde mit Kobaltoxyd unter den Prozentsätzen liegen, die als besonders wirksam festgestellt wurden.
In Tabelle 1 sind die gemessenen Gütewerte einander gegenübergestellt.
Verschieden große Zuschläge an Kobaltoxyd oder einer Kobaltverbindung, die beim Erhitzen in das Oxyd übergehen, ändern natürlich die Eigenschaften der daraus hergestellten, ferromagnetischen Körperi-
Mit steigendem Kobaltgehalt wachsen die Gütewerte bis zu einem Maximum, um dann wieder abzufallen.
Brauchbare Güteverbesserungen durch den Einbau des Kobalts in das Ferritgitter wurden gemäß der Erfindung zwischen 1 und 60 Gewichtsprozent Kobaltoxyd, gerechnet als Co O und bezogen auf den Gehalt an Ni O, gefunden, doch liegen die zugesetzten Mengen Kobaltoxyd zwischen 0,1 und 3 Gewichtsprozent des Gesamtyersatzes. . :
Rechnet man die Anteile der einzelnen Oxyde auf den Gesamtversatz um, so erhält man als Zusammensetzung des Nickel-Zink-Kobalt-Ferrits nach der Erfindung:
56,26 bis 79,92 Gewichtsprozent Fe2O3,
1,94 bis 39,96 Gewichtsprozent NiO,
"* 1,94 bis 39,96 Gewichtsprozent ZnO,
0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent CoO.
- TO9· 700/373
Ferner hat sich aus den Untersuchungen ergeben, daß die Wirkung des..Kobalts - als Güteverbesserer '*-■■ durch Kombination mit anderen Stoffen, noch gesteigert werden kann. Eine besonders vorteilhafte Wirkung zeigt gemäß der Erfindung die Kombination des Kobalts mit Mangan. Auch hier sind es schon kleine Mengen in der Größenordnung um 1 Gewichtsprozent des Versatzes, die die Verbesserung bringen, doch kann -der - Mängangehalt bis zu 10 Gewichtsprozent steigen, ohne die Wirkung zu verlieren, so daß in diesem Fall auch von. der Güteverbesserung durch Kobalt im Vierstoffsystem ZnO — NiO — MnO '—Fe2O3 gesprochen werden kann.
Die höchsten Gütewerte durch den gemeinsamen Einfluß von Kobalt und Mangan liegen in dem gleieben Gebiet des Systems ZnO-NiO-Fe2O3, das schon für den Kob'altzuschlag als günstig angegeben wurde. -Es wurde-jedoch, festgestellt, daß bei Eisenoxydgehalten unter 66 Gewichtsprozent durch die genannte Zuschllagskombination auch Güteverschlechterungen auftreten Jiönnen. Daher ist das hier in Betracht kommende, in der Zeichnung schraffiert eingezeichnete Gebiet kleiner als das in der Zeichnung dargestellte, vorerwähnte trapezförmige Gebiet des Dreistoffsystems ZnO-NiO-Fe2O3 mit einem Zuschlag von Kobaltoxyd. Die Basis des Trapezes des schraffiert eingezeichneten Gebietes liegt bei 66 Gewichtsprozent Fe2O3. Die übrigen Trapezseiten fallen mit denjenigen des Trapezes des Gebietes des Dreistoff systems ZnO-NiO-Fe2O3 mit einem Zuschlag von Kobaltoxyd zusammen.
Rechnet man die Anteile der einzelnen Oxyde wiederum auf den Gesamtversatz um, so erhält man als ,Zusammensetzung des Nickel-Zink-Kobalt-Man-■gan-Ferrits'Tia-ch der Erfindung:
57,42 bis 79i29 Gewichtsprozent Fe2O3,
l-;74 bis 39,73 Gewichtsprozent Ni O,
1,74 bis 39,73 Gewichtsprozent ZnO,
0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent CoO,
1,0 bis 10,0 Gewichtsprozent MnO.
Die Tabelle 2 zeigt eine Reihe von Versuchsbeispielen und Gegenüberstellung der Eigenschaften.
Die Ferrite, die der Erfindung zugrunde liegen, wurden, wie folgt aufbereitet und gemessen: Die Ausgangsstoffe wurden unter Zusatz von Wasser, und einem organischen Bindemittel in Kugelmühlen gemahlen, der Massebrei getrocknet, gepulvert und dann zu Ringen; gepreßt. Die Ringe wurden an Luft bei Temperaturen zwischen 1100 und 1350° C gebrannt, nach dem Abkühlen mit 28 Windungen 0,3 mm dicken Kupferlackdrahts versehen und an handelsüblichen Q- und L-Meßgeräten die Güte und Induktivität im Rundfunkwellenbereich gemessen. Aus der Induktivität und den Abmessungen der Ringe wurde dann die Anfangspermeabilität μΑ berechnet. Die mit 28 Windungen gemessenen Gütewerte (Q) stellen nicht die Gütehöchstwerte des Materials dar, 'aber bräuchbare Vergleichswerte, zudem die Aufbereitungsmethoden bei allen Versätzen gleichgehalten wurden bis auf die Brenntemperaturen. Diese wurden jeweils so· gewählt, daß vergleichbare Anfangspermeabilitäten im Bereich der höchsten Gütewerte resultierten. Um nicht zu umfangreich zu werden, wurden die Gütewerte bei 1 MHz zur Darstellung gewählt.
Tabelle
Zusammensetzung in Gewichtsprozent
ZnO
NiO
Fe2O3
O bei i MHz
ohne Zuschläge mit Kobaltzuschlag
(Co O = 0,7%
des Versatzes)
Q-Verbesserung
um
CoO-Gehalt
NiO = IOO
30,0 .
12,5
17,0
10,0
20,0
6,6
60,0
67,5
76,4
70
50
100
104 78 58 152
128
130
46°/o
64%
124%
7,0
3,5
10,6
Tabelle
NiO Fe2O3 60 Q bei 1 MHz ohne
Zuschläge
mit Kobalt- Q-Verbesserung
um
Co O-Gehalt
NiO = IOO
16,0 72,0 60 Mangan-
Zuschlag
(Co O = 0,7%
des Versatzes
4,2 76,6 250 MnO=2%
11,1 66,9 88 des Versatzes) 74% 4,4
56 153 121 % 16,7
20 124 214% · 6,3
Zusammensetzung in Gewichtsprozent 63
ZnO
12,0
19,2
22,0

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer keramischer Körper aus Eisenoxyd, Zinkoxyd und Nickeloxyd, die sich durch hohe Güte bei Hochfrequenz auszeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxydmischung noch Kobaltoxyd zugesetzt wird.
2. Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Ni-Zn-Ferrite nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß 97 bis 99,9 Gewichtsprozent Ni-Zn-Ferrite der Zusammensetzung 58 bis 80 Gewichtsteile Fe2O3, 2 bis 40 Gewichtsteile ZnO, 2 bis 40 Gewichtsteile NiO, 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent Kobaltoxyd zugemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt von 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent an Kobaltoxyd im Gesamtversatz derart zugemessen wird, daß er zwischen 1 und 60 Ge-
wichtsprozent, vorzugsweise zwischen 2 und 30 Gewichtsprozent, des Nickeloxydgehaltes liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ferrit neben Kobaltoxyd noch Manganoxyd zugemischt wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines kobalt- und manganhaltigen Ni-Zn-Ferrits nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 87 bis 98,9 Gewichts-
prozent Ni-Zn-Ferrit der Zusammensetzung 66 bis 80 Gewichtsteile Fe2 O3, 2 bis 40 Gewichtsteile ZnO, 2 bis 40 Gewichtsteile NiO, neben 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent CoO noch 1 bis 10 Gewichtsprozent MnO zugemischt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift JSTr. 168 523.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST7388A 1953-11-27 1953-11-27 Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer, keramischer Koerper mit hoher Guete bei Hochfrequenz Pending DE1017521B (de)

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